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Kayalipinar ist ein archaologischer Fundort in Zentralanatolien ca 1 km nordostlich des gleichnamigen Dorfes im Landkreis Yildizeli in der turkischen Provinz Sivas gelegen Der Siedlungshugel war von der fruhen Bronzezeit bis in die fruhchristlich romische Zeit bewohnt Die bronzezeitliche Stadt hiess Samuḫa hethitisch URUSa mu u ḫa 1 Lage von Kayalipinar SamuḫaSiedlungshugel von WestenReliefblock aus Haus A Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Identifizierung mit Samuḫa 3 Forschungsgeschichte 4 Stratigrafie 5 Architektur 6 Funde 6 1 Keilschrifttexte 7 Geschichte 8 Handel 9 Kultstadt 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksLage BearbeitenKayalipinar liegt wenige hundert Meter nordlich vom heutigen wie einstigen Bett des Flusses Kizilirmak gr Halys heth Marassanda entfernt Der Fluss ist heute nur noch mit Kleinbooten schiffbar doch fur das 2 Jahrhundert v Chr als grossere Teile Anatoliens bewaldet waren ist ein hoherer Pegelstand anzunehmen Identifizierung mit Samuḫa BearbeitenBereits nach den ersten Tontafelfunden in Kayalipinar wurde vorgeschlagen diesen Ort mit der hethitischen Stadt Samuḫa zu identifizieren 2 Die damals noch unsichere Gleichsetzung gilt mittlerweile als gesichert 3 Fur die Identifizierung gelten neben Kulttexten auch geographische Angaben als ausschlaggebend Samuḫa wird bereits in altassyrischen Urkunden aus dem karum Kanis genannt und war demnach von Suden her uber eine Brucke erreichbar 4 Ein hethitische Kultinventarliste aus Kayalipinar bestatigt dass es in hethitischer Zeit ebenfalls eine Brucke uber den Fluss gab wo zwei Stelen von der dortigen Wache rituell verehrt wurden 5 Samuḫa lag zudem nach hethitischen Texten an einem Fluss der mit Frachtschiffen befahren werden konnte 6 Samuḫa war nach Ausweis hethitischer Texte aus Bogazkoy Masat Hoyuk und Kayalipinar ein wichtiger Kultort der Sauska Es war die wichtigste Stadt im Oberen Land zudem war es de facto die Hauptstadt des Hethitischen Reichs als dieses bedingt durch die Kaskaereinfalle unter Tudḫaliya II am Rande des Untergangs stand Forschungsgeschichte BearbeitenTuba A Okse sprach erstmals von einer ausgedehnten hethitischen Stadtruine Nachdem 1999 auf der Gelandeoberflache ein erstes Tontafelfragment entdeckt worden war konnten 2002 und 2003 mithilfe grossflachiger geophysikalischer Prospektionen die Ausdehnung und Grundstrukturen der hethitischen Stadtruine erfasst werden 2005 begannen Ausgrabungen durch das Vorgeschichtliche Seminar der Universitat Marburg unter der Leitung von Andreas Muller Karpe und Vuslat Muller Karpe Mehrere hethitische Bauten wurden bislang freigelegt Die Arbeiten in den Gebauden A C konnten mittlerweile abgeschlossen werden Die aktuellen Ausgrabungen betreffen in erster Linie Gebaude D in dem 2013 u a ein Tontafelfragment des 13 Jahrhunderts v Chr entdeckt wurde Stratigrafie BearbeitenSchicht 1B 16 christlich romische weil beigabenlose Graber Kerpic Stein und Grubengraber auf dem SO Hugel Zudem Gebaudereste und ein romischer Leistenziegel Schicht 1A 102 hellenistisch romische Graber Tonsarkophag Stein und Grubengraber auf dem Sudosthugel Spathethitische Periode und Eisenzeit keine Bebauung Schicht 2 Wiederaufbau der Brandruinen Bebauung aus der spaten Grossreichszeit offentliche Gebaude sonst kaum rekonstruierbar Am Ende ein Brand kein Wiederaufbau Schicht 3 Bauten aus der jungeren mittelhethitischen Zeit Z B Phase 2 von Gebaude A Grundsteinlegung jedoch in Schicht 4 Zwischen 1400 und 1450 ein Grossbrand Schicht 4 Bauten aus alterer mittelhethitischer Zeit d h der Zeit des alten Hatti Reiches z B der Jungfernbau von Gebaude A Schicht 5 Zwei Hauser Haus des Tamura und Haus des Tatali aus der Karumzeit Periode der altassyrischen Handelskolonien Am Ende ein Vollbrand Schicht 6 Ca 5 m langes Mauerstuck unter einer Mittelwand des Hauses des Tamura noch Alteres Am steilen Sudhang zur Flussaue kamen chalkolithisch fruhbronzezeitliche Reste und Alisar III Ware zu Tage Architektur BearbeitenGebaude A wurde in Schicht 3 auf aus Schicht 4 stammenden Grundmauern an der sudlichen Hangkante des Sudost Hugels errichtet hat einen 43 20 m grossen nicht ganz rechtwinkligen Grundriss mit 18 EG Raumen mit einem Eingang Fur einen hethitischen Wirtschafts oder Wohnbau ist Gebaude A zu gross und zu aufwandig geschmuckt man sehe den Turlaibungsstein sowie weitere aufgrund von Bruchstucken vermutete ebenburtige Reliefblocke Es muss also ein Sakralbau oder ein Palast sein Doch verglichen mit Tempelbauten in Ḫattusa und Sarissa kommt ein Heiligtum eher nicht in Frage Es wird deshalb eine Herrscherresidenz vermutet Im zentralen Bereich sind die etwas dickeren Schicht 4 Mauern von den dunneren Schicht 3 Mauern zu unterscheiden Generell sind die Mauern um die zwei Meter dick ausser im wohl Bediensteten vorbehaltenen Westflugel Dort durfte Raum 4 der kleinste und schmalste aller als Bedienstetenaufgang genutzt worden sein Gebaude B steht nordostlich davon rechtwinklig zu A Es ist annahernd rechteckig und hat eine Grundflache von etwa 18 35 6 Metern Es besteht aus 20 Raumen und war zweigeschossig nbsp Gebaude A nbsp Gebaude B nbsp Blick vom Siedlungshugel zum KizilirmakFunde BearbeitenEin bedeutender Fund ist ein im Gebaude A gefundener Turlaibungsstein aus weissem Kalkstein Links oben und auf der rechten Seite sind grosse Teile abgebrochen Der Stein ist mit einem Relief geschmuckt Dieses stellt eine sitzende Gottheit dar Sie sitzt auf einem einfachen Schemel mit Lowenpranken als Fussen Ob eine Lehne vorhanden war ist wegen der Beschadigung nicht mehr feststellbar Die Gestalt tragt eine runde Kappe an der Ansatze von Hornern erkennbar sind was sie als Gottheit ausweist Uber der Kappe befand sich wahrscheinlich ein nur noch in Spuren erhaltenes Tuch was auf eine weibliche Gottheit hinweist Das gut erhaltene Gesicht zeigt ebenfalls weibliche Zuge In der rechten zum Mund gefuhrten Hand halt sie eine Trinkschale auf der rechten sitzt ein Vogel von dem nur noch der zum Korper weisende Schwanz erhalten ist Von den vermutlich fruher daruber vorhandenen Hieroglyphen die Aufschluss uber die Identitat der Person geben konnten sind keine Spuren erhalten Rechts von den mit Schnabelschuhen bekleideten Fussen ist die Spitze eines weiteren Fusses zu sehen Demnach stand der Gottheit wahrscheinlich eine Person gegenuber Nach Vergleichen mit anderen Darstellungen handelte es sich hier wohl um einen der Gottheit opfernden oder sie anbetenden Herrscher Nach Oguz Soysal konnte das Relief die Gottin Abara darstellen 7 Im Areal gefundene Bruchstucke des gleichen Kalksteins geben Anlass zur Vermutung dass die gesamte Sockelzone des Gebaudes mit ahnlichen Reliefblocken geschmuckt war Ein Backofen aus Schicht 2 uberlagerte zum Teil den Steinblock und gibt somit einen terminus ante quem fur das Relief das demnach vor dem spaten 13 Jahrhundert v Chr entstanden sein muss Mirko Novak datiert allerdings den Stein aufgrund seiner Ausarbeitung in spatere Zeit Auf dem Sudosthugel traten ausserdem mehrere Terrakotten zu Tage die Pferde darstellen Es sind verkleinerte Rhyta Aus Schicht 1 wurden den gesamten Hugel uberlagernd 128 bis 2005 Graber und Knochensammlungen gefunden Durch sie waren Teile der darunterliegenden Architektur gestort Die Graber stammen aus verschiedenen Epochen von spathethitischer uber hellenistische bis fruhchristliche Zeit Die Funde sind heute im Archaologischen Museum Sivas ausgestellt eine Kopie des Reliefs wurde vor Ort aufgestellt Keilschrifttexte Bearbeiten Von grosser Bedeutung sind auch die zahlreichen gefundenen Keilschrifttexte Das erste Tafelfragment in Kayalipinar wurde 1999 gefunden was die archaologische Erforschung des Siedlungshugel veranlasste Bereits im ersten Grabungsjahr 2005 wurden weitere Bruchstucke von Keilschrifttafeln gefunden die sich von Jahr zu Jahr vermehrten Uber hundert Tafeln wurden 2015 gefunden Die bis 2017 gefundenen Texte wurden 2019 veroffentlicht und mit den Sigeln KpT 1 1 100 versehen Die meisten Texte sind auf Hethitisch geschrieben die teilweise luwische Glossenkeilworter und hurritische Ausdrucke enthalten Sieben Texte sind auf Hurritisch verfasst Dazu kommen noch zwei karum zeitliche Handelsurkunden in altassyrischer Sprache Auf ihnen finden sich die Personennamen Tamura KpT 1 2 und Tatali KpT 1 35 nach denen die Hauser der Schicht 5 benannt wurden wo sie jeweils gefunden wurden Unter den Texten finden sich Briefe Kultinventare darunter die Samuḫa Tafel KpT 1 36 Festrituale und verschiedene Orakel sowie eine hurritische Version des Lieds vom Silber KpT 1 14 Ein hurritischer Brief enthalt Angaben uber einen hethitischen Feldzug nach Kizzuwatna Alalaḫ und Mittanni KpT 1 11 In den religiosen Texten wird Sausga von Samuḫa haufig genannt Ein Text versucht mittels Los und Vogelorakel die Ursache des Zorns der Sausga von Samuḫa zu ergrunden KpT 1 56 KpT 1 71 andere Tafeln behandeln das Fest fur diese Gottin KpT 1 74 77 86 nbsp Reliefblock Detail nbsp Reliefblock Kopie Original im Museum Sivas nbsp Funde aus Kayalipinar im MuseumGeschichte BearbeitenDer Siedlungshugel von Kayalipinar war bereits im 5 Jahrtausend v Chr besiedelt und entwickelte sich wahrend der Mittleren Bronzezeit zu einer Stadt Wahrend der fruhen karum Zeit war Samuḫa eine Station wabartum der altassyrischen Handler die sich schliesslich zur Handelskolonie karum entwickelte Der Ort kontrollierte eine Brucke uber den Fluss Auch ein Palast wird genannt Die Anwesenheit altassyrischer Handler bezeugen mehrere in Kayalipinar gefundene Siegel sowie zwei altassyrische Keilschrifttafeln wobei eine den anatolischen Personennamen Tamura nennt 8 Nachdem die karum zeitliche Stadt zerstort wurde bauten die Hethiter eine neue Stadt mit einer Palastanlage 9 Diese wurde in mittelhethitischer Zeit zerstort vermutlich durch ein Erdbeben Ein Siegel das zur Zerstorungsschicht gehoren durfte weist auf die Zeit von Konig Tudḫaliya I und dessen Frau Nikkalmati was eine genauere Datierung um 1450 v Chr zulasst Beim selben Erdbeben wurde offenbar auch die Bergstadt Sarissa zerstort welche etwa funfzig Kilometer sudostlich lag 10 Die zerstorte Stadt und der Palast wurden sofort wieder aufgebaut Zur Zeit von Tudḫaliya II wurde der Palast systematisch geplundert und niedergebrannt Anhand der hethitischen Urkunden war es der Feind von Azzi der das Obere Land einnahm und Samuḫa zur Grenze machte Auch die Bergstadt Sarissa wurde damals geplundert 11 Nachdem auch noch die hethitische Hauptstadt Ḫattusa von Kaskaern niedergebrannt worden war war Samuḫa vorubergehend die Residenz der hethitischen Konige Auch Muwattalli II residierte kurze Zeit in Samuḫa bevor er Tarḫuntassa zur neuen Hauptstadt des Hethitischen Reichs bestimmte 12 Bevor Ḫattusili III den hethitischen Thron usurpierte agierte er teilweise von Samuḫa aus Der rechtmassige Konig Mursili III floh nach seiner Absetzung nach Samuḫa wo er von Ḫattusili belagert wurde Nachdem durch Hilfe der Istar von Samuḫa plotzlich etwa 20 Meter der Stadtmauer einsturzten konnte er Mursili festnehmen 13 Handel BearbeitenZwischen Samuḫa und den Stadten Arziya und Pittiyarik war der Fluss schiffbar Hethitische Texte bezeugen dass von Pittiyarik aus welches vermutlich bei Gokdin Kale zu suchen ist die Ernte beladen und nach Samuḫa gschifft wurde Der Flussweg betrug dabei knapp 100 Kilometer 14 Ein Text berichtet dass die Schiffe in Pittiyarik mit Broten und Mehl zudem mit Gerste und Weizen beladen wurden aber umkehren mussten weil der Wasserstand zuruckging 15 Kultstadt BearbeitenDas Pantheon von Samuḫa war stark hurritisch gepragt 16 Doch wurde in Ritualen von Samuḫa nicht nur auf hurritisch sondern auch auf hattisch und im Kult der Gottin Pirinkir sogar auf Babylonisch hethitisch pabilili gesungen und rezitiert Nach dem Gebet des Konigs Muwattalli II wurden hier unter anderem der Wettergott des Blitzes und Ḫebat von Samuḫa hurritisch Samuḫa ḫi Ḫebat der Wettergott von Ḫalab und Ḫebat von Ḫalab Sausga des Feldes von Samuḫa sowie Abara von Samuḫa verehrt 17 Andere Gottheiten waren die Gottin der Nacht Pirinkir die ruhmreiche Sonnengottheit des Feldes sowie die Gottin Ḫuwariyanzipa von Samuḫa Der Kult von Samuḫa wurde von weiblichen Gottheiten dominiert Der Kult der Gottin der Nacht DINGIR GE6 fruher auch als Schwarze Gottin gelesen wurde von Tudḫaliya I aus dem Land Kizzuwatna eingefuhrt 18 Pirinkir ist eine ursprunglich elamische Gottin die durch babylonische und hurritische Vermittlung bei den Hethitern bekannt wurde Sie wurde im Tempel der Gottin der Nacht verehrt Das Verhaltnis zwischen Sausga von Samuḫa und Pirnikir sowie der Gottin der Nacht ist nicht klar da alle drei Formen der ursprunglich mesopotamischen Gottin Istar sind wobei die letzteren beiden eindeutig den astralen Aspekt dieser Gottin hervorheben wahrend die Sausga des Feldes von Samuḫa den kriegerischen Aspekt vertritt Die beiden Gottinnen Sausga und Abara von Samuḫa wurden auch in der wichtigen Kultstadt Karaḫna verehrt wo die Stadt unter dem Namen Sapuḫa erscheint Mursili II erneuerte die Kulte in Samuḫa und liess in der Stadt einen Tempel errichten welcher sich zum wichtigsten Sausga Heiligtum des junghethitischen Reiches entwickelte Ḫattusili III wahlte Sausga von Samuḫa als seine personliche Gottin wodurch ihr Kult an Bedeutung zunahm In seiner Apologie worin er die Thronergreifung rechtfertigte spielt diese Gottin als seine Schutzerin und Forderin und schliesslich zum Zwecke der Legitimierung der Usurpation eine entscheidende Rolle Von seinen Nachfolgern wurde der Kult weiterhin in hohen Ehren gehalten sein Sohn Tudḫaliya IV war als Kronprinz auch Priester in Samuḫa und reorganisierte auch die Kulte der Stadt Abara von Samuḫa scheint nach Sausga die zweitwichtigste Gottheit der Stadt gewesen zu sein und wird ofters zusammen mit anderen Stadtgottinnen in Schwurgotterlisten von hethitischen Staatsvertragen genannt 19 Moglicherweise stellt das in Kayalipinar gefundene Relief eine alteren Gottin Abara dar 20 Literatur BearbeitenJohn Garstang Samuḫa and Malatia In Journal of Near Eastern Studies 1 4 1942 S 450 459 Rene Lebrun Samuha foyer religieux de l Empire hittite Publications de l Institut Orientaliste de Louvain Series Band 11 Peeters Louvain 1976 Andreas Muller Karpe Kayalipinar in Ostkappadokien Ein neuer hethitischer Tontafelfundplatz In Mitteilungen der deutschen Orientgesellschaft 132 2000 S 355 365 Andreas Muller Karpe Untersuchungen in Kayalipinar 2005 In Mitteilungen der Deutschen Orient Gesellschaft 138 2006 S 41 77 Andreas Muller Karpe Vuslat Muller Karpe Untersuchungen in Kayalipinar 2006 2009 In Mitteilungen der deutschen Orientgesellschaft 141 2010 S 173 238 Elisabeth Rieken Hrsg Keilschrifttafeln aus Kayalipinar 1 Textfunde aus den Jahren 1999 2017 Harrassowitz Verlag 2019 ISBN 978 3 447 11220 8 Einzelnachweise Bearbeiten Giuseppe F del Monte Johann Tischler Die Orts und Gewassernamen der hethitischen Texte Repertoire Geographique des Textes Cuneiformes Band 6 Reichert Wiesbaden 1978 Samuḫa S 338 341 Andreas Muller Karpe Kayalipinar in Ostkappadokien Ein neuer hethitischer Tontafelfundplatz In Mitteilungen der deutschen Orientgesellschaft 132 2000 S 355 365 Elisabeth Rieken Hrsg Keilschrifttafeln aus Kayalipinar 1 Textfunde aus den Jahren 1999 2017 Harrassowitz Verlag 2019 ISBN 978 3 447 11220 8 siehe Vorwort und S 31 Gojko Barjamovic A Historical Geography of Anatolia in the Old Assyrian Colony Period Kopenhagen 2011 ISBN 978 87 635 3645 5 S 151 154 Michele Cammarosano Kultinventare aus Kalyalipinar Samuḫa in Elisabeth Rieken Hrsg Keilschrifttafeln aus Kayalipinar 1 Textfunde aus den Jahren 1999 2017 Harrassowitz Verlag 2019 ISBN 978 3 447 11220 8 S 73 Giuseppe F del Monte Johann Tischler Die Orts und Gewassernamen der hethitischen Texte Repertoire Geographique des Textes Cuneiformes Band 6 Reichert Wiesbaden 1978 Samuḫa S 338 341 Oguz Soysal Zur Chronologie der Gotterkreise von Samuḫa und die alte Gottin in Kayalipinar in Zeitschrift fur Assyriologie 109 2019 101 109 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 61 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 60 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 61 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 62 Piotr Taracha Religions of Second Millenium Anatolia Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 05885 8 S 98 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 65 Andreas Muller Karpe The East Archeology The Upper Land Azzi Hayasa Isuwa in Mark Weeden Lee Z Ullmann ed Hittite Landscape and Geography Brill 2014 ISBN 978 90 04 34174 6 S 67 Monte S 320 Volkert Haas Geschichte der hethitischen Religion Brill Leiden New York Koln 1994 ISBN 90 04 09799 6 Handbuch der Orientalistik Abt 1 Bd 15 S 578 580 Piotr Taracha Zur Entwicklung des offiziellen Pantheons im Staats und dynastischen Kult der hethitischen Grossreichszeit in Journal of Ancient Near Eastern Religions 5 2005 105 Oguz Soysal Zur Chronologie der Gotterkreise von Samuḫa und die alte Gottin in Kayalipinar in Zeitschrift fur Assyriologie 109 2019 102 Piotr Taracha Zur Entwicklung des offiziellen Pantheons im Staats und dynastischen Kult der hethitischen Grossreichszeit in Journal of Ancient Near Eastern Religions 5 2005 89 106 Oguz Soysal Zur Chronologie der Gotterkreise von Samuḫa und die alte Gottin in Kayalipinar in Zeitschrift fur Assyriologie 109 2019 101 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kayalipinar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 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