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Der Ahnliche Rosenkafer Protaetia affinis ist ein Kafer aus der Unterfamilie der Rosenkafer die zur Familie der Blatthornkafer gehort 1 Die Gattung Protaetia ist in Europa mit funf Untergattungen vertreten 2 Der Ahnliche Rosenkafer wird zur Untergattung Eupotosia gerechnet die in Europa ausser mit dem Ahnlichen Rosenkafer noch mit Protaetia Eupotosia mirifica vertreten ist 3 Die Art Protaetia affinis ist in Europa gewohnlich in der Unterart Protaetia affinis affinis vertreten eine zweite Unterart Protaetia affinis tyrrenica findet man nur auf Korsika und Sardinien eventuell auch in Italien und Frankreich 4 5 Ahnlicher RosenkaferAhnlicher Rosenkafer Protaetia affinis SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Familie Blatthornkafer Scarabaeidae Unterfamilie Rosenkafer Cetoniinae Gattung ProtaetiaUntergattung EupotosiaArt Ahnlicher RosenkaferWissenschaftlicher NameProtaetia affinis Andersch 1797 Abb 1 links Weibchen in Aufsichtrechts gleicher Kafer von unten Abb 2 KopfAbb 3 Schenkel des Hinterbeinsoben Mannchen unten Weibchen Abb 4 PygidiumVergleich Mannchen WeibchenAbb 5 oben Mesosternalfortsatzin Aufsicht rechte Halfte teilweise getont unten Mesostermalfortsatz von der Seite Umrisse gestricheltnachgezogen grun Mesosternalfortsatzgelb Hufte und Schenkel des lin ken mittleren BeinesAbb 6 Knie des Hinterbeins links Schenkel Abb 7 weisser Pfeil Vorderecke des BrustschildsAbb 8 Aedeagus links in Auf sicht und teilweise koloriert rechts von der Seitegrun inneres Blattblau ausseres Blattweiss dorsaler Spalt Pfeilspitze ZahnchenWie alle Arten der Gattung Protaetia ist auch der Ahnliche Rosenkafer durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt und streng geschutzt in der Anlage 1 doppelt durch ein gekennzeichnet 6 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen 2 Merkmale des Kafers 3 Biologie 4 Verbreitung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBemerkungen zum Namen BearbeitenDer Kafer wurde 1797 von Andersch unter dem wissenschaftlichen Namen Cetonia affinis beschrieben Der Artname affinis lat ahnlich 7 ist dadurch zu erklaren dass Andersch die Art als bey oberflachlichem Anblick der Cetonia fastuosa Fabricius heute Protaetia aeruginosa der Grosse Rosenkafer ahnlich beurteilt jedoch die bis itzt dafur gehaltene Abart en einer schon bekannter Art en ohne jemanden meinen Glauben aufzudringen Willens zu seyn fur eine eigene Art halt 8 Der deutsche Namensteil Ahnlich ist lediglich die Ubersetzung des lateinischen affinis Von Mulsant amp Rey wurde 1871 die Gattung Cetonia aufgeteilt und dabei die Untergattung Potosia definiert 9 welche von Reitter als Gattung ubernommen und wieder in Untergattungen zerlegt wurde 10 Eupotosia wurde erst 1954 definiert und deckt sich etwa mit der Untergattung Potosia s str von Reitter In der Literatur ist der wissenschaftliche Name Potosia affinis fur den Ahnlichen Rosenkafer weit verbreitet Nach Schenkling ist der Name Potosia von altgr potos potos fur Getrank abgeleitet und spielt darauf an dass die Tiere an ausfliessendem Baumsaft zu finden sind 11 Die Vorsilbe Eu altgr ey eu bedeutet schon echt Die Gattung Protaetia wurde von Burmeister 1842 aufgestellt und der Gattungsname von ihm selbst erlautert Er ist von altgr protaitios protaitios lat principalis also erster kaiserlicher abgeleitet 12 Bonelli beschrieb die Art 1801 unter dem Namen Cetonia quercus Die Synonymie wird durch Burmeister bezeugt 12 9 Der Name ist mit Eichen Rosenkafer zu ubersetzen lat quercus fur Eiche Diesen Namen verdankt der Kafer der Tatsache dass er hauptsachlich in Eichenwaldern zu finden ist Merkmale des Kafers BearbeitenMit einer Lange von 17 bis 23 Millimetern ist der Kafer ein grosser Rosenkafer aber im Durchschnitt kleiner als der Grosse Rosenkafer Er ist oberseits prachtig glanzend einheitlich metallgrun oder hell goldgrun es werden aber auch blaugrune var mirifica kupferrote var pyrochrous und oberseits zweifarbige Varianten var pyrodera beschrieben Weisse Tomentflecke fehlen in aller Regel es kommen aber auch Exemplare mit wenigen und kleinen Flecken auf den Flugeldecken vor var albanotata Einige Varietaten werden von manchen Autoren als Unterarten betrachtet die ihrerseits wieder in Varietaten zerlegt werden 13 14 Ein Bestimmungsschlussel fur die verschiedenen Rassen und Farbvarianten findet sich bei Tauzin 15 Die Farbe der Unterseite ist gewohnlich etwas mehr ins Blaue gehend Fuhler und Beine sind haufig blaulich Der Kafer ist wenig gewolbt und oberseits kahl Der Kopfschild ist viereckig sein Vorderrand ist aufgebogen und ausgebuchtet Seitlich ist er uber den Fuhlern ausgeschnitten so dass deren Einlenkungsstelle von oben sichtbar ist Die Fuhler sind zehngliedrig die letzten drei Glieder sind nach vorn lamellenartig verlangert und bilden gemeinsam eine Keule Die Stirn ist zwischen den Augen kraftig einfach und dichter als bei Protaetia cuprea an dieser Stelle punktiert Abb 2 Der Halsschild ist vorn gleichmassig gewolbt nicht wie beim Grossen Rosenkafer in der Mitte buckelig erhoht Die Halsschildseiten sind vollstandig gerandet der Rand wird nach vorn deutlich schmaler aber erreicht die Vorderecken weisse Pfeilspitze in Abb 7 wahrend bei Liocola lugubris der Halsschildseitenrand vor Erreichen der Vorderecken erlischt Die Halsschildbasis ist vor dem Schildchen deutlich konkav die beidseitig anschliessenden Abschnitte sind nur andeutungsweise konkav Das Schildchen ist langlich mit gerundeter Spitze Die Flugeldecken sind ab der Mitte nach hinten neben der Naht flach langs eingedruckt Diskalimpression Diese Diskalimpression ist nach vorn deutlich begrenzt und geht nicht wie beim Grossen Rosenkafer fliessend in den davor liegenden Bereich uber Die Flugeldecken sind sehr fein und zerstreut punktiert nur im Bereich der Impression und seitlich hinter der Schulter sind deutliche halbkreisformige bis hufeisenformige Punkte ausgebildet die im Bereich der Diskalimpression Reihen bilden Die Flugeldecken Elytren sind nach dem Schlupf aus der Puppe noch getrennt und werden durch Hamolymphe aufgepumpt und in Form gebracht Die Innenrander entlang der Naht sind dabei so beschaffen dass die rechte Elytre eine Feder und die linke Elytre die dazu passende Nut bildet wodurch die beiden Flugeldecken ineinander haken und so eine sehr solide Verbindung bilden konnen Das Schildchen ist symmetrisch geformt mit einer Leiste an der Unterkante auf der die Flugeldecken nahe dem Halsschild aufliegen Diese Leiste verschwindet ab der Mitte unter dem Schildchen wodurch die Schildchenspitze auf den Elytren aufliegen kann und diese nach oben begrenzt sodass ein starkes Anheben verhindert und somit zur Stabilitat der Verbindung beigetragen wird Das Trennen der einzelnen Deckflugel voneinander ist reversibel Die Hinterflugel werden zum Fliegen durch leichtes Anheben der Flugeldecken entfaltet und wahrend des Fluges bei geschlossenen Flugeldecken durch eine Aussparung im vorderen Bereich des Seitenrandes der Flugeldecken bewegt Die Mittelbrust Mesosternum setzt sich zwischen den Huften des mittleren Beinpaars nach vorn fort Die Form Punktierung und Behaarung dieses Mesosternalfortsatzes Abb 5 liefern wichtige Bestimmungsmerkmale Der Mesosternalfortsatz erhebt sich nicht nach vorn uber die Ebene der Mittelhuften hinaus zu einem halbkugelformigen Abschluss wie bei der Gattung Cetonia sondern er verbreitert sich nach vorn und ist breiter als lang Er ist gross glatt oder hochstens sehr fein punktiert und unbehaart Von oben betrachtet Abb 5 oben verbreitert er sich zuerst sehr stark dann schwacher nach vorn und ist dort nur wenig konvex abgeschnitten Von der Seite betrachtet Abb 5 unten steht er massig nach vorn uber Die Beine sind kraftig und zum Graben geeignet Die eher schwachen Tarsen sind alle funfgliedrig Die Vorderschienen sind bei beiden Geschlechtern dreizahnig Die Hinterschienen tragen nur eine Querleiste die aussen etwas hinter der Mitte liegt Der Hinterrand der Hinterschenkel in Abb 3 der untere Rand ist beim Mannchen im ausseren Drittel stumpfwinklig zahnartig ausgezogen davor und dahinter bogenformig ausgeschnitten Abb 3 oben Beim Weibchen ist der Zahn nur angedeutet und der Ausschnitt zur Basis hin fast geradlinig Abb 3 unten Der Hinterrand des Hinterschenkels ist nicht wie bei Protaetia cuprea bewimpert sondern kahl die in Abb 3 sichtbaren Haare entspringen der Ruckseite der Schenkel Alle Schienen tragen einen auffallig weiss behaarten Fleck auf jedem Knie Abb 6 Das Pygidium ist bei den Mannchen einfach gewolbt bei den Weibchen flacher und mit zwei schragen Eindrucken die von hinten aussen nach vorn oben verlaufen Abb 4 16 17 9 Wie in vielen Fallen unterscheiden sich die mannlichen Geschlechtsteile Aedeagus Abb 8 bei den ausserlich sehr ahnlichen Arten deutlich Bei allen Arten der Gattung sitzen einem Basisteil farblich nicht gekennzeichnet zwei Seitenteile Parameren auf die den Penis umschliessen Beim Ahnlichen Rosenkafer verlauft von oben betrachtet der Aussenrand der Parameren annahernd parallel Die Parameren sind nicht gestreckt sondern gedrungen und weniger als doppelt so lang wie der Aedeagus breit ist Sie sind schwarzbraun und zeigen haufig einen grunlichen Metallschimmer in Abb 8 im ungefarbten linken Teil der Aufsicht deutlich sichtbar Die Parameren knicken hinter der Mitte nach unten ab ihr Endteil ist sehr flach Seitenansicht in Abb 8 An den Parameren unterscheidet man ein eher seitlich gelegenes ausseres Blatt Lamina exterior in Abb 8 Aufsicht rechts blau getont und ein uberwiegend oben liegenden inneres Blatt Lamia interior in Abb 8 Aufsicht rechts grun getont Die Lamina interior ist am Ende nicht einfach gerundet wie bei Protaetia cuprea sondern ihr sitzt am Aussenrand weit vor der Spitze ein scharfes ruckwarts gewandtes Zahnchen auf schwarze Pfeilspitze in Abb 8 Das Zahnchen kann von oben betrachtet uber den Rand des Aedeagus hinaustreten sodass der Endabschnitt durch das Zahnchen abgesetzt erscheint wie im abgebildeten Fall oder die Lamina exterior bildet optisch die seitliche Begrenzung und umfasst das Zahnchen Dann ist sie von oben betrachtet seitlich uber die ganze Lange sichtbar andernfalls wird sie zur Spitze hin von der Lamina interior verdeckt Die Lamina exterior besitzt im Endbereich keinen Zahn wahrend bei Protaetia cuprea ein Zahn auf der Lamina exterior sitzt und die Lamina interior zahnlos ist Die dorsalen Innenrander der beiden inneren Blatter sind im basalen Teil verwachsen aber tief langsfurchig eingedruckt Danach trennen sie sich und umschliessen die Dorsalspalte rechte Halfte in Abb 8 Aufsicht weiss koloriert Danach nahern sich die Innenrander der inneren Blatter wieder einander die Spitzen sind nicht oder kaum ubereinandergeklappt 18 Biologie BearbeitenDer warmeliebende Kafer ist ein typischer Bewohner sudlicher Eichenwalder Er halt sich uberwiegend im Kronenbereich alter Eichen auf Der Kafer erscheint gemeinsam mit dem Goldglanzenden Rosenkafer im Fruhjahr Ab Anfang Juni ist er oft massenweise an ausschlagenden Eichen zu finden Er leckt dort den Saft der durch Verletzungen an den Trieben die haufig durch andere Insekten verursacht werden austritt An den Bluten von Esskastanien ist der Kafer ebenfalls haufig anzutreffen Auch an uberreifen durch andere Insekten angenagten Fruchten kann man ihn finden Der Kafer ist tagaktiv und bevorzugt die warmste Zeit des Tages fur seine Aktivitaten Im Unterschied zu anderen Rosenkafern fliegt er haufig auf und sucht nach einer anderen Nahrungsquelle Im Lauf des Jahres wird der Kafer zunehmend seltener und ist ab September kaum noch zu finden Funde im Oktober sind eine Seltenheit Zumindest spat im Jahr geschlupfte Exemplare uberwintern Bei der Zucht graben sie sich dazu funfzehn bis zwanzig Zentimeter tief in den Boden ein Die Larve entwickelt sich gewohnlich in Astlochern und Spechthohlen oder sonstigen Baumhohlen in anbruchigen alten Eichen in alten Eichenstrunken oder auch im Humus alter Eichen Die Art ist vom Hochwald bis zur Garigue auf Korkeiche Steineiche Flaumeiche und Edelkastanie heimisch Die Larve stellt jedoch an die Nahrung keine sehr engen Anspruche auch in Hohlen der Silber Weide kann man sie finden Sie kommt auch im Abfall von Sagewerken oder anderen pflanzlichen Abfallen vor beispielsweise in Trester In Baumhohlen in denen die Larven gefunden wurden wurden nie Larven anderer Rosenkaferarten beobachtet Eventuell ist fur andere Arten das Kleinbiotop zu sauer oder zu trocken Bei der Zucht zumindest bedingt eine hohe Feuchtigkeit eine erhohte Sterblichkeit der Larven 13 Die Entwicklung umfasst drei Larvenstadien und dauert im Normalfall ein Jahr in kuhleren Gebieten kann sie auch zwei Jahre in Anspruch nehmen Verbreitung BearbeitenDie Art ist vom Kaukasus durch den Suden Russlands und das sudliche Osteuropa uber Ungarn und Osterreich bis nach Oberitalien und dem sudlichen Frankreich sowie Spanien verbreitet Mediterran ist der Kafer ebenfalls weit verbreitet fehlt aber in Nordafrika den Balearen Zypern und sudlich der Turkei In der Schweiz ist das sudliche Tessin besiedelt Aus Suddeutschland wo der Kafer fruher aus Weinbaugebieten gemeldet wurde sowie aus dem mittleren Frankreich gibt es nur alte Meldungen 19 20 Neuere Erfassungen von Funddaten aus Frankreich zeigen dass die Kafer fast ausschliesslich in Hohen unter 500 m gefunden werden Grosse Hohen bis zu 2000 m werden vermutlich nur wahrend der Suchfluge nach neuen Nahrungsquellen erreicht bei denen thermische Stromungen ausgenutzt werden Das feuchte atlantische Klima wird gemieden 15 In Spanien war die Art ursprunglich nur aus dem Nordosten bekannt inzwischen ist er auch aus Salamanca und der Provinz Caceres gemeldet 21 Literatur BearbeitenHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Hrsg Die Kafer Mitteleuropas Band 8 Teredilia Heteromera Lamellicornia Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen 1969 ISBN 3 8274 0682 X S 362 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie 1 Auflage Band 2 Goecke amp Evers Krefeld 1989 ISBN 3 87263 040 7 S 379 Edmund Reitter Fauna Germanica die Kafer des Deutschen Reiches II Band K G Lutz Verlag Stuttgart 1909 S 345 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ahnlicher Rosenkafer Protaetia affinis Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Protaetia affinis bei Fauna Europaea Abgerufen am 10 Februar 2016 Protaetia bei Fauna Europaea Abgerufen am 23 Januar 2016 Eupotosia Untergattung bei Fauna Europaea Abgerufen am 10 Februar 2016 Verteilungskarte affinis tyrrenica Memento vom 18 Februar 2016 im Internet Archive Verteilungskarte affinis affinis Memento vom 18 Februar 2016 im Internet Archive Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art Johann David Andersch Entomologische Bemerkungen in David Heinrich Hoppe Entomologisches Taschenbuch fur die Anfanger und Liebhaber dieser Wissenschaft 1797 S 154 S 160 f a b c E Mulsant Cl Rey Histoire naturelle des coleopteres de France Paris 1871 Aufteilung S 669 affinis und Synonym S 672 Edmund Reitter Fauna Germanica die Kafer des Deutschen Reiches II Band K G Lutz Verlag Stuttgart 1909 S 345 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung a b Hermann Burmeister Handbuch der Entomologie 3 Band Berlin 1842 Gattung in der Google Buchsuche Synonym in der Google Buchsuche a b G Le Compte Sur Cetonia Potosia affinis et ses varietes in Bulletin de la Societe entomologique de France Paris 1906 S 247ff Edmund Reitter Farbenaberrationen der Potosia affinis Andersch in Entomologische Blatter 5 Jahrgang Nr 5 Nurnberg 1909 S 182 a b Pierre Tauzin Chorologie de Protaetia Eupotosia affinis en France in Cetonimania Vol 3 4 Dezember 2008 S 114 147 PDF Schlussel Protaetia und Schlussel fur Eupotosia bei coleo net W F Erichson Naturgeschichte der Insecten Deutschlands 1 Abtheilung Coleoptera Berlin 1845 Band 3 Teil 1 Teil 1 S 606 Rene Miksic Zehnter Beitrag zur Kenntnis der Protaetia Arten In Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft osterreichischer Entomologen 18 Jahrgang Nr 1 1966 S 1 34 zobodat at PDF Verbreitung S 11 Parameren S 28 Abb 7 und 8 Albert Huber Die warmeliebende Tierwelt der weitern Umgebung Basels in Archiv fur Naturgeschichte 22 Jahrgang Abteilung A 7 Heft Berlin 1916 S 54 Verteilungskarte affinis Memento vom 23 Februar 2016 im Internet Archive E Galante Sobre los Escarabeidos Col Scarabaeidae de la Peninsula Iberica in Boletin Asoc Esp Entom Vol 8 pag 5 12 Salamanca Juni 1984 S 6 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ahnlicher Rosenkafer amp oldid 237085884