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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist die okonomische Auspragung des Liberalismus Der wirtschaftliche Liberalismus dessen theoretische Grundlagen durch Adam Smith entwickelt wurden geht von der freien wirtschaftlichen Betatigungsmoglichkeit jedes Einzelnen aus Die unsichtbare Hand des Marktes sorgt laut Smith dafur dass bei der Verfolgung der eigennutzigen Ziele der einzelnen Menschen nach Gewinn und Wohlstand gleichzeitig dem Wohl der Gesellschaft gedient werde auch ohne dass dies beabsichtigt ist 1 Die Utopie des Wirtschaftsliberalismus beschreibt eine Wirtschaftsform die sich ohne staatliche Eingriffe uber den Markt selbst steuert 2 Der Liberalismus befurwortet demzufolge eine freie Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung mit allen wirtschaftlichen Freiheiten wie Gewerbefreiheit freier Preisbildung und Wettbewerbsfreiheit Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft werden als storend empfunden und abgelehnt 1 Laut dem osterreichischen Okonomen Ewald Nowotny handelt es sich um eine liberale Denkrichtung in deren Mittelpunkt das Konzept der spontanen Ordnung steht nach dem die unsichtbare Hand des Marktes die Interessen der Individuen und der Gesellschaft in Einklang bringt Die spontane Ordnung entsteht durch menschliches Handeln aber nicht nach menschlicher Planung Dem Wirtschaftsliberalismus liegt der negative Freiheitsbegriff zugrunde der Freiheit als Abwesenheit von staatlicher Einschrankung definiert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Philosophische Grundlagen 1 1 Freiheit des Individuums 1 2 Privateigentum 2 Theoretische Grundlagen 2 1 Freie Marktwirtschaft 2 2 Freihandel 2 3 Privatwirtschaft 2 4 Normativer Individualismus 3 Neoliberalismus und ordoliberale Kritik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePhilosophische Grundlagen Bearbeiten nbsp John Stuart MillFreiheit des Individuums Bearbeiten Das allgemeine liberale Prinzip lautet Jeder hat die Freiheit alles zu tun was er will sofern er nicht die Freiheit eines anderen verletzt John Stuart Mill formulierte es so dass der einzige Grund aus dem die Menschheit einzeln oder vereint sich in die Handlungsfreiheit eines ihrer Mitglieder einzumischen befugt ist sich selbst zu schutzen Dass der einzige Zweck um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gesellschaft rechtmassig ausuben darf die Schadigung anderer zu verhuten On Liberty 4 Daraus ergeben sich auf den Bereich der wirtschaftlichen Handlungen bezogen die Forderungen nach Vertragsfreiheit Gewerbefreiheit Konsumentenfreiheit Berufsfreiheit Freihandel nbsp John LockePrivateigentum Bearbeiten Wirtschaftsliberale betonen besonders das Recht auf privates Eigentum da sie dieses fur die Freiheit des Einzelnen als zentral erachten Naturrechtliche Begrundungen dieser Art von Eigentumstheorien finden sich in Ansatzen bei Hugo Grotius und Samuel Pufendorf und werden von John Locke ausformuliert Der Einzelne besitze Eigentum an seinem Korper und folglich auch an der Arbeit seines Korpers Er sei auch berechtigt Dinge aus dem Naturzustand zu reissen wenn er diese bearbeitet hat beispielsweise den Boden den jemand das erste Mal bearbeitet Ist das Objekt aus dem Naturzustand gerissen konne es dann nur noch durch Schenkung oder Tausch den Eigentumer wechseln Zwang sei hiermit ausgeschlossen 5 In der Tradition dieser Begrundung argumentieren beispielsweise die US amerikanischen Grundervater sowie im 20 Jahrhundert Robert Nozick oder Ayn Rand Weiter wird die Idee des klassischen Liberalismus explizit ohne naturrechtliche Komponente von den Klassikern des Utilitarismus Jeremy Bentham und John Stuart Mill vertreten Theoretische Grundlagen Bearbeiten nbsp Adam SmithFreie Marktwirtschaft Bearbeiten Nach wirtschaftsliberaler Uberzeugung sorgt der Markt also die Steuerung von Art Preis und Menge der Sach und Dienstleistungen uber Angebot und Nachfrage fur die effizienteste Allokation der Ressourcen Bekannt wurde in dem Kontext der Ausdruck der unsichtbaren Hand von Adam Smith in seinem Werk Der Wohlstand der Nationen Kapitel 4 Mit dem Ausdruck beschrieb er dass wenn ein Unternehmer aus Eigeninteresse die Produktivitat erhohe er somit wie von unsichtbarer Hand auch der Gesellschaft helfe obwohl er nur den Eigennutz anstrebt Der Mechanismus der unsichtbaren Hand wurde von Friedrich Hayek im 20 Jahrhundert erstmals durch ein Modell eines heuristischen evolutionaren Erkenntnissystems konkretisiert Aufgabe der Marktordnung sei es unter der Nutzung des Marktes ein Zusammenfallen des Eigennutzens mit dem Gemeinwohl zu erreichen Diese Idee ist Ausgangspunkt von konstitutionen und institutionen okonomischen Ansatzen die der Frage nach den geeigneten Regeln bzw der staatlichen Verfasstheit nachgehen um eine moglichst gute Marktordnung zu erreichen 6 Das nach Jean Baptiste Say benannte Saysche Theorem besagt dass sich ohne staatlichen Eingriff stets ein Marktgleichgewicht einstellt und bildet eine Theoriegrundlage des Wirtschaftsliberalismus fur das Verhalten auf dem Markt Ein freier Wettbewerb stelle deswegen das optimale Steuerungsinstrument der Wirtschaft dar Staatliche Eingriffe wie Subventionen oder Schutzzolle werden als Wettbewerbshemmnisse angesehen und insbesondere sofern keine Internalisierung externaler Effekte dadurch realisiert wird werden sie kritisch gesehen Bzgl technologischen Fortschritts und des zeitlich befristeten Schutzes geistigen Eigentums Patente Urheberrecht wird eine Einschrankung des Wettbewerbs durch liberale Denkansatze mitgetragen Die Thematik der Erziehungszolle wird demgegenuber von den einzelnen Denkstromungen des Wirtschaftsliberalismus uneinheitlich gesehen 7 nbsp David RicardoFreihandel Bearbeiten Adam Smith entwickelte im 18 Jh die Theorie der Absoluten Kostenvorteile wonach bei unterschiedlichen Produktivitaten die Lander vom Handel untereinander profitieren Historisch wandte sich Smith mit dieser Ansicht gegen den Merkantilismus in dem staatliche Aussenhandelssteuerung dazu diente die Politik absolutistisch regierter Staaten zu stutzen Der klassische Okonom David Ricardo versuchte mit seiner Theorie der komparativen Kostenvorteile die Vorteile des Freihandels fur alle Lander aufzuzeigen Der freie Handel trage zur Forderung von weltweitem Wohlstand bei Wirtschaftsliberale befurworten fur die Wohlfahrtsmaximierung einer Gesellschaft die arbeitsteilige Wirtschaft Globalisierung im Sinne des Abbaus von tarifaren Schutzzolle und nicht tarifaren Handelshemmnissen bzw generell dem Abbau von Kosten der Marktbenutzung direkte und indirekte Steuern Abgabenlast Gebuhren Rechtsunsicherheit ineffiziente ausufernde Regulierungen Die Subventionierung bestimmter privilegierter Wirtschaftszweige durch den Staat hingegen fuhren nach liberaler Vorstellung automatisch zu einer Diskriminierung der nicht privilegierten Wirtschaftszweige die durch zusatzliche Steuer und Abgabenlast die Privilegierung zu finanzieren haben Der Protektionismus verzerrt die Kapitalallokation und zieht unmittelbar Netto Wohlfahrtsverluste nach sich insbesondere im Zusammenspiel zwischen Industrienationen und Entwicklungslandern werden durch Protektionismus Armut und Perspektivlosigkeit in den wirtschaftlich schwacheren Landern zementiert So hatten es diese schwer zum Besispiel gegenuber der hochsubventionierten europaischen Agrarwirtschaft zu konkurrieren Agrardumping 8 Liberale werfen den Industriestaaten vor ihre politische Macht zu Lasten der Entwicklungslander zu missbrauchen indem in den Marktsegmenten der Abbau aller Handelsschranken durchgesetzt werde in denen die Entwicklungslander nicht wettbewerbsfahig zu den Industrielandern seien wahrend in allen Bereichen in denen die Entwicklungslander sich zu den Industrielandern im Wettbewerb befinden und uberlegen sind massivste Handelshemmnisse auf und ausgebaut wurden Anhanger des Freihandels fordern im Sinne eines fairen und gesamtwohlfahrtsforderlichen Welthandels samtliche Handelsschranken zu anderen Landern abzubauen und die selektive Privilegierung einiger Produkte durch Subventionen einzuschranken Damit konnten Entwicklungslander besser am Wohlfahrtsgewinn durch Spezialisierung und Handel profitieren 9 Privatwirtschaft Bearbeiten Nach wirtschaftsliberaler Auffassung ist es keine Aufgabe des Staates unternehmerisch tatig zu werden Der Vorrang von Privateigentum und privatwirtschaftlichen Regelungsformen gegenuber staatlichem Einfluss wird mitunter aus einer bestimmten Sichtweise auf die okonomische Theorie der Verfugungsrechte abgeleitet Demnach steige der volkswirtschaftliche Wohlstand je mehr Eigentum sich in privater Hand befindet Bei sozialistischen Regelungsformen komme es hingegen zwangslaufig zur sogenannten Tragik der Allmende 10 In der praktischen Umsetzung der Wirtschaftsliberalisierung also bei der regular gewahrten Freistellung von Gewinnbesteuerung institutioneller Gewinne zeigt sich jedoch dass zwar Unternehmen in einen harteren Wettbewerb um bessere Produkte treten konnen hierbei aber weder allgemeine Entwicklungsvoraussetzungen noch allgemeine Kostenanteile mittragen konnen Die weitgehende Finanzierung dieser gesellschaftlichen Erfordernisse verbleibt somit bei den diversen Besteuerungsformen privater Einkommen was nicht nur die wirtschaftliche Gerechtigkeit nach Nutzniesser und Verursacher Prinzip verletzt sondern auch einen institutionellen Vermogenszuwachs bewirkt Demgegenuber ist ein Ruckgang der durchschnittlichen Privatvermogen zu verzeichnen Diese Tendenz hat einen Kaufkraftverlust zur Folge der die Gesamtwirtschaft von den Endverbrauchern aus drosselt Somit sind die Konsequenzen einer ubermassig zugestandenen Gewinnsteuer Befreiung den gesellschaftlichen den allgemeinen Interessen und am Ende auch den der Privatwirtschaft zuwider Normativer Individualismus Bearbeiten Hauptartikel Normativer IndividualismusNeoliberalismus und ordoliberale Kritik BearbeitenIm Jahr 1938 organisierte der franzosische Philosoph Louis Rougier im Institut International de Cooperation Intellectuelle in Paris ein Kolloquium das spater als Colloque Walter Lippmann bekannt wurde und Lippmanns Thesen des 1937 veroffentlichten Werkes An Enquiry into the Principles of the Good Society deutsch Die Gesellschaft freier Menschen diskutieren sollte Dort pragte der nach Ankara ins Exil gezwungene deutsche Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Alexander Rustow den Begriff des Neoliberalismus Er wollte den Liberalismus erneuern der angesichts des Zweifels am menschlichen Fortschritt nach dem Grauen des Ersten Weltkriegs der teilweise funktionierenden Planwirtschaft im Krieg des Versagens der neoklassischen Wirtschaftstheorie wahrend der Weltwirtschaftskrise des Erfolges der New Deal Politik in den USA und des Aufstiegs totalitarer Systeme ins Hintertreffen geraten war Bereits 1924 hatte J M Keynes im Vortrag Das Ende des Laissez faire diese Kritik vertreten 11 Der US Publizist Walter Lippmann selbst entfernte sich nach 1938 von den im Kolloquium vertretenen Ideen 12 Die Impulse wurden von Friedrich Hayek in London und der 1947 gegrundeten marktfundamentalistischen Mont Pelerin Society aufgenommen Aus Sicht der ordoliberalen Freiburger Schule fuhrte Alexander Rustow in seinem Werk Das Versagen des Wirtschaftsliberalismus als religionsgeschichtliches Problem 1945 den weltanschaulichen Hintergrund des klassischen Liberalismus auf die Vorstellung von einer mit der gottlichen Schopfung in die Welt gesetzten prastabilierten Harmonie zuruck Der Ursprung dieser Wirtschaftstheologie sei jedoch weniger christliche Religiositat gewesen sondern beruhe vielmehr auf der Wiederbelebung antiker Philosophie in der Zeit der Aufklarung Adam Smith sei sich seiner Abhangigkeit von der stoischen Philosophie des allgemeinen Harmonieglaubens bewusst gewesen als er das symbolkraftige Bild von der unsichtbaren Hand schuf Die liberale okonomische Theorie habe dadurch eine geradezu metaphysische Wurde erhalten Jeden menschlichen Eingriff in den gottlichen Automatismus der Marktwirtschaft mussten die Anhanger des laissez faire daher als Sakrileg ablehnen Auch nach Adam Smith habe die Nationalokonomie den Charakter eines Erlosungswissens behalten Dieser habe sich gegen Ende des 19 Jahrhunderts dann verfluchtigt es sei jedoch eine Deformation der Geisteshaltung geblieben welche die soziologischen Bedingungen fur eine funktionierende Marktwirtschaft habe verkennen lassen Deshalb hatten Vertreter der Wirtschaftsfreiheit selbst die Entartung der Marktwirtschaft im Manchesterkapitalismus als zwar bedauerliche aber unvermeidbare okonomische Folge hingenommen 13 14 Nach Ansicht von Hans Willgerodt ging es Rustow nicht darum den Wirtschaftsliberalismus zu ersetzen sondern ihn von Monopolismus Megalomanie Gruppenanarchie und Proletarisierung zu befreien Rustow habe dabei allerdings Smiths Ansichten uberspitzt dargestellt und sich nur auf dessen Ausserungen bezogen in denen dieser eine Selbststeuerung uber den Markt fur sinnvoll erachtet nicht jedoch auf dessen zahllose Hinweise auf Unvollkommenheiten des Marktes 15 Neben Rustow kritisierten Wilhelm Ropke und Walter Eucken die okonomistische Verengung des Wirtschaftsliberalismus im Sinne von libertaren Minimalstaatskonzeptionen 16 Rustow bemuhte sich seit 1931 um den Aufbau eines Sammelbeckens fur alle die eine irgendwie wirtschaftsliberale Einstellung vertreten Der ordoliberale Flugel um den Freiburger Walter Eucken stand dieser Gruppe gegenuber indem er sozialstaatliche Eingriffe oder Arbeitsschutzmassnahmen als noch zur Marktwirtschaft passend einstufte Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus gelang es Eucken der sich selbst als wirtschaftspolitisch Liberalen bezeichnete in Freiburg i Br ein Zentrum wirtschaftsliberalen Denkens zu erhalten 17 Literatur BearbeitenAdam Smith The Wealth of Nations 1776 Artikel in Wikipedia Milton Friedman Kapitalismus und Freiheit Eichborn Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 8218 3960 0 Friedrich Hayek Die Verfassung der Freiheit Mohr Tubingen 1991 ISBN 3 16 145844 3 Friedrich Hayek Der Weg zur Knechtschaft Olzog Munchen 2003 ISBN 3 7892 8118 2 Ludwig von Mises Liberalismus 1927 ISBN 3 88345 428 1 Ludwig von Mises Wirtschaftlicher Liberalismus in Handworterbuch der Sozialwissenschaften Band 6 1959 S 596 603 online PDF 179 kB Ulrich van Suntum Die unsichtbare Hand Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 41003 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Wirtschaftsliberalismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b Liberalismus In Duden Wirtschaft Bundeszentrale fur politische Bildung 2016 abgerufen am 23 Oktober 2022 Willi Albers Handworterbuch der Wirtschaftswissenschaft Band 9 Vandenhoeck amp Ruprecht 1982 ISBN 3 525 10260 7 S 150 E Nowotny Globalisierung oder Liberalismus Zuruck ins 19 Jahrhundert In Franz Baltzarek u a Hrsg Von der Theorie zur Wirtschaftspolitik ein osterreichischer Weg Festschrift zum 65 Geburtstag von Erich W Streissler Lucius amp Lucius Stuttgart 1998 ISBN 978 3 8282 0084 5 S 208 210 Freiheitsprinzip Schadensprinzip Mill www ethikseite de Jorg Schroth Abgerufen am 23 Oktober 2022 Birger P Priddat Eigentum Arbeit Geld Zur Logik einer Naturrechtsokonomie bei John Locke Kap 5 In John Locke Zwei Abhandlungen uber die Regierung Akademie Verlag 2012 ISBN 978 3 05 006318 8 S 79 93 doi 10 1524 9783050063188 79 degruyter com abgerufen am 23 Oktober 2022 Frank Daumann Die Rolle der Evolution in Hayeks Konzept freiheitssichernder Regeln In 2001 De Gruyter 2001 ISBN 978 3 11 050612 9 S 83 102 doi 10 1515 9783110506129 007 degruyter com abgerufen am 26 Oktober 2022 Erziehungszolle In Lexikon der Wirtschaft Bundeszentrale fur politische Bildung abgerufen am 26 Oktober 2022 Diskussionspapier Die europaische Agrarpolitik PDF Misereor abgerufen im Dezember 2011 Ein pladoyer fur den freihandel Konrad Adenauer Stiftung 2021 abgerufen im Jahr 2022 Tragik der Allmende In philoclopedia Abgerufen am 26 Oktober 2022 Thomas Biebricher Die politische Theorie des Neoliberalismus Sonderausgabe fur die Bundeszentrale fur politische Bildung Auflage Bonn 2021 ISBN 978 3 7425 0737 2 S 23 31 Marcus Klockner Wir leben in einer Gesellschaft die von Propaganda und Manipulation durchdrungen ist Walter Otsch uber den US Propagandisten Walter Lippmann und den Neoliberalismus In Telepolis 8 August 2018 abgerufen am 12 August 2018 Traugott Jahnichen Wirtschaftsethik W Kohlhammer Stuttgart 2008 ISBN 978 3 17 018291 2 S 131 Kathrin Meier Rust Alexander Rustow Klett Cotta 1993 ISBN 3 608 91627 X S 251 Hans Willgerodt Der Neoliberalismus Entstehung Kampfbegriff und Meinungsstreit In Ordo Jahrbuch fur die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft Band 57 Lucius amp Lucius 2006 ISBN 3 8282 0327 2 S 71 Andreas Renner Die zwei Neoliberalismen In Ingo Pies Martin Leschke Hg Walter Euckens Ordnungspolitik Mohr Siebeck 2002 ISBN 3 16 147919 X S 176 Luder Gerken Walter Eucken und sein Werk Ruckblick auf den Vordenker der sozialen Marktwirtschaft Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik Band 41 Mohr Siebeck 2000 ISBN 3 16 147503 8 S 76 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wirtschaftsliberalismus amp oldid 238548510