www.wikidata.de-de.nina.az
Luder Gerken 30 Juli 1958 in Bremen ist ein deutscher Okonom Werdegang BearbeitenNach dem Abitur absolvierte Gerken eine Ausbildung zum Bankkaufmann Von 1981 bis 1991 studierte er Wirtschaftswissenschaft Diplom in Volkswirtschaftslehre 1985 Promotion 1988 und Rechtswissenschaft Erste juristische Staatsprufung 1991 Anschliessend leitete Gerken von 1991 bis 2001 das Walter Eucken Institut in Freiburg im Breisgau Er habilitierte sich 1998 an der Universitat Bayreuth und erhielt die Lehrbefahigung fur Volkswirtschaftslehre Er ist Honorarprofessor an der Jacobs University in Bremen Von 2001 bis 2004 war Gerken Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft in Berlin Seit 1999 ist er Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Ordnungspolitik und Vorstand der Friedrich August von Hayek Stiftung seit 2006 Direktor des Centrums fur Europaische Politik Er war zwischenzeitlich Kurator der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zahlen nationale und internationale Ordnungspolitik europaische Integration und Standortwettbewerb Publikationen BearbeitenVon Freiheit und Freihandel Grundzuge einer ordoliberalen Aussenwirtschaftstheorie Mohr Siebeck Tubingen 1999 Der Wettbewerb der Staaten Mohr Siebeck Tubingen 1999 Gemeinsam mit Gerhard Schick Grune Ordnungsokonomik Eine Option moderner Wirtschaftspolitik Metropolis Marburg 2000 Mit Beitragen von Reinhard Butikofer Juergen Donges Bruno Frey Ralf Fucks Luder Gerken Luder Gerken und Gerhard Schick Herbert Giersch Rolf Hasse Guy Kirsch Rudi Kurz Joachim Starbatty Roland Vaubel Carl Christian von Weizsacker u a Gemeinsam mit Jorg Markt und Gerhard Schick Internationaler Steuerwettbewerb Mohr Siebeck Tubingen 2000 Walter Eucken und sein Werk Ruckblick auf den Vordenker der sozialen Marktwirtschaft Mohr Siebeck Tubingen 2000 Gemeinsam mit Otto Graf Lambsdorff Ordnungspolitik in der Weltwirtschaft Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 2001 Mit Beitragen von Charles Blankart Rainer Bruderle Klaus Bunger Jorgo Chatzimarkakis Berend Diekmann Paul Friedhoff Wolfgang Gerhardt Luder Gerken Otto Graf Lambsdorff Rolf Hasse Wolfgang Kerber Henning Klodt Ekkehard Kurth Andreas Pinkwart Wolf Schafer Richard Senti Hermann Otto Solms Thomas Straubhaar Hans Tietmeyer Carl Ludwig Thiele Roland Vaubel Guido Westerwelle Gemeinsam mit Jorg Markt Gerhard Schick und Andreas Renner Eine freiheitliche supranationale Foderation Zur Aufgabenverteilung in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 2002 The Constitution of Liberty in the Open Economy Routledge London 2004 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Luder Gerken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lebenslauf von Luder Gerken PDF Datei 49 kB Normdaten Person GND 12260444X lobid OGND AKS LCCN n94099458 VIAF 46919193 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gerken LuderKURZBESCHREIBUNG deutscher Okonom und PolitologeGEBURTSDATUM 30 Juli 1958GEBURTSORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luder Gerken amp oldid 237403995