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Wilhelm Eske 28 Februar 1883 in Dinslaken 17 April 1968 ebenda war ein deutscher Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher La

Wilhelm Eske

Wilhelm Eske (* 28. Februar 1883 in Dinslaken; † 17. April 1968 ebenda) war ein deutscher Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat (SPD).

Leben und Beruf Bearbeiten

Nach dem Schulbesuch war er bei der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, einem Steinkohlen-Bergwerk in Duisburg-Hamborn, als Werkmeister beschäftigt. Von 1922 bis 1933 war er Beigeordneter bei der Stadt Dinslaken. 1933 wurde Eske verhaftet, bis 1934 inhaftiert und anschließend aus dem Landkreis Dinslaken ausgewiesen. Er übersiedelte nach Köln und kam 1948 nach Dinslaken zurück.

Er war verheiratet und hatte ein Kind.

Abgeordneter Bearbeiten

Dem Kreistag des ehemaligen Landkreises Dinslaken gehörte er von 1948 bis 1961 an. Im Stadtrat der Stadt Dinslaken war Eske von 1951 bis 1961 vertreten.

Öffentliche Ämter Bearbeiten

Vom 4. November 1948 bis zum 30. November 1949 und vom 20. November 1958 bis zum 6. April 1961 war er Landrat des Landkreises Dinslaken.

Eske war in verschiedenen Gremien des Landkreistages Nordrhein-Westfalen tätig.

Sonstiges Bearbeiten

Am 28. Februar 1958 wurde Eske das Bundesverdienstkreuz am Bande und am 23. Juli 1961 das Bundesverdienstkreuz I. Klasse verliehen.

Literatur Bearbeiten

Landkreistag Nordrhein-Westfalen: Dokumentation über die Landräte und Oberkreisdirektoren in Nordrhein-Westfalen 1945–1991

Weblinks Bearbeiten

  • Archiv NRW
Personendaten
NAME Eske, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker der SPD
GEBURTSDATUM 28. Februar 1883
GEBURTSORT Dinslaken
STERBEDATUM 17. April 1968
STERBEORT Dinslaken
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Veröffentlichungsdatum:
Wilhelm Eske 28 Februar 1883 in Dinslaken 17 April 1968 ebenda war ein deutscher Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 Sonstiges 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Schulbesuch war er bei der Gewerkschaft Deutscher Kaiser einem Steinkohlen Bergwerk in Duisburg Hamborn als Werkmeister beschaftigt Von 1922 bis 1933 war er Beigeordneter bei der Stadt Dinslaken 1933 wurde Eske verhaftet bis 1934 inhaftiert und anschliessend aus dem Landkreis Dinslaken ausgewiesen Er ubersiedelte nach Koln und kam 1948 nach Dinslaken zuruck Er war verheiratet und hatte ein Kind Abgeordneter BearbeitenDem Kreistag des ehemaligen Landkreises Dinslaken gehorte er von 1948 bis 1961 an Im Stadtrat der Stadt Dinslaken war Eske von 1951 bis 1961 vertreten Offentliche Amter BearbeitenVom 4 November 1948 bis zum 30 November 1949 und vom 20 November 1958 bis zum 6 April 1961 war er Landrat des Landkreises Dinslaken Eske war in verschiedenen Gremien des Landkreistages Nordrhein Westfalen tatig Sonstiges BearbeitenAm 28 Februar 1958 wurde Eske das Bundesverdienstkreuz am Bande und am 23 Juli 1961 das Bundesverdienstkreuz I Klasse verliehen Literatur BearbeitenLandkreistag Nordrhein Westfalen Dokumentation uber die Landrate und Oberkreisdirektoren in Nordrhein Westfalen 1945 1991Weblinks BearbeitenArchiv NRWLandrate des Kreises Dinslaken 1816 1823 und 1909 1974 und des Kreises Ruhrort 1887 1909 Julius Heinrich von Buggenhagen 1816 1823 Karl von Hammacher 1887 1899 Eduard Kotter 1899 1906 Emil von Wulfing 1906 1916 Alfred Wilke 1916 1918 Walter Moll 1918 1920 Wilhelm Schluchtmann 1920 1930 Wilhelm von Nathusius 1930 1931 Gunter Klein 1930 1933 Wilhelm von Werder 1933 1945 Josef Zorn 1945 1946 Eberhard Brunen 1946 Arnold Verhoeven 1946 1948 Wilhelm Eske 1948 1949 Arnold Verhoeven 1949 1952 Hermann Breymann 1952 1958 Wilhelm Eske 1958 1961 Gustav Stapp 1961 1964 Peter Bailly 1964 1974 Normdaten Person GND 1260164764 lobid OGND AKS VIAF 1931165628882842480006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eske WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker der SPDGEBURTSDATUM 28 Februar 1883GEBURTSORT DinslakenSTERBEDATUM 17 April 1968STERBEORT Dinslaken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Eske amp oldid 228313057