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Gustav Stapp 23 Juli 1926 in Uslar 14 Februar 1985 in Duisburg war ein deutscher Politiker SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule der Mittelschule der Oberschule und des Abiturabschlusskurses fur Kriegsteilnehmer war er im Schuldienst tatig Von 1946 bis 1964 war er Mitglied der SPD und ab 1950 Mitglied der Gewerkschaft Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Er war verheiratet und hatte drei Kinder Abgeordneter BearbeitenVom 21 Juli 1958 bis zum 20 Juli 1962 war Stapp Mitglied des Landtags des Landes Nordrhein Westfalen Er wurde im Wahlkreis 076 Dinslaken direkt gewahlt Dem Kreistag des Landkreises Dinslaken gehorte er von 1961 bis 1964 an Offentliche Amter BearbeitenVon April 1961 bis Juli 1964 war er Landrat des Landkreises Dinslaken und von 1956 bis 1964 Burgermeister von Walsum Sonstiges BearbeitenIm ersten Halbjahr 1964 waren die Zeitungen im Landkreis Dinslaken voll von Skandalen Verwickelt waren in diese Skandale zahlreiche Politiker In diesem Zusammenhang wurde Stapp wegen parteischadigenden Verhaltens aus der SPD ausgeschlossen Vorgeworfen wurde ihm dass er gegen die 1960 vom Parteivorstand beschlossenen Richtlinien fur Ostkontakte verstossen hatte Hans Jurgen Pohlenz der damalige Bundestagsabgeordnete war ebenfalls verwickelt 1 Im Neubaugebiet in Alt Walsum an der Kaiserstrasse wurde eine der neuen Strassen Burgermeister Stapp Strasse benannt Literatur BearbeitenLandkreistag Nordrhein Westfalen Dokumentation uber die Landrate und Oberkreisdirektoren in Nordrhein Westfalen 1945 1991Weblinks BearbeitenGustav Stapp beim Landtag Nordrhein WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten Helmut Sarnes Inmitten einer Affare In Die Zeit Nr 23 1964 Seite 23Landrate des Kreises Dinslaken 1816 1823 und 1909 1974 und des Kreises Ruhrort 1887 1909 Julius Heinrich von Buggenhagen 1816 1823 Karl von Hammacher 1887 1899 Eduard Kotter 1899 1906 Emil von Wulfing 1906 1916 Alfred Wilke 1916 1918 Walter Moll 1918 1920 Wilhelm Schluchtmann 1920 1930 Wilhelm von Nathusius 1930 1931 Gunter Klein 1930 1933 Wilhelm von Werder 1933 1945 Josef Zorn 1945 1946 Eberhard Brunen 1946 Arnold Verhoeven 1946 1948 Wilhelm Eske 1948 1949 Arnold Verhoeven 1949 1952 Hermann Breymann 1952 1958 Wilhelm Eske 1958 1961 Gustav Stapp 1961 1964 Peter Bailly 1964 1974 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 August 2017 PersonendatenNAME Stapp GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 23 Juli 1926GEBURTSORT UslarSTERBEDATUM 14 Februar 1985STERBEORT Duisburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Stapp amp oldid 217601566