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Wiedigshof ist eine Ortslage in der Gemeinde Walkenried im Landkreis Gottingen Die Siedlung liegt unmittelbar an der Landesgrenze zu Thuringen im Sudosten Niedersachsens am sudlichen Rand des Harzes und ist von Feldern umgeben WiedigshofGemeinde WalkenriedKoordinaten 51 34 N 10 39 O 51 566666666667 10 643333333333 270 Koordinaten 51 34 0 N 10 38 36 OHohe ca 270 m u NHNPostleitzahl 37445Vorwahl 05525Wiedigshof Niedersachsen Lage von Wiedigshof in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geologie 3 Ortsname 4 Geschichte 4 1 Mittelalter 4 2 16 und 17 Jahrhundert 4 3 18 und 19 Jahrhundert 4 4 Zweiter Weltkrieg und Deutsche Teilung 4 5 Gegenwart 5 Politik 6 Religionen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehrsanbindung 7 1 1 Strasse 7 1 2 Bahnverkehr 7 1 3 OPNV 8 Sehenswurdigkeiten 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFolgende Orte umgeben Wiedigshof Ellrich im Nordnordosten Gudersleben und Woffleben im Ostsudosten Mauderode im Sudosten Steinsee im Suden Liebenrode im Sudsudwesten Obersachswerfen im Sudwesten Klettenberg im Westsudwesten Branderode im Westen Walkenried im Nordwesten nbsp ItelteichDurch Wiedigshof fliesst die Wieda deren Wasser hier in trockenen Perioden oft ganzlich im Gipskarst versickert bevor es die Flussmundung wenige Kilometer ostsudostlich bei Woffleben in die Zorge erreicht Eineinhalb Kilometer nordlich der Siedlung liegt der Itelteich der von Zisterziensermonchen des Klosters Walkenried kunstlich aufgestaut wurde und durch Karstquellen gespeist wird Zum Naturschutzgebiet Itelteich gehoren ausserdem das angrenzende Waldgebiet die Himmelreichhohle und mehrere Karstquellen Geologie Bearbeiten nbsp HimmelreichhohleGeologisch befindet sich Wiedigshof im Sudharzer Zechsteingurtel Nordlich und nordostlich des Ortes liegen der Karstwanderweg und zwei aufgelassene Gipssteinbruche darunter der Kahle Kopf Formsteine der Walkenrieder Gipsfabrik im heutigen Ziegelformat aus Estrichgips sind unter anderem an einer Feldscheune in Wiedigshof verbaut Sie konnten aus den Jahren nach 1870 stammen als die Olmuhle zur Gipsmuhle umgebaut wurde 1 Ortsname BearbeitenZwischen 1140 und 1557 taucht der Name Wiedigshof nicht auf Die dortige Siedlungsstelle wird in dieser Zeit als Hildeuuinesborne Hildewinesburne Hildungshoff und Hildingeshoff erwahnt Born borne burne weist dabei auf die Lage an einer Quelle oder auf einen Brunnen hin 1579 ist erstmals die Bezeichnung Vorwerk bei der Wiedigesmullen siehe Abschnitt Pelzmuhle nachweisbar 14 Jahre spater wird die Ansiedlung selbst als Widingshoff bezeichnet Zwischen 1617 und 1803 folgen Erwahnungen als Widigeshoff Weides Hoff Wiedigeshoff Widingshof Wildenhoff und Windingshoff Dabei wird haufig angemerkt dass es sich um den ehemals Hilligeshof genannten Bauernhof handelt 2 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Nordostlich von Wiedigshof wird die Wustung Hunderode nordwestlich die Wustung Immenrode vermutet 3 Diese beiden historischen Siedlungsstatten wie auch die Wustung Ratheresrode sollen belegen dass in der nahen Umgebung der heutigen Ortslage Wiedigshof auch ausserhalb des 1085 erstmals erwahnten Dorfes Walkenried bereits im Hochmittelalter Menschen lebten nbsp Wappen der Grafen von HohnsteinDie Geschichte von Wiedigshof selbst geht mindestens bis auf das Jahr 1140 zuruck Zu dieser Zeit war die Hofstelle im Besitz des Klosters Walkenried Sie wurde bis 1205 in eine Grangie umgewandelt und fiel spater wust Erst 1528 genehmigten die Grafen von Hohnstein den Wiederaufbau des landwirtschaftlichen Betriebs vermutlich etwas weiter ostlich von der jungeren Domane 2 Wustung HunderodeIm Jahr 1129 wird Hunderode als villam que dicitur Hunderoth erwahnt Die Lage etwa 1 7 Kilometer nordostlich von Wiedigshof gilt als unsicher 4 Wustung ImmenrodeDie Wustung Immenrode zwischen Wiedigshof und Walkenried auf der sogenannten Mauerwiese wird 1129 als Dorf und Teil des Stiftungsgutes des Klosters Walkenried erwahnt 1885 wurden hier Fundamente einer Kirche nachgewiesen deren Langsachse sich in Ost West Richtung erstreckte Die halbkreisformige Apsis erreichte einen Durchmesser von sechs Metern Grundmauern des Querschiffes Seitenkapellen Pfeiler und Mauern der Seitenschiffe waren nicht zusammenhangend erhalten wahrend die Mauern des Westportals gut erkennbar waren und die Lange der Kirche bis zum Mittelpunkt der Apsis so auf etwas uber 26 Meter bestimmt werden konnte 5 Ob es sich um Reste von Immenrode handelt kann nicht zweifelsfrei belegt werden Der Ortsname wird als Immenroth Imminrode Emmeroth Hymenrode Himmenroth Ymmenroth und Ymmenrod bis ins Jahr 1242 mehrfach erwahnt 1557 und 1593 taucht er bereits in Wustungskarten auf sodass das Dorf ab spatestens dem 16 Jahrhundert als verlassen gelten muss Die Endung rode weist auf eine Rodungsstelle hin auf welcher Immenrode demnach entstand 6 Wustung RatheresrodeDiese Wustung liegt vermutlich ebenfalls nahe Wiedigshof und wird 1132 erwahnt Ihre Zugehorigkeit zum Besitz des Klosters Walkenried gilt als gesichert Auch hier weist die Endung rode auf die Entstehung an einer Rodungsstelle hin 7 16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten PelzmuhleBei der Pelzmuhle soll es sich um Reste des wust gefallenen Ortes Immenrode handeln Die Muhle lag nordlich von Wiedigshof an der Wieda Sie wird zwischen 1533 und 1740 als WiedessMuhlen Wiedigesmulle Wiedigesmullen molam pelliceam Pelz Muhle sowie Pelz und Windiges Muhlen erwahnt Die Entwicklung des Ortsnamens zeigt dass fruhere Nennungen Bezug zum nahegelegenen Wiedigshof nehmen bevor sich der Name hin zu Pelzmuhle verandert hat Die Bezeichnung Wiedigsmuhle ist alter als die Bezeichnung Wiedigshof weshalb anzunehmen ist dass sich der Name der Muhle auf die Hofstelle und nicht andersherum ubertragen hat Der jungere Name Pelzmuhle weist auf die Verarbeitung von Leder bzw Gerberei hin 8 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Wappen der Grafschaft KlettenbergIm Jahr 1761 wird Wiedigshof gemeinsam mit Neuenhof heute Neuhof bei Bad Sachsa als Vorwerk des Amtes Walkenried im Obersachsischen Reichskreis des Heiligen Romischen Reichs erwahnt Gleichzeitig gehorte es innerhalb der Mark Brandenburg der Kernprovinz des 1701 entstandenen Staates Preussen zur Grafschaft Klettenberg 9 Eine weitere Nennung der Siedlung als herrschaftliches Vorwerk des Herzogtums Braunschweig erfolgte 1843 Wiedigshof gehorte zu dieser Zeit zum Justizamt Walkenried innerhalb des Kreisgerichtsbezirks Blankenburg und des Gerichtsbezirks des Oberlandesgerichts Wolfenbuttel Es bestand aus zwei Hausern und hatte 34 Einwohner 10 Zweiter Weltkrieg und Deutsche Teilung Bearbeiten Von 1939 bis zum 1 Juli 1972 gehorte Wiedigshof als Teil der Gemeinde Walkenried zum Landkreis Blankenburg seit dessen Teilung 1945 zum verbliebenen niedersachsischen Restkreis der schliesslich im Landkreis Goslar und im Landkreis Osterode am Harz aufging In letzterem lag Wiedigshof bis zur Eingliederung des Landkreises Osterode am Harz in den Landkreis Gottingen am 31 Oktober 2016 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 9 April 1945 wurden auf dem Heuboden des Walkenrieder Forstamts drei geflohene Kriegsgefangene durch den Sohn des Forsters und den Hausmeister entdeckt Dies wurde einem auf dem Hof stehenden Offizier gemeldet woraufhin einige Soldaten dem Hinweis nachgehen wollten Infolgedessen fluchteten die Gefangenen in Richtung Wiedigshof Von der dortigen Landstrasse aus wurden sie von einer vorbeimarschierenden Einheit erschossen und am Roseberg beigesetzt aber spater auf den Walkenrieder Friedhof umgebettet Uber die Identitat der erschossenen Haftlinge ist nichts bekannt vermutlich waren es Russen Fur die Tat wurden keine Verantwortlichen ermittelt und verurteilt 11 Am 1 Juli 1956 wurde Wiedigshof als Ortsteil der Gemeinde Walkenried in Form einer Bauernsiedlung gegrundet Bis dahin handelte es sich um eine Staatsdomane 12 13 In der Zeit der deutschen Teilung war Wiedigshof von drei Seiten durch Gebiet der DDR umgeben ausser im Nordwesten war der Ort vollstandig durch die innerdeutsche Grenze eingeschlossen Im Fruhjahr 1958 wurde ein Fluchtling aus der DDR an der innerdeutschen Grenze bei Wiedigshof von der Volkspolizei erschossen 12 Am 6 Marz 1959 kam in einem Wachturm der DDR Grenzpolizei sudlich von Wiedigshof ein Volkspolizist der Grenzkompanie Rothesutte aus Unachtsamkeit durch einen Karabinerschuss eines Streifenkameraden ums Leben Dieser Vorfall wurde in Teilen von einer westdeutschen Streife des Zollgrenzkommissariats Walkenried von Wiedigshof aus beobachtet 14 Am 13 April 1990 wurde ein Grenzubergang an der innerdeutschen Grenze zwischen Wiedigshof und Obersachswerfen zunachst fur Fussganger und spater auch fur den PKW Verkehr geoffnet 15 Gegenwart Bearbeiten Unter anderem aufgrund der geringen Grosse des Ortsteils existieren in Wiedigshof bis heute keine Strassennamen Die Vergabe der Hausnummern 1 10 erfolgte ausgehend vom grossten Hof 51 563157 10 639068 des Ortes im Sudwesten entlang einer von der Kreisstrasse 424 abzweigenden Nebenstrasse in Richtung Nordosten Die hoheren Hausnummern bis einschliesslich 16 wurden hingegen in Nord Sud Richtung an Grundstucke vergeben die parallel zur Kreisstrasse angeordnet sind und im Westen von Wiedigshof liegen Politik BearbeitenWiedigshof verfugt weder uber einen eigenen Ortsrat noch uber einen Ortsvorsteher Fur die Ortslage ist der funfkopfige Ortsrat von Walkenried zustandig welcher von den Einwohnern der Gemeinde in ihren Grenzen vor dem 1 November 2016 ohne Wieda und Zorge aber mit Wiedigshof gewahlt wird Ausserdem sind die Bewohner fur die Bestimmung der Mitglieder des Gemeinderates von Walkenried in seinen heutigen Grenzen wahlberechtigt Religionen BearbeitenWiedigshof besitzt keine eigene Kirche oder Kapelle und gehort zur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Walkenried in der Propstei Bad Harzburg Der Kapitelsaal des ehemaligen Klosters Walkenried wird fur evangelische Gottesdienste genutzt Die nachstgelegene katholische Kirche liegt ebenfalls in Walkenried Die dortige Heilig Kreuz Kirche ist eine Filialkirche der Pfarrgemeinde St Benno in Bad Lauterberg Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWiedigshof ist landwirtschaftlich gepragt Die Streusiedlung besteht aus mehreren Hofen und einigen Einfamilienhausern Verkehrsanbindung Bearbeiten Strasse Bearbeiten Die Ortslage liegt an der Kreisstrasse 424 die Walkenried im Nordwesten mit der thuringischen Landesstrasse 2067 zwischen Obersachswerfen und Gudersleben im Suden verbindet Die nachste Autobahn Anschlussstelle befindet sich zehn Kilometer sudwestlich von Wiedigshof bei Grosswechsungen in der Gemeinde Werther im Landkreis Nordhausen an der Bundesautobahn 38 Nur etwa vier Kilometer sudwestlich von Wiedigshof verlauft in Nordwest Sudost Richtung die Bundesstrasse 243 von Bad Lauterberg im Harz nach Nordhausen die ausserdem als Autobahnzubringer zur A 38 dient Bahnverkehr Bearbeiten Die nachstgelegenen Bahnhofe der auch als Sudharzstrecke bezeichneten und einige hundert Meter nordlich von Wiedigshof verlaufenden Bahnstrecke Northeim Nordhausen befinden sich in Walkenried und Ellrich OPNV Bearbeiten Wiedigshof ist einer der wenigen Ortsteile im Landkreis Gottingen die nicht an den offentlichen Personennahverkehr durch Omnibusse angebunden sind Als Ausgleich fur Eltern schulpflichtiger Kinder werden Kostenvorteile bei der freigestellten Schulerbeforderung ausserhalb des offentlichen Linienverkehrs gewahrt Handlungsbedarf zur Schaffung eines zukunftigen OPNV Anschlusses wird nur bei einer sich verandernden Sachlage abgeleitet Wiedigshof gehort zum Tarif und Verkehrsgebiet des Verkehrsverbunds Sud Niedersachsen VSN 16 Die nachstgelegenen Omnibushaltestellen auf niedersachsischem Gebiet mit Anbindung an die Linie 470 Bad Sachsa Walkenried Zorge Hohegeiss Braunlage und die Linie 472 Bad Sachsa Walkenried Wieda befinden sich in Walkenried 17 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDer etwa 30 Kilometer lange Themen Radrundweg T3 Streifzug durch die Geschichte im Karst uber Bad Sachsa Walkenried Neuhof Tettenborn und Nuxei fuhrt auch durch Wiedigshof 18 Der Wiedigshofer Spitzahorn 51 566106666667 10 64159 ist im Verzeichnis der Naturdenkmale im Landkreis Gottingen unter der Nummer ND OHA00089 eingetragen Er hat einen Umfang von 4 80 m und ist etwa 250 Jahre alt 19 Vom Sudhang des Kirschberges bei Wiedigshof bietet sich ein Blick uber die ehemalige innerdeutsche Grenze hinweg auf die St Petri Kirche in Liebenrode 20 Einzelnachweise Bearbeiten Mauersteine aus Gips Verein fur Heimatgeschichte Walkenried Bad Sachsa und Umgebung e V abgerufen am 31 Dezember 2017 a b Ohainski Uwe und Udolph Jurgen Niedersachsisches Ortsnamenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landkreises Osterode 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 179 Schonermark Otto Die Wustungen des Harzgebietes 1 Auflage Salzwasser Verlag GmbH Paderborn 1897 ISBN 3 8460 0405 7 S 31 u 33 Ohainski Uwe und Udolph Jurgen Niedersachsisches Ortsnamenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landkreises Osterode 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 83 f Harzverein fur Geschichte und Altertumskunde e V Harz Zeitschrift 2013 65 Jahrgang Lukas Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86732 159 4 S 35 Ohainski Uwe und Udolph Jurgen Niedersachsisches Ortsnamenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landkreises Osterode 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 85 f Ohainski Uwe und Udolph Jurgen Niedersachsisches Ortsnamenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landkreises Osterode 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 132 Ohainski Uwe und Udolph Jurgen Niedersachsisches Ortsnamenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landkreises Osterode 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 124 Busching Anton Friedrich Neue Erdbeschreibung Welcher den schwabischen bayerischen frankischen und obersachsischen Kreis enthalt Band 3 Ausgabe 2 Bohn Hamburg 1761 S 2292 Kratsch Johann F Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Teil 1 Verlag von Eduard Zimmermann Hamburg 1843 S 775 Erschiessung von Kriegsgefangenen bei Walkenried Braunschweigischer Geschichtsverein 12 Dezember 2017 abgerufen am 31 Dezember 2017 a b Bad Sachsa Geschichte einer Kurstadt 1946 1971 Horst Moller abgerufen am 1 Januar 2018 Bad Sachsa Geschichte einer Kurstadt 1991 2010 Horst Moller abgerufen am 1 Januar 2018 DDR Posten kamen durch fahrlassigen Umgang mit der Waffe ums Leben Opfer an der Grenze die totgesagt wurden Eichsfelder Nachrichten 23 Dezember 2017 abgerufen am 31 Dezember 2017 Grenzoffnungen 1989 1990 im Harz und im sudlichen Harzvorland Horst Moller abgerufen am 15 April 2018 Nahverkehrsplan 2017 Zweckverband Verkehrsverbund Sud Niedersachsen ZVSN Zweckverband Verkehrsverbund Sud Niedersachsen abgerufen am 15 April 2018 Regio Plan des Verkehrsverbunds Sud Niedersachsen ZVSN Zweckverband Verkehrsverbund Sud Niedersachsen 1 September 2016 abgerufen am 15 April 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