www.wikidata.de-de.nina.az
Weissenkirchberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 WeissenkirchbergStadt LeutershausenKoordinaten 49 16 N 10 20 O 49 271944444444 10 338611111111 456 Koordinaten 49 16 19 N 10 20 19 OHohe 456 m u NHNEinwohner 31 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 91578Vorwahl 09868WeissenkirchbergPfarrkirche St WenzelausObelisk Grabdenkmal fur Magdalena Susanne Strebeln 1712 errichtet zwischen 1735 und 1764 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf bildet mit Hetzweiler im Norden und Brunst im Suden eine geschlossene Siedlung Die Kreisstrasse AN 34 fuhrt an der Weihersmuhle vorbei nach Schwand 1 7 km nordlich 3 Es liegt in einer fruchtbaren Ebene dem Brunstergrund 4 Geschichte BearbeitenIn mittelalterlichen Urkunden verweisen Kirchberg und Brunst auf denselben Ort auch in spateren Zeiten werden Weissenkirchberg und Brunst zusammen genannt 5 Kirchberg spatere Bezeichnung Weissenkirchberg gehorte zum Rodungsgebiet im Reichsforst Burgbernheim der im Jahr 1000 an das Hochstift Wurzburg kam 1222 wurde ein Henricus plebanus also ein Pfarrer in der Brunst genannt die Pfarrei war wahrscheinlich eine fruhe Abtretung der Pfarrei Leutershausen 1266 ist wiederum ein plebanus in Brunst erwahnt 6 Fur 1271 ist uberliefert dass es hier ein Rittergeschlecht gab Als 1318 die Burggrafen von Nurnberg Leutershausen von den Grafen von Truhendingen erwarben kamen sie vermutlich auch in den Besitz der kirchlichen Rechte von Brunst Weissen Kirchberg So schenkten sie 1333 den Kirchenschatz von St Wenzeslaus in der Brunst auf dem Kirchberg der Deutschordenskommende Nurnberg Der Orden behielt das Patronatsrecht bis zum Ende des Alten Reiches 7 also auch nachdem die Pfarrei 1528 protestantisch geworden war und ein neuer Pfarrer jeweils durch die markgrafliche Regierung bestatigt werden musste 8 1336 erwarb Burggraf Johannes II den Ort Kirchberg Brunst von Graf Berthold von Graisbach 9 Um 1400 durften die Burggrafen vier Hofe in Kirchberg Brunst besessen haben es gab auch Untertanen des Deutschen Ordens und des Frauenklosters Sulz 10 Im 16 Punkte Bericht des brandenburg ansbachischen Amtes Brunst von 1608 wurde Brunst Weissenkirchberg als eine Realgemeinde mit Hetzweiler ausgewiesen von den 17 Brunster Mannschaften Untertanenfamilien gehorten zwei der Kirchenpflege zu Brunst Kirchberg 11 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort schwer getroffen Allein im Jahr 1627 starben in der Pfarrei Brunst Weissenkirchberg 257 Menschen an der Pest 1632 verwusteten kaiserliche Truppen das Gebiet 12 Zum Wiederaufbau in der Spatphase des Krieges trugen insbesondere osterreichische Exulanten aus dem westlichen Waldviertel und dem Muhlviertel bei die im Zuge der Gegenreformation wegen ihres protestantischen Glaubens aus ihrer Heimat vertrieben worden waren Bereits um 1640 liessen sich die ersten exulierten Bauernfamilien in Weissenkirchberg nieder 13 Gegen Ende des Alten Reiches gab es 22 Anwesen Grundherren waren das Furstentum Ansbach 18 Anwesen Kastenamt Colmberg 1 Soldengut 3 Soldengutlein Klosterverwalteramt Sulz 1 Dreiviertelhof 1 Tafernwirtschaft Amt Brunst Abgaben an Pfarrei Weissenkirchberg 6 Koblerguter 1 Koblergut mit Wirts und Brauereigerechtigkeit 2 Soldengutlein Abgaben an Kirchenpflege Weissenkirchberg 1 Koblergut 1 Soldengut 1 Soldengutlein das Amt Schillingsfurst des Hauses Hohenlohe Schillingsfurst 1 Dreiviertelhof 1 Halbhof 1 Soldengut 1 Soldengutlein mit Schmiede Ausserdem gab es noch kirchliche Gebaude Pfarrkirche Pfarrhaus und kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus 14 15 16 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg 17 Im Jahre 1806 kam Weissenkirchberg an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Weissenkirchberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Brunst zugeordnet Es gehorte auch der 1810 gegrundeten Ruralgemeinde Brunst an 18 Brunst Weissenkirchberg war gemass einer Auflistung von 1830 Hauptort eines die Brunst oder die Brunst genannten seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebietes zwischen Leutershausen und dem Kloster Sulz Die Brunst war fur ihre gute Rinderviehzucht bekannt ihre 22 Dorfer galten als reich 19 Beispielsweise wurden 1873 in der Gemeinde Brunst 252 Rinder gehalten davon im Ort Brunst 119 und in Weissenkirchberg zwolf 20 Die Gemeinde Brunst und damit auch Weissenkirchberg wurde am 1 Mai 1978 in die Stadt Leutershausen eingemeindet 17 Baudenkmaler Bearbeiten Kirchbuck 3 Pfarrscheune verputzter Kruppelwalmbau 1785 Kirchbuck 13 evangelisch lutherische Pfarrkirche St Wenzeslaus Markgrafenstil Saalkirche Chor und Turm spatmittelalterlich Langhaus nach Planen von Carl Friedrich von Zocha 1728 Turm mit Spitzhelm mit Ausstattung Kanzelaltar von Johann Martin Randel aus Schillingsfurst 8 in der Sakristei Beichtstuhl aus dem 18 Jahrhundert 21 Friedhof spatmittelalterliche Anlage mit Wehrmauer mit Grabsteinen Kirchbuck 15 Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 1780 Pfarrscheune eingeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach mit Wappenstein bezeichnet 1785 Nahe Weiherstrasse ehemalige Schafscheune eingeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach Fachwerk um 1700Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Leutershausen Weissenkirchberg Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 32 34 32 28 28 40 28 31Hauser 22 5 8 6 5 6 8Quelle 23 24 25 20 26 27 28 29 30 31 1 Ort wird zu Brunst gerechnet Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Wenzeslaus 14 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach Kreuzerhohung gepfarrt 30 Personlichkeiten BearbeitenJohann Friedrich Frauenholz 4 November 1758 in Brunst Weissenkirchberg 9 Juni 1822 in Nurnberg Kunsthandler Verleger SammlerLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Weissenkirchberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 144 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen im 17 Jahrhundert Eine familiengeschichtliche Untersuchung Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 15 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2006 ISBN 3 929865 10 6 S 34 42 u passim Hans Karlmann Ramisch Landkreis Rothenburg ob der Tauber Bayerische Kunstdenkmale Band 25 Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 DNB 457879254 S 119 120 Hermann Schreiber Leutershausen Leutershausen 1975 ISBN 3 922175 02 3 Gottfried Stieber Weissen Kirchberg In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 926 930 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weissenkirchberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weissenkirchberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 20 November 2021 Weissenkirchberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Weissenkirchberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 329 Digitalisat Gemeinde Leutershausen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 28 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 28 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Karl Friedrich Hohn Der Retzatkreis des Konigreichs Bayern geographisch statistisch und historisch beschrieben Riegel und Wiessner Nurnberg 1829 OCLC 163343674 S 209 Digitalisat M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 76 D Anton Friderich Buschings Neuer Erdbeschreibung des dritten Theils zweyter Band 6 Auflage Hamburg 1778 S 533 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 538 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 76 a b H Schreiber Leutershausen S 194 Friedrich Jacobi Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Furstenthums Ansbach Ansbach 1868 S 93 f M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 556 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 716 H Schreiber Leutershausen S 229 f E Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen S 34 42 Hans Krawarik Exul Austriacus Konfessionelle Migrationen aus Osterreich in der Fruhen Neuzeit Munster 2010 S 154 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 843 Johann Bernhard Fischer Brunst oder Weisenkirchberg In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 104 Digitalisat Hiernach gab es 21 Untertansfamilien von denen nur 7 ansbachisch waren Nach J K Bundschuh Bd 1 Sp 459 f soll es nur zwei hohenlohische Untertansfamilien gegeben haben a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 982 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3863 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 964 Friedrich Oechsle Beitrage zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwabisch frankischen Grenzlanden Heilbronn 1830 S 320 Fussnote Friedrich Benedict Weber Bemerkungen und Notizen uber verschiedene Gegenstande der Landwirthschaft Leipzig 1815 S 194 Heinrich Wilhelm Bensen Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber Erlangen 1856 S 29 a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1241 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat H Schreiber Leutershausen S 195 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Diese wurden als Wohngebaude bezeichnet Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 13 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 186 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1074 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1176 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1247 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1282 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1109 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 813 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat Gemeindeteile der Stadt Leutershausen Atzenhofen Bauzenweiler Brunst Buchelberg Clonsbach Eckartsweiler Eichholz Erlach Erlbach Erndorf Frommetsfelden Froschmuhle Gorchsheim Gutenhard Hainhof Hannenbach Hetzweiler Hinterholz Hochstetten Hohenmuhle Holzmuhle Hundshof Jochsberg Kressenhof Lengenfeld Lenzersdorf Leutershausen Mittelramstadt Neunkirchen bei Leutershausen Oberramstadt Pfetzendorf Rammersdorf Rauenbuch Rottenbach Sachsen Schwand Steinbachlein Steinberg Strassenwirtshaus Tiefenthal Untreumuhle Waizendorf Weihersmuhle Weissenkirchberg Weissenmuhle Wiedersbach Winden Wolfsmuhle ZweiflingenSonstiger Wohnplatz Simonsmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissenkirchberg amp oldid 235908856