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Die Wasserburg Blankenau ist eine abgegangene Turmhugelburg Motte mit ehemals doppeltem Wassergraben nahe der heutigen Mundung des Bahrebachs in die Chemnitz beim Ortsteil Borna der Stadt Chemnitz in Sachsen Der Burgstall steht als Bodendenkmal unter Denkmalschutz Burg Blankenau3D Ansicht des digitalen Gelandemodells3D Ansicht des digitalen GelandemodellsAlternativname n BlankenburgStaat DeutschlandOrt Chemnitz BornaEntstehungszeit wohl vor 1269Burgentyp Niederungsburg MotteErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung wohl ReichsministerialeGeographische Lage 50 52 N 12 54 O 50 871493 12 901297 Koordinaten 50 52 17 4 N 12 54 4 7 OWasserburg Blankenau Sachsen p3 Wasserburg Blankenau Drohnenaufnahme Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und Beschreibung 2 Kartographie und Flurnamen 3 Geschichte von Burg Gut und Adelsgeschlecht 3 1 Adelsgeschlecht von Gersdorf Hartha Hartha und Blankenau 3 2 Spatmittelalter und Fruhe Neuzeit 3 3 Neuzeit und Gegenwart 4 Rekonstruktionsversuch der ehemaligen Burg 5 Funde 6 Heutige Nutzung 7 Ehemalige Herrschaft Blankenau 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografische Lage und Beschreibung BearbeitenDer Burgstall befindet sich auf dem linken Hochufer der heutigen Chemnitz direkt sudlich angrenzend an die Autobahnbrucke der A4 Es ist eine Wiese Man sieht vor Ort auf der Wiese praktisch keine Spuren der Anlage Neuere Laserscans aus der Luft Lidar vor 2022 zeigen noch drei konzentrische Wallringe die am Boden visuell kaum mehr wahrnehmbar sind 1 Es ist zu beachten dass der Burgstall sich auf der hoher gelegenen Wiese befindet also nicht auf der unteren Wiese die direkt an die Chemnitz anstosst Der Burgstandort ist uber die Heinersdorfer Strasse erreichbar Kartographie und Flurnamen BearbeitenDer Burgstall Burgstandort ist auf jungeren Karten nicht mehr verzeichnet Das Meilenblatt von Sachsen Bl Nr 154 im Massstab 1 12000 welches nach 1790 entstand zeigt die doppelte Ringwallanlage neben zwei Fischteichen die durch einen Wall getrennt sind Dieses Meilenblatt befindet sich in der Preussischen Staatsbibliothek Berlin Die Fischteiche wurden wohl vor 1886 beseitigt denn das Messtischblatt von 1886 Nr 96 Section Mittweida im Massstab 1 25000 zeigt die Ringwallanlage ohne die Fischteiche direkt am Fluss Chemnitz gelegen zwischen den Dorfern Heinersdorf und Glosa Degenkolb 1 Als historische Flurnamen sind belegt Blankenburg Alter Schloss Wall und Schlossacker Degenkolb 2 Heute 2022 erinnert noch der Name der Blankenburgstrasse an die ehemalige Burg Blankenau Der Name Blankenburg ist historisch nicht korrekt hat sich aber im Volksmund offenbar durchgesetzt Geschichte von Burg Gut und Adelsgeschlecht BearbeitenDie Burg mit doppeltem Wall wurde offenbar von den Herren von Blankenau ehemalige Herren von Gersdorf bei Leisnig erbaut und kann fur 1269 erste Erwahnung von Albert von Blankenau in der Urkunde als von Blankenowe als deren befestigter neuer Stammsitz als existent angenommen werden Fur eine fruhe Grundung der Burg spricht auch deren Lage an der als Siedelbahn genutzten Altstrasse welche von Altenburg uber Penig und Chemnitz nach Rubenau fuhrte Degenkolb 3 Bei Glosa querte diese alte Strasse den Fluss Chemnitz Demnach lag die Burg strategisch gunstig an einer wichtigen Handelsstrasse die die Reichsstadte Altenburg und Chemnitz mit Bohmen verband In keiner der bekannten Urkunden wird die Burg Blankenau direkt erwahnt also als castrum benannt 1307 wurde die Burg im Krieg zwischen den Wettinern und dem Habsburger Konig Albrecht I hochstwahrscheinlich zerstort Von 1318 bis 1378 wurde der Blankenauer Grundbesitz etappenweise an das Benediktinerkloster Chemnitz verkauft Die ehemalige Herrschaft Blankenau kam mit diesem nach der Reformation und Auflosung des Klosters Chemnitz im Jahre 1548 an das kursachsische Amt Chemnitz Adelsgeschlecht von Gersdorf Hartha Hartha und Blankenau Bearbeiten Im Jahre 1223 wird mit Albert von Gersdorf belegt bis 1228 erstmals das Geschlecht derer von Gersdorf erwahnt Dies erfolgte zusammen mit seinem Bruder Heinrich von Hartha Heinrich von Harth in einer in Altenburg ausgestellten Urkunde fur Konig Heinrich VII als Zeugen Die von Gersdorf und Blankenau sind wegen ihrer Heiratsverbindungen mit den Reichsministerialen von Crimmitschau und denen von Schonburg der fuhrenden Oberschicht des pleissenlandischen Adels zuzurechnen Sie treten in den Zeugenreihen der Urkunden der Markgrafen von Meissen Siegfrieds von Mugeln der Burggrafen von Leisnig der Burggrafen von Altenburg und der Herren von Schonburg auf Auf Grundlage der uberlieferten Siegel wies Leo Bonhoff als erster Forscher auf die Verwandtschaft derer von Gersdorf und derer von Blankenau hin Degenkolb 4 Beide Adelsfamilien fuhren den durch einen horizontalen Querbalken geteilten Schild als Wappen Siegel so dass Albert Friedrich und Hermann von Blankenau als Sohne des Otto von Gersdorf angesprochen werden durfen 2 Der wiederkehrende Vorname Albert bei denen von Blankenau und ihre Besitzungen um Gersdorf bei Hartha bestatigen dies Zwischen 1255 und 1275 setzt die urkundliche Uberlieferung fur die von Gersdorf aus 1245 befindet sich bereits ein Teil von Gersdorf im Besitz derer von Poleck Polkenberg bei Dobeln Der Sohn Ottos von Gersdorf Albert nennt sich 1269 von Blankenau in der Urkunde steht genau Blankenowe Mit dieser Urkunde verkauft Albert von Blankenau mit Zustimmung seiner Bruder Friedrich und Hermann einen Wald bei Gersdorf bei Hartha an das Kloster Marienthal in Sornzig Die Familie siedelte also aus dem Raum Leisnig bis spatestens 1269 in den Raum Chemnitz uber 1275 ist ein Otto von Gersdorf noch ein letztes Mal belegt Burg Blankenau bei Chemnitz Glosa war ihr neuer Stammsitz nach dem sie sich nun nennen Bis 1318 sind die von Blankenau urkundlich fassbar Albert von Blankenau tritt in eigenen Urkunden auf in den Jahren 1269 1273 1282 und 1286 Zusammen mit seinen Brudern tritt Albert als Zeuge in Urkunden des hohen Adels in den Jahren 1273 1283 1287 und 1288 auf Im Jahre 1318 erscheinen die von Blankenau urkundlich in Sachsen das letzte Mal denn sie veraussern hier Besitztumer unter anderem das Dorf Altchemnitz und das spater wust gefallene Dorf Streitdorf im Norden von Chemnitz Es handelt sich um eine Urkunde Ottos und Johanns von Blankenau Sie sind wohl Sohne von Albert Hermann oder Friedrich von Blankenau Im Jahre 1307 scheint der Heinersdorfer Blankenauer Grund offenbar im Zusammenhang mit der Schlacht bei Lucka verwustet worden zu sein Dies belegt ein Brief der Stadt Chemnitz an die Stadt Zwickau von um 1307 1308 Der Brief berichtet vom bevorstehenden Einfall des Markgrafen Friedrich von Meissen in den Blankenauer Grund 1330 gingen die Patronatsrechte der Kirche Glosa an das Kloster Chemnitz uber 1337 und 1339 werden ein Gut zu Blankenau bzw zu Borna an das Kloster Chemnitz ubereignet Eine Urkunde von 1337 nennt den Burggrafen Albrecht von Leisnig als Besitzer eines Gutes zu Blankenau welches dieser im Jahre 1338 an Johannes von Landsberg verlieh Doch 1338 gelangt auch dieser Besitz an das Kloster Chemnitz denn Kaiser Ludwig der Bayer ubereignet dem Kloster Chemnitz die 5 Dorfer uff Blanckenawe Glosa Furth Borna Draisdorf und Heinersdorf als Lehen ohne die vormaligen Besitzer zu benennen Den Abschluss klosterlicher Erwerbungen bildet der Kauf eines dritten Teiles des Gerichtes uf Blankenau im Jahre 1378 durch das Kloster Chemnitz Ab diesem Zeitpunkt schweigen die Quellen zu Burg und Gut Blankenau Im 16 Jahrhundert wird einmal der Blankenauer Grund erwahnt der funf dorfer und eynnes gerichts umfasst Auf welchem Wege Kauf Heirat Erbschaft Tausch die von Leisnig in den Besitz von Blankenau gekommen waren ist unbekannt Klar ist dass die von Leisnig lange in Beziehungen zu denen von Gersdorf Blankenau standen Der Aktionsradius derer von Blankenau reichte uber die Stadte Altenburg Rochlitz und Leipzig nicht hinaus Degenkolb 5 1341 erscheinen als Zeugen Albrecht Blankner und Heinrich Forchheimer zusammen in einer Urkunde der Nothafte auf Falkenau im Egerland Beide werden als Adlige ausgewiesen Daher vermutet man eine Abwanderung derer von Blankenau ins bohmische Egerland Degenkolb 6 Spatmittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Regionalgeschichtsforscher gehen davon aus dass der Wirtschaftshof der Burg Blankenau nach der vermuteten Zerstorung der Burg um 1307 1308 spaterhin mit dem benachbarten Dorf Glosa vereinigt wurde 1469 werden Gut und Vorwerk Glosa urkundlich erwahnt und befinden sich im Besitz eines Johann von Dohlen vermutlich Dolau Adelsgeschlecht Es handelt sich demnach um den Wirtschaftshof der Burg Blankenau wahrend die Burg selbst wohl Ruine war und nutzlos geworden war Das Gut Glosa das ein Lehen war wird im 16 Jahrhundert dann aufgeteilt teilweise entstehen lehnspflichtige bauerliche Freiguter Neuzeit und Gegenwart Bearbeiten 1874 liess der Pachter und spatere Besitzer des Burggelandes die bis dahin noch erkennbaren Reste der Burganlage einebnen Laut Ortsakte Glosa im Landesamt fur Archaologie wurden 1924 die letzten direkt sichtbaren Reste der Graben und Walle durch eine vollstandige Uberackerung beseitigt Wohl im 19 Jahrhundert wurden die beiden Fischteiche neben dem Burgstall wieder beseitigt Siehe die genannten alten Karten An die Teiche erinnert heute nichts mehr Ausserdem wurde der Fluss Chemnitz begradigt was wohl im fruhen 20 Jahrhundert geschah Die Karten nach 1790 und von 1886 zeigen noch die Chemnitz mit Schlingen die bis an das Bodendenkmal heranreichten In den 1930er Jahren veranderte der Bau der Autobahn das Gelande am Bodendenkmal stark Degenkolb 7 Der Burgstall Burgstelle ist heute ein Bodendenkmal Sie stand bereits in der DDR Zeit unter Denkmalschutz 3 Der Burgstandort befindet sich auf einer Wiese die nicht beackert wird Daher hat man bislang auf eine Ausgrabung verzichtet Bei der Planung der neuen Autobahnabfahrt Chemnitz Glosa 1995 wurde auf das Bodendenkmal Rucksicht genommen und die Abfahrt Glosa in Absprache zwischen Landesamt fur Archaologie und Autobahnamt Sachsen in ostliche Richtung verlegt 1 Rekonstruktionsversuch der ehemaligen Burg BearbeitenWill man sich heute noch ein Bild der Anlage machen kann man bislang nur auf ein Luftbild Archiv Nr 5142 005 1 des Landesvermessungsamtes Sachsen vom 31 Januar 1995 Degenkolb 8 und die neueren Lidar Laserscans vor 2022 zuruckgreifen Glucklicherweise existiert ein Zeitzeugenbericht aus dem ersten Viertel des 19 Jahrhunderts Pfarrer D F Barth beschreibt die Reste der Anlage vor der Einebnung folgendermassen 4 Geht man von Born a nach Heinersdorf am Flusse hin so lasst man kurz vor dem letzteren ein kleines Laubwaldchen zur rechten liegen in welchem ein von zwei kreisrunden concentrischen begrasten einige Ellen tiefen und breiten Graben und Wallen eingeschlossenes bewaldetes und in ein Halbdunkel gehulltes Rundtheil mit einigen kleinen Steinmassen und Vertiefungen zu sehen ist worauf eine Burg die Blankenburg genannt gestanden haben soll Demnach bestand die Wasserburg aus zwei umeinander umlaufende Graben mit dazwischen verlaufendem Wall Auf einer wohl buhlartig aufgeschutteten Insel befand sich die Burg Demzufolge war die Anlage nach heutigem Forschungsstand offenbar eine Turmhugelburg Motte 5 Der Gesamtdurchmesser soll etwa 156 Meter gewesen sein Laut Messtischblatt von 1886 Section Mittweida Nr 96 besitzt das Kernwerk einen Durchmesser von etwa 60 Metern Beide umlaufenden Graben sind auf dieser Karte noch erkennbar der Wall dazwischen jedoch nicht Beide schon genannte alte Karten belegen dass der Fluss Chemnitz mit seinen Schleifen vor seiner Begradigung im 20 Jahrhundert direkt bis an die Walle und Wassergraben heranreichte Die Chemnitz schutzte die Sudwestseite der Burg wahrend offenbar nach den alten Karten zu urteilen der Heinersdorfer Bach Bahrebach deren Nordseite schutzte Das Luftbild vom 31 Januar 1995 macht den inneren Graben und die Reste eines Walles wieder sichtbar Der aussere Graben ist hierauf hingegen nur schwer zu erkennen Degenkolb 9 Laserscans im November 2012 durch Firma analytec Dr Steinhau bestatigen im Zusammenspiel mit den alteren Luftbildaufnahmen vom 31 Januar 1995 dass es sich offenbar um eine Turmhugelburg Motte handelte Dies legt eine sehr fruhe Grundung dieser Burg nahe da dieser Burgentyp nur im Fruhmittelalter und im Hochmittelalter ublich war 5 Funde BearbeitenDie wenigen Funde die auf der Burgstelle gemacht wurden namlich Scherben und ein grosser gotischer Schlussel sind Lesefunde denn Ausgrabungen haben bislang Stand 2022 nie stattgefunden Die Funde befinden sich im Schlossbergmuseum Chemnitz 1 Der archaologische Nachweis wann die Burganlage errichtet wurde und wann sie aufgegeben wurde steht bislang noch aus Die bisherigen Lesefunde datieren in das 14 und 15 Jahrhundert Degenkolb 5 Laut Mitteilung des Schlossbergmuseums Chemnitz 2022 wurde nur ein gebrannter Ziegel und der gotische Burgschlussel im 19 Jahrhundert gefunden laut Inventarlisten Der Schlussel soll in einer kommenden Ausstellung ausgestellt werden Ob der Ziegel noch im Depot vorhanden ist muss noch geklart werden 5 Heutige Nutzung BearbeitenDer Burgstandort wird 2022 als private Wiese genutzt welche nicht beackert wird 1 Ehemalige Herrschaft Blankenau Bearbeiten Hauptartikel Herrschaft Blankenau Die Herrschaft Blankenau 13 14 Jh umfasste die Dorfer des historisch belegten Blankenauer Grundes namlich die Waldhufendorfer Furth Glosa Borna Heinersdorf sowie Draisdorf ein Platzdorf mit Waldhufenflur Ausserdem gehorte offenbar das Dorf Altchemnitz und das spater wust gefallene Dorf Streitdorf nordlich von Chemnitz dazu Streitdorf grenzte mit seiner Flur an das Dorf Furth Ausserdem vermutet man ein historisch nicht belegtes Dorf Blankenau direkt bei dieser Burg Literatur BearbeitenLeo Bonhoff Die von Blankenau Eine genealogische Skizze In Mitteilungen des Vereins Chemnitzer Geschichte XV 1912 S 48 56 Leo Bonhoff Der erzgebirgische Uradel und seine Stammsitze In Gluckauf 1934 ab S 57 H Dietze Die ehemaligen Freiguter der eingemeindeten Dorfer von Karl Marx Stadt und ihre Besitzer In Sachs Heimatblatter 9 1963 DDR S 33 Werte unserer Heimat Karl Marx Stadt Bd 33 Akademie Verlag DDR 1979 Artikel Burg Blankenau Volkmar Geupel Die geschutzten Bodendenkmale im Bezirk Karl Marx Stadt DDR Dresden 1983 S 33 Burg Blankenau Dieter Rubsamen Kleine Herrschaftstrager im Pleissenland Studien zur Geschichte des mitteldeutschen Adels im 13 Jahrhundert In Mitteldeutsche Forschungen 95 Bohlau Verlag Koln Wien 1987 umfassende Betrachtungen zu denen von Gersdorf und Hartha Anmerkung Nr 5 auf S 365 zu denen von Blankenau Peter Degenkolb Plauen Die Wasserburg Blankenau Gemarkung Borna Stadt Chemnitz ein befestigter Herrensitz des 13 Jahrhunderts In Arbeits und Forschungsberichte zur sachsischen Bodendenkmalpflege Bd 39 1997 S 8 12Weblinks BearbeitenEintrag zu Wasserburg Blankenburg in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 6 November 2021 Historisches Chemnitz Die Burg Blankenau Memento vom 6 Februar 2020 im Internet Archive Burgruine Blankenau In Sachsens Schlosser de Abgerufen am 6 November 2021 Borna Heinersdorf im Blankenauer GrundEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Antwort des Staatlichen Museums fur Archaologie Chemnitz auf schriftliche Anfrage 21 April 2022 Otto Posse Die Siegel des Adels der Wettiner Lande bis zum Jahre 1500 Dresden 1909 1917 Band I auf S 41 und Band III auf S 80 Abbildungen der Siegel derer von Blankenau V Geupel Die geschutzten Bodendenkmale im Bezirk Karl Marx Stadt DDR Dresden 1983 S 33 Burg Blankenau D F Barth Die Parochie Glosa In Sachsens Kirchen Galerie Bd 8 Dresden ohne Jahresangabe S 114 a b c Antwortschreiben des Schlossbergmuseums Chemnitz vom 4 August 2022 auf schriftliche Anfrage zu den Burganlagen Rabenstein und Blankenau bei Chemnitz bezuglich Grabungsfunden der Burg Blankenau und dem ehemaligen historistischen Zinnenkranz des Bergfriedes der Burg Rabenstein u a Peter Degenkolb Plauen Die Wasserburg Blankenau Gemarkung Borna Stadt Chemnitz ein befestigter Herrensitz des 13 Jahrhunderts In Arbeits und Forschungsberichte zur sachsischen Bodendenkmalpflege Bd 39 1997 Seite 10 Abbildung 1 und Seite 11 Abbildung 2 Seite 8 und in den genannten alten Karten Seite 9 Seite 9 Fussnote 8 a b Seite 8 Seiten 8 12 insbesondere 8 10 und 12 Seite 11 Seite 11 Abbildung 3 und Seite 12 Seite 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserburg Blankenau amp oldid 232916362