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Warnsath ist eine Ortschaft im Wittmunder Stadtteil Burhafe und einer der alten Hauptlingssitze im Harlingerland Innerhalb der Warnsather Gemarkung befindet sich seit 2007 eine der Ausgleichsflachen die als Kompensation fur den Wilhelmshavener JadeWeserPort angelegt worden sind WarnsathOrtsteil Wittmund BurhafeKoordinaten 53 36 N 7 41 O 53 5973166 7 6886185 3 Koordinaten 53 35 50 N 7 41 19 OHohe 3 m u NHNEinwohner 103 2012 Postleitzahl 26409Vorwahl 04462 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage und Verkehrsanbindung 3 Geschichte 4 Warnsather Adel 4 1 Von Warnsath 4 2 Von Winsheim 4 3 Von Degingk 5 Literatur 6 EinzelnachweiseName Bearbeiten nbsp Warnsath als Warnsate auf der Ubbo Emmius Karte von 1595 unterer Bildrand rechte Halfte Die erste urkundliche Erwahnung Warnsaths als to Weddensaet datiert auf das Jahr 1491 Ein Dokument von 1492 nennt den Ort Wernsyde 1 Fur 1542 ist to Warnsate belegt Die Ubbo Emmius Karte von 1595 verzeichnet ebenfalls Warnsate siehe Bild am unteren Bildrand rechts Der heutige Name Warnsath wird seit 1825 gefuhrt Die Herleitung des Ortsnamens ist unstrittig Er setzt sich zusammen aus dem Rufnamen Warne oder Werne und Sath Saet Syde Sate und bedeutet soviel wie Wohnsitz des Warne 2 Ahnliche Namensbildungen liegen zum Beispiel bei den Ortsbezeichnungen Pansath Woltzeten und Dorset vor 3 Namensgeber ist Warnsath bei folgenden geographischen Bezeichnungen Warnsather Feldstrich eine Siedlung sudostlich von Warnsath Warnsather Feld eine Strasse in Burhafe und Warnsather Leide ein Gewasser II Ordnung das Warnsath umfliesst Lage und Verkehrsanbindung BearbeitenWarnsath liegt drei Meter uber dem Meeresspiegel am nordlichen Rand des Ostfriesisch oldenburgischen Geestruckens der zwischen Warnsath und Dunum allerdings einen bis Westerloog Middels reichenden Einschnitt aufweist und von zwei Wasserlaufen dem Benser Tief westlicher Rand und dem Falstertief ostlicher Rand durchflossen wird Das Falstertief bildete in fruherer Zeit die naturliche Grenze zwischen den Amtern Wittmund und Esens Warnsath wird von der Kreisstrasse K 54 durchzogen die Burhafe mit der Landesstrasse L 8 Aurich Esens verbindet Der Verkehrsverbund Ems Jade betreibt die Buslinie 313 die mehrmals taglich vom Bahnhof in Jever uber Wittmund nach Esens und zuruck fuhrt Sie verfugt in Warnsath uber eine Haltestelle 4 Die nachste Bahnhaltestelle befindet sich in Burhafe Hier verkehrt die NordWestBahn taglich im Stundentakt Es gilt der Tarif des Verkehrsverbund Ems Jade VEJ Geschichte BearbeitenBei einer archaologischen Sicherungsgrabung im Jahr 1996 ist nordlich von Warnsath ein fruhmittelalterlicher Siedlungsplatz entdeckt worden Wandungs und Randscherben ein Grapenfuss sowie pingsdorfartige Keramik allesamt Gegenstande die in einer Abraumgrube und auf umliegenden Ackern gesichert wurden verweisen in diese Epoche Bei einigen der mehr als 50 Pfostenbefunden wurden auch Wandungsscherben die der Romischen Kaiserzeit angehoren entdeckt 5 Fur das 15 Jahrhundert ist eine Hauptlingsburg in Warnsath belegt Sie gehorte zu jenen Harlinger Burgen die ausserhalb eines Kirchdorfes lagen diesem aber zugeordnet waren Die Burg wird historisch mit den Hauptlingen von Burhafe in Verbindung gebracht die in Warnsath gesessen haben Diese sind sicher nur zwischen 1540 und 1592 nachgewiesen ein 1492 belegter Hauptling Hilric Lunghens gehorte aber wahrscheinlich schon dieser Familie an 6 Der Warnsather Hauptlingssitz befand sich im Ostteil des Dorfes und war befestigt Fridrich Arends berichtete in seiner 1824 erschienenen Erdbeschreibung des Furstenthums Ostfrieslands und des Harlingerlandes von einem derzeit noch sichtbaren Burgplatz der von drei Graben umgeben war Ca 45 Jahre zuvor also etwa um 1780 habe es noch ein Burggebaude gegeben Der gewolbte Keller dieses Gebaudes sei erst 1819 zerstort worden Neuere Forschungen ergaben dass der 1907 neu errichtete Bauernhof Lowenburg sich auf dem Platz des fruheren Hauptlingssitzes befindet In einer historischen Graft die den Hof umgibt wurde 2005 die untere Halfte eines romanischen Sarkophagdeckels aus Buntsandstein gefunden 7 Im Jahr 1779 wurde das bis dahin adlige Gut in burgerliche Hande gegeben Neuer Eigentumer war die langjahrige Pachterfamilie Hieronymus Ihre Geschichte war nachweislich seit der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts mit dem Landbesitz der alten Hauptlingsburg verbunden 8 Im Jahr 1903 erbaute man mit Klinker und Kopfsteinpflaster eine Landstrasse die Wittmund mit der alten Chaussee Ogenbargen Esens verband und dabei durch Warnsath fuhrte Fur ihre Nutzung war in Hattersum und in Ostdunum Chausseegeld zu zahlen 9 Um 2007 also noch vor dem Beginn des Hafenausbaus in Wilhelmshaven legte im Auftrag der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft die Naturschutzstiftung Region Friesland Wittmund Wilhelmshaven in Warnsath eine der Kompensationsflachen fur den neuen Hafen an Es handelt sich dabei um ein ca 35 ha grosses Gelande das im Landschaftsschutzgebiet Benser Tief liegt Dabei wurde erfolgreich versucht Altarme des Falstertiefs zu reaktivieren 10 Warnsather Adel BearbeitenDrei Adelsfamilien waren auf Warnsath ansassig Die alteste Familie nannte sich nach dem Hauptlingssitz to oder von Warnsath Ihr folgte die Familie von Winsheim deren Name manchmal mit dem Zusatz genannt von Warnsath Erwahnung findet Die letzte Adelsfamilie die in Zusammenhang mit Warnsath genannt wird waren die Edelleute von Deding k hin und wieder mit dem Namenszusatz genannt von Winsheim und oder Herr auf Warnsath versehen Von Warnsath Bearbeiten Die nicht mehr vorhandene Warnsather Burg so eine Vermutung Arends sei Sitz der Hauptlinge von Buttforde gewesen 11 Dem widerspricht Almuth Salomon die sich mit der Geschichte des Harlingerlandes eingehend befasst hat Uber die Herkunft des Warnsather Hauptlingsgeschlechts sei so gut wie nichts bekannt 12 Zwar finden sich in einer Reihe von Urkunden Vertragen und anderen Dokumenten auf Warnsath verweisende Adelsnamen wie zum Beispiel van Wernsyde to Weddensaet und to Wernsate ob es sich aber bei den damit Bezeichneten um Hauptlinge von Warnsath handelt oder nur um deren Verwandte lasst sich aufgrund der Quellenlage nicht feststellen Der Heimatforscher Rainer Hinrichs berichtet dass eine Familie derer von Warnsath seit etwa 1450 verbrieft ist 13 Das von Ernst Friedlander herausgegebene Ostfriesische Urkundenbuch nennt einen Hilric Lunghens van Wernsyde in Burhover kerspel Er verkaufte 1492 kostbaren Schmuck woruber eine Quittung ausgestellt wurde 14 Unter den Acht Urkunden aus dem XV Jahrhundert die aus dem Werdumer Archiv stammen befindet sich auch das Testament des Hicko Boyngs Dort ist vermerkt dass ein gewisser Remmer to Weddensaet dem Erblasser 3 Diemat Land verkauft hat 15 Ein weiterer Vertreter des Warnsather Adels der in historischen Dokumenten begegnet ist Alleke to Wernsate Er war unter den sechs Vertretern des Harlingerlandes die 1540 den Friedensvertrag mit der Hansestadt Bremen unterzeichnet und damit fur ein Ende der sogenannten Bremer Fehde gesorgt hatten Alleke starb 1577 Auch sein Bruder Ulrich und seine Schwester Reinolda sind aus uberlieferten Schriftstucken bekannt 16 Ulrich scheint auf der inzwischen nicht mehr vorhandenen Burg Loppelt heute Sande Loppelt gewohnt zu haben Sie war bis zum Ende des 16 Jahrhunderts im Besitz derer zu Warnsath und wurde danach an den Oldenburger Grafen Johann VII veraussert 17 Um 1592 lebten noch mehrere Kinder Ulrichs uber deren Lebenswege die bekannten Quellen schweigen Von Winsheim Bearbeiten Um 1600 erscheint zum ersten Mal der Name von Winsheim in der Geschichte des adligen Wohnplatzes 18 Er verweist auf die Freie Reichsstadt Windsheim heute Bad Windsheim in Mittelfranken Von dort zog der Stadtburger Veit Ortel latinisiert Vitus Ortelius nach Wittenberg um sich im August 1523 an der dortigen Universitat zu immatrikulieren Nach Abschluss seiner Studien verblieb er an der Hochschule und ubernahm wichtige Funktionen in der Lehre und in der Organisation des Studienbetriebs Er verstarb 1570 Sein Sohn 1534 1608 der ebenfalls den Vornamen Veit beziehungsweise Vitus trug trat als Gesandter in die Dienste Augusts des Starken 1589 wurde er wegen seiner Verdienste geadelt und erhielt dabei den Namen von Winsheim Dessen altester Sohn Veit Niclas von Winsheim 1564 1620 fand nach einem Jurastudium Anstellung am ostfriesischen Hof in Aurich und kaufte 1610 den Besitz der im Mannesstamm ausgestorbenen Familie von Warnsath Zu diesem Zeitpunkt war er Graflicher Rat und Oberrentmeister Die Vermutung Almuth Salomons dass die Familie von Winsheim sich den Besitz erheiratet habe 19 bestatigt sich damit nicht Fur 1611 ist ein Johann Hinrich Winsheim vermutlich Sohn des Veit Niclas als Edelmann von Warnsath Wittmunder Amts belegt Es handelt sich dabei um einen Schuler des Norder Theologen und Schulrektors Herrmann Mesander 1577 1640 Letzterer widmete Winsheim und anderen Schulern die 2 Auflage seiner 1611 erschienenen Schrift Predigten uber die Durchl Furstin 20 In der Burhafer Kirche befand sich die Warnsathsche Grablege um die die Familie von Win d sheim 1688 einen erbitterten Rechtsstreit mit dem damaligen Pastor der Gemeinde fuhrte 21 Otto Galama Houtrouw nannte in seiner 1891 erschienenen Geschichts und ortskundigen Wanderung gegen Ende der Furstenzeit folgende derzeit noch erhaltene Graber von Angehorigen der Familie von Winsheim Johann Ferdinand von Winsheim 1643 Gerdrauth von Winsheim 17 November 1652 und Mauritz Hinrich von Winsheim 14 August 1688 Letzterer war Leutnant in Diensten der Vereinigten Niederlanden In Wittmund Burhafe erinnert die Winsheimstrasse an die Warnsather Adelsfamilie Von Degingk Bearbeiten nbsp Wappen derer von DegingkUm 1700 verehelichte sich Maria Dorothea von Winsheim eine Tochter des Johann Ferdinand von Winsheim mit Carl Anton von Degingk dessen direkte Vorfahren aus Dortmund stammten Die Ursprunge des Geschlechts Degingk sind aber wohl in Ostfriesland und bei Jever zu suchen 22 Carl Anthon von Degingk brachte das im Jeverland bei Waddewarden gelegene Gut Elmshausen auch Elmsenhausen genannt in die Ehe mit ein Nachdem Maria Dorotheas Vater 1722 verstorben war ging sowohl der Besitz als auch der Name von Winsheim auf Warnsath auf die Familie von Degingk uber Mannliche Nachkommen derer von Winsheim scheint es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gegeben zu haben 23 Aus der Ehe von Carl Anthon und Maria Dorothea Degingk von Winsheim ging Ludwig Diederich Anthon von Degingk hervor Er wurde am 17 Mai 1705 in Warnsath geboren wo er 1753 auch verstarb 24 Um 1740 war er Angehoriger des preussischen Militars 25 Das Neue preussische Adels Lexicon 1839 verweist in seinem 5 Band auf ihn als Herr n auf Warnsath bei Jever und fugt hinzu genannt Winsheim Ludwig Diederich Anthon von Degingk war mit Engel Cadovius Tochter des Stedesdorfer Pastors Johannes Cadovius Muller verheiratet Aus der Ehe gingen zwei Sohne hervor die sich ebenfalls in preussische Dienste begaben Am 25 August 1729 verkauften diese den Warnsather Familienbesitz an Berend Hieronymus einen Schneidermeister aus Burhafe und Abkommling einer alten Pachterfamilie auf Warnsath 26 Literatur BearbeitenRainer Hinrichs Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Nr 11 2 Juni 2008 Almuth Salomon Geschichte des Harlingerlandes bis 1600 Ostfriesische Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv Aurich Hrsg Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Band XLI Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1965 S 74 f Einzelnachweise Bearbeiten Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Schuster Leer 2004 S 233 ostfriesischelandschaft de Ortsartikel Burhafe S 4 eingesehen am 20 Oktober 2017 Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Schuster Leer 2004 S 273 Weser Ems Bus de 313 Jever Wittmund Esens eingesehen am 21 Oktober 2017 ostfriesischelandschaft de Rolf Barenfanger Wolfgang Schwarz Renate Stutzke Fundchronik 1996 5 Burhafe FstNr 2312 7 78 Gemeinde Wittmund Ldkr Wittmund eingesehen am 21 Oktober 2017 Eintrag von Frank Both zu Warnsath Lowenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 13 Juli 2021 Ostfriesische Landschaft de G Kronsweide Burhafe 2008 eingesehen am 13 November 2017 Rainer Hinrichs Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Nr 11 2 Juni 2008 S 2 360 270 de Historische Landstrassen Landstrasse Wittmund Dunum eingesehen am 21 Oktober 2017 Die Naturschutzstiftung de Eingriffsregelung als Baustein zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie eingesehen am 13 November 2017 Friedrich Arend Erdbeschreibung des Furstenthums Ostfrieslands und des Harlingerlandes Emden 1824 S 517f Almuth Salomon Geschichte des Harlingerlandes bis 1600 Band XLI in der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Hrsg Ostfriesische Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1965 S 74 Rainer Hinrichs Wie kommt der Name Veit ohne h ins Harlingerland Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat 11 Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Mettcker Wittmund 2 Juni 2008 S 1 Ernst Friedlander Ostfriesisches Urkundenbuch Band 2 1471 1500 nebst Nachtragen und Anhang Emden 1881 Urkunden Nummer 1307 H Sundermann Hrsg Acht unveroffentlichte Urkunden des XV Jahrhunderts aus dem Werdumer Archive In Jahrbuch der Gesellschaft fur bildende Kunst und vaterlandische Altertumer zu Emden Band 13 Emden 1901 S 136 388 hier Urkunde 5 Almuth Salomon Geschichte des Harlingerlandes bis 1600 Band XLI in der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Hrsg Ostfriesische Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1965 S 75 Eintrag zu Burg Loppelt in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 26 Oktober 2017 Die Fakten und Daten des folgenden Absatzes orientieren sich wenn nicht anders angegeben an Rainer Hinrichs Wie kommt der Name Veit ohne h ins Harlingerland Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat 11 Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Wittmund 2 Juni 2008 S 1 und 3 Almuth Salomon Geschichte des Harlingerlandes bis 1600 Band XLI in der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Hrsg Ostfriesische Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1965 S 75 Enno Johann Heinrich Tjaden Das gelehrte Ost Friesland Band II 1787 in der Google Buchsuche S 296 Arcinsys Niedersachsen de NLA AU Rep 103 XIII 13 Johann Ferdinand von Windsheim aus Warnsath eingesehen am 13 November 2017 Freiherr L v Zedlitz Neukirch und andere Neues preussisches Adels Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten Supplement Band Band 5 Gebruder Reichenbach Leipzig 1839 S 122 Degingk die Herren von Rainer Hinrichs Wie kommt der Name Veit ohne h ins Harlingerland Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat 11 Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Wittmund 2 Juni 2008 S 3 Genealogy net Von Degingk eingesehen am 22 Oktober 2017 Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien in genauer vollstandiger und allgemein verstandlicher Beschreibung mit geschichtlichen und urkundlichen Nachweisen Band III T O Weigel Leipzig 1836 S 91f v Degingk Rainer Hinrichs Wie kommt der Name Veit ohne h ins Harlingerland Aufschlusse uber die Geschichte des ehemaligen adligen Gutes Warnsath In Friesische Heimat 11 Beilage zum Anzeiger fur Harlingerland Wittmund 2 Juni 2008 S 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warnsath amp oldid 238862422