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Die Wanderdrossel Turdus migratorius ist eine Singvogelart aus der Familie der Drosseln Turdidae Sie ist nahezu auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent verbreitet vielerorts etwa so haufig und allgegenwartig wie in Europa die Amsel und ebenfalls viel in Siedlungsraumen zu finden Sie zahlt daher in den Vereinigten Staaten und Kanada zu den bekanntesten Vogelarten und wird dort obwohl sie mit dem europaischen Rotkehlchen nicht naher verwandt ist als American robin amerikanisches Rotkehlchen oder red robin bzw schlicht als robin bezeichnet WanderdrosselWanderdrossel Turdus migratorius SystematikOrdnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Drosseln Turdidae Unterfamilie TurdinaeGattung Echte Drosseln Turdus Art WanderdrosselWissenschaftlicher NameTurdus migratoriusLinnaeus 1766Wanderdrossel im JugendkleidDie Ernahrung der Wanderdrossel ist sehr vielseitig Im Sommerhalbjahr uberwiegen weiche Wirbellose wie insbesondere Regenwurmer im Herbst und im Winter stellen Beeren und andere Fruchte den grossten Anteil Manche Populationen sind Standvogel andere ziehen im Winter sudwarts oder in niedrigere Hohenlagen wo sie oft grosse Ansammlungen und Schlafgemeinschaften bilden Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Geografische Variation 5 Wanderungen 6 Lebensraum 7 Ernahrung 8 Fortpflanzung 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Wanderdrossel ist mit einer Korperlange von 25 cm die grosste Drossel Nordamerikas und wiegt etwa 77 g Sie ahnelt im Korperbau der europaischen Amsel Im Brutkleid zeigt das Mannchen eine dunkelgraue bis dunkelbraune Oberseite mit einem schwarzlich gefarbten Kopf von dem sich zwei weisse Halbringe uber und unter dem Auge deutlich absetzen Bisweilen ist vor dem Auge zudem ein Stuck weissen Augenstreifs vorhanden Der Schnabel ist gelb Kinn und Kehle sind weiss und mit einer feinen schwarzen Strichelung durchsetzt Die Unterseite ist uberwiegend lebhaft dunkelorange bis rotbraun gefarbt lediglich die Federsaume am Unterbauch die Unterschwanzdecken und die Schenkelbefiederung sind weisslich Die Spitzen der ausseren Steuerfedern sind weiss und bilden weisse Schwanzecken Das Weibchen ist insgesamt schwacher ausgefarbt Insbesondere der Kopf ist weniger dunkel und kann Andeutungen eines hellen Augen und Bartstreifs zeigen Ein saisonaler Dimorphismus ist kaum ausgepragt jedoch wirkt die Farbung des frisch vermauserten Gefieders im Herbst durch helle Saume etwas matter Das Jugendkleid ahnelt dem adulter Vogel zeigt aber auf der Unterseite eine schwarze und auf der Oberseite inklusive der Flugeldecken eine helle Fleckung Der Kopf ist heller gefarbt mit rein weisser Kehle und diffusem weisslich beigem Augen und Bartstreif Stimme BearbeitenDas stimmliche Repertoire der Wanderdrossel ahnelt dem der Amsel Der flotende Reviergesang Horbeispiel 1 erinnert in seiner Qualitat an den der Misteldrossel ist jedoch weniger variabel und klarer strukturiert Im Vergleich zum Amsel oder Singdrosselgesang wirkt er recht monoton und ist weitaus weniger laut 2 Er besteht aus einander recht ahnlichen zwei oder dreisilbigen Motiven die wechselnd in gleichbleibendem verhaltnismassig ruhigem Tempo in 2 10 Sekunden langen Strophen vorgetragen werden Er wird im Amerikanischen treffend als cheerily cheer up cheer up cheerily cheer up beschrieben Zudem gibt es einen leisen Zwitschergesang Der Warnruf Horbeispiel 3 ahnelt dem Tixen der Amsel klingt jedoch etwas blecherner oder tiefer und kann an den Ruf eines Buntspechts erinnern Auch der zeternde Erregungsruf der Amsel hat seine Entsprechung Horbeispiel 4 Weiterhin wird ein dunnes ssssp beschrieben das beim Auffliegen abgegeben wird 2 nbsp Verbreitung der Wanderdrossel gelb Brutgebiet grun Vorkommen als Standvogel blau Uberwinterungsgebiet nbsp Weibchen der Unterart T m caurinus Man beachte dunkle Farbe der Oberseite nbsp Zur Brutzeit stellen Regenwurmer einen Grossteil der Nahrung nbsp Im Herbst und Winter bilden Beeren und andere Fruchte die Hauptnahrung nbsp Nest der Wanderdrossel mit Eiern nbsp Gelege Sammlung Museum Wiesbaden nbsp Brutende Wanderdrossel an einem Gebaude nbsp Futternde Wanderdrossel am NestVerbreitung BearbeitenDas Brutgebiet der Wanderdrossel umfasst den grossten Teil Nordamerikas Im nordlichen Polargebiet fehlt die Art Die Verbreitung reicht dort aber bis in den aussersten Norden Alaskas und Yukons bis in die Mitte der Nordwest Territorien und Nunavuts den Norden Manitobas Quebecs und Neufundlands Im Nordwesten Quebecs fehlt die Art Nachweise aus dem Sommerhalbjahr gibt es von Amchitka den Pribilof Islands und von Herschel Island Entlang der Westkuste brutet die Wanderdrossel auf der Kodiak Insel Haida Gwaii und Vancouver Island Auf den Farallon Inseln und den Kalifornischen Kanalinseln gibt es hingegen keine Vorkommen In Kalifornien reicht das Areal sudwarts bis zu den White Mountains der Panamint Range und den sudwestlichen Kustenebenen um San Diego Im Bereich der Mojave Wuste brutet die Art nur zerstreut Ausserdem fehlt sie weitgehend im sudlichen New Mexico in der westlichen Mitte und dem Sudosten Texas sowie entlang der Kuste des Golfs von Mexiko Im Florida Panhandle und dem Norden der Halbinsel Florida kommt sie ebenfalls nur sehr selten gebietsweise aber auf der ubrigen Halbinsel vor In Mexiko erstreckt sich die Verbreitung der Wanderdrossel entlang der Sierra Madre Occidental der Sierra Madre del Sur und der Sierra Madre Oriental und ist dort auf Hohenlagen zwischen 1500 und 3500 m beschrankt Zwei Enklaven gibt es in Baja California Norte und in der Sierra Victoria in Baja California Sur Geografische Variation BearbeitenEs werden zwischen drei und sieben Unterarten anerkannt Neben der Nominatform die den grossten Teil der nordostlichen Halfte des Kontinents besiedelt hat die sudwestliche Unterart T m propinquus das grosste Verbreitungsgebiet Sie ist grosser und matter gefarbt als die Nominatform Neben der Farb und Grossenvariation von kleineren Vogeln im Osten hin zu grosseren im Westen liegt eine klinale allmahliche Variation bei der Ausdehnung der weissen Spitzen auf den ausseren Steuerfedern vor Diese ist im Osten am grossten und im Westen am kleinsten Die ubrigen Unterarten fallen aus diesem allgemeinen Schema heraus T m nigrideus und caurinus die in den kalten und feuchten Waldern Neufundlands bzw in den gemassigten Regenwaldern an der Westkuste vorkommen sind dunkler kleiner und langbeiniger Oberseits dunkler als T m propinquus ist die Unterart T m phillipsi im Suden Mexikos Die sudostliche Unterart acrusterus hebt sich hingegen mit kleinerer Korpergrosse und heller matterer Farbung von der Nominatform ab Die isolierte Population im Suden Baja Californias T m confinis unterscheidet sich durch eine grossere Schnabellange eine beigegefarbte Brust und eine rauchgraue Oberseite T m migratorius Linnaeus 1766 Alaska mit Ausnahme des Sudostens und Kanada mit Ausnahme des Sudwestens und des Ostens sudwarts bis ins nordliche South Carolina den Norden Georgias das mittlere und westliche Arkansas und das ostliche Texas sowie westwarts bis Oaxaca Arizona und Sudkalifornien T m achrusterus Batchelder 1900 Sudosten der USA von West Virginia und Kentucky sudwarts T m nigrideus Aldrich amp Nutt 1939 ostliches Kanada bis Neufundland T m propinquus Ridgway 1877 sudwestliches Kanada sudostliches British Columbia ostwarts bis ins sudwestliche Saskatchewan und westliche USA Montana bis Kalifornien und ostwarts zu den Great Plains sowie sudwarts bis ins mittlere Mexico sudwarts bis Jalisco Oaxaca und Veracruz T m caurinus Grinnell 1909 Population der gemassigten Regenwalder der Westkuste sudostliches Alaska sudwarts bis Washington inklusive Olympic Halbinsel und Vancouver Island T m phillipsi Bangs 1915 Jalisco Guanajuato sudliches Hidalgo und sudwarts bis in den Suden von Oaxaca T m confinis Baird 1864 isolierte Population in den Bergen um Cabo San Lucas in Baja CaliforniaWanderungen BearbeitenDie Wanderdrossel ist ein Teilzieher Wahrend die Art in Mexiko Stand und Strichvogel ist ziehen die meisten Populationen Kanadas und der nordlichen USA regelmassig im Herbst in den sudlichen Teil der USA und nach Mexiko Manche Vogel uberwintern noch weiter sudlich auf verschiedenen Karibikinseln In British Columbia Kalifornien und Neufundland uberwintert die Art jedoch teilweise in oder nahe bei den Brutgebieten und auch in anderen nordlichen Gebieten gibt es einzelne Uberwinterer Bei Kalteeinbruchen und Schneesturmen in den Uberwinterungsgebieten kann es zu massenhaften Ausweichbewegungen kommen 5 Nach der Brutsaison sammeln sich diesjahrige Vogel in grosseren Trupps vergesellschaften sich teilweise auch mit Altvogeln und bilden grossere Schlafgemeinschaften Teilweise sind ab Juli auch grossere Dispersionsbewegungen von Jungvogeln spurbar 6 Der Herbstzug beginnt ab August erfolgt aber nicht immer gleichmassig und nach Suden gerichtet sondern kann regional sehr unterschiedlich ausgepragt sein Er wird meist im September stetiger erreicht in der ostlichen Halfte der USA seinen Hohepunkt im Oktober und lauft im November manchmal erst im Dezember aus Der Heimzug erstreckt sich mit regionalen Unterschieden uber die Monate Februar bis April in den gemassigten Breiten In nordlicheren Regionen konnen die Erstankunftsdaten sehr viel spater liegen so etwa in Alaska um Ende April Anfang Mai 6 5 Lebensraum BearbeitenDie Wanderdrossel kommt ursprunglich als okologisch relativ unspezialisierte Art in diversen offenen Waldformen von der Ebene bis an die Waldgrenze sowie in subarktischen Weidengebuschen nordlich der Waldgrenze vor 7 Im Nordwesten der USA und im Sudwesten Kanadas findet man sie beispielsweise in Flussauen und fruhen Sukzessionsstadien auf Waldbrandflachen oder Schlagen Im sudwestlichen Washington bevorzugt sie innerhalb von Waldern aus Douglasie und Westamerikanischer Hemlocktanne ausgelichtete Bestande im Vergleich zu Altholz oder Kahlschlagen und in den Appalachen brutet sie in hoheren Lagen wo Bergwiesen an Fichten Tannenwalder angrenzen 8 Daruber hinaus ist sie heute uberall in Sekundarwaldern Kulturlandschaften mit Baum und Heckenbestand Garten Parks Farmen Siedlungen und Grossstadten zu finden Sie brutet hier bevorzugt an Orten wo sich Rasen oder andere kurzgrasige Flachen mit Baumen und Strauchern abwechseln 8 und erreicht oftmals sehr viel hohere Bestandsdichten als in den Primarlebensraumen 7 Insbesondere in den sudlich gelegenen Bundesstaaten der USA konnte die Art zwischen 1925 und 1940 durch die zunehmende Verstadterung Geholzpflanzungen und Bewasserungen Arealgewinne verzeichnen So waren vor 1925 in South Carolina und Georgia die Vorkommen auf das Hugel und Bergland im Norden in Texas auf den bewaldeten Osten beschrankt Heute kommt sie dort auch in den Ebenen bzw den ubrigen Landesteilen und dort oft ausschliesslich in anthropogenen Lebensraumen vor 7 Ernahrung BearbeitenDie Wanderdrossel ernahrt sich von Wirbellosen und Fruchten wobei der Nahrungsschwerpunkt jahreszeitlich sehr unterschiedlich ausgepragt ist Untersuchungen von Mageninhalten ergaben dass im Fruhjahr und Sommer die Nahrung zu 90 tierisch von Spatsommer bis Winter aber zu uber 90 pflanzlich ist 9 Die Nahrungssuche nach Wirbellosen erfolgt auf dem Boden oder im Gestrauch wo die Beutetiere teils von den Blattern abgelesen werden Wie die Amsel starrt die Wanderdrossel bei der Jagd auf Regenwurmer oder Insekten oft mit schief gelegtem Kopf auf eine Stelle um dann aus einer Drehung heraus mit dem Schnabel zuzustossen Einer Untersuchung zufolge ist der Erfolg auf Rasenflachen gemessen an Frequenz und Anzahl der Versuche von der Graslange abhangig in hoherem Gras dauert die Nahrungssuche langer 10 Grossere Fluginsekten werden oft in Ansitzjagd erbeutet Fruchte werden vom Boden aufgelesen oder direkt vom Strauch gepfluckt Dazu sitzt der Vogel meist in den Zweigen und streckt den Kopf nach den erreichbaren Fruchten manchmal werden diese aber auch aus dem Ruttelflug heraus abgepfluckt Fortpflanzung BearbeitenWanderdrosseln sind ab dem ersten Jahr geschlechtsreif Sie fuhren eine monogame Saisonehe oft kommt jedoch aufgrund der hohen Brutortstreue eine jahrelange Dauerehe zustande Es finden meist zwei im Suden oft drei Jahresbruten statt Die Brutzeit liegt zwischen April und Juni Fruhe Bruten wurden ab Ende Marz spate Bruten bis in den August hinein festgestellt 11 Paarbildung und Reviergrundung erfolgen ein bis zwei Wochen nach Ankunft im Brutrevier in den nordlichen Teilen des Verbreitungsgebiets aber teils auch zugiger Moglicherweise finden bei diesen Populationen die Paare schon auf dem Zug zusammen 11 Bei den ersten Bruten im Jahr wird das Nest oft in Koniferen oder anderen immergrunen Strauchern errichtet bei fortgeschrittener Jahreszeit auch haufiger in Laubgeholzen Es steht meist zwischen 1 5 und 7 m hoch selten auch hoher niedriger oder direkt am Boden Es wird in einer Astgabel oder auf einer festen Unterlage wie starken Asten oder entsprechenden Strukturen an menschlichen Bauten errichtet In der Prarie oder der Tundra wo Straucher fehlen sind Bodennester oder Nester auf oder an Felsen nicht selten 11 In den gemassigten Regenwaldern an der Westkuste wird oft eine Plattform aus Zweigen als Unterlage zusammengetragen 12 Gelegentlich werden fremde Nester genutzt alte ausgebessert oder uberbaut Das Nest wird ausschliesslich vom Weibchen gebaut das Mannchen hilft allenfalls beim Antransport von Nistmaterial Beim ersten Nest der Brutsaison dauert der Bau meist 5 6 Tage spatere Nester werden innerhalb von 2 3 Tagen errichtet Der Aussenbau ist ein kompakter Napf aus Grasern und Halmen kleinen Zweigen Wurzeln und Moos Bisweilen werden auch Federn Papier Textilfasern oder stucke verbaut Ist der Aussenbau fertiggestellt wird er mit einer Lehmschicht ausgekleidet die bis zu 25 mm stark sein kann Der Lehm stammt oft aus den Auswurfen an Regenwurmlochern Er wird klumpenweise in das Nest geworfen und dann vom Weibchen mittels Bewegungen des gesamten Korpers und der Fusse verstrichen Ist beispielsweise aufgrund von Trockenheit kein Lehm vorhanden kann dies die Nestbauaktivitaten fur langere Zeit unterbrechen Nach der Trocknung der Lehmschicht die ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen kann wird das Nest mit einem Innenbau aus feinen Grasbestandteilen ausgekleidet Der Aussendurchmesser des Nestes betragt durchschnittlich etwa 120 mm die Hohe 65 mm Die Mulde ist etwa 42 mm tief und misst 90 mm im Durchmesser 12 11 1 5 Tage nach Vollendung des Nestes legt das Weibchen die Eier Im Unterschied zu anderen Sperlingsvogeln findet die Eiablage im Laufe des Vormittags und nicht am fruhen Morgen statt Das Gelege besteht meist aus vier seltener drei bis sechs Eiern Diese sind etwa 28 20 mm gross und einfarbig dunkel grunlichblau Selten zeigen sie auch vereinzelte Punkte Flecke oder eine blassbraune Sprenkelung Sie werden 12 bis 14 Tage vom Weibchen bebrutet 12 11 Die Jungen schlupfen da die Bebrutung meist mit dem ersten oder zweiten Ei beginnt uber mehrere Tage verteilt Sie werden von beiden Elternteilen gefuttert und fliegen nach 9 16 Tagen aus Danach werden sie noch etwa 10 Tage weiter gefuttert im Falle von Zweit oder Drittbruten ist das Weibchen in dieser Zeit schon mit dem Bau eines neuen Nestes befasst 12 11 Literatur BearbeitenRex Sallabanks Frances C James American Robin Turdus migratorius In The Birds of North America Online A Poole Hrsg Cornell Lab of Ornithology Ithaca N Y 1999 Urs N Glutz von Blotzheim K M Bauer Handbuch der Vogel Mitteleuropas HBV Band 11 II Passeriformes 2 Teil Echte Drosseln Turdidae AULA Verlag ISBN 3 923527 00 4 S 1195 1208 D A Sibley The Sibley Field Guide to Birds of Eastern North America A A Knopf New York 2003 ISBN 0 679 45120 X Peter Clement Ren Hathaway Thrushes Helm London 2000 ISBN 0 7136 3940 7 Einzelnachweise Bearbeiten Andrew Spencer XC13602 Wanderdrossel Turdus migratorius xeno canto org 24 Mai 2007 abgerufen am 20 November 2019 a b Glutz v Blotzheim S 1199 siehe Literatur Manuel Grosselet XC6242 Wanderdrossel Turdus migratorius xeno canto org 11 Juni 2006 abgerufen am 20 November 2019 Andrew Spencer XC14080 Wanderdrossel Turdus migratorius xeno canto org 19 Juni 2007 abgerufen am 20 November 2019 a b Sallabanks James Abschnitt Migration s Literatur a b Gutz v Blotzheim S 1199f siehe Literatur a b c Glutz v Blotzheim S 1202f siehe Literatur a b Sallabanks James Abschnitt Habitat s Literatur N T Wheelwright The diet of American Robins an analysis of U S Biological Survey records The Auk 103 1986 S 710 725 PDF L A Eiserer Effects of grass length and mowing on foraging behavior of the American Robin Turdus migratorius The Auk Nr 97 1980 S 576 580 a b c d e f Glutz v Blotzheim S 1203f siehe Literatur a b c d Sallabanks James Abschnitt Breeding s Literatur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wanderdrossel Turdus migratorius Album mit Bildern Videos und Audiodateien Turdus migratorius in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2004 Abgerufen am 19 Januar 2009 Gesang der Wanderdrossel WAV 298 kB Wanderdrossel Turdus migratorius bei Avibase Wanderdrossel Turdus migratorius auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Wanderdrossel Turdus migratorius Federn der Wanderdrossel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wanderdrossel amp oldid 236261111