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Vera Rudiger 5 April 1936 in Vollmarshausen ist eine deutsche Politologin und Politikerin SPD Vera Rudiger 1989 im Bundesrat mit Klaus Wedemeier Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenNach dem Abitur studierte Rudiger Theaterwissenschaften Soziologie und Politikwissenschaft in Marburg Sie promovierte 1965 bei Wolfgang Abendroth uber Die kommunalen Wahlvereinigungen in Hessen zum Dr phil war von 1959 bis 1961 als Lehrerin im Schuldienst und von 1961 bis 1970 als Lehrerin im Hochschuldienst tatig Sie war von 1972 bis 1975 Grundungsprasidentin der Gesamthochschule Kassel Dem Hessischen Landtag gehorte sie von 1970 bis 1972 und wieder von 1978 bis 1987 an Wahrend sie bei der Landtagswahl in Hessen 1983 im Wahlkreis Main Kinzig III gewahlt wurde gelangte sie bei den ubrigen Wahlen uber die SPD Landesliste in das Parlament Von 1974 bis 1978 amtierte sie als Staatssekretarin im hessischen Kultusministerium Als erste Frau wurde sie 1978 von Holger Borner in eine hessische Landesregierung berufen wo sie bis 1984 als Ministerin fur Bundesangelegenheiten amtierte anschliessend leitete sie bis 1987 das Hessische Ministerium fur Wissenschaft und Kunst Von 1988 bis 1991 war sie im Bremer Senat fur das Gesundheitsressort und fur Bundesangelegenheiten zustandig Werke BearbeitenRudiger Vera Die kommunalen Wahlvereinigungen in Hessen Meisenheim am Glan 1966 Rudiger Vera Schul und Hochschulreform Bonn 1970 Rudiger Vera NS Lager in Hessen Wiesbaden 1985 Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 367 368 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 317 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vera Rudiger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wissenschaftsminister des Landes Hessen Vera Rudiger 1984 1987 Wolfgang Gerhardt 1987 1991 Evelies Mayer 1991 1995 Christine Hohmann Dennhardt 1995 1999 Hartmut Holzapfel 1999 komm Ruth Wagner 1999 2003 Udo Corts 2003 2008 Silke Lautenschlager 2008 2009 komm Eva Kuhne Hormann 2009 2014 Boris Rhein 2014 2019 Angela Dorn seit 2019 Gesundheitssenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Kathe Popall Adolf Ehlers Hans Meineke Johannes Degener Karl Krammig Karl Wessling Karl Heinz Jantzen Albert Muller Herbert Bruckner Henning Scherf komm Vera Rudiger Claus Grobecker komm Sabine Uhl komm Irmgard Gaertner Fichtner Christine Wischer Hilde Adolf Karin Ropke Willi Lemke komm Ingelore Rosenkotter Renate Jurgens Pieper Hermann Schulte Sasse Eva Quante Brandt Claudia BernhardBevollmachtigte des Landes Hessen beim Bund Wilhelm Apel Lauritz Lauritzen Johannes Strelitz Karl Hemfler Herbert Gunther Vera Rudiger Christa Czempiel Willi Gorlach Wolfgang Gerhardt Ulrike Riedel Priska Hinz Norbert Schuren Johannes Beermann Jochen Riebel Volker Hoff Michael Boddenberg Lucia PuttrichPrasidenten der Universitat Kassel Vera Rudiger 1972 1975 Ernst Ulrich von Weizsacker 1975 1981 Franz Neumann 1981 1989 Hans Brinckmann 1989 1999 Rolf Dieter Postlep 2000 2015 Reiner Finkeldey seit 2015 Normdaten Person GND 1035123576 lobid OGND AKS VIAF 300704881 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudiger VeraKURZBESCHREIBUNG deutsche Politologin und Politikerin SPD MdLGEBURTSDATUM 5 April 1936GEBURTSORT Vollmarshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vera Rudiger amp oldid 228342479