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Unter Tischzuchten wird im deutschen Sprachraum eine Gattung didaktischer Dichtungen verstanden die insbesondere dazu dienen das richtige Benehmen bei Tisch zu lehren Die altesten Texte dieser lehrhaften Literatur waren zunachst in gebundener Form verfasst seit dem Spatmittelalter und in der Fruhen Neuzeit jedoch auch in Prosa Ihr Ursprung liegt in der Klosterkultur im 13 Jahrhundert waren sie sodann ritterlich und im ausgehenden Mittelalter burgerlich gepragt Sie knupfen zum Teil an lateinische Vorbilder an und sind im deutschen Sprachraum seit der Mitte des 13 Jahrhunderts nachzuweisen Hofische Gesellschaft bei Tisch Bays Hohenemser Festtafel 1578Inhaltsverzeichnis 1 Terminologie 2 Abgrenzung 3 Uberlieferung 4 Entstehung der Tischzuchten im deutschen Sprachraum 5 Deutschsprachige Tischzuchtliteratur 5 1 Hofische Tischzuchten 5 2 Grobianische Tischzuchten 6 Inhalt 7 Publikum 8 Form 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseTerminologie BearbeitenTischzucht ist eine mittelalterliche Sprachbildung Das Wort Zucht hat seit dieser Zeit einen vielfaltigen Bedeutungswandel erfahren Im Hinblick auf den Menschen kann es sowohl den Vorgang des Erziehens als auch das Ergebnis dieser Unterweisung beschreiben und zwar in sittlicher und geistiger Hinsicht Mit dem Wort Tisch wird nicht nur das Mobelstuck bezeichnet sondern auch die Speisetafel d h der mit Speisen Getranken und Tafelgerat gedeckte Tisch sowie die Mahlzeiten die an diesem Tisch verzehrt werden Der Begriff Tischzucht hat somit eine doppelte Bedeutung Einerseits meint er die Zucht das richtige Betragen bei Tisch andererseits die Erziehung die Anleitung zu einem den geltenden sozialen Normen entsprechenden Verhalten Die Tischzucht ist bei Hof dem geistlichen und weltlichen Adel sowie der Ritterschaft Bestandteil der Hofzucht Abgrenzung BearbeitenDie Tischzuchten weisen entscheidende Unterschiede zu anderen Dichtungen ihrer Zeit auf So heben sie sich von rein fiktiven Dichtungen ab indem sie nicht frei von jeglicher Tendenz sind sondern den Rezipienten dazu animieren wollen ihre Inhalte auch tatsachlich zu verwirklichen Zudem unterscheiden sich die Tischzuchten von rein sachlichen Lehrbuchern da sie kunstlerische Darstellungs und rhetorische Stilmittel wie Reim und Rhythmus Vergleiche und Bilder gebrauchen Laut Schubert 1 besteht jedoch eine Verbindung zwischen Tischzuchten und Bussbuchern mit dessen Inhalt vor allem Kleriker eng vertraut waren Die schlichte Appellstruktur des du sollst nicht deutet auf eine Verwandtschaft der beiden Textsorten hin Ebenso sind die Tischzuchten wie auch die Bussbucher um Vollstandigkeit bei der Aufzahlung von Verhaltensfehlern bemuht Uberlieferung Bearbeiten nbsp Burgerliche Gesellschaft zu Tisch 1657Tischzuchten wurden seit dem 12 Jahrhundert zunachst in lateinischer Sprache verfasst Seit dem 13 Jahrhundert entstanden Manuskripte in deutscher Sprache gegen Ende des 13 und Anfang des 14 Jahrhunderts auch in franzosischer provenzalischer italienischer im 14 Jahrhundert in anglonormannischer und im 15 Jahrhundert in englischer Sprache Die Literaturwissenschaft unterscheidet unselbststandige integrierte und selbststandige eigenstandige Tischzuchten In integrierte Tischzuchten werden Themen aus der Sitten oder Morallehre abgehandelt wie z B in Heinrich Wittenwilers satirischen Lehrgedicht Ring Eigenstandige Tischzuchten befassen sich ausschliesslich mit dem angemessenen Verhalten im Kontext von Mahlzeiten z B Rossauer Tischzucht Fast alle diese Texte wurden anonym uberliefert Die Verfasser werden nur in wenigen Handschriften und Drucken genannt z B Tischzucht des Jakob Kobel Entstehung der Tischzuchten im deutschen Sprachraum BearbeitenDie Zunahme der Qualitat und Vielfalt der Speisen und Getranke im Laufe des Mittelalters und die zeitliche Ausdehnung der Mahlzeit fuhrten dazu dass man sich verstarkt Gedanken uber die Prasentation der Tafel das Darbieten der Gerichte sowie auch die Umgangsformen bei Tisch machte Speziell die Beruhrung mit der romischen und provenzalischen Kultur fuhrte zu einer Verbesserung der Ess und Trinkgewohnheiten sowie zur Entwicklung von Tafelsitten welche durch den Einfluss des Orients noch weitere Verfeinerung erfuhren VorlauferSchon in der Bibel finden sich Hinweise fur richtiges Benehmen Das Buch des Jesus Sirach 31 12 34 40 aus dem 2 Jahrhundert v Chr beinhaltet einen kompakten Abschnitt mit Ermahnungen an den Sohn wie sich bei Tisch zu verhalten sei und die durch Luthers Bibelubersetzung weithin bekannt waren Spater fuhrte der Kontakt mit der arabischen Kultur wahrend der Kreuzzuge seit dem 12 und besonders im 13 Jahrhundert zur Entstehung zahlreicher lehrhafter Schriften zur Regelung sozialer Verhaltensweisen In Bezug auf lateinisch verfasste Benimm Buchlein sind neben den seit der Spatantike verbreiteten Disticha Catonis auch die Disciplina Clericalis ca 1115 entstanden des Petrus Alfonsi zu nennen Reinerus Alemannicus stutzt sich bei seinen Schilderungen im Phagifacetus von Sebastian Brant als Thesmophagia auf Deutsch wiedergegeben sowohl auf antike Autoren als auch auf die Disciplina clericalis und verfasst Vorschriften fur gutes Benehmen und korrekte Gesprachsfuhrung bei Tisch Der so genannte Facetus welcher sich aus zwei mittellateinischen moralisch padagogischen Lehrgedichten zusammensetzt war bereits vor 1200 im Umlauf Deutschsprachige Tischzuchtliteratur Bearbeiten nbsp Seite aus dem Welschen Gast Viertes Beispiel der Begierden ein gedeckter Tisch mit Speisen Weinbecher und Gefassen Heidelberger Handschrift CPG 320 fol 37v Hofische Tischzuchten Bearbeiten Mit dem Erscheinen des Welschen Gasts im fruhen 13 Jahrhundert beginnt die Geschichte der deutschsprachigen Tischzuchtliteratur Der Welsche Gast ist eine umfangreiche Hofzucht die vom Italiener Thomasin von Zirklaere um 1215 in mittelhochdeutschen Versen verfasst wurde und sich an ein adliges nach hofischem Muster lebendes Publikum richtete Das erste Buch dieses Werkes befasst sich nicht nur mit der allgemeinen Tugendlehre eines Ritters sondern formuliert auch mehrere Verhaltensregeln die sich auf die Speisesitten beziehen Das Mahl musste im gemeinsamen Leben wohl eine zentrale Rolle gespielt haben da sowohl Thomasin als auch andere Schriftsteller immer wieder besonderes Augenmerk auf das Benehmen bei Tisch legten Im spateren Mittelalter bildeten die Verhaltensregeln fur das gemeinsame Essen eine eigene literarische Gattung die Tischzuchtliteratur Der mit hofzuht betitelte Text um 1240 welcher moglicherweise zu Unrecht dem Tannhauser zugeschrieben wird bildete den Anfang dieser Gattung Auch die um etwa 1280 entstandene padagogische Schrift Konrads von Haslau Der Jungling enthalt ausfuhrliche Verhaltensregeln bei Tisch Grobianische Tischzuchten Bearbeiten Ihren Hohepunkt erlebten die Tischzuchten im 16 Jahrhundert wo sie in grobianischer Form mit satirischen Wendungen auftraten In dieser Zeit war besonders der 1549 veroffentlichte lateinische Grobianus von Friedrich Dedekind der sehr rasch in die deutsche Sprache ubertragen wurde weit verbreitet Dem deutschen Lyriker und Dramatiker Hans Sachs sind insgesamt drei Tischzuchten zuzuordnen Ein tischzucht 1534 Tischzucht im Rosenton 1542 und Die verkert dischzuecht Grobianj 1563 nbsp Tischszene aus dem Narrenschiff Sebastian Brants 1498Grobianisch werden die Tischzuchten seit dem Auftauchen von Sebastian Brants Narrenschiff genannt wo in Kapitel 72 der Grobian als neuer Heiliger auftritt In der alteren Forschung entstand durch die Bezeichnung grobianische Literatur der Eindruck dass die Kultur des guten Benehmens nach einer ritterzeitlichen Blute im Spatmittelalter stark verfallen sei 2 Doch die grobianische Literatur bedient sich der Ubersteigerung negativen Verhaltens mit den Mitteln der Satire als didaktischer Methode Die im Grunde komischen Anleitungen fuhren den so genannten negativen Tischzuchten z B Winsbecke Parodie ein erhebliches Mass an Wirkintensitat zu steigern den Unterhaltungswert und stellen damit die Aufmerksamkeit des Publikums sicher 3 Im Gegensatz zur hofischen Literatur richtete sich die grobianische an ein burgerliches Publikum erschloss somit auch einen grosseren Leserkreis Da die grobianischen Tischzuchten wenn auch uber einen Umweg darauf abzielen gultige bzw gultig gewesene Verhaltensnormen zu festigen kann im spaten Mittelalter von einem relativ gleichbleibenden und sich immer weiter verbreitenden Standard der Tischmanieren kaum aber von einer Verschlechterung ausgegangen werden Inhalt Bearbeiten nbsp Burgerliche Familie bei Tisch aus Abraham Bach Ein schone Tischzucht um 1680Die Tischzuchten wollen Kinder wie auch Erwachsene uber den Umgang mit dem Tischgerat das Essen bestimmter Speisen die richtige Art zu trinken und das Verhalten zu den Tischnachbarn informieren und belehren Zuweilen sind darin auch die Pflichten des Gastgebers der Diener oder Anweisungen zum Decken des Tisches formuliert Grundsatzlich lassen sich die Regelinventare der Tischzuchten in neun Bereiche einteilen von denen meist zumindest sechst beruhrt werden Vorbereitungen fur das Mahl Dienen bei Tisch Beginn des Mahles allgemeine Anweisungen zum Essen spezielle Anweisungen zum Essen Handhabung und Essen bestimmter Dinge Anweisungen zum Trinken Anweisungen zum allgemeinen Verhalten bei Tisch Ende der Mahlzeit nach Abschluss der Mahlzeit allgemeine Anweisungen und ErorterungenEinige Ausfuhrungen aus Thomasins Welschem Gast vermitteln einen ungefahren Eindruck dessen was an den Tafeln vornehmer Haushalte als schicklich und was als unziemlich galt Alle Teilnehmer an einer Tafel sollen wohlerzogen sein und gute Manieren bei Tisch an den Tag legen V 471ff Man sol sich zem tische vast bewarn der nach rehte will gebarn da hoeret groziu zuht zuo Bei Tisch soll hollisch achtgeben wer sich richtig verhalten will dazu braucht es eine sehr gute Erziehung 4 Dem Gastgeber wird empfohlen aufmerksam darauf zu achten dass alle Gaste gut versorgt sind V 474f ein iegelich biderb wirt der tuo war ob si alle habent genuoc Ein jeder treffliche Hausherr gebe acht ob alle ausreichend versorgt sind 5 Pragmatische Ratschlage in den Tischzuchten Die Empfehlung vor dem Mahl den Gurtel zu lockern ist einleuchtend und findet sich sehr haufig in den Tischzuchten so auch in der Rossauer Tischzucht V 15f Welt ir nicht sitzen als ein gauch so entlasset der gyrtel umb den pauch Wollt ihr nicht sitzen wie ein Narr so lockert den Gurtel um den Bauch 6 Tannhauser fordert in seiner Hofzucht neben dem Beten auch das Handewaschen vor der Mahlzeit und verbietet am Tisch zu rulpsen und sich in das Tischtuch zu schnauzen Der riuspet wenn er ezzen sol Diu paide ziment nicht gar wol Und in daz tischlach sniutzet sich 7 V 57ff In der so genannten Winsbecke Parodie negative Tischzucht sind die moralischen Lehren des Winsbecken zwar satirisch ins Gegenteil verkehrt verfehlen dennoch nicht ihre didaktische Wirkung 40 V 4ff da man die becher laeren sol da wird wir trunken unde volund mag auch uns ain fotzebremdawider varen harte wol 8 Wo es gilt die Becher zu leeren da lasst uns betrunken werden und vollaufen selbst wenn wir uns eine Maulschelleganz sicher einhandeln 9 Die Tischzuchten haben neben dem Realitatsbezug auch eine uber die Realitat hinausgehende Intention Zunachst geht es um das Benehmen des Einzelnen und sodann um die hofische Gesellschaft die durch das individuelle Verhalten ihrer Angehorigen bestimmt werden soll Ob Damen und Herren an vornehmen Tafeln gemeinsam oder getrennt speisten lasst sich aus den Tischzuchten nicht ableiten Neben reinen Herrenrunden Nibelungenlied Strophe 1610ff werden in der Epik auch Tafelszenen geschildert bei denen Ritter und Damen ohne geregelte Sitzordnung am Tisch Platz nehmen Willehalm 263 7ff Vergleichsweise deutlich geht aus den Tischzuchten jedoch hervor dass die Gaste jeweils Zweiergruppen bildeten wenn sie an einer vornehmen Tafel sassen Dies durfte daher ruhren dass die Speisen und Tafelgerate wohl jeweils so vor zwei Gasten angerichtet wurden dass sich diese beiden gemeinsam aus ihnen bedienen konnten Obwohl die Tischzuchten zum Teil voneinander abschreiben und kein unverfalschtes Bild davon geben welche Tischsitten in der Gesellschaft des Mittelalters tatsachlich herrschten gewahren sie doch einen kleinen Einblick in das gesellschaftliche Leben und die Gedankenwelt ihrer Zeit Publikum BearbeitenBis in die Neuzeit hinein fiel die Mahlzeit in der breiten Bevolkerung mit einfachen Gerichten recht bescheiden aus Andererseits wurde in den Kreisen des geistlichen und weltlichen Adels schon sehr fruh Wert auf eine exquisite und abwechslungsreiche Kuche mit erlesenen Getranken und feinem Tischgerat gelegt Zielgruppe der hofischen Tischzuchten des 12 und 13 Jahrhunderts war das adelige Publikum das einen Lebensstil nach hofischem Vorbild anstrebte Die Pflege einer korrekten Verhaltensweise bei Tisch erlaubte der Oberschicht einer Gesellschaft sich von der Mehrheitsbevolkerung abzuheben Mit der Steigerung der Wirtschaftskraft burgerlicher Schichten seit dem Spatmittelalter und den damit verbundenen Moglichkeiten eines gesellschaftlichen Aufstiegs veranderten sich auch deren Tischmanieren und Essgewohnheiten Ebendieses burgerliche Publikum wurde zur Zielgruppe der grobianischen Tischzuchten Form BearbeitenDie Tischzuchten enthalten sowohl Elemente der fiktionalen als auch der didaktischen Literatur wobei letztere naher an die Realitat fuhrt Hinsichtlich ihres asthetischen Wertes sind die Tischzuchten relativ niedrig einzustufen da sie weder eine ausnehmend kunstvolle Form noch Besonderheiten in Sprache und Gestalt aufweisen Dennoch vermitteln die kunstlerischen Darstellungs und rhetorischen Stilmittel Reim Rhythmus Vergleiche und Bilder und die plastisch und damit eingangig gestalteten Beispiele eine gewisse Lebendigkeit Diese Verhaltenslehren treten zumeist in gereimter Versform Reimpaarverse auf wurden im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit jedoch auch in Prosa verfasst und beinhalten eine Vielzahl an Einzelanweisungen Dank ihres hohen Potentials an Situationskomik und dessen satirisch didaktischer Wirkung wurden die Tischzuchten auch haufig parodiert Siehe auch BearbeitenEsskultur im Mittelalter TischsittenLiteratur BearbeitenTextausgabenTrude Ehlert Tischzuchten In Lexikon des Mittelalters Hrsg von Norbert Angermann u a Bd 8 Stuttgart Weimar Metzler 1999 Sp 807 811 Grobianische Tischzuchten Nach den Vorarbeiten Arno Schirokauers Hrsg von Thomas Perry Thornton Texte des spaten Mittelalters Heft 5 Berlin Schmidt 1957 Hofische Tischzuchten Nach den Vorarbeiten Arno Schirokauers Hrsg von Thomas Perry Thornton Texte des spaten Mittelalters Heft 4 Berlin Schmidt 1957 Winsbeckische Gedichte nebst Tirol und Fridebrant 3 neubearb Aufl von Ingo Reiffenstein Hrsg von Albert Leitzmann Altdeutsche Textbibliothek Band 9 Tubingen Niemeyer 1962 Thomasin von Zerklaere Der Welsche Gast Text Auswahl Ubersetzung Stellenkommentar Ausgewahlt eingeleitet ubersetzt und mit Anmerkungen versehen von Eva Willms De Gruyter Texte Berlin New York de Gruyter 2004 Leseprobe bei Google Books Friedrich Dedekind Grobianus Von groben sitten vnd vn hoflichen geberden vnnd jetzundt Verdeutschet durch Casparum Scheidt von Wormbs Frankfurt Main Gulfferich Hermann 1553 Digitalisat in den Digitalen Sammlungen der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Hans Sachs Ein Tischzucht Volltext SekundarliteraturWernfried Hofmeister Literarische Provokation im Mittelalter am Beispiel der Winsbecke Parodie In Sprachkunst Band 22 1991 Halbband 1 S 1 24 Sonderdruck Bernhard Sowinski Lehrhafte Dichtung des Mittelalters Sammlung Metzler Realien zur Literatur Abt D Literaturgeschichte Band 103 Stuttgart Metzler 1971 Ernst Schubert Essen und Trinken im Mittelalter 2 unverand Aufl Darmstadt Primus 2010 Anne Schulz Essen und Trinken im Mittelalter 1000 1300 Literarische kunsthistorische und archaologische Quellen Klaus Duwel zu seinem 75 und Hans Georg Stephan zum 60 Geburtstag zugeeignet Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 74 Berlin Boston De Gruyter 2011 Leseprobe bei Google Books Meinolf Schumacher Schriftliche Modelle vormoderner Gesprachskultur Tischzuchten Gesprachsspiele Konversationsbuchlein In Der Deutschunterricht Band 53 2001 Heft 6 S 8 15 Volltext Thomas Schurmann Tisch und Grusssitten im Zivilisationsprozess Beitrage zur Volkskultur in Nordwestdeutschland Band 82 Munster New York Waxmann 1994 Volltext Andreas Winkler Selbstandige deutsche Tischzuchten des Mittelalters Texte und Studien Marburg Lahn Univ Diss 1982 Weblinks BearbeitenTischzuchtenEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Ernst Schubert Essen und Trinken im Mittelalter 2 unverand Aufl Darmstadt Primus 2010 S 281 Schurmann 1994 S 22 Wernfried Hofmeister Literarische Provokation im Mittelalter am Beispiel der Winsbecke Parodie In Sprachkunst 22 1991 Halbband 1 S 16 zitierte freie Ubersetzung Thomasin von Zerklaere Der Welsche Gast Ausgewahlt eingeleitet ubersetzt und mit Anmerkungen versehen von Eva Willms De Gruyter Berlin New York 2004 S 33 Thomasin von Zerklaere Der Welsche Gast Andreas Winkler Selbstandige deutsche Tischzuchten des Mittelalters Texte und Studien Marburg Lahn Univ Diss 1982 S 154 Andreas Winkler Selbstandige deutsche Tischzuchten des Mittelalters S 33 Winsbeckische Gedichte nebst Tirol und Fridebrant 3 neubearb Aufl von Ingo Reiffenstein Hrsg von Albert Leitzmann Tubingen Niemeyer 1962 Altdeutsche Textbibliothek Band 9 S 71 Hofmeister Winsbecke Parodie S 14 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tischzuchten amp oldid 226296968