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Der Jungling ist ein Lehrgedicht von Konrad von Haslau das 1 264 Verse umfasst und vermutlich um 1270 80 in Niederosterreich entstanden ist Bei dem Lehrgedicht handelt es sich um eine spatmittelalterliche moralisierend reflektierende Erziehungs und Lebenslehre fur die kleinadelige Jugend Inhaltsverzeichnis 1 Autor 2 Uberlieferung 3 Text 3 1 Inhaltliche Zusammenfassung 3 2 Textprobe 3 3 Interpretation 3 4 Die Tischzucht im Jungling 3 5 Das Grundmotiv der Pfennigbusse 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAutor Bearbeiten Der Jungling ist anonym uberliefert dennoch wird in der Forschung mit grosser Sicherheit davon ausgegangen dass Konrad von Haslau der Autor ist Diese Annahme stutzt sich auf die Tatsache dass der Dichter Seifried Helbling in seinem Werk eine Dichtung mit Hinweis auf die Pfennigbusse erwahnt und als Autor dieser Dichtung Konrad von Haslau angibt Da im Jungling die Pfennigbusse ein Grundmotiv darstellt kann davon ausgegangen werden dass Konrad von Haslau der Dichter des Jungling ist 1 Der Jungling wird von der Forschung auf die spaten 1270er oder die 1280er datiert Anhaltspunkte dafur sind zum einen die Dichtung des Seifried Helbling die sich auf 1292 93 festlegen lasst Seifried Helbling spricht darin von einer langer zuruckliegenden Vergangenheit Konrad von Haslau muss also davor sein Werk verfasst haben Zum anderen bieten die verhaltnismassig reinen Reime und die freie Metrik einen weiteren Anhaltspunkt fur die Datierung 2 Der Namenszusatz von Haslau ist nicht eindeutig geklart Es konnte sein dass es sich dabei um eine Ortsangabe handelt Da Seifried Helbling aus Niederosterreich stammt und Konrad von Haslau als seinen Landsmann bezeichnet ist anzunehmen dass Konrad von Haslau auch Niederosterreicher war Dann weist die Ortsangabe von Haslau am ehesten auf den Ort Haslau an der Leitha in Niederosterreich Es ist aber auch moglich dass Konrad von Haslau im Dienst der adeligen Familie von Haslau gestanden hat Konrads von Haslau Sprache die reich an volkstumlichen Redensarten und osterreichischen Dialektwortern ist zeigt jedenfalls deutlich dass er Osterreicher war 3 Es kann davon ausgegangen werden dass Konrad von Haslau ein fahrender Literat war der sich in adeligen Hausern als Erzieher sein Brot verdiente 4 Aus seinem Werk kann man ausserdem schliessen dass Konrad von Haslau die Erziehung und Vermittlung der neuen spathofischen Werte ein personliches Anliegen war In seiner Dichtung prasentiert er sich als zeitkritischer Geist der seine Anstands und Lebenslehre sehr engagiert verbreitet und weitergegeben hat 5 Uberlieferung Bearbeiten nbsp Universitatsbibliothek Heidelberg cpg 341 fol 123rDer Text ist anonym in drei Handschriften uberliefert aber nur in zwei Handschriften ist er vollstandig erhalten Vollstandig erhalten ist er in H Heidelberg cpg 341 123ra 131ra und K Genf Cologny Bibl Bodmeriana cod Bodmer 72 Kaloczaer Codex 126rb 134ra In der dritten Handschrift L Leipzig UB Ms 946 64v 65v ist ein Auszug von den Versen 295 448 enthalten Wahrend H den Jungling als drei selbststandige Gedichte unter drei verschiedenen Titeln uberliefert fugt K ihn richtig zu einem Stuck zusammen 6 Bei der Handschrift H Cod Pal germ cpg 341 handelt es sich um eine Sammelhandschrift mit Reimpaardichtungen aus dem Raum Nordwestbohmen Oberfranken sudliches Vogtland die im ersten Viertel des 14 Jahrhunderts entstanden ist 7 Auf der Seite 123r der Handschrift der Universitatsbibliothek Heidelberg ist der Beginn der Dichtung zu sehen Die Dichtung beginnt mit einer versifizierten Uberschrift die mit roter Tinte geschrieben ist 8 Diese Uberschrift stellt eine Besonderheit dar da sie der Dichtung einen Titel gibt was fur mittelalterliche Werke selten bezeugt ist Sie beginn mit den Worten Dieses Buchlein heisst der Jungling Auf der Abbildung kann man auch erkennen dass die Pergament Seite ein kleines Loch hat um das herumgeschrieben wurde es muss also schon vor der Beschreibung der Seiten da gewesen sein Insgesamt handelt es sich bei dieser Handschrift um eine sehr schone und reprasentative Uberlieferung Text Bearbeiten Der Jungling ist ein Lehrgedicht und war fur die adelige Jugend bestimmt Der Text umfasst 1 264 Reimpaarverse und ist in strophenahnliche Abschnitte unterteilt die jeweils erzieherische Lehren fur junge Adelige enthalten Dabei handelt es sich stets um Belehrungen Mahnungen oder Aufforderungen mit einem Hinweis auf den vom Autor gewunschten Soll Zustand 9 Jeder dieser Abschnitte schliesst mit einer manchmal leicht abgewandelten Formel in der fur einen Verstoss gegen die dargelegten Verhaltensregeln von dem Jungling ein Pfennig verlangt wird Diese Strafe wird aber je nach Schwere des Vergehens variiert neben dem Pfennig gibt es noch einen Schilling eine Mark ein Pfund und bei besonders schwerem Vergehen wird die Bussannahme sogar verweigert Einmal wird von der Strafe abgesehen und dem Lehrmeister als dem eigentlichen Schuldigen eine Busse von 24 Pfennig abverlangt Am Inhalt der Lehren erkennt man den kulturellen Wandel der Epoche Die sittlichen Normen der hofischen Zeit sind verblasst Minnedienst ritterliche Waffenubung und der erzieherische Wert hofischer Literatur spielen keine Rolle mehr 10 Es sind neue Werte der spathofischen Zeit die verhandelt werden Konrad von Haslau thematisiert unter anderem Verhaltensregeln gutes Benehmen bei Tisch und beim Reiten Sorgfalt in Kleidung und Pflege der ausseren Erscheinung und Warnung vor Trunk und Wurfelspiel Des Weiteren stellt er moralische Forderungen nach Wahrheit und Aufrichtigkeit Masshalten und Einsicht auch beim rechten Gebrauch des Reichtums Ausserdem formuliert er Ratschlage fur Erzieher die die Kinder weder zu hart noch zu nachsichtig behandeln sollen Inhaltliche Zusammenfassung Bearbeiten V 1 34 Einleitung mit allgemeinen Gedanken zur zuht und deren Aufgaben einst und jetztV 35 54 Allgemeiner Tadel wegen UnbelehrbarkeitV 55 100 Uber schlechte Haltung Pflege des Ausseren schlampige BekleidungV 101 110 Uber Zuchtmangel Mahnung an Moglichkeit durch Nachahmung guter Vorbilder zu lernenV 111 124 Ruckenzuwenden Klobigkeit getadeltV 125 138 Verurteilung des Vordrangens irgendeines UntergebenenV 139 162 schelmisch ubermutiges Benehmen an der Tafel oder am Herrenhof angeprangertV 163 176 Aufforderung nicht den Herren den Weg zu verstellen und Widerrede zu fuhrenV 177 202 Gegen SchmeichlerV 203 226 Ideales Herrenverhalten durch beispielhafte Rollenannahme des Autors vorgefuhrtV 227 268 Vergleich der Erziehung mit Falkenzucht Vogelgleichnis zwischen musar und pilgrimvalken auf verderbte bzw vorbildliche Jugendliche ubertragenV 269 294 Allgemein uber Schaden wegen ubler Kinderstube die zu Untugenden wie haufigem Wirtshausbesuch und Wurfelspiel fuhreV 295 514 Vehemente Stellungnahme gegen Spielleidenschaft schlimme Folgen vor Augen gehaltenV 515 676 Tischunsitten lebensnah beschriebenV 677 740 Uber narrische Bekleidung unschickliches Auftreten vor DamenV 741 808 Erzahlung von einem wisen manne und seinem Sohn Klage uber die LugeV 809 830 Uber das Alter der BestrafbarenV 831 928 Ratsel von den schadlichen Kindern Keyes mit der Losung dass es sich dabei um hinterhaltige Hofdiener handleV 929 966 Rechtes Verhalten in der Kirche gepredigtV 967 1002 Uber Unbelehrbarkeit und ausgelassen baurisches Benehmen der JunglingeV 1003 1042 Positives Beispiel der Tugendhaftigkeit geschildert kontrastiert mit missratenen MenschenV 1043 1068 wise als Ratgeber der Herrschenden Verknupfung von Besitz und Ehre verlangtV 1069 1082 Personliche Bitte an Gott um rechtes Mass an Besitz damit Seelenheil nicht gefahrdet werdeV 1083 1096 Tadel an schlechter Vermogensverwaltung der Herren und Beschenkung UnwurdigerV 1097 1228 Drei Arten der Kindererziehung beschrieben Zurechtweisung des ungeschickten ZuchtmeistersV 1229 1264 Uber den richtigen schicklichen Umgang mit Pferden 11 Textprobe Bearbeiten Konrad von Haslau beschreibt gegen Ende seiner Dichtung dass er drei Arten der Kindererziehung kennt die das Kind verderben Als erstes warnt er davor das Kind zu sehr zu verzarteln dann beschreibt er die Erziehung eines Kindes das in bitterer Armut aufwachst und als letztes widmet er sich dem Kind das zu viel geschlagen wird Konrad von Haslau wendet sich dann direkt an die Erzieher und mahnt sie dem Kind nicht unnotige brutale Gewalt anzutun Die nachfolgende Textstelle beinhaltet die Zurechtweisung des Zuchtmeisters Von dem dritten tun ich kunt daz man vil sleht ze aller stunt so ez sin niht verdinet hat und so ez ein unzuht begat des let man ez gar genozzen welch maitzoge ist so bedrozzen daz er sin selbes zorn richetund sich mit scheltworten versprichet der hat sin zuht da mit verlornund wer vil bezzer verborn daz kint gehoret zu dem riseund zuhtiger rede di doch wise daz furcht ez sere und lemt ez niht unmezige zuht ist gar einwiht V 1183 1196 wer sunet so ez were zornes wert und sleht so man genaden gert der hat niht guter tugende kunde wan er ubet schande und sunde dem kinde wil ich den pfennink borgen sin zuhtmeister sol mir besorgenvier und zweinzik pfenningeoder zwen schillinge 12 V 1221 1228 Von dem Dritten tue ich kund dass man es viel schlagt zu jeder Stunde wenn es das nicht verdient hat und wenn es etwas falsch macht lasst man es ganzlich ungestraft Welcher Erzieher sich so danebenbenimmt dass er sich von seinem eigenen Zorn lenken lasstund mit Scheltworten schlecht spricht der hat seinen Anstand seine Zucht damit verlorenund ware viel besser verborgen Das Kind braucht die Zuchtrute und zuchtigende Sprache die aber auch weise sein muss Die furchtet es sehr aber sie lahmt es nicht Masslose Zucht ist ganz unangebrachtWer nachsichtig ist wo es des Zornes wurdig ware und schlagt wo man um Gnade bittet der kennt gute Tugend nicht denn er begeht Schande und Suhne Dem Kind will ich den Pfennig erlassen sein Zuchtmeister soll mirvierundzwanzig Pfennigeoder zwei Schilling besorgen Interpretation Bearbeiten Die ausgewahlte Textstelle zeigt beispielhaft dass Konrad von Haslau nicht nur stur seine Lehren weitergeben wollte sondern durchaus Verstandnis und Mitgefuhl fur die Kinder besass Unnotige brutale Gewalt an Kindern sah er als Fehltritt des Zuchtmeisters den er dafur auch tadelte Statt dem Kind musste in diesem Fall der Zuchtmeister die Busse zahlen Man kann also davon ausgehen dass Konrad von Haslau mit Herz und Verstand seine Lehren weitergeben wollte und dass ihm viel daran lag mit seinen Lehren die Erziehung zu verbessern Darauf aufbauend hat Simone Buhr in ihrer Diplomarbeit gezeigt dass Konrad von Haslau nicht nur dem Kind gegenuber kritisch war sondern auch die Erziehungsfehler der Eltern und Erzieher erkannte und tadelte 13 Konrad von Haslau hat also nicht nur ein Lehrgedicht fur die kleinadelige Jugend verfasst er hat darin auch einen meta didaktischen Abschnitt eingebaut in dem er die Lehrmeister belehrt und dazu Stellung nimmt wie richtige Padagogik auszusehen hat Wernfried Hofmeister sieht den Jungling von Konrad von Haslau als lebensnahe und eigenstandige Lehrdichtung fur ein kleinadeliges spathofisches Publikum Er erkennt darin einen Kampf Konrads von Haslau gegen die emporstrebenden Bauern und fur eine gute Erziehung der Jugend Der Dichter hat eine Anstands und Lebenslehre verfasst hinter der eine Fulle neuer sozial relevant gewordener Werte steht Mit der Vermittlung und Starkung dieser neuen Werte mochte Konrad von Haslau seine spathofische Zuhorerschaft veredeln 14 Gertrud Blaschitz die den Jungling auf seine Aussagekraft als Quelle des mittelalterlichen Alltags untersucht hat wertet die zahlreichen Mahnungen vor unhofischen Vergnugungen als Zeichen der Angst des Autors vor dem Abstieg der adeligen Jugend in Bauernkreise Besonders eindringlich wird vor Tavernenbesuchen Trunkenheit und Wurfelspiel gewarnt was als Indiz dafur gewertet werden konne dass die Taverne der Alkohol und die Spielleidenschaft einen grossen Anreiz auf die adelige Jugend ausubte 15 Zusammenfassend lasst sich festhalten dass Konrad von Haslau mit seinem Jungling eine Dichtung geschaffen hat die nicht mit der Tradition bricht ihr aber etwas Neues hinzufugt Beim Lesen des Jungling kann man das Engagement des Autors erkennen der Jugend neue Werte mitzugeben und fur eine gute Erziehung einzutreten Der Jungling ist eine sehr interessante Dichtung aus der man viel aus der spathofischen Zeit und von spathofischen Werten erfahren kann Konrad von Haslau erweist sich als engagierter Lehrmeister dem viel daran liegt den Kindern eine angemessene Erziehung zu ermoglichen Die Tischzucht im Jungling Bearbeiten Im Verfasserlexikon wird Der Jungling von Hans Friedrich Rosenfeld als eine der ersten Tischzuchten in deutscher Sprache bezeichnet da gutes Benehmen bei Tisch ein wichtiges Thema der Dichtung ist 16 Wernfried Hofmeister fugt dem hinzu dass die Tischzuchtelemente von Konrad von Haslau nicht im ublichen monotonen Stil der Tischzuchtliteratur heruntergespult werden sondern durch die lebhafte lebensnahe Darstellung des Autors bereichert werden 17 Das Grundmotiv der Pfennigbusse Bearbeiten Die Pfennigbusse bildet ein wichtiges Prinzip in der Dichtung Konrad von Haslaus das gleichzeitig zum gliedernden Prinzip der Darstellung wird Jeder Abschnitt legt zunachst Gedanken des Dichters zu richtigem Verhalten dar und wird dann mit der manchmal leicht variierten Formel swa daz tuot ein jungelinc der gebe mir einen phenninc Konrad von Haslau fordert also von Junglingen die gegen von ihm dargelegte Verhaltensregeln verstossen einen Pfennig Hans Friedrich Rosenfeld geht davon aus dass Konrad von Haslau dieses Grundmotiv der Disciplina clericalis des Petrus Alphonsi entnommen hat der einer der fruhesten Vermittler arabischen Geistes in Spanien war und seine Erziehungslehre durch orientalische Erzahlungen stutzte Eine dieser Erzahlungen handelt von einem Dichter der auf seine Bitte vom Konig das Recht erhalt als Stadttorwarter von jedem mit Gebrechen einen Denar erheben zu durfen was dann auch auf das Moralische ausgeweitet wird Obwohl es nicht sichtbar wird dass Konrad von Haslau Lateinkenntnisse hatte geht Rosenfeld davon aus dass er uber Zwischenstufen davon erfahren hat Konrad von Haslau hat das Motiv in der Geschichte dazu gewandelt dass jeder Jungling der gegen die von ihm dargestellten Verhaltensregeln verstosst ihm einen Pfenning entrichten moge 18 Wernfried Hofmeister halt die Annahme von Rosenfeld fur zu weit hergeholt Er geht vielmehr davon aus dass Konrad von Haslau selbst auf den Gedanken gekommen ist da ihm das Prinzip der Geldbusse etwa durch den Ablasshandel der Kirche oder durch den rechtsgultigen Schwabenspiegel bekannt gewesen sein durfte 19 Literatur BearbeitenKarl Bartsch Haslau Konrad von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 10 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 744 Blaschitz Gertrud Lehrhafte Literatur als Quelle fur mittelalterliche Realienkunde Der Jungling des Konrad von Haslau und der Magezoge In Medium Aevum Quotidianum Hrsg von Gerhard Jaritz Krems 1994 S 14 38 Buhr Simone Dichtung macht Schule Darstellungen des Schulalltags in ausgewahlten deutschsprachigen Texten des Mittelalters Graz Dipl Arb 2010 Hofmeister Wernfried Der Jungling Konrads von Haslau Versuch einer Neubewertung In Sprachkunst Beitrage zur Literaturwissenschaft Bd 15 1984 S 1 13 Konrad von Haslau Der Jungling Nach der Heidelberger Hs Cpg 341 mit den Lesarten der Leipziger Hs 946 und der Kalocsaer Hs Cod Bodmer 72 Hrsg von Walter Tauber 1 Aufl Berlin Boston de Gruyter 2016 doi 10 1515 9783110930849 Malm Mike Konrad von Haslau In Deutsches Literatur Lexikon Das Mittelalter Hrsg von Wolfgang Achnitz Bd 5 Berlin u a de Gruyter 2013 Sp 684 686 Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau In Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon Begr von Wolfgang Stammler fortgef von Karl Langosch 2 vollig neu bearb Aufl Unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter hrsg von Burghart Wachinger zs mit Gundolf Keil Bd 5 Berlin u a de Gruyter 1985 Sp 194 198Weblinks BearbeitenDeutsche Biographie Handschriftencensus Konrad von Haslau Der Jungling 123r im Cod Pal germ 341 der UB Heidelberg Beginn des Werkes im Cod Bodmer 72 bei e codices Konrad von Haslau Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 194 f Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 195 Und Vgl Mike Malm Konrad von Haslau 2013 Sp 684 Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 195 Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 195 Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 13 Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 194 UB Heidelberg Cod Pal germ 341 Abgerufen am 30 Dezember 2021 Universitatsbibliothek Heidelberg Cod Pal germ 341 Sammelhandschrift mit Reimpaardichtungen S 123r auf digi ub uni heidelberg de Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 3 f Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 197 Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 2 f Zitiert nach Walter Tauber Hrsg Konrad von Haslau Der Jungling 2016 S 50 Vgl Simone Buhr Dichtung macht Schule Darstellungen des Schulalltags in ausgewahlten deutschsprachigen Texten des Mittelalters 2010 S 53 Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 11 f Vgl Gertrud Blaschitz Lehrhafte Literatur als Quelle fur mittelalterliche Realienkunde Der Jungling des Konrad von Haslau und der Magezoge 1994 S 37 f Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 197 Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 8 f Vgl Hans Friedrich Rosenfeld Konrad von Haslau 1985 Sp 196 Vgl Wernfried Hofmeister Der Jungling Konrads von Haslau 1984 S 9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Jungling Konrad von Haslau amp oldid 224712070