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Die TheaterGemeinde Berlin wurde 1963 als gemeinnutziger Verein gegrundet Ihr Anliegen ist es Verstandnis fur alle Bereiche der Kultur zu wecken das allgemeine Kulturinteresse zu starken und zur Teilnahme am Kulturleben anzuregen Die TheaterGemeinde Berlin versteht sich als Mittlerin zwischen den ca 150 Buhnen der Bundeshauptstadt den Kunstlern und dem Publikum Mit derzeit 10 000 Mitgliedern ist sie eine der grossten Besucherorganisationen Deutschlands Bundesweit ist sie mit 15 weiteren ortlichen Theatergemeinden im Bund der Theatergemeinden vernetzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gegenwart 3 Medien 4 Preis Verleihungen 4 1 Daphne Preis 4 2 Auffuhrung des Jahres 5 Veranstaltungen 6 Arbeitskreise 7 Kulturpolitik 8 Sponsoring 9 Literatur 10 WeblinksGeschichte Bearbeiten1889 grundeten Otto Brahm Samuel Fischer u a die Freie Buhne in Berlin um als privater Theaterverein die strengen Zensur Bestimmungen des Deutschen Reichs zu umgehen und Stucke mit sozialen Inhalten in Privatvorstellungen spielen zu konnen Aus ihr ging ein Jahr spater die Freie Volksbuhne Berlin hervor Als kulturpolitische Bildungsorganisation der deutschen Arbeiterbewegung verfolgte sie zusatzlich das Ziel Arbeitern und Geringverdienern den regelmassigen Theaterbesuch zu sozialvertraglichen Preisen zu ermoglichen 1919 konstituierte sich als burgerliche Gegengrundung in Frankfurt am Main der Buhnenvolksbund der seinen Hauptsitz bald nach Berlin verlegte Zu seinen Prinzipien gehorte neben der sozialen Abgabe preisermassigter Theaterkarten und der volksbildnerischen Komponente Vermittlung eines vertieften Theaterverstandnisses mittels regelmassigen Theaterbesuchs und eigener Publikationen die Idee einer einkommensunabhangigen Zuteilung der Theaterplatze nach dem Rotationssystem Das neue Modell der Besucherorganisationen rechnete sich fur Kulturinteressierte wie Theater weil durch die Abnahme grosser Kartenkontingente und die Erschliessung neuer Publikumsschichten Preisnachlasse moglich wurden die die Organisationen an ihre Mitglieder weitergaben Darum erlebten sie unter den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen nach dem Ersten Weltkrieg einen erneuten Aufschwung In den 1930er Jahren wurden die Besucherorganisationen wie alle unabhangigen Vereine und Verbande gleichgeschaltet und schliesslich liquidiert Nach Kriegsende erstanden auch die Besucherorganisationen wieder neu Die Theatergemeinde in Koln knupfte 1947 an die Grundsatze des Buhnenvolksbundes an Es folgten Dusseldorf Wuppertal Frankfurt a M Munchen Karlsruhe Augsburg und andere Stadte Durch die Grundung der TheaterGemeinde Berlin im Juni 1963 verlor die bereits seit 1947 wieder bestehende Freie Volksbuhne ihre Monopolstellung im Westteil der Stadt Zusatzlich zum ermassigten Kartenpreis bot die TheaterGemeinde Berlin ihren Mitgliedern folgende Neuerungen an freie Wahl der Stucke und Termine Zuteilung der Platze nach einem Rotationssystem statt nach dem Losverfahren d h bei der Distribution der Karten zu Abo Einheitspreisen wird eine gerechtere Sitzplatzverteilung abwechselnd in unterschiedlichen Preiskategorien erreicht keine jahrlichen Vorauszahlungen Stattdessen Bezahlung der jeweils bestellten Karten nach Erhalt Zusendung der Karten per PostDiese Angebotsstruktur machte die TheaterGemeinde Berlin Ende der 1970er Jahre mit 30 000 Mitgliedern zur grossten Abonnentengemeinschaft der Stadt Mit ihrer Grundung beantragte die TheaterGemeinde Berlin beim Berliner Senat die Gewahrung der gleichen Platzzuschusse zum Theaterbesuch wie sie die Mitglieder der Freien Volksbuhne genossen Der Antrag wurde 1964 wegen fehlender Haushaltsmittel abgelehnt Eine Klage beim Verwaltungsgericht ergab ebenfalls ein negatives Ergebnis das erst im Berufungsverfahren vom Oberverwaltungsgericht aufgehoben wurde 1994 schaffte das Land Berlin direkte Platzzuschusse fur die Besucherorganisationen generell ab Die subventionierten Theater sind seither gehalten ihre Karten zu Sonderkonditionen an die Besucherorganisationen abzugeben Seit 1973 ist die TheaterGemeinde Berlin Gesellschafterin der Neuen Theater Betriebs GmbH die das Renaissance Theater betreibt 1984 grundete die TheaterGemeinde Berlin die Besucherorganisation Hamburg die sich zu einer wichtigen Grosse im Hamburger Kulturleben entwickelte Im Fruhjahr 2008 erfolgte deren Entlassung in die Selbstandigkeit Die TheaterGemeinde Hamburg e V wird nunmehr als eigenstandiger Verein gefuhrt Gegenwart BearbeitenDie TheaterGemeinde Berlin bietet heute als Kulturdienstleister Information und Orientierungshilfe in dem mit uber 150 Buhnen und Veranstaltungsorten sich standig wandelnden Kulturangebot der Stadt Sie ist nicht an ein Haus gebunden sondern uberparteiisch Das Mitglied wahlt aus monatlich ca 900 Veranstaltungen und Terminen nahezu aller Berliner Buhnen und Kulturveranstalter Oper Ballett Tanztheater Musical Schauspiel uber Kinder und Jugendtheater und Freie Szene bis zum Kabarett vom klassischen bis zum Rock Konzert sein individuelles Kulturprogramm aus und erhalt die Tickets per Post zugesandt Ausserdem bietet die TheaterGemeinde Ausstellungs und Stadtfuhrungen an und kooperiert mit 50 namhaften Museen Filmkunsttheatern und Restaurants Auch hier erhalten Mitglieder der TheaterGemeinde Berlin Vergunstigungen Daruber hinaus konnen die Mitglieder der TheaterGemeinde Berlin uber die ortlichen Theatergemeinden in 23 deutschen Stadten ebenfalls ermassigte Theaterkarten beziehen Medien BearbeitenAls Informationsmedium gibt die TheaterGemeinde Berlin das Monatsmagazin Spielplan heraus das den Mitgliedern kostenlos zugeschickt wird Hier finden sich neben den Veranstaltungsangeboten jeden Monat redaktionelle Beitrage uber theaterspezifische Ausstellungen Bucher CDs und DVDs Samtliche Informationen sowie Restkartenangebote finden sich tagesaktuell auch auf der Website der TheaterGemeinde Berlin Mit Hilfe einer Such und Bestellmaske konnen alle Kulturangebote gebucht werden Preis Verleihungen Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2018 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Mit zwei jahrlich verliehenen Preisen setzt die TheaterGemeinde Berlin stark beachtete Zeichen im Hinblick auf die offentliche Wahrnehmung von herausragenden Regieleistungen sowie besonders talentierten Nachwuchsschauspielern Diese Preise sind als Publikumspreise konzipiert d h Die Mitglieder der TheaterGemeinde selbst wahlen die Preistrager direkt Die Preise wurden gestiftet um neben den Kritiker und Experten Jurys auch dem Publikum als dritter Kraft im Konzert der Meinungen eine deutliche und vernehmbare Stimme zu geben Die Preise werden im Rahmen von Festveranstaltungen verliehen Dort erhalten die Besucher Gelegenheit mit den Darstellern dem Regisseur und Vertretern des jeweiligen Theaters ins Gesprach zu kommen Daphne Preis Bearbeiten Mit dem Daphne Preis macht die TheaterGemeinde Berlin auf herausragende junge Darsteller der Berliner Kulturszene aufmerksam Der Preis wird seit 1976 verliehen 2004 wurde der ehemalige Jury Preis Jury war der Vorstand der TheaterGemeinde Berlin in einen Publikumspreis umgewidmet Die Mitglieder der TheaterGemeinde Berlin ermitteln jedes Jahr aus drei Nominierungen des Vorstandes den Preistrager Der Preis besteht aus einer Bronze Skulptur des Bildhauers Karl Heinz Krause Sie stellt die von Apoll dem Gott der Musen begehrte Nymphe Daphne aus Ovids Metamorphosen dar Bisherige Daphne Preistrager waren 2019 Linn Reusse Schauspielerin Deutsches Theater Berlin 2018 Sina Martens Schauspielerin Berliner Ensemble 2017 Marcel Kohler Schauspieler Deutsches Theater Berlin 2016 Moritz Gottwald Schauspieler Schaubuhne am Lehniner Platz 2015 Antonia Bill Schauspielerin Berliner Ensemble 2013 Sabin Tambrea Schauspieler Berliner Ensemble 2012 Dinu Tamazlacaru Tanzer Staatsballett Berlin 2011 Moritz Grove Schauspieler Deutsches Theater Berlin 2010 Lea Draeger Schauspielerin Schaubuhne am Lehniner Platz 2008 Anna Prohaska Sangerin Staatsoper Unter den Linden 2007 Anna Samuil Sangerin Staatsoper Unter den Linden 2006 Michael Banzhaf Tanzer Staatsballett Berlin 2005 Christina Drechsler Schauspielerin Berliner Ensemble 2004 Polina Semionowa Tanzerin Staatsballett Berlin 2002 Gun Brit Barkmin Sangerin Komische Oper Berlin 2001 Nicole Rossler Musicaldarstellerin Neukollner Oper 1998 Michael Rissmann Tanzer Staatsoper Unter den Linden 1996 Anna Steffens Schauspielerin Maxim Gorki Theater 1992 Daniel Morgenroth Schauspieler Deutsches Theater Berlin 1992 Aneke Wehberg Schauspielerin Intimes Theater 1989 Sabine Sinjen Schauspielerin Schlosspark Theater 1987 Felix Martin Musicaldarsteller Kammerspiele Moabit 1984 Daniela Strietzel Schauspielerin Kammerspiele Moabit 1980 Tillmann Braun Schauspieler Schiller Theater 1979 Rainer Behrend Regisseur Tribune 1978 Kaja Borris Sangerin Deutsche Oper Berlin 1976 Heribert Sasse Schauspieler Schiller Theater WerkstattAuffuhrung des Jahres Bearbeiten Seit 1982 wahlen die Mitglieder der TheaterGemeinde Berlin jahrlich eine Berliner Neuinszenierung zur Auffuhrung des Jahres Dabei konnen sie sowohl aus den Nominierungen des Vorstandes auswahlen als auch eigene Nennungen einbringen Folgende Inszenierungen erhielten bisher die Auszeichnung 2021 Die Dreigroschenoper Bertolt Brecht Insz Barrie Kosky Berliner Ensemble 2018 19 Cry Baby Rene Pollesch Insz Rene Pollesch Deutsches Theater Berlin 2017 18 Anatevka Jerry Bock Insz Barrie Kosky Komische Oper Berlin 2016 17 Professor Bernhardi Arthur Schnitzler Insz Thomas Ostermeier Schaubuhne am Lehniner Platz 2015 16 Terror Ferdinand von Schirach Insz Hasko Weber Deutsches Theater Berlin 2014 15 Herbstsonate nach dem Film von Ingmar Bergman Insz Jan Bosse Deutsches Theater Berlin 2013 14 Die kleinen Fuchse Lillian Hellmann Insz Thomas Ostermeier Schaubuhne am Lehniner Platz 2012 13 Ball im Savoy Paul Abraham Insz Barrie Kosky Komische Oper Berlin 2011 12 Die spanische Fliege F Arnold E Bach Insz Herbert Fritsch Volksbuhne am Rosa Luxemburg Platz 2010 11 Kinder der Sonne M Gorki Insz Stephan Kimmig Deutsches Theater 2009 10 Der Parasit oder Die Kunst sein Gluck zu machen F Schiller Insz Philip Tiedemann Berliner Ensemble 2008 09 Der zerbrochne Krug H v Kleist Insz Peter Stein Berliner Ensemble 2007 08 Kiss Me Kate C Porter Insz Barrie Kosky Komische Oper Berlin 2006 07 Das Versprechen F Durrenmatt Insz Armin Petras Maxim Gorki Theater 2005 06 Hedda Gabler H Ibsen Insz Thomas Ostermaier Schaubuhne am Lehniner Platz 2004 05 Wer hat Angst vor Virginia Woolf E Albee Insz Jurgen Gosch Deutsches Theater Berlin 2003 Leonce und Lena G Buchner Insz Robert Wilson Berliner Ensemble 2002 Freunde zum Essen D Margulies Insz Dietmar Pflegerl Renaissance Theater 2001 Die Glut S Marai Insz Heribert Sasse Schlossparktheater 2000 Ladies Night S Sinclair A McCarten Insz Folke Braband Tribune 1999 Berlin Alexanderplatz A Doblin Insz Uwe Eric Laufenberg Maxim Gorki Theater 1998 Marlene P Gems Insz Dietmar Pflegerl Renaissance Theater 1997 Hochzeit bei Zickenschulze S Thiesler J Wanjura Insz Klaus J Rumpf Hansa Theater 1996 Die Piraten W S Gilbert A Sullivan Insz Helmut Baumann Theater des Westens 1995 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui B Brecht Insz Heiner Muller Berliner Ensemble 1993 Hase Hase C Serreau Insz Benno Besson Schiller Theater 1991 Die Feuerzangenbowle H Spoerl W Schroder Insz Klaus J Rumpf Hansa Theater 1989 Ab heute heisst du Sara V Ludwig D Michel Insz Uwe Jens Jensen Grips Theater 1988 Porgy and Bess G amp I Gershwin Insz Gotz Friedrich Theater des Westens 1987 Cabaret J Kander F Ebb Insz Helmut Baumann Theater des Westens 1986 Linie 1 V Ludwig B Heymann Insz Wolfgang Kolneder Grips Theater 1985 La Cage aux Folles J Herman H Fierstein Insz Helmut Baumann Theater des Westens 1984 Ghetto J Sobol Insz Peter Zadek Theater der Freien Volksbuhne 1983 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui B Brecht Insz Heribert Sasse Renaissance Theater 1982 Die Durchreise C Flatow Insz Jurgen Wolffer Theater am KurfurstendammVeranstaltungen BearbeitenDie TheaterGemeinde Berlin hat in Zusammenarbeit mit Berliner Buhnen spezielle Veranstaltungsreihen entwickelt die den Besuchern die kunstlerischen Entwicklungen und Arbeitsablaufe nahebringen Jede der Reihen folgt einem eigenen Konzept Die OPERNWERKSTATT zeigt im Rahmen eines Probenbesuches in der Deutschen Oper wie eine Inszenierung entsteht und wie sie zu lesen ist Die Reihe BACKSTAGE in Zusammenarbeit mit der Komischen Oper Berlin ermoglicht Ein Blicke hinter die Kulissen einer Neu Inszenierung und bietet spannende Begegnungen und Werkstattgesprache mit Mitgliedern des Produktionsteams Die Veranstaltungen der jeweiligen Reihe finden jeweils drei bis vier Mal jahrlich in unregelmassigen Abstanden statt und zeigen die Theatermacher in Aktion Arbeitskreise BearbeitenDie TheaterGemeinde Berlin bietet ihren Mitgliedern in ihren Arbeitskreisen Ballett seit 1983 Musiktheater seit 1983 und Schauspiel seit 1987 unterschiedliche Foren zum jeweiligen Sachgebiet an Bei gemeinsamen Vorstellungsbesuchen mit anschliessenden Diskussionen mit den Produktions Teams durch Probenbesuche oder Gesprachstreffen zum Meinungsaustausch untereinander erhalten die Mitglieder uber den Vorstellungsbesuch hinaus Hintergrundinformationen zu ihren jeweiligen Interessensgebieten Kulturpolitik BearbeitenDie TheaterGemeinde Berlin nimmt im Interesse ihrer Mitglieder laufend zu aktuellen kulturpolitischen Themen Stellung Beispiele sind 2008 pladierte sie in der Diskussion um die Generalsanierung der Berliner Staatsoper Unter den Linden fur den modernen Zuschauerraum Entwurf des Architekten Klaus Roth der die derzeit auf vielen Platzen bestehenden Sicht und Horbehinderungen beheben sollte Im September 2008 wies die TheaterGemeinde Berlin anlasslich einer Anhorung im Berliner Abgeordnetenhaus Ausschuss fur Kulturelle Angelegenheiten auf die unverzichtbare Vermittlerfunktion der Besucherorganisationen fur die Berliner Kultur hin und erhielt dabei die Unterstutzung des Regierenden Burgermeisters von Berlin und Kultursenators Klaus Wowereit Sie stellte dar dass Besucherorganisationen ihre Mitglieder zum Theaterbesuch anregen durch gunstige Kartenpreise den regelmassigen Theaterbesuch ermoglichen und den Buhnen dadurch zusatzliches Publikum zufuhren 2006 setzte sich die TheaterGemeinde Berlin fur den Erhalt der Komodie und des Theaters am Kurfurstendamm ein deren Existenz durch die Kundigung des Mietvertrages gefahrdet war 2003 appellierte die TheaterGemeinde Berlin an den Kultursenator nach der Schliessung des Schiller Metropol und Schlosspark Theaters sowie der Privatisierung des Theaters des Westens von weiterem Kulturabbau abzusehen 2000 erhob die TheaterGemeinde Einspruch gegen die Einengung der drei Berliner Opernhauser auf bestimmte Repertoire Segmente wie sie das Strukturpapier des damaligen Kultursenators Prof Dr Christoph Stolzl vorschlug und verwies dabei auf ihre Erfahrungswerte hinsichtlich der Bindung des Publikums an bestimmte Hauser und Ensembles 1998 trat sie mit einem Gegen Gutachten dem Senats Gutachten Peter Stoltzenbergs entgegen das im Rahmen einer Evaluierung der Berliner Privattheater Szene zum Zwecke der Neuordnung der Zuschusse aufgrund von Recherche Fehlern unhaltbare Empfehlungen ausgesprochen hatte Sponsoring BearbeitenAuch durch ihre Sponsoring Aktivitaten gestaltet die TheaterGemeinde Berlin das Kulturleben der Stadt mit 2015 ermoglichte die TheaterGemeinde Berlin durch eine finanzielle Zuwendung den Bau von zwei neuen Theaterfiguren fur das Puppentheater Museum Berlin 2014 forderte die TheaterGemeinde Berlin die Instandsetzung des Tanzerinnenbrunnes von Georg Kolbe Georg Kolbe Museum 2009 2010 und 2011 unterstutzte die TheaterGemeinde Berlin als einer der Hauptsponsoren die Lange Nacht der Opern und Theater in Berlin 2006 2008 und 2010 unterstutzte sie durch finanzielle Zuwendungen den International Dance Summit des Staatsballetts Berlin 2005 finanzierte sie die Restaurierung und offentliche Hangung eines zeitgenossischen Portrats des grossen Berliner Theater Reformers August Wilhelm Iffland 1759 1814 da die Generaldirektion Preussischer Kulturbesitz keine Mittel dafur frei machen konnte Das bedeutende Portrat wurde im Mai 2005 an seinem alten Aufstellungsort in der Kassenhalle des ehemaligen Schauspielhauses am Gendarmenmarkt dem heutigen Konzerthaus dem Ort des Wirkens von Iffland der Offentlichkeit wieder zuganglich gemacht Derzeit befindet sich das Gemalde aufgrund neu aufgetretener Schaden wieder in Restaurierung Literatur BearbeitenBund der Theatergemeinden Hrsg 1951 2001 50 Jahre Bund der Theatergemeinden Einheit in Vielfalt Programme Preise Prasidenten Prognosen Theaterrundschau Verlagsgesellschaft Bonn o J 2001 Dieter Grau Bund der Theatergemeinden Droste Dusseldorf 1996 Amter und Organisationen der Bundesrepublik Deutschland Band 54 mit umfangreicher Bibliografie der Primar und Sekundarquellen TheaterGemeinde Berlin e V Hrsg 25 Jahre TheaterGemeinde Berlin 1963 1988 extent Verlag Berlin Theater Rundschau Verlag Bonn 1988 TheaterGemeinde Berlin e V Hrsg Theaterbilder 20 Jahre Theater in Berlin 1963 1983 Fotos von Ilse Buhs und Jurgen Remmler Texte von Friedrich Luft und Hellmut Kotschenreuther Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1983 zum 20 jahrigen Jubilaum der TheaterGemeinde Berlin e V Weblinks BearbeitenWebsite der TheaterGemeinde Berlin Website des Bundes der TheaterGemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TheaterGemeinde Berlin amp oldid 238651745