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Das Team Stronach fur Osterreich Kurzform Team Stronach 7 war eine populistische 8 politische Partei die im September 2012 von dem Industriellen Frank Stronach gegrundet wurde und durch Ubertritte von Abgeordneten aus anderen Parteien sofort im Nationalrat vertreten war Nach Wahlen im Fruhjahr 2013 zog sie in drei Landtage und drei Landesregierungen in Osterreich ein Bei den Nationalratswahlen 2013 erreichte sie 5 7 der Stimmen und erhielt damit elf Mandate Sitz der Partei war Wien Team Stronach fur OsterreichLogo des Team StronachParteivorsitzender Frank StronachGeneralsekretar Christoph HagenBundesgeschaftsfuhrer Ronald BauerGrundung 25 September 2012Grundungsort WienAuflosung 31 Dezember 2017Hauptsitz Reichsratsstrasse 3 1010 WienStaatliche Zuschusse 8 8 Millionen Euro 2017 1 Mitgliederzahl 350 2014 2 Parteigliederung 6 LandesverbandeMindestalter 16 JahreAusrichtung Wirtschaftsliberalismus 3 Euroskepsis 4 Populismus 5 Farbe Gelb 6 Am 27 Juni 2017 gab die Partei ihren Verzicht auf eine erneute Teilnahme bei der Nationalratswahl 2017 sowie ihre Selbstauflosung zum Jahresende bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Programm 2 Geschichte 3 Wahlen 3 1 Landtagswahlen 2013 3 2 Nationalratswahl 2013 3 3 Wahlen 2014 3 4 Wahlen 2015 4 Wahlerschaft 5 Organisation 5 1 Bundeslander 5 2 Finanzierung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseProgramm BearbeitenIhr erstes ausfuhrliches Parteiprogramm prasentierte die Partei im April 2013 9 Zunachst war bei der Grundung ein 30 Seiten starkes Grundsatzprogramm veroffentlicht worden in dem unter anderem eine Verwaltungsreform gefordert wurde die den Abbau von Doppelgleisigkeiten sowie eine einfachere Struktur der offentlichen Verwaltung insgesamt zum Ziel haben soll So sollten etwa die derzeit 21 osterreichischen Sozialversicherungen und Krankenkassen zusammengelegt werden Im Bereich der Landesverteidigung sollte das jetzige Prinzip der Wehrpflicht durch das eines Berufsheeres mit jeweils zwei Jahre dienenden Zeitsoldaten ersetzt der Zivildienst als zweijahriger Freiwilligendienst beibehalten werden Der Euro in seiner heutigen Form sollte demnach durch ein System untereinander frei konvertierbarer Nationaleuros ersetzt werden In Bezug auf das Steuersystem wurde die Einfuhrung einer Flat Tax Fair tax genannt gefordert deren Steuersatz dann binnen funf Jahren auf 25 gesenkt werden konnte Der Staatshaushalt sollte ausgeglichen gestaltet werden neue Schulden wurden abgelehnt Im Bereich Justiz wurde die Wiedereinfuhrung der 2008 abgeschafften Untersuchungsrichter gefordert Auch sollten allgemeine Studiengebuhren wieder eingefuhrt werden deren Hohe sich nach der Nachfrage der Wirtschaft richten sollte 10 Geschichte BearbeitenSiehe auch Frank Stronach Abschnitt Politik Im August 2012 gab Stronach nach langeren Spekulationen bekannt eine Partei grunden zu wollen die bei der Nationalratswahl 2013 mit ihm als Spitzenkandidaten antreten soll In den folgenden Wochen schlossen sich ihm die vier Abgeordneten zum Nationalrat Gerhard Kofer SPO Erich Tadler Robert Lugar beide parteilos ehemals BZO und Elisabeth Kaufmann Bruckberger BZO sowie mehrere ehemalige Politiker an Die Abgeordneten waren zunachst fraktionslos da sich zur Grundung eines Parlamentsklubs funf Abgeordnete derselben wahlwerbenden Gruppe zusammenschliessen mussen In zahlreichen Meinungsumfragen wurde der Partei bereits vor ihrer Grundung der Einzug in den Nationalrat im Jahr 2013 prognostiziert 11 Am 25 September erlangte Team Stronach durch Hinterlegung der Parteistatuten offiziell Rechtspersonlichkeit Zwei Tage spater wurden ein Grundsatzprogramm siehe oben das Team und ein Logo prasentiert 12 Im Oktober 2012 wechselten auch die BZO Abgeordneten Christoph Hagen und Stefan Markowitz zum Team Mit Markowitz trat der funfte auf der BZO Liste gewahlte Abgeordnete ins Team Stronach uber woraufhin die Partei bekannt gab den Klubstatus beantragen zu wollen Dieser wurde ihr in der Nationalratssitzung des 8 November ruckwirkend zum 30 Oktober 2012 gewahrt 13 Im Marz 2013 wurde bekannt dass auch Martina Schenk BZO zum TS wechselt Elisabeth Kaufmann Bruckberger und Gerhard Kofer legten dagegen mit ihrer Berufung in die niederosterreichische bzw Karntner Landesregierung ihre Mandate zuruck wodurch die Partei ab April 2013 wieder uber genau funf Mandate im Nationalrat verfugte 14 Bei der Nationalratswahl am 29 September 2013 erreichte das Team Stronach 5 7 der Wahlerstimmen und zog mit 11 Mandataren in den Nationalrat ein Das Ergebnis blieb deutlich unter den eigenen Erwartungen Medial wurde das vor allem auf die Fernsehauftritte von Frank Stronach zuruckgefuhrt Unter anderem sorgte das Eintreten fur die Wiedereinfuhrung der Todesstrafe fur Berufskiller fur Aufregung 15 Uber das Ergebnis enttauscht kundigte Stronach im Oktober 2013 seinen Ruckzug aus der Politik an 16 Stronach legte Ende Janner 2014 sein Nationalratsmandat zuruck es ging auf den Burgenlander Rouven Ertlschweiger uber Stronach hatte lediglich an zwei Sitzungen des Nationalrates teilgenommen 17 Ende November 2014 lag das Team Stronach bei bundesweiten Wahlumfragen bei einem Prozent 18 Im Juni 2015 wechselten die zwei Abgeordneten im Nationalrat Marcus Franz und Georg Vetter zur OVP 19 Im August 2015 wechselten zwei weitere Nationalratsabgeordnete Kathrin Nachbaur und Rouven Ertlschweiger vom Team Stronach in den OVP Klub Die Abgeordnete Jessi Lintl verliess ebenfalls im August 2015 das Team Stronach blieb aber erst als fraktionslose Abgeordnete im Nationalrat um kurze Zeit spater zur FPO zu wechseln 20 Am 3 Juni 2016 gab Frank Stronach bekannt aus Altersgrunden bei der nachsten Nationalratswahl nicht mehr antreten zu wollen Auch sein Name wurde bei dieser Wahl nicht mehr vorkommen Als Obmann stande er aber bis zur Wahl weiterhin zur Verfugung Klubobmann Robert Lugar kundigte an dass die Partei unter neuen Namen bei den nachsten Nationalratswahlen antreten wurde 21 Ende Juni 2017 gab der Parlamentsklub des Team Stronach jedoch bekannt bei der Nationalratswahl im Oktober 2017 nicht mehr zu kandidieren 22 Die Partei sollte zum Jahresende 2017 aufgelost werden 23 Anfang August 2017 traten Klubobmann Robert Lugar und die Abgeordnete Martina Schenk aus dem Team Stronach aus womit die Partei nur noch uber vier Abgeordnete verfugte und damit den Klubstatus im Parlament verlor 24 Schenk wechselte unmittelbar zur Freien Liste Osterreich FLO Lugar wurde nur zwei Tage nach seinem Austritt aus dem Team Stronach von Heinz Christian Strache als Kandidat fur die FPO Bundesliste fur die Nationalratswahl 2017 prasentiert 25 Dies erregte einiges Aufsehen hatte Strache Lugar doch 2012 mit einem Einmal Verrater immer Verrater abgestempelt nachdem dieser als ehemaliger FPO Funktionar mit seinem Wechsel zum Team Stronach zum wiederholten Male die Partei gewechselt hatte 26 Im September 2021 kaufte das Satireportal Die Tagespresse die nicht mehr verlangerte Domain des Team Stronach fur einen Streich 27 Wahlen BearbeitenLandtagswahlen 2013 Bearbeiten Bisherige Wahlen 15 10 5 0 K 13NO 13T 13S 13O 13St 15 Bei den Landtagswahlen in Karnten und Niederosterreich am 3 Marz 2013 stand die Partei erstmals zur Wahl Als Spitzenkandidaten fungierten in Karnten Gerhard Kofer und in Niederosterreich Frank Stronach selbst In Karnten erreichte sie dabei 11 3 der Stimmen und somit vier Sitze im Karntner Landtag und einen in der mittels Proporz gebildeten Landesregierung in Niederosterreich 9 8 funf Sitze im Niederosterreichischen Landtag sowie ebenfalls einen in der Landesregierung 28 29 Bei der Landtagswahl in Tirol am 28 April bei der Hans Peter Mayr Spitzenkandidat war erreichte sie 3 4 und verpasste damit den Einzug in den Landtag Bei den Salzburger Landtagswahlen am 5 Mai bekam das Team mit Spitzenkandidat Hans Mayr 8 3 der Stimmen was drei Mandaten im Salzburger Landtag entspricht Nationalratswahl 2013 Bearbeiten Das Team Stronach trat auch bei der Nationalratswahl 2013 an Wahrend es in den Umfragen zur Nationalratswahl bis zum Sommer 2013 kontinuierlich zwischen 8 und 12 gelegen war blieb es bei der Wahl am 29 September 2013 mit 5 7 und 11 Mandaten deutlich unter den eigenen Erwartungen Medial wurde das vor allem auf die Fernsehauftritte von Frank Stronach zuruckgefuhrt der sich dabei zerstreut und auch in wesentlichen Punkten ahnungslos zeigte Die Vier Prozent Hurde wurde aber dennoch ubersprungen und die Partei zog somit in den Nationalrat ein Die Wahlkampfkosten des Team Stronach betrugen rund 13 5 Mio Euro erlaubt waren sieben Millionen Euro Fur die Uberschreitung drohte dem Team Stronach eine Strafe von bis zu 1 1 Mio Euro 30 Bei 268 679 Wahlern entspricht das 50 2 Euro pro Stimme das Team Stronach gab somit pro Stimme um rund 40 Euro mehr aus als alle anderen wahlwerbenden Parteien deren Kosten zwischen 5 8 und 10 7 Euro pro Stimme betrugen 31 Auch OVP und SPO uberzogen die Wahlkampfkosten die OVP um vier Millionen Euro die SPO um 326 000 Euro 32 Wahlen 2014 Bearbeiten Bei den Salzburger Gemeinderatswahlen 2014 trat das Team Stronach in funf Gemeinden an wobei es auf den Wahlzetteln nach dem Muster Team Gemeindename zu finden war In Seekirchen trat es unter der Bezeichnung Freie Wahler Seekirchen an und schaffte mit 11 Prozent und drei Kandidaten den Einzug in den Gemeinderat 33 Im April 2014 kundigte das Team Stronach an bei der Wahl zum Europaischen Parlament im Mai 2014 sowie bei den Landtagswahlen in Vorarlberg im Herbst 2014 nicht anzutreten 34 35 Wahlen 2015 Bearbeiten Am 17 Dezember 2014 kundigte das Team Stronach an bei der Gemeinderatswahl in Niederosterreich am 25 Janner 2015 in keiner der 570 Gemeinden anzutreten 36 Bei den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Karnten 2015 kandidierte das Team Stronach in funf Gemeinden als eigenstandige Liste und in drei weiteren Gemeinden in Kooperation mit Namenslisten Bei der Landtagswahl in der Steiermark 2015 erreichte das Team Stronach 1 74 Prozent der Stimmen 37 Als Spitzenkandidat war ursprunglich Wolfgang Auer vorgesehen der jedoch durch Josef Kaltenegger ersetzt wurde was Auer aus der Pressemeldung erfuhr 38 Bei der Landtagswahl im Burgenland 2015 trat das Team Stronach gemeinsam mit der 2010 in den Landtag eingezogenen Liste Burgenland unter dem Namen Bundnis Liste Burgenland an das Bundnis erreichte 4 82 Prozent der Stimmen und zog wieder in den Landtag ein 39 Bei der Landtagswahl in Oberosterreich 2015 am 27 September trat das Team Stronach nicht an die Landespartei Oberosterreich wurde Ende August 2015 aufgelost 40 41 Im August 2015 gab das Team Stronach bekannt zugunsten einer neuen parteiunabhangigen Liste auf eine Kandidatur bei der Landtags und Gemeinderatswahl in Wien 2015 zu verzichten Durch die Unterstutzung von funf Nationalratsabgeordneten darunter TS Klubobmann Robert Lugar benotigte die neue Plattform keine Unterstutzungsunterschriften 42 Auch das BZO unterstutzte die Liste Wahlerschaft BearbeitenFur den ORF hat Werner Beutelmeyer vom Market Institut im Jahr 2013 den typischen Stronach Wahler skizziert Er sei mannlich jungeren bis mittleren Alters mittleres Einkommen Arbeiter Facharbeiter oder Angestellter Die jungsten Ergebnisse ruhrten aus einer Denkzettel Mentalitat Den Wahler store es nicht dass Inhalte und Programm noch fehlten 43 Nach Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts SORA haben bei der Nationalratswahl 2013 uberdurchschnittlich viele Arbeiter und Selbstandige das Team Stronach gewahlt 44 Organisation BearbeitenObmann Parteivorsitzender des Teams war Frank Stronach der gemass Parteistatuten die Partei alleine nach aussen vertrat Sein Stellvertreter war bis Oktober 2013 Robert Lugar 45 Von Oktober 2013 bis zu ihrem Rucktritt als Vize Parteichefin im November 2014 hatte diese Funktion Kathrin Nachbaur inne 46 47 Von Februar bis Mai 2015 war Wolfgang Auer Vizeparteichef Ein Nachfolger wurde nicht gewahlt 48 Klubobmann des Parlamentsklubs Team Stronach war bis zur Wahl 2013 ebenfalls Robert Lugar ab dem 29 Oktober 2013 war Kathrin Nachbaur Klubobfrau des Parlamentsklubs 49 geschaftsfuhrende Klubobfrau war Waltraud Dietrich 50 Ab Februar 2015 fuhrte Waltraud Dietrich den Parlamentsklub alleine 51 Am 4 August 2015 ubernahm erneut Robert Lugar die Funktion des Klubobmannes 52 Klubdirektorin ist Christine Weber 53 Zum Team gewissermassen der Parteivorstand gehorten neben Lugar und Dietrich auch Christoph Hagen Martina Schenk Leo Steinbichler Ulla Weigerstorfer und Gerald Zelina 54 Samtliche Mitglieder gehorten eigenstandigen Landesgruppen Team Karnten etc an Die Bundespartei hatte ihren Sitz in der Reichsratsstrasse 3 in Wien unmittelbar hinter dem Parlamentsgebaude Hier arbeiteten rund 30 Mitarbeiter Bundeslander Bearbeiten In Karnten war Gerhard Kofer seit Marz 2013 als Landesrat fur Strassenbau und Fischerei Mitglied der Landesregierung Kaiser I Im dortigen Landtag war das Team mit vier Abgeordneten vertreten Klubobmann war Hartmut Prasch die ubrigen Mandate nahmen Isabella Theuermann Siegfried Schalli und Alois Dolinar wahr Seit Dezember 2014 trat das Team Stronach fur Karnten unter dem Namen Team Karnten auf 55 Im Oktober 2016 erklarte das sich das Team Karnten fur unabhangig nachdem es alle finanziellen Verbindlichkeiten an Grunder Frank Stronach zuruckgezahlt hatte 56 Spitzenkandidat bei der Tiroler Landtagswahl am 28 April 2013 war Hans Peter Mayr schaffte aber den Einzug in den Landtag nicht 57 Ende August 2015 wurde nach Auflosung der Landesgruppen in Tirol und Vorarlberg auch die oberosterreichische Landespartei geschlossen 40 41 Bei den Salzburger Landtagswahlen im Mai 2013 war Hans Mayr Spitzenkandidat Dieser war ab Juni 2013 Landesrat fur Verkehr Infrastruktur und Wohnbau in der Landesregierung Haslauer jun I Im Dezember 2015 kundigten OVP und Grune an die Koalition in der Landesregierung mit dem parteifreien Landesrat Hans Mayr jedoch ohne das Team Stronach Salzburg fortzusetzen 58 Einziges Mitglied des Landtages war Klubobmann Helmut Naderer Die beiden Abgeordneten Otto Konrad und Gabriele Furhapter traten aus der Partei aus 59 In Niederosterreich zog das Team Stronach 2013 als Wahlpartei Liste FRANK in den Landtag ein Elisabeth Kaufmann Bruckberger war von April 2013 bis April 2015 Landesratin fur Baurecht Veranstaltungswesen Asyl und Auslanderbeschaftigung in der Landesregierung Proll VI In dieser Funktion folgte ihr Tillmann Fuchs nach verlor aber die Zustandigkeit fur das Asylwesen 60 Als Klubobmann im Landtag wo das Team Stronach mit funf Abgeordneten vertreten war fungiert kurze Zeit zu Beginn der Legislaturperiode und ab Juni 2013 Ernest Gabmann junior Die weiteren Abgeordneten waren bzw sind Walter Laki Klubobmann von April bis Juni 2013 Gabriele Von Gimborn Herbert Machacek und Walter Naderer Aufgrund innerer Streitigkeiten spaltete sich Ende 2013 in der Liste FRANK von der Landesorganisation Team Stronach Niederosterreich das neue Team NO ab dem Machacek Gabmann und Naderer angehorten Naderer verliess dieses im April 2015 und wurde fraktionsloser Abgeordneter 61 Finanzierung Bearbeiten Laut Parteivertretern sollen ausser den Geldern des Grunders Frank Stronach keine Spenden angenommen werden Die Partei solle dennoch finanziell gut aufgestellt werden um die starkste Partei in Osterreich zu werden Bis Ende 2013 stellte Stronach der Partei laut Rechnungshof mittels Grossspenden insgesamt 21 069 000 Euro zur Verfugung 62 Laut Medienberichten konnte Stronach die Partei mit bis zu 25 Millionen Euro fordern 63 Neben der Grossspende von etwa 20 Millionen Euro gewahrte Stronach der Partei auch ein Darlehen uber gut 10 Millionen Euro einen Teil davon hatte der Parteigrunder der Partei erlassen 64 Ab der Gewahrung des Klubstatus erhielt das Team Stronach zudem die zugehorige Klubforderung des Nationalrats fur 2012 circa 1 4 Millionen Euro 13 Weblinks BearbeitenWebsite des Team Stronach fur Osterreich Memento vom 13 September 2017 im Internet Archive Grundsatzprogramm Memento vom 21 Oktober 2017 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Mehr Geld fur die Parteien In Wiener Zeitung 3 Januar 2017 abgerufen am 3 Januar 2017 ORF at 24 November 2014 30 Seiten Grundsatzprogramm DerStandard at 27 September 2012 Abgerufen am 29 September 2012 Milliardar grundet eurokritische Partei FAZ net 27 September 2012 Abgerufen am 29 September 2012 https www welt de fernsehen article109602547 Neben Oesterreichs Populisten ist Sarrazin ein Bube html Parlamentskorrespondenz Nr 896 12 November 2012 parlament gv at Parteistatut der Bundespartei Memento vom 8 Dezember 2014 im Internet Archive Stijnvan Kessel Populist Parties in Europe Agents of Discontent Palgrave Macmillan Basingstoke Hampshire New York 2015 S 35 71 Sieben Monate danach Stronach hat ein Parteiprogramm DiePresse com 9 April 2013 Abgerufen am 9 April 2013 Die Eckpunkte von Stronachs Grundsatzprogramm DiePresse com 27 September 2012 Abgerufen am 28 September 2012 Stronach fur fast jeden Dritten wahlbar Kurier Online 8 September 2012 Abgerufen am 25 September 2012 Osterreich hat jetzt ganz offiziell eine Stronach Partei DiePresse com 25 September 2012 Abgerufen am 25 September 2012 a b Team Stronach als Klub anerkannt DiePresse com 8 November 2012 Abgerufen am 14 November 2012 Team Stronach holt sich BZO Abgeordnete Schenk Die Presse 15 Marz 2013 abgerufen am 15 Marz 2013 derStandard at Stronach will Todesstrafe fur Berufskiller Artikel vom 4 September 2013 abgerufen am 22 November 2014 Osterreichischer Politiker Stronach Der Milliardar will nicht mehr spiegel de 23 Oktober 2013 abgerufen am 23 Oktober 2013 derStandard at Frank Stronach legt sein Mandat zuruck derStandard at 28 Januar 2014 abgerufen am 21 November 2014 Faymann und die SPO vor Parteitag im Umfrage Tief auf https derstandard at 23 November 2014 abgerufen am 25 November 2014 Stronach Abgeordnete Franz und Vetter laufen zur OVP uber In diePresse com 3 Juni 2015 abgerufen am 4 Juni 2015 derstandard at FPO Klub nimmt Ex Stronacherin Lintl auf Artikel vom 23 Dezember 2015 abgerufen am 30 Dezember 2015 Name Stronach wird nicht vorkommen In orf at 3 Juni 2016 abgerufen am 4 Juni 2016 derStandard at Team Stronach kandidiert bei Nationalratswahl nicht mehr Artikel vom 27 Juni 2017 abgerufen am 27 Juni 2017 Auch keine Umbenennung ORF 27 Juni 2017 abgerufen am selben Tage derStandard at Lugar und Schenk treten aus Team Stronach verliert Klubstatus Artikel vom 9 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 derStandard at Strache prasentiert FPO Bundesliste mit Lugar auf Platz acht Artikel vom 11 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 derStandard at Politische Uberlaufer Von der Liebe zum Verrat Artikel vom 13 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 In zwei Stunden Arbeitszeit eine Kampagne gefaked So inhaltsleer ist die Politik heute Die Tagespresse abgerufen am 10 Oktober 2021 Nach Karnten Wahl FPK vor Umbau Rot siegt Blau zerbroselt kurier at 4 Marz 2013 Abgerufen am 4 Marz 2013 derStandard at Team Stronach droht Millionenstrafe wegen Wahlkampf 2013 Artikel vom 19 Oktober 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 derStandard at Wahlkampfkosten Team Stronach gab 50 Euro pro Stimme aus Artikel vom 28 Oktober 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 derStandard at OVP uberzog Kosten Limit um vier Millionen Euro Artikel vom 27 Oktober 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 Team Stronach uber Abschneiden enttauscht In salzburg orf at 10 Marz 2014 abgerufen am 25 Marz 2014 Nachbaur Die Neos sind ein moderner Mannerklub Der Standard 8 April 2014 abgerufen am 9 April 2014 Team Stronach tritt bei Landtagswahl nicht an orf at 9 April 2014 abgerufen am 9 April 2014 derStandard at Niederosterreich Team Stronach tritt nicht bei Gemeinderatswahl an Artikel vom 17 Dezember 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 Landtagswahl 2015 Steiermark Gesamt endgultiges Ergebnis Abgerufen am 12 Juni 2015 derStandard at Stronach Spitzenkandidat Auer ohne sein Wissen ausgetauscht APA Meldung vom 21 April 2015 abgerufen am 21 April 2015 Burgenlandische Volkszeitung Bundnis Liste Burgenland will ausmisten Artikel vom 9 April 2015 abgerufen am 12 Juni 2015 a b orf at Team Stronach schliesst Landespartei Artikel vom 24 Juli 2015 abgerufen am 24 Juli 2015 a b orf at Team Stronach hat sich aufgelost Artikel 25 August 2015 abgerufen am 25 August 2015 orf at Team Stronach unterstutzt Raucherpartei Auch BZO Teil der Plattform Artikel vom 10 August 2015 abgerufen am 10 August 2015 Werner Beutelmeyer im ZIB2 Interview am 5 Marz 2013 zu den Landtagswahlen in Karnten und Niederosterreich Grafik Wahlverhalten nach Geschlecht Alter und Berufsstand Die Presse com 30 September 2013 Robert Lugar Vier zusatzliche Abgeordnete bis zur nachsten Wahl DiePresse com 22 Oktober 2012 Abgerufen am 2 November 2012 derStandard at Team Stronach Nachbaur verlasst Partei Artikel vom 21 November 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 derStandard at Team Stronach noch immer ohne starken Mann Artikel vom 9 Dezember 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 derStandard at Team Stronach Auer als Vizechef abgewahlt Nachfolger nicht in Sicht Artikel vom 6 Mai 2015 abgerufen am 30 Mai 2015 Parlament Republik Osterreich Dr Kathrin Nachbaur Biografie Abgerufen am 2 April 2013 Kurier Stronach streicht Nachbaur 140 000 Euro Gage Artikel vom 21 November 2014 abgerufen am 21 November 2014 derStandard at Team Stronach Nachbaur bleibt nur bis Marz Artikel vom 25 November 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 orf at Amtsubergabe mit Rucksack Artikel vom 4 August 2015 abgerufen am 4 August 2015 Parlamentsklub Team Stronach Abgerufen am 18 Dezember 2014 Team Memento vom 2 Marz 2013 im Internet Archive teamstronach at derStandard at Karntner Team Stronach tritt als Team Karnten auf Artikel vom 4 Dezember 2014 abgerufen am 4 Dezember 2014 Karntner Team Stronach ab sofort Freies Team Karnten In Der Standard 1 Oktober 2016 abgerufen am 21 Oktober 2017 Hans Peter Mayr half Listencoup nichts In Wiener Zeitung 28 April 2013 archiviert vom Original am 3 Mai 2013 abgerufen am 21 Oktober 2017 OVP und Grune setzen Koalition ohne Team Stronach fort orf at Weitere Abgeordnete verlasst Team Stronach Artikel vom 7 Janner 2016 abgerufen am 7 Janner 2016 Aufstieg und Niedergang des TS ORF 27 Juni 2017 abgerufen am 21 Oktober 2017 Niederosterreich Team Stronach weiter aufgesplittet In Der Standard 30 April 2015 abgerufen am 21 Oktober 2017 Parteispenden Memento vom 6 Dezember 2013 im Internet Archive Stronach uberweist Partei eine Million Euro DiePresse com 5 November 2012 Abgerufen am 16 November 2012 Stronach bekommt Geld von Partei zuruck In ORF 25 April 2018 abgerufen am 1 Mai 2018 Im osterreichischen Nationalrat aktuell und ehemals vertretene politische Parteien seit 1945 Osterreichische Volkspartei OVP Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO Freiheitliche Partei Osterreichs FPO NEOS Das Neue Osterreich und Liberales Forum Parlamentsklub JETZT JETZT Die Grunen GRUNE Team Stronach fur Osterreich TS Bundnis Zukunft Osterreich BZO Liberales Forum LIF Kommunistische Partei Osterreichs KPO Verband der Unabhangigen VDU Landesorganisationen des Team Stronach Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Team Stronach amp oldid 236007501