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Die Parteienfinanzierung in Osterreich ist seit 1975 Gegenstand gesetzlicher Regelung und offentlicher Forderung Obwohl eine Abgrenzung zwischen der Finanzierung von Wahlkampfen und der laufenden Tatigkeit von Parteien wegen der unterschiedlichen Wahlperioden im Bund und in den Landern ziemlich schwierig ist sah das osterreichische Recht lange Jahre eine getrennte Forderung der Parteien und ihrer Wahlkampfe aus dem Bundeshaushalt vor Ahnlich verhielten sich die Bundeslander und wichtige Kommunalverwaltungen Erst seit dem Vorjahr mussen laut Parteiengesetz Belege und Rechnungen sieben Jahre aufbewahrt werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einnahmequellen der Parteien 1 1 Forderungen des Bundes 1 2 Forderungen der Lander und andere Forderungen 2 Ausgaben der Parteien 3 Parteienfinanzierungsregime 4 Einzelnachweise 5 Weblinks 6 Siehe auch 7 BibliografieEinnahmequellen der Parteien BearbeitenAuch in Osterreich sind Parteien im 19 Jhdt als freiwillige Organisationen von Burgern entstanden die sich ursprunglich nur aus Mitgliedsbeitragen und Parteispenden finanzierten 2 Inzwischen sind mit den Mandatstragerabgaben Parteisteuern 3 und offentlichen Mitteln 4 weitere Saulen der Mittelbeschaffung hinzugekommen Bis 1975 Regierung Kreisky waren Beitragseinnahmen Spenden und Parteisteuern die wichtigsten Einnahmequellen fur die osterreichischen Parteien es gab keine staatliche Parteienforderung 5 Wahrend der 1990er Jahre trugen etwa 900 000 eingeschriebene Parteimitglieder 15 25 zu den jahrlichen Gesamteinnahmen der Parteien bei Gewerkschaften und Wirtschaftskreise spendeten zusatzliche 10 13 Die Parteisteuern lieferten 10 14 und Subventionen aus den offentlichen Haushalten von Bund Landern und Gemeinden sorgten fur 48 64 aller Einnahmen 6 Forderungen des Bundes Bearbeiten Das osterreichische Recht unterscheidet zwischen der auf dem Stimmzettel erscheinenden wahlwerbenden Partei Wahlpartei der fur das politische Tagesgeschaft zustandigen politischen Partei und den Parlamentsklubs mit jeweils unterschiedlichen Einnahmen 7 8 Klubs werden seit 1963 gefordert aktuelle Grundlage dafur ist das Klubfinanzierungsgesetz von 1985 Daneben werden im gesamten Fordersystem parteinahe Organisationen darunter durch die Presseforderung auch der Parteimedien 9 und Politische Akademien gefordert selbst wenn dies genau genommen uber die eigentliche Parteienforderung hinausreicht Auch die nicht im Nationalrat vertretenen Parteien haben im Wahljahr Anspruch auf Fordermittel fur ihre Tatigkeit Wahlkampfkostenruckerstattung falls sie mehr als ein Prozent der gultigen Stimmen erhalten haben 10 Zuwendungen nach Partei und Art der Forderung Jahr Partei Parteienforderung 11 Klubforderung 12 Parteiakademien 13 GESAMT2018 OVP 9 710 779 27 5 987 244 39 2 885 608 85 18 583 632 51 SPO 8 319 876 25 5 474 135 87 2 575 920 33 16 369 932 45 FPO 8 050 334 50 5 255 144 54 2 544 951 48 15 850 430 52 NEOS 1 815 581 05 2 473 361 01 1 275 228 52 5 564 170 58 JETZT 1 547 996 73 2 005 828 33 1 213 290 82 4 767 115 88 GRUNE 481 595 00 0 00 0 00 481 595 00 Gesamt 29 926 162 80 21 195 714 14 10 495 000 00 61 616 876 94 2017 SPO 8 188 124 12 5 306 292 81 2 450 983 15 15 945 400 08 OVP 7 347 616 88 5 532 338 19 2 387 661 36 15 267 616 43 FPO 6 311 853 16 4 640 447 16 2 007 730 63 12 960 030 95 GRUNE 3 907 679 14 2 621 757 78 1 564 478 12 8 093 915 04 NEOS 1 693 132 02 2 204 383 61 1 057 903 82 4 955 419 45 STRONACH 1 919 411 47 858 332 90 994 582 03 3 772 326 4 Gesamt 29 367 816 80 21 975 673 70 10 495 000 00 61 838 490 5 2016 SPO 8 188 124 12 5 229 962 72 2 450 983 15 15 869 069 99 OVP 7 347 616 88 5 184 532 03 2 387 661 36 14 919 810 27 FPO 6 311 853 16 4 349 298 82 2 007 730 63 12 668 882 61 GRUNE 3 907 679 14 3 389 547 18 1 564 478 12 8 861 704 44 NEOS 1 693 132 02 2 206 499 23 1 089 564 71 4 989 195 96 STRONACH 1 919 411 47 1 700 145 58 994 582 03 4 614 139 08 Gesamt 29 367 816 80 22 059 985 56 10 495 000 00 61 922 802 36 Forderungen der Lander und andere Forderungen Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Forderungen der Lander und Wahlkampfkostenruckerstattungen der Europawahlen sind noch nicht vollstandig erfasst Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Parteien und Klubforderung sowie die Forderung von Parteiakademien auf Ebene von Bund und Landern betrug im Jahr 2015 194 4 Millionen Euro 14 Im Jahr 2014 waren 205 Millionen Euro Fordermittel ausbezahlt worden inklusive Wahlkampfkosten Ruckerstattungen fur die Europawahl in Hohe von 12 4 Mio Euro OVP und SPO allein erhielten 63 8 bzw 60 2 Millionen 15 Weitere offentliche Forderungen erhalten Parteien von Stadten und Gemeinden 14 Ausgaben der Parteien BearbeitenFur 1988 schatzte Hubert Sickinger den Gesamtbetrag der von osterreichischen Parteien ausgegebenen Mittel auf 309 oS ATS pro Wahlberechtigten fur 1993 auf 375 oS ATS und fur 1998 auf 413 oS ATS jeweils pro Kopf 16 Damit gehoren die Ausgaben der osterreichischen Parteien zur Spitzengruppe unter 16 in einem internationalen Vergleich betrachteten westlichen Demokratien 17 Osterreich hat mit einem Index von 2 66 Parteiausgaben pro Wahlberechtigten im Verhaltnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Japan 2 70 die zweithochsten Demokratiekosten im internationalen Vergleich 18 Bei den Osterreichischen Parteien war der Aufwand fur eine flachendeckende hauptberuflich tatige Parteiorganisation stets grosser als die Ausgaben fur Wahlkampfer aller Art insbesondere Bundesprasidentenwahl Nationalratswahl Wahl von 9 Landtagen und fur das Europaische Parlament In den fruhen 1990er Jahren beanspruchten Wahlkampfe bei den beiden grossen Parteien SPO OVP etwa ein Sechstel bei den beiden kleineren Parteien FPO Alternative etwa ein Funftel aller Ausgaben 19 Parteienfinanzierungsregime BearbeitenDie mit dem Parteiengesetz von 1975 geschaffenen Regeln fur Transparenz und Kontrolle der Parteifinanzen waren ausserst grosszugig ausgestaltet Osterreich ist im Jahr 2006 im Rahmen des Europarates der GRECO beigetreten und wurde im Jahr 2011 erstmals uberpruft 20 Unter dem Einfluss der Kritik durch GRECO 21 hat sich Osterreich 2012 entschlossen zu strengeren Regeln uberzugehen 22 Im Dezember 2011 hat GRECO Bund und Landern in Osterreich u a empfohlen sicherzustellen dass fur die Finanzierung politischer Parteien und ihrer Wahlkampfe angemessene Buchhaltungsstandards Anwendung finden von den Parteien alljahrliche Finanzberichte verlangt werden die alle Gebietsverbande Gliederungen und nachgeordneten Organisationen umfassen die Identitat aller Spender oberhalb eines bestimmten Mindestbetrages veroffentlicht wird und der Zugang zu allen Finanzberichten von Parteien und anderen Teilnehmern am politischen Wettbewerb verbessert wird 23 Obwohl vor 2012 keine Ausgabengrenzen fur die Parteien oder Zuwendungsgrenzen fur Spenden von Einzelpersonen Verbanden oder Unternehmen in Kraft waren gab es praktische Beschrankungen Dazu gehorte insbesondere die zusatzliche Einkommensteuer die von den Parteien auf politische Zuwendungen von Interessenorganisationen zu entrichten war Die Neufassung des Parteiengesetzes 2012 das sog Transparenzpaket enthalt eine Reihe von Verfassungsbestimmungen die mit verfassungsgebender Mehrheit SPO OVP und Grune als einzige Oppositionspartei beschlossen wurde Die Neuregelung des mit einfacher Mehrheit beschlossenen Parteienforderungsgesetzes erhohte die Parteienforderung unter gleichzeitigem Wegfall des Wahlwerbungskostenbeitrags ausser bei Wahlen zum Europaischen Parlament 8 Eine Neuregelung der Dokumentation von Parteisteuern vgl den deutschen Begriff Mandatstragerbeitrag war 2012 noch ausgenommen und soll im Jahr 2013 im Parteiengesetz erfolgen 24 Im Rahmen des Transparenzpakets sind im Juli 2012 zahlreiche neue Vorschriften in Kraft getreten darunter verscharfte Offenlegungspflichten u a fur Spenden jetzt uber 3 500 EUR In seinem Bericht zur Durchfuhrung von Empfehlungen Compliance Report vom 28 Marz 2014 hat GRECO festgestellt dass Osterreich von den insgesamt 11 Empfehlungen zur Transparenz der Parteifinanzen genau vier zufriedenstellend aber funf nur teilweise und zwei gar nicht umgesetzt hat 25 Das Anfuttern von Mandatstragern wurde bereits 2008 verboten jedoch im Jahr 2009 wieder gelockert 26 was insbesondere im Zusammenhang mit der Telekom Affare und dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Klarung von Korruptionsvorwurfen als Ruckschritt kritisiert wurde 27 Die ersten den neuen Vorschriften entsprechenden Rechenschaftsberichte fur das Jahr 2013 konnen auf der Internetseite des Rechnungshofs eingesehen werden 28 Bereits vor Veroffentlichung der ersten Rechenschaftsberichte nach dem Parteiengesetz 2012 hat ein Anwalt mit eigener Kanzlei erhebliche Kritik am Perfektionismus der neuen Bestimmungen angemeldet Schwerpunkte seiner Kritik sind das Fehlen von Bagatellgrenzen fur die innerparteiliche Zusammenfassung von Einzelspenden an verschiedene Gliederungen zur Prufung der Publikationspflicht im Einzelfall das Fehlen einer Bagatellgrenze und die allfalligen Bewertungsprobleme bei Sachspenden sowie eine unnotige Doppelung der Transparenz im Bereich des Sponsoring und der Medienanzeigen 29 Grundlage fur die offentliche Parteienfinanzierung sind in Osterreich das Parteiengesetz PartG und das Parteienforderungsgesetz PartForG zuletzt 2012 neugefasst unter dem Stichwort Transparenzpaket Nach Art 1 1 Abs 1 PartG sind die Existenz und Vielfalt politischer Parteien wesentliche Bestandteile der demokratischen Ordnung der Republik Osterreich woraus sich Aufgaben und Ziele fur die Parteien ableiten die der offentlichen Forderung wurdig sind Ihre Finanzierung umfasst Einnahmen aus Mitgliedsbeitragen privaten Spenden Parteisteuern Mandatstragerbeitrage 24 und offentlichen Subventionen Parteienforderung 2013 erhielten die osterreichischen Parteien mehr als 127 Mio Euro an Fordermitteln 30 31 Im Februar 2018 hat der Salzburger Landtag beschlossen dass kleine Parteien in Zukunft weniger Forderung erhalten wenn Fraktionsmitglieder austreten oder ausscheiden 32 Im Marz 2019 wurde vom Nationalrat eine Anderung der Valorisierungsklausel ruckwirkend mit 1 Janner 2019 beschlossen Gemass dem Gesetzesbeschluss sollen die Forderungen kunftig jedes Jahr automatisch steigen und nicht erst bei Erreichen eines Inflationsschwellenwerts von 5 Prozent Fur 2019 wurde eine Erhohung um zwei Prozent beschlossen 33 Einzelnachweise Bearbeiten wien ORF at Agenturen red FPO vernichtete Teile der Buchhaltung 22 Juli 2023 abgerufen am 30 Juli 2023 Zu beiden Einnahmearten s Hubert Sickinger Politikfinanzierung in Osterreich Wien Czernin Verlag 2 Aufl 2009 S 136 182 s d H Sickinger Politikfinanzierung 2009 S 226 235 s d H Sickinger Politikfinanzierung 2009 S 236 265 288 350 Noch immer Schlupflocher bei Parteienfinanzierung 2 September 2017 abgerufen am 6 Juni 2019 Hubert Sickinger Parteien und Wahlkampffinanzierung in den 90er Jahren In Fritz Plasser et al Hrsg Das osterreichische Wahlverhalten Wien Bohlau Verlag 2000 S 320 322 Parlament der Republik Osterreich Wie unterscheiden sich politische Partei Wahlpartei Klub und Fraktion Veroffentlichung Aktuelles Thema 2013 abgerufen am 30 Mai 2017 a b Stephan Lenzhofer Die neue Parteienfinanzierung Mehr Transparenz im Tausch gegen hohere staatliche Zuwendungen Memento vom 5 April 2013 im Internet Archive jusportal at abgerufen am 11 Juni 2013 Herbert E Meister Europaische Rechtslehre Vorstudien zu einem positiven Realismus Band 1 und 2 1 Auflage Pro Business 2015 ISBN 978 3 86460 266 5 S 444 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Parteien Forderungsgesetz 2012 1 Abs 3 Gesetzestext Abgerufen am 1 Oktober 2013 Bundeskanzleramt Parteienforderung 2006 2018 Abgerufen am 20 Juni 2019 Parlamentsdirektion Klubfinanzierung E Mail Anfrage vom 20 06 2019 2016 bis Q2 2019 pdf Abgerufen am 21 Juni 2019 Bundeskanzleramt Parteiakademie 2006 2018 Abgerufen am 20 Juni 2019 a b Parteispenden at Offentliche Gelder Abgerufen am 2 Februar 2018 Parteienforderung OVP vor SPO grosster Subventionsempfanger Der Standard vom 14 Dezember 2014 Hubert Sickinger Politikfinanzierung in Osterreich Thaur 1997 S 242 245 248 250 252 Fur die Gesamtkosten der Parteitatigkeit in diesen Landern hat die Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Vergleichsdaten vorgelegt Ist unsere Demokratie zu teuer In Einblicke Nr 39 2004 S 24 siehe auch Online Zusammenfassung Zugriff am 3 Marz 2015 Parteienfinanzierung in Osterreich Memento vom 25 April 2012 im Internet Archive PDF 357 kB Universitat Wien 17 Dezember 2010 S 12 Hubert Sickinger Politikfinanzierung in Osterreich Thaur 1997 S 257 260 Parteien und Parteiakademienforderung Memento vom 16 Marz 2015 im Internet Archive Website des Osterr Bundeskanzleramt abgerufen am 11 Juni 2013 Evaluation Report on Austria Transparency of Party Funding Third Evaluation Round Greco EvalIII Rep 2011 3E Theme II PDF Datei online Fur Einzelheiten s Hubert Sickinger Neue Regeln fur die Parteienfinanzierung In Osterreichisches Jahrbuch fur Politik 2012 Wien et al Bohlau Verlag 2013 S 273 288 Evaluation Report on Austria Transparency of Party Funding Third Evaluation Round Greco EvalIII Rep 2011 3E Theme II http www coe int t dghl monitoring greco evaluations round3 GrecoEval3 2011 3 Austria Two EN pdf S 23f a b Fact Check Wirrwarr im Parteisteuer Dschungel meineabgeordneten at 9 November 2012 Third Evaluation Round Compliance Report on Austria adopted 28 March 2014 PDF Datei Anfuttern sollte wieder bestraft werden Der Standard 27 August 2011 Stefan Muller Korruption in Osterreich Nichts geht weiter Die Zeit 23 Februar 2012 Rechenschaftsberichte der politischen Parteien auf der Website des Rechnungshofs 1 Suppan Werner Parteienfinanzierung jenseits der Oligarchen Unterstutzung im Spannungsfeld zwischen Transparenzgewinn und Burokratie in Osterreichisches Jahrbuch fur Politik hrsg v Andreas Khol et al Wien et al Bohlau Verlag 2015 S 101 110 insb S 104 105 106 109 Uber 127 Millionen Fordermittel gingen 2013 an Parteien derstandard at Reiche osterreichische Parteien orf at Weniger Fordergeld fur abgespaltene Parteien orf at 4 Februar 2018 abgerufen 4 Februar 2018 Nationalrat Parteienforderung wird kunftig jahrlich erhoht Parlamentskorrespondenz vom 29 Marz 2019 abgerufen am 29 Marz 2019 Weblinks BearbeitenInternational IDEA Database fur 2003 und 2012 idea int Siehe auch BearbeitenParteienfinanzierung Deutschland Parteienfinanzierung in den Niederlanden Parteienfinanzierung in der SchweizBibliografie BearbeitenWolfgang C Muller Martin Hartmann Finanzen im Dunkeln Aspekte der Parteienfinanzierung In Peter Gerlich Wolfgang C Muller Hrsg Zwischen Koalition und Proporz Osterreichs Parteien seit 1945 Wien Braumuller 1983 S 249 279 Gudrun Klee Kruse Financing Parties and Elections in Small European Democracies Austria and Sweden In Arthur B Gunlicks Hrsg Campaign and Party Finance in North America and Western Europe Boulder CO Westview Press 1993 S 178 200 Gudrun Klee Kruse Offentliche Parteienfinanzierung in westlichen Demokratien Schweden und Osterreich Ein Vergleich Frankfurt a M et al Peter Lang 1993 Wolfgang C Muller The Development of Austrian Party Organizations in the Post war Period In Richard S Katz Peter Mair Hrsg How Parties Organize Change and Adaptation in Party Organizations in Western Democracies London et al Sage Publications 1994 S 53 68 Hubert Sickinger Parteien und Wahlkampffinanzierung in den 90er Jahren In Fritz Plasser et al Hrsg Das osterreichische Wahlverhalten Wien Bohlau Verlag 2000 S 305 331 Doris Cordes Die Finanzierung der politischen Parteien Deutschlands Osterreichs und der Niederlande rer pol Diss Oldenburg 2002 Hubert Sickinger Politikfinanzierung in Osterreich 1 Aufl Thaur et al Druck und Verlagshaus 1997 2 Aufl Wien Czernin Verlag 2009 Hubert Sickinger Neue Regeln fur die Parteienfinanzierung In Osterreichisches Jahrbuch fur Politik 2012 hrsg v Andreas Khol et al Wien et al Bohlau Verlag 2013 S 273 288 Manuela Susanne Blumenberg Ausgabenstrukturen demokratischer Parteien im internationalen Vergleich Hamburg Verlag Dr Kovac 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parteienfinanzierung in Osterreich amp oldid 235952641