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Als Telekom Affare werden strafrechtlich relevante Aktionen des Managements der Telekom Austria sowie einiger Geschaftspartner und Politiker der schwarz blauen Regierungskoalition bezeichnet die sich wahrend der Amtszeit des osterreichischen Bundeskanzlers Wolfgang Schussel OVP und zweier FPO Vizekanzler zwischen 2000 und 2007 ereignet haben Vermutet werden Kursmanipulationen unerlaubte Wahlkampfspenden an FPO und BZO Zuwendungen an Teilorganisationen von vier Parteien Beeinflussung von Auftragsvergaben fragwurdiges Fussballsponsoring und unklare Firmenubernahmen Am Rande sollen auch OVP und SPO betroffen sein Es handelt sich somit um einen der grossten Korruptions Falle der Zweiten Republik 1 Das Bekanntwerden der Affare fuhrte am 8 September 2011 zum Rucktritt Schussels von seinem Nationalratsmandat Inhaltsverzeichnis 1 Kursmanipulation zwecks Bonus Auszahlung 2 Finanzierung einer Sekretarin 3 Finanzierung von Wahlkampfen 4 Zuwendungen an Politiker und Parteien 5 Blaulicht Affare Tetron 6 Finanzierung von Fussballvereinen im politischen Kontext 7 Untersuchung von Akquisitionen und Immobilien 8 Strafverfahren 8 1 Telekom I 8 2 Telekom II 8 3 Telekom III 8 4 Telekom IV 8 5 Telekom V 9 Rucktritt Wolfgang Schussels 10 EinzelnachweiseKursmanipulation zwecks Bonus Auszahlung BearbeitenIm Jahr 2004 wurde der Aktienkurs der Telekom Austria durch massive Aktienkaufe die von Vorstandsmitgliedern der Telekom Austria selbst in Auftrag gegeben worden sein sollen uber jene Schwelle getrieben die dem Vorstand und dem mittleren Management erhebliche Bonuszahlungen versprach Ausgeschuttet wurden 8 7 Millionen Euro an Pramien auch der derzeitige Generaldirektor zahlte zu den Begunstigten Aufgedeckt wurden die Manipulationen durch den ehemaligen Telekom Austria Vorstand Gernot Schieszler der im Abtausch gegen Straffreiheit als Kronzeuge der Staatsanwaltschaft im Verfahren auftrat 2 In die Transaktionen involviert war auch der Lobbyist Peter Hochegger Boris Nemsic Chef der Handy Sparte zum damaligen Zeitpunkt bestreitet von den Manipulationen gewusst zu haben Er hat nach Bekanntwerden der Affare aus freien Stucken seine Pramie zuruckgezahlt 3 Die Telekom Austria verlautbarte im August 2011 die Ruckforderung aller Pramien und kundigte Schadensersatzklagen an 4 Finanzierung einer Sekretarin BearbeitenIm August 2011 wurde publik dass der ehemalige Vizekanzler und Infrastrukturminister Hubert Gorbach verdachtigt wird die Neufassung der Universaldiensteverordnung UDVO 5 im Jahr 2006 zugunsten der Telekom Austria gestaltet und dafur nach seinem Ausscheiden aus dem Ministeramt vom Unternehmen mit 264 000 Euro belohnt worden zu sein offiziell zwecks Finanzierung einer Sekretarin 6 Die Zahlung erfolgte uber Peter Hocheggers Firma Valora Der ehemalige Vizekanzler bestreitet den Erhalt der Zahlung Gorbach wurde sofort nach Bekanntwerden der Zahlung aus der Partei Bundnis Zukunft Osterreich ausgeschlossen 7 Finanzierung von Wahlkampfen BearbeitenIm Jahr 2004 soll die Telekom Austria laut einem Dossier der Staatsanwaltschaft Wien vom 6 September 2011 den EU Parlamentswahlkampf der FPO mit 500 000 Euro unterstutzt haben 8 Die Lobbyisten und damaligen Eheleute Gernot und Erika Rumpold sollen demnach gemeinsam mit unbekannten Entscheidungstragern der Telekom Austria AG seit dem Jahr 2000 noch auszuforschenden Amtstragern fur die pflichtwidrige Vornahme von Amtsgeschaften insbesondere der bescheidmassigen baurechtlichen Bewilligungen von Funkmasten Vorteile verschafft haben 720 000 Euro inklusive 20 Mehrwertsteuer gingen von der Telekom Austria 2006 ohne erkennbaren Grund an die BZO nahe Agentur Schmied Damit wurde die Arbeit fur den BZO Wahlkampf bezahlt so Kurt Schmied vor dem Untersuchungsausschuss des Nationalrats am 14 Februar 2012 9 Daruber hinaus sollen 240 000 Euro fur den Vorzugsstimmenwahlkampf der damaligen Justizministerin Karin Gastinger geflossen sein Das fur die Telekom Austria zustandige Infrastrukturministerium befand sich wahrend der Schussel Haider Koalition durchgehend in Obhut von FPO bzw BZO Politikern Zuwendungen an Politiker und Parteien Bearbeiten186 000 Euro sollen laut Recherchen der Wochenzeitschrift profil im Jahr 2007 aus Mitteln der Telekom Austria von Hocheggers Valora Unternehmensberatung und beteiligung AG zur Valora Solutions Projektbegleitung GmbH verschoben worden sein An letzterer war neben Hochegger und Meischberger auch Karl Heinz Grasser beteiligt 10 was strafrechtliche Relevanz ergabe da Grasser bis 2006 als Finanzminister und oberster Eigentumervertreter der Telekom Austria tatig war Ende August wurde bekannt dass wiederum uber die Valora von Peter Hochegger 72 000 Euro an Mathias Reichhold Gorbachs Vorganger als Infrastrukturminister gingen 11 Eine weitere Zahlung von 10 012 50 Euro an Reichhold wurde eine Woche spater publik 12 13 80 000 Euro von der Telekom gab es auch fur die Fraktion Christlicher Gewerkschafter eine Vorfeldorganisation der OVP 30 000 Euro fur den SPO Abgeordneten Kurt Gartlehner und Druckkostenzuschusse in bislang unbekannter Hohe fur das FPO Parteiblatt Neue Freie Zeitung 14 15 20 000 Euro sollen ebenfalls uber Hocheggers Valora im Jahr 2006 an das SPO nahe Echo Medienhaus geflossen sein 16 Blaulicht Affare Tetron Bearbeiten Hauptartikel Tetron Affare Im September 2011 begann die US Borsenaufsicht SEC gegen Alfons Mensdorff Pouilly und Motorola zu ermitteln Der amerikanische Elektronik Konzern soll dem osterreichischen Lobbyisten ab April 2004 insgesamt 2 2 Millionen Euro fur unzulassige Zahlungen Urlaube und Geschenke an politische Entscheidungstrager in Europa und im Mittleren Osten angewiesen haben unter anderem zugunsten der Vergabe des osterreichweit einheitlichen Behorden Funk Projekts TETRON 17 Die Telekom Austria ist am TETRON Deal durch die Netzbereitstellung beteiligt und soll zusatzlich 1 1 Millionen Euro an Mensdorff Pouilly uberwiesen haben Auch wurden Jagdausfluge zum Preis von mindestens 170 000 Euro bei Mensdorff Pouilly bestellt und bezahlt 18 Ursprunglich erfolgte die Vergabe nach einer Ausschreibung im Jahr 2002 an ein Konsortium von Siemens Raiffeisen und Wiener Stadtwerke Um die Neuvergabe an Motorola Alcatel und Telekom Austria moglich zu machen musste die Republik Osterreich 30 Millionen Euro Stornokosten an die ursprunglichen Gewinner der Ausschreibung anweisen TETRON funktioniert bislang Stand vom September 2011 erst in drei von neun Bundeslandern und dort zum Teil mangelhaft Die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller hat sofort nach Bekanntwerden der Vorwurfe die TETRON Einfuhrung in ihrem Bundesland gestoppt Eine Woche spater hat auch Landeshauptmann Gerhard Dorfler den Ausstieg des Bundeslandes Karnten aus dem Projekt bekanntgegeben Der fur die Vergabe verantwortliche damalige Innenminister Ernst Strasser OVP soll mit seinem Kabinett u a Christoph Ulmer Mathias Vogl Michael Kloibmuller Oskar Gallop und Philipp Ita von Mensdorff Pouilly zumindest zweimal zur Jagd eingeladen worden sein Der grune Abgeordnete Peter Pilz sah darin Unvereinbarkeit und verbotene Geschenkannahme fur Beamte 19 Auch soll Strasser nach seiner Ministertatigkeit von Peter Hochegger einen Auftrag in Hohe von 100 000 Euro fur eine Positionierungsberatung Bulgariens erhalten haben 20 Gegen Kloibmuller ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch und Geheimnisverrat 21 Im Zusammenhang mit den Zahlungen der Telekom Austria an ihn wurde Alfons Mensdorff Pouilly am 14 Dezember 2014 wegen Untreue nicht rechtskraftig zu drei Jahren unbedingter Haft und zur Ruckzahlung von 1 1 Millionen Euro Schadenersatz sowie Rudolf Fischer zu einem Jahr unbedingter Haft verurteilt 22 Finanzierung von Fussballvereinen im politischen Kontext BearbeitenLetztlich wurde auch politisch motiviertes Sponsoring zum Thema der offentlichen Diskussion So soll der von Jorg Haider geleitete FC Karnten von der Telekom Austria eine halbe Million Euro erhalten haben fur Eintrittskarten Kurz vor dem Sponsoring erhielt die Telekom den Zuschlag fur die Breitbandoffensive des Landes Karnten das acht Millionen Euro fur dieses 45 Millionen Euro Projekt beisteuerte 23 13 Der Fussballverein ist mittlerweile bankrott Auch der SV Sierning im Heimatort des fruheren OVP Vizekanzlers Wilhelm Molterer wurde von der Telekom Austria uber Hocheggers Valora AG drei Jahre lang mit insgesamt 62 500 Euro unterstutzt 24 Dabei soll ein peinlicher Fehler passiert sein Das Telekom Logo war als Gegenleistung weder auf Banden noch auf Trikots oder der Homepage des SV Sierning zu sehen 20 Untersuchung von Akquisitionen und Immobilien BearbeitenEnde August 2011 gab der OIAG Chef und Aufsichtsratsvorsitzende der Telekom Austria Markus Beyrer vormals Generalsekretar der Industriellenvereinigung und Jagdgast von Mensdorff Pouilly in Schottland und in Luising einen besonderen Prufantrag bekannt Von aussenstehenden Experten sollen die Ankaufe der Mobilfunkunternehmen Mobiltel Bulgarien und velcom Weissrussland durch die Telekom Austria uberpruft werden 25 Auffallend ist dass alle diese Ankaufe ebenso wie die geplante aber schliesslich gescheiterte Akquisition von Mobtel Serbien im Kontext mit dem osterreichischen Unternehmer Martin Schlaff stehen Am Bulgarien Deal waren daruber hinaus auch die damalige Gewerkschaftsbank BAWAG und der fruhere OVP Chef Josef Taus beteiligt als Berater fungierte Hochegger 26 In der Offentlichkeit gilt diese Untersuchung als Ablenkungsmanover vom TETRON Deal und als Zeichen eines Inner OVP Machtkampfes Zugleich sollte die SPO wegen der Beteiligung Schlaffs und der BAWAG in den Skandal hineingezogen werden 27 Strafverfahren BearbeitenDie Staatsanwaltschaft Wien verfolgt in funf getrennten Verfahren die Straftatbestande in der Telekom Affare 28 Telekom I Bearbeiten Dieses Verfahren behandelt die Kursmanipulation zum Erreichen einer Bonus Auszahlung fur die Manager der Telekom Am 27 Februar 2013 endete der Prozess in erster Instanz mit Schuldspruchen gegen die Ex Vorstande Rudolf Fischer 3 Jahre Haft Stefano Colombo 3 5 Jahre Josef Trimmel 3 Jahre davon zwei bedingt und den Broker Johann Wanovits 5 Jahre Berufungsverfahren sind anhangig Der Freispruch fur Ex Generaldirektor Heinz Sundt erlangte Rechtskraft 29 Telekom II Bearbeiten Dieses Verfahren untersuchte den Untreueverdacht gegen den Ex Marketing Chef der Telekom Austria Stefan Tweraser und drei Mitangeklagte Sie sollen 585 600 Euro zu Unrecht erhalten haben 30 Telekom III Bearbeiten Am 8 Janner 2013 wurde bekannt dass die Staatsanwaltschaft Wien gegen Gernot Rumpold und Rudolf Fischer sowie weitere Personen Anklage in der sogenannten Telekom Austria Affare erhebt Ihnen wird dabei Untreue und Falschaussage vorgeworfen 31 In derselben Causa wurde am 21 Janner 2013 bekannt dass die Staatsanwaltschaft Wien gegen Peter Hochegger Rudolf Fischer Klaus Wittauer und andere ebenfalls Anklage erhebt Ihnen wird dabei Untreue falsche Beweisaussage und Geldwasche vorgeworfen 32 Das Verfahren endete in erster Instanz mit Schuldspruchen gegen Gernold Rumpold 3 Jahre Haft und Rudolf Fischer 3 Jahre Haft davon 2 5 bedingt Der ehemalige TA Prokurist Michael G wurde zu 30 Monaten Haft verurteilt 3 unbedingt Der ehemalige FPO Bundesgeschaftsfuhrer Arno Eccher sowie der ehemalige FPO Finanzreferent Detlev Neudeck wurden vom Vorwurf der Untreue freigesprochen Eccher wurde zu funf Monaten bedingt wegen falscher Zeugenaussage im parlamentarischen Untersuchungsausschuss verurteilt Am 25 November 2015 wurde das Urteil gegen Gernot Rumpold vom OGH bestatigt und damit rechtskraftig 33 Da der Schuldspruch gegen Rumpold den schliesslich gekippten Vorwurf der Falschaussage enthielt musste die Strafe neu festgesetzt werden Rumpold wurde daher am 23 August 2016 nicht rechtskraftig zu Elf Monaten unbedingter Haft und 22 weiteren auf Bewahrung verurteilt 34 Telekom IV Bearbeiten Dieses Verfahren betrifft den Vorwurf der illegalen Parteienfinanzierung fur den BZO Wahlkampf 2006 Angeklagt sind der Lobbyist Peter Hochegger der ehemalige Telekom Vorstand Rudolf Fischer der ehemalige BZO Abgeordneter Klaus Wittauer der ehemalige BZO Bundesgeschaftsfuhrer Arno Eccher Werbeunternehmer Kurt Schmied sowie Christoph Pochinger Pressesprecher der damaligen Justizministerin Karin Gastinger Das Verfahren endete in der Nacht vom 13 auf den 14 September 2013 in erster Instanz mit Schuldspruchen gegen Peter Hochegger 30 Monate Haft Klaus Wittauer 2 Jahre davon 3 Monate unbedingt Kurt Schmied 30 Monate davon 5 Monate unbedingt und Christian Pochlinger 2 Jahre davon 8 Monate unbedingt Rudolf Fischer wurde freigesprochen das Verfahren gegen Arno Eccher wird aufgrund weiterer Zeugeneinvernahmen weitergefuhrt Das BZO wurde zur Ruckerstattung der kompletten Schadenssumme von 960 000 Euro an die Telekom verurteilt Die gestandige Werbeunternehmerin Tina H war bereits zuvor zu 20 Monaten bedingter Haft verurteilt worden 35 Da die Staatsanwaltschaft alle Urteile akzeptierte und sich auch Wittauer mit dem verhangten Strafmass einverstanden erklarte sind das Urteil gegen ihn sowie der Freispruch Fischers rechtskraftig Hochegger Pochinger und Schmied hingegen kundigten an Rechtsmittel einzulegen 36 Am 25 November 2015 bestatigte der OGH den Untreueschuldspruch fur Peter Hochegger ordnete aber eine Neudurchfuhrung des Falschaussageverfahrens gegen ihn an 33 Telekom V Bearbeiten Dieses Verfahren untersucht die Immobiliengeschafte die unter anderen vom ehemaligen Telekom Generaldirektor Heinz Sundt und dem ehemaligen Telekom Vorstand Stefano Colombo mit dem ehemaligen OBB Chef Martin Huber und seiner Frau Barbara abgewickelt wurden Neben den genannten mussen sich der ehemalige Telekom Finanzvorstand Stefano Colombo Birgit Wagner mittlerweile Vorstand der OBB Personenverkehr AG einer ihrer Vorstandskollegen sowie der Ziviltechniker Peter Klein vor Gericht verantworten 37 Der Prozess endete im April 2014 mit Freispruchen fur alle Angeklagten In den Fallen von Martin Huber seiner Ehefrau Barbara sowie Heinz Sundt und Stefano Colombo kundigte die Staatsanwaltschaft Wien an Nichtigkeitsbeschwerde gegen das Urteil einzulegen 38 Rucktritt Wolfgang Schussels BearbeitenIm Rahmen einer Pressekonferenz am 5 September 2011 begrundete der Ex Bundeskanzler seinen Ruckzug aus der Politik damit er wolle eine objektive eine von jeder politischen Beeinflussung oder medialen Vorverurteilung unabhangige Aufklarung durch die Justiz erleichtern Zugleich beteuerte er als Regierungschef hohe Anforderungen hinsichtlich Vertrauenswurdigkeit und Integritat an die Mitglieder der von ihm gefuhrten Bundesregierungen gestellt zu haben Niemand konne freilich ausschliessen dass sein Vertrauen von Einzelpersonen getauscht oder missbraucht werde Zu Vorwurfen gegen seinen ehemaligen Finanzminister Karl Heinz Grasser sagte Schussel dieser habe als Minister gute Arbeit geleistet Auch Ernst Strasser sei ein guter Innenminister gewesen so Schussel 39 Wolfgang Schussel bleibt u a Aufsichtsrat beim Energiekonzern RWE 40 und Kuratoriumsmitglied der Bertelsmann Stiftung Einzelnachweise Bearbeiten Die ultimative Ubersicht Unsere 35 Skandale Abgerufen am 7 April 2022 Ulla Kramar Schmid Michael Nikbakhsh Gernot Schieszler und das System Telekom Die Beichte des Kronzeugen In profil at 14 August 2013 Nemsic hat umstrittene Pramie zuruckgezahlt In Der Standard 9 September 2011 Peter Sempelmann Telekom Austria klagt Bonuszahlungen ein Memento vom 23 Februar 2014 imInternet Archive In Wirtschaftsblatt 11 September 2011 Diese Verordnung regelt die flachendeckende Mindestversorgungspflicht mit Telekommunikationsdienstleistungen Telekom Skandal Schwere Vorwurfe gegen Gorbach In News 24 August 2011 Telekom Affare konnte sich noch ausweiten In Der Standard 25 August 2011 Michael Nikbakhsh amp Ulla Kramar Schmid Schwarze blaue Kassen In profil 28 Janner 2012 U Ausschuss Werber Schmied belastet BZO In ORF 14 Februar 2012 Michael Nikbakhsh amp Ulla Kramar Schmid Valorisiert In profil 28 Janner 2012 Telekom Skandal Auch 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