www.wikidata.de-de.nina.az
Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2021 nicht mehr aktuell zu sein Einleitung Verzicht auf gesetzliche Vorgaben Gesetzesanderung vom 18 6 2021 sollte eingearbeitet werden s Transparenz in der Politik Schweiz Offenlegung der Finanzierung der Parteien und von Abstimmungs und Wahlkampagnen Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die Parteienfinanzierung in der Schweiz unterscheidet sich in zwei wesentlichen Punkten von jener in den Nachbarlandern Wahrend Deutschland Osterreich Italien und Frankreich alle fur ihre Parteien offentliche Zuschusse bereitstellen und gesetzliche Regeln fur die Transparenz der Parteifinanzen kennen fehlt in der Schweiz beides So auch ein Gutachten aus dem Bundesamt fur Justiz Lediglich die Kantone Genf und Tessin hatten 2011 Regeln fur die Offenlegung politischer Spenden 1 Volksinitiativen fur gesetzliche Transparenzvorgaben wurden im Juni 2013 bzw im September 2014 in den Kantonen Basel Land und Aargau mit ca 56 Prozent der Stimmen durch Referenden abgelehnt 2 Auch wenn die Schweiz bei der Parteienfinanzierung nicht Anlass zu Skandalen gibt wird die Parteienfinanzierung auf nationaler Ebene im Wesentlichen getragen von rund einem Dutzend Unternehmen 3 Parteien in der Schweiz sind Habenichtse 4 Sie bleiben im Miliz System der schweizerischen Demokratie 5 weiterhin freiwillige Organisationen von Burgern und unterliegen als solche keiner offentlichen Kontrolle Parlamentarische Vorstosse dies zu andern fanden bislang keine Mehrheit in den eidgenossischen Raten 6 Nach Ansicht von Gernet ist aber deutlich darauf hinzuweisen dass die Ausubung der Volksrechte Referendum Volksinitiative heute vorwiegend durch interessiertes Geld ermoglicht wird 7 Gerade fur die Schweiz erscheint bedeutsam dass finanzkraftige Interessenverbande und mobilisierungsfahige soziale Bewegungen die Parteien in Abstimmungskampfen uberflugeln 8 Am 10 Oktober 2017 wurde die Eidgenossische Volksinitiative Fur mehr Transparenz in der Politikfinanzierung Transparenz Initiative welche veraltet derzeit beim Bundesrat hangig ist eingereicht 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einnahmen der Parteien 2 Ausgaben der Parteien 3 Verzicht auf gesetzliche Vorgaben 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEinnahmen der Parteien BearbeitenFur die private Finanzierung von politischen Parteien und Wahlkampagnen bestehen weder Vorschriften noch Einschrankungen Gemass den Statuten der Parteien finanzieren diese sich aus folgenden Quellen Jahresbeitrage der Mitglieder Spenden und Schenkungen Ertrage aus dem Verkauf von Produktionen und Dienstleistungen Beitrage der Parlamentsfraktionen besondere Beitrage von Parlamentarierinnen und Parlamentariern von Richterinnen und Richtern sowie von Magistratspersonen die der Partei angehoren Mandatssteuer siehe Mandatstragerbeitrag Bei FDP CVP und SVP ist es gangige Praxis von den Kandidaten fur das nationale Parlament Beitrage fur die Finanzierung der Wahlkampagne einzufordern 10 wobei offenbleibt ob es sich um Leistungen aus eigenen Mitteln oder um von den Kandidaten eingeworbene Spenden handelt Manche Parteien verfugen nur uber relativ geringe Einkunfte aus Mitgliedsbeitragen so dass sie finanziell von Interessengruppen abhangig werden 11 Parteienfinanzierung durch Verbande spielt aber in der Schweiz eine untergeordnete Rolle weil die Verbande mit ihrer Mobilisierungskraft Organisation Finanzen ihrer Expertise und ihren Netzwerken durch das Vernehmlassungsverfahren sowie Referendum und Initiative direkten Politikeinfluss ausuben konnen 12 Fur die FDP die CVP und die SVP agieren spezifische Fordervereinigungen bzw Stiftungen als Spendensammler Auch die SP betreibt ein professionelles Fundraising das jahrlich nahezu 1 Mio CHF einbringt 13 Die Eidgenossenschaft finanziert weder die politischen Parteien noch die Wahlkampagnen direkt Gemass dem Parlamentsressourcengesetz PRG erfolgt jedoch seit 1970 eine offentliche Finanzierung zugunsten der Mitglieder der eidgenossischen Rate und der Fraktionen Diese jahrliche Finanzierung der Fraktionen die zur Deckung der Kosten ihrer Sekretariate dient setzt sich aus einem Grundbeitrag von CHF 94 500 pro Fraktion und einem Beitrag von CHF 17 500 pro Fraktionsmitglied zusammen Art 12 PRG Die Gesamtsumme dieser Finanzierung entspricht fur das Budget des Bundes gegenwartig einem Betrag von etwa CHF 4 8 Millionen 14 Die Fraktionsbeitrage aus dem Bundeshaushalt gemass Parlamentsressourcengesetz PRG SR 171 21 gelten als ausserst bescheiden Selbst die grossen Fraktionen erhalten weniger als 2 Millionen CHF im Jahr 15 Um 2010 betrug der Sockelbetrag CHF 50 000 pro Fraktion hinzu kamen CHF 9 000 pro Mitglied 16 Noch 1970 wurde dadurch eine Professionalisierung des Milizparlaments befurchtet oder vor Parteien als Kostgangern des Staates gewarnt 17 Auch wenn die vom Institut fur offentliche Verwaltung in Lausanne IDHEAP publizierten Budgets nur einen Teil der parteilichen Finanzrealitat abbilden lohnt es sich festzuhalten dass im Jahre 2006 die externe Finanzierung der Parteien bei durchschnittlich 70 lag FDP 94 CVP und SVP je 75 SP 62 und Grune 60 18 Insbesondere Schweizer Unternehmen unterstutzen politische Parteien finanziell wobei die Kriterien dafur und die Begunstigten in der Regel nicht offentlich bekannt gemacht werden Von dieser Praxis wichen 2012 die Grossbanken Credit Suisse und UBS ab welche ankundigten die Parteien im Verhaltnis ihrer Parlamentsmandate mit je insgesamt einer Million Franken pro Jahr zu unterstutzen Die Credit Suisse will alle Parteien unterstutzen die UBS dagegen nur diejenigen die sich eindeutig zu Wettbewerb und Marktwirtschaft bekennen 19 Hilmar Gernet nannte in seinem Buch Un heimliches Geld die Firmen Credit Suisse Novartis Roche Nestle und bis 2009 UBS als wichtigste Geldgeber von FDP CVP und SVP 20 Nach seiner Ansicht setzem sich gerade Publikumsaktiengesellschaften im Hinblick auf Corporate Goverance Aspekte einem beachtlichen Reputationsrisiko aus wenn sie ihren Aktionaren Rechenschaft uber die heimliche Parteienfinanzierung geben mussen 21 Seit dem 1 Januar 2011 konnen von Privatpersonen geleistete Mitgliederbeitrage und Spenden an politische Parteien vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden sofern die Partei im Parteienregister eingetragen ist in einem kantonalen Parlament vertreten ist oder in einem Kanton bei den letzten Wahlen des kantonalen Parlaments mindestens drei Prozent der Stimmen erreicht hat Fur die direkte Bundessteuer ist hochstens ein Gesamtbetrag von CHF 10 000 abzugsfahig 22 die Kantone legen den entsprechenden Hochstbetrag fur ihre Steuern selbst fest 14 Ausgaben der Parteien BearbeitenBei den Schweizer Parteien fallen neben den Aufwendungen fur den laufenden Betrieb einer Parteiorganisation im Bund in den Kantonen und in den Gemeinden und den Kosten fur die Wahlwerbung auf allen drei Ebenen des politischen Systems ggfs auch Ausgaben fur eine Beteiligung an Kampagnen fur Volksinitiativen und Referenden an Von daher sollten die Gesamtausgaben je Wahlberechtigten hoher sein als in Landern ohne umfangreiche Volksrechte Fur die Gesamtkosten der Parteitatigkeit in verschiedenen Demokratien hat die Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg in den 1990er Jahren Vergleichsdaten vorgelegt Danach lagen die Pro Kopf Ausgaben fur den Parteienwettbewerb in der Schweiz jedoch durchaus im Mittelfeld etwa auf dem Niveau der USA 23 Offenbar gleichen die Schweizer Parteien Mehrkosten der direkten Demokratie durch sparsamen Mitteleinsatz in anderen Bereichen etwa beim flachendeckenden hauptberuflich tatigen Parteiapparat wieder aus Das Gesamtbudget der Bundes FDP betrug im Jahre 2008 CHF 3 073 000 24 Das Jahresbudget der Bundes CVP betrug in den Nichtwahl Jahren 1998 und 200 2 1 bis 2 4 Mio CHF im Wahljahr 1999 3 65 Mio CHF 25 Die bundesweite Wahlkampagne verursachte bei der CVP also Mehrkosten von ca 1 5 Mio CHF Fur 2011 nannten einige Bundesparteien ihre Wahlkampfbudgets CVP 3 Mio CHF SP 1 2 Mio CHF und Grune 120 000 CHF FDP SVP und BDP machten keine Angaben 26 Bereits 1987 sind fur die Wahlwerbung in Printmedien rund 7 5 Mio Franken ausgegeben worden 27 Eine Standeratskandidatur im Kanton Bern kostet zwischen 63 000 und 190 000 Franken 28 Zusatzlich weist Hanspeter Kriesi der die Kosten von Abstimmungskampagnen der Jahre 1981 bis 2006 untersucht hat darauf hin ausschlaggebend sei Geld nur bei Abstimmungen die auf der Kippe stehen 29 Guido Schommer Generalsekretar der FDP meint die finanzielle Grossenordnung von Referendumskampagnen sollte nicht uberschatzt werden Viele Kampagnen mussen ganz ohne Mittel oder mit Budgets von weniger als einer Million auskommen 30 In Auseinandersetzung mit der verbreiteten These die Ergebnisse von Abstimmungen wurden durch den verstarkten Einsatz finanzieller Mittel bestimmt weisen Hanspeter Kriese und Laurent Bernhard darauf hin dass vielfach die Empfehlung des Bundesrats ausschlaggebend sein kann bzw dass die burgerlichen Parteien uber eine naturliche Mehrheit in der schweizerischen Politik verfugen 31 Verzicht auf gesetzliche Vorgaben BearbeitenDie Schweiz gehort zu den wenigen europaischen Landern die uber keine besonderen gesetzlichen Bestimmungen zu den politischen Parteien verfugen weder zu deren Finanzierung noch zur Finanzierung von Wahlkampagnen Die GRECO eine Organisation des Europarates empfahl der Schweiz daher im Jahr 2011 Vorschriften uber die Buchfuhrung und Offenlegung von Spenden durch die Parteien einzufuhren 14 Der Bundesrat lehnte dies ab weil seiner Meinung nach mehr Transparenz die Spender und Sponsoren der Parteien abschrecken wurde und letztendlich eine staatliche Parteienfinanzierung zur Folge haben wurde 32 Im November 2014 hat der Bundesrat dem Europarat als endgultigen Entscheid mitgeteilt dass er die Finanzierung der Parteien nicht gesetzlich regeln will Die Landesregierung begrundet ihre Entscheidung mit Eigenheiten des politischen Systems direkte Demokratie Foderalismus kantonale Autonomie politisches Milizsystem und verweist auf die Wahrnehmung der Bevolkerung in der die Finanzierung der Parteien noch weitgehend Sache privaten Engagements sei 33 Allerdings unterstutzten bei einer Bevolkerungsumfrage im Jahre 2000 uber drei Viertel der Befragten eine Offenlegung der Parteispenden Jeweils gut 40 Prozent sprachen sich fur bzw gegen Firmenspenden aus 34 Die Finanzierung von politischen Parteien und Wahlkampagnen sowie die Buchfuhrung der Parteien daruber ist in der Schweiz auf Bundesebene gesetzlich nicht geregelt Dieses Thema ist jedoch regelmassig Gegenstand von parlamentarischen Vorstossen wobei diese auf Bundesebene bislang nicht zu entsprechenden Gesetzesentwurfen gefuhrt haben 14 Die Vorschlage des GRECO stutzen sich auf eine Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats von 2003 und eine Konvention zur Bekampfung der Korruption der die Schweiz 2005 unter Federfuhrung des damaligen Justizministers Christoph Blocher beigetreten ist Empfehlungen des GRECO werden durch Arbeitsgruppen vorbereitet die mit Verwaltungsbeamten und Fachleuten besetzt sind 35 Solche internationalen Vorgaben wie der Bericht von 2011 zur Schweiz sollen dann von den nationalen Parlamenten umgesetzt werden Siehe auch BearbeitenParteienfinanzierung Parteispende Parteienfinanzierung Deutschland Parteienfinanzierung in den Niederlanden Parteienfinanzierung in OsterreichLiteratur BearbeitenBrandle Michael Strategien der Forderung politischer Parteien Eine vergleichende Untersuchung der Parteienfinanzierung in der Schweiz Grossbritannien und den Niederlanden Bern Paul Haupt 2002 Drysch Thomas Parteienfinanzierung Osterreich Schweiz Bundesrepublik Deutschland Opladen Leske Budrich 1998 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 Volltext der diesem Buch zugrunde liegenden Dissertation 2008 2009 PDF Hermann Michael Nowak Mario Das politische Profil des Geldes Wahl und Abstimmungsfinanzierung in der Schweiz Bern Eidgenossisches Justiz und Polizeidepartement 2012 Hug Peter Die verfassungsrechtliche Problematik der Parteienfinanzierung Zurich Schulthess 1970 Weigelt Kurt Staatliche Parteienfinanzierung in der Schweiz unter vergleichender Berucksichtigung der Gesetzgebung in Frankreich der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika Grusch Ruegger 1988 Wiesli Reto Schweiz Miliz Mythos und unvollkommene Professionalisierung in Borchert Jens Hrsg Politik als Beruf Opladen Leske Budrich 1999 S 415 438 Buomberger Peter Piazza Daniel Wer finanziert die Schweizer Politik Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Demokratie Zurich NZZ libro 2022 Weblinks BearbeitenInternational IDEA Database fur 2003 und International IDEA Database fur 2012 idea int Einzelnachweise Bearbeiten Parteienfinanzierung Schweiz und Schweden im Abseits In Tages Anzeiger vom 14 Juli 2011 1 Aargauer Politiker mussen Finanzen nicht offenlegen in Neue Zurcher Zeitung vom 28 September 2014 2 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 13 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 13 S d Wiesli Reto Schweiz Miliz Mythos und unvollkommene Professionalisierung in Borchert Jens Hrsg Politik als Beruf Opladen Leske Budrich 1999 S 415 438 Parteienfinanzierung Schweiz und Schweden im Abseits in Tages Anzeiger vom 14 Juli 2011 3 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 197 Ladner Andreas Das Parteiensystem der Schweiz in Niedermayer Oskar et al Hrsg Die Parteiensysteme Westeuropas Wiesbaden VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2006 S 398 Bundesrat will Parteien nicht zu Transparenz zwingen In derbund ch 29 August 2018 abgerufen am 4 September 2018 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 23 Frey Bruno S Kirchgassner Gebhard Demokratische Wirtschaftspolitik Theorie und Anwendung 2 Aufl Munchen 1994 S 209 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 45 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 56 a b c d Groupe d Etats contre la corruption GRECO Dritte Evaluationsrunde Evaluationsbericht uber die Schweiz Transparenz der Parteienfinanzierung Thema II 21 Oktober 2011 PDF Schommer Guido Die schweizerischen Parteien als Akteure der Referendumsdemokratie in Scholten Heike Kamps Klaus Hrsg Abstimmungskampagnen Politikvermittlung in der Referendumsdemokratie Wiesbaden Springer VS 2014 S 161 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 191 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 190 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 35 CS schuttet eine Million Franken fur Parteien aus Basler Zeitung vom 23 Marz 2012 UBS verspricht Geldsegen fur wirtschaftsfreundliche Parteien NZZ vom 25 April 2012 zit nach Daum Matthias Ist die Politik kauflich in DIE ZEIT vom 7 Oktober 2011 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 199 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 27 Ist unsere Demokratie zu teuer In Einblicke Nr 39 2004 S 24 siehe auch Online Version Zugriff am 3 Marz 2015 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 24 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 83 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 23 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 53 Daum Matthias Ist die Politik kauflich in Die Zeit vom 7 Oktober 2011 4 zit nach Daum Matthias Ist die Politik kauflich in Die Zeit vom 7 Oktober 2011 5 Schommer Guido Die schweizerischen Parteien als Akteure der Referendumsdemokratie in Scholten Heike Kamps Klaus Hrsg Abstimmungskampagnen Politikvermittlung in der Referendumsdemokratie Wiesbaden Springer VS 2014 S 161 Kriesi Hanspeter Bernhard Laurent Die Referendumsdemokratie in Scholten Heike Kamps Klaus Hrsg Abstimmungskampagnen Politikvermittlung in der Referendumsdemokratie Wiesbaden Springer VS 2014 S 10 12 Markus Hafliger Bundesrat verteidigt die Intransparenz bei den Schweizer Parteifinanzen in Neue Zurcher Zeitung vom 13 Marz 2013 S 13 Schoenenberger Michael Parteienfinanzierung Bundesrat will kein Gesetz in Neue Zurcher Zeitung vom 12 November 2014 6 Gernet Hilmar Un heimliches Geld Parteienfinanzierung in der Schweiz Zurich Neue Zurcher Zeitung 2011 S 79f Fontana Katharina Kritik an Parteienfinanzierung Risiken nicht gesehen in Neue Zurcher Zeitung vom 7 Mai 2013 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parteienfinanzierung in der Schweiz amp oldid 235880933