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Die Taborstrasse im 2 Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt verlauft zwischen Donaukanal und Vorgartenstrasse u a am Rand von Karmeliterviertel Volkertviertel und Alliiertenviertel Sie ist seit 2011 mit der damals bekanntgegebenen Verlangerung die sich zum Teil noch im Planungs bzw Baustadium befindet etwa 2 5 km lang An der westlichen linken Strassenseite grenzt von der Nordwestbahnstrasse zur Nordbahnstrasse seit 1900 der damals von der Leopoldstadt abgetrennte 20 Bezirk Brigittenau an Die 2011 beschlossene Verlangerung um 600 m befindet sich nach der letzten Namensanderung der Viertel im Nordbahnviertel Ihren heutigen Namen erhielt die Strasse um 1850 TaborstrasseWappenStrasse in WienTaborstrasseBasisdatenOrt WienOrtsteil LeopoldstadtAngelegt 1406Hist Namen Kremser Strasse 1406 Anschluss strassen Weschelstrasse nordlich Schwedenbrucke und Laurenzerberg sudlich Querstrassen Vorgartenstrasse Leystrasse Nordbahnstrasse Eberlgasse Schweidlgasse Marinelligasse Trunnerstrasse Nordwestbahnstrasse Am Tabor Lessinggasse Volkertstrasse Darwingasse Klanggasse Heinestrasse Pfeffergasse Konradgasse Grosse Stadtgutgasse Novaragasse Obere Augartenstrasse Blumauergasse Grosse Pfarrgasse Haidgasse Rotensterngasse Hafnergasse Tandelmarktgasse Glockengasse Karmelitergasse Schmelzgasse Negerlegasse Gredlerstrasse Praterstrasse Obere Donaustrasse Untere DonaustrassePlatze Humbert Spitzer Platz Karmeliterplatz LessingleithnerplatzBauwerke Borse fur landwirtschaftliche Produkte Barmherzigenkirche Karmeliterkirche NordwestbahnhofNutzungNutzergruppen Autoverkehr Radverkehr Fussganger U Bahn Linie 2 Strassenbahnlinie 2 und 5 Autobuslinien 5A und 5BTechnische DatenStrassenlange ca 2500 mSgraffito an der Ostwand der KarmeliterkircheTaborstrasse um 1830 Der damalige nordliche Teil bis zur heutigen Nordwestbahnstrasse ist noch weitestgehend unverbautDie Produktenborse auf Nr 10 dahinter die Kirche der Barmherzigen Bruder auf Nr 16 nach 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Bauten 4 Verkehr 5 Weitere Informationen 6 Galerie 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksAllgemeines Bearbeiten nbsp Sudliche Taborstrasse vom Design Tower aus fotografiertDie Taborstrasse zahlt zu den altesten Strassen Wiens Sie wurde 1406 als Kremser Strasse erstmals schriftlich genannt diese Bezeichnung war bis zum 16 Jahrhundert in Gebrauch Spater wurde sie nach den Tabor genannten Befestigungsanlagen benannt deren eine sich seit dem 15 Jahrhundert am heutigen Gaussplatz am Ufer der unregulierten Donau bzw am Rand der Donauauen befand Von dort fuhrten Brucken bzw Fahren uber die Donauarme Richtung Floridsdorf 1698 wurde der Tabor verlegt Die Taborstrasse wurde auf Grund ihrer Verkehrsbedeutung zur Hauptstrasse der 1850 in die Stadt Wien eingemeindeten Leopoldstadt und ist bis heute neben der Praterstrasse eine der wichtigsten Geschaftsstrassen des 2 Bezirks Im Marz 2011 wurde die Verlangerung der Taborstrasse um etwa vier Hauserblocke auf das Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof beschlossen Sie unterquert dort die Nordbahn wird von der Bruno Marek Allee und der Leystrasse gekreuzt und fuhrt bis zur Vorgartenstrasse am ostlichen Rand des Neubaugebiets Der letzte Hauserblock mit Nr 126 zwischen Leystrasse und Vorgartenstrasse besteht seit 2013 Geschichte BearbeitenDer wirtschaftliche Aufstieg begann schon im spaten Mittelalter 1368 wurde etwa dort wo sich heute die Schwedenbrucke uber den Donaukanal befindet die so genannte Schlagbrucke eigentlich Schlachtbrucke weil hier die Rinderschlachtungen vorzunehmen waren erwahnt jahrhundertelang der einzige Donauubergang in dieser Region Von dort verlief ein Fahrweg durch den Auwald des Unteren Werds wie die Insel genannt wurde zum bis 1698 in Funktion gebliebenen Alten Tabor dem heutigen Gaussplatz an der Bezirksgrenze 2 20 Vom Alten Tabor fuhrten ab 1439 Brucken uber die anderen Donauarme zu den Fernstrassen nach Prag und Brunn und zur am Nordufer der Donau stromaufwarts nach Krems Wachau fuhrenden Strasse Herzog Albrecht V von Osterreich seit 1438 Konig Albrecht II ordnete 1433 an dass Durchreisende in Herbergen ubernachten mussen worauf am stadtseitigen Beginn der Taborstrasse beim heutigen Donaukanal neue Gasthofe entstanden Ab 1624 breitete sich westlich der Strasse die Siedlung der aus Wien vertriebenen Juden aus 1669 1670 wurden sie auch von hier vertrieben kehrten aber spater wieder auf die Mazzesinsel bei der Taborstrasse zuruck Ostlich der Strasse siedelten sich 1614 die Barmherzigen Bruder an die hier seither ein Spital betreiben 1698 wurde der Tabor als Befestigungsanlage und Mautstelle dorthin verlegt wo sich heute noch das historische Mauthaus befindet Taborstrasse 80 Am Tabor 2 Bis etwa 1800 war die Verbauung links und rechts der Strasse bei der Oberen Augartenstrasse angelangt wo sich der Weg zum Gaussplatz bzw zum neuen Tabor gabelte Im 19 Jahrhundert reduzierte sich die Bedeutung der Taborstrasse als Fernverkehrsweg Die hier 1838 eroffnete Kaiser Ferdinands Nordbahn mit dem Nordbahnhof bald der wichtigste Bahnhof der Monarchie wurde in den Auwald gebaut Ebenso entstand spater die Nordwestbahn mit dem 1872 eroffneten Kopfbahnhof direkt an der Taborstrasse 1870 1875 fand eine grosse Donauregulierung statt die der Taborstrasse nahe Wasserwege beseitigte aber Platz fur neue Stadtviertel schuf siehe u a Fahnenstangenwasser Die drei Grossprojekte veranderten die Stadtlandschaft am nordlichen Ende der Taborstrasse stark und fuhrten dazu dass sich Verkehrsstrome auf andere Verkehrsmittel und andere Routen verlagerten Die Taborstrasse war nun vor allem Hauptstrasse eines von starker Bevolkerungszunahme charakterisierten Stadtteils nbsp Nr 17 Zum goldenen Hirschen um 1902 nbsp Nr 17 um 1902 nbsp Nr 20 Ecke Schmelzgasse Zum goldenen Brunnen um 1902 nbsp Nr 21 dahinter die Karmeliterkirche um 1902 nbsp Nr 48 Ecke Novaragasse um 1880Bauten BearbeitenBemerkenswerte heutige und ehemalige Bauten an der Taborstrasse sind unter anderen folgende ungerade Hausnummern an der westlichen gerade an der ostlichen Strassenseite die Nummerierung beginnt am Donaukanal Nr 1 Mediatower der Verlagsgruppe News Architekt Hans Hollein fertiggestellt 2001 Hier stand bis 1912 das Kroatenhaus ein kleines Haus in dem sich ein Cafe von Ignaz Wagner Vater einer Geliebten Ferdinand Raimunds befand Dieser wohnte hier kurz vor seinem Tod Im 1997 abgerissenen Nachfolgebau OMV Haus befand sich ab 1955 der Mineralolkonzern OMV Nr 2 Ecke Praterstrasse 1 7 Uniqa Hotel und Geschaftsgebaude Hotel Sofitel und Stilwerk Architekt Jean Nouvel Hauptadresse Praterstrasse 1 eroffnet 2010 1770 brach hier in der Herberge zum Goldenen Lamm ein Brand aus bei dem Kaiser Joseph II beinahe von einer einsturzenden Mauer erschlagen worden ware Mehrmaliger Besucher im 1873 an diesem Standort errichteten Hotel Continental das bis 1945 bestand war Otto von Bismarck Nr 8 8A und 8B Hotel Central errichtet 1914 von Siegfried Theiss und Hans Jaksch zuvor Einkehrgasthof dann judisches Bethaus Weiters 1916 1996 Tabor Kino mit ursprunglich 1000 spater 500 Platzen eines der grossten Wiens 1 Nr 10 ehem Borse fur landwirtschaftliche Produkte heute als Odeon Buhne des Serapionstheaters vorher Einkehrgasthof Nr 12 Hotel Stefanie seit 1872 benannt nach Kronprinzessin Stephanie zuvor Einkehrgasthof Nr 16 Klosterkirche der Barmherzigen Bruder mit Kloster und Klosterapotheke Krankenhaus der Barmherzigen Bruder seit 1614 Spitalseingang Grosse Mohrengasse 9 Nr 17 17A 17B Neubau von 1911 zuvor Grosswohnhaus Zum Goldenen Hirschen u a Wohnsitz von Johann Strauss Vater zwischen Nr 17 und 17A Lassingleithnerplatz zwischen Nr 17B und 19 Karmeliterkirche St Josef und KarmeliterplatzNr 18 Ecke Schmelzgasse Ehemals Hotel National nach 1847 erbaut Architekten Ludwig Forster und Theophil Hansen Gebaude seit 2009 im Eigentum des Spitals der Barmherzigen Bruder seit 2019 unter Denkmalschutz Ausbau fur Spitalszwecke geplant 2 Nr 20 Ecke Schmelzgasse ehemals Einkehrwirtshaus Zum goldenen Brunnen 1908 demoliert Nr 24 Hier befand sich 1864 1877 das heutige Sigmund Freud Gymnasium damals eine stadtische Schule der Turnsaal war im Nachbarhaus Glockengasse 2 Freud hat hier 1873 maturiert bei Nr 26 Denkmal fur Julius Ofner 1845 1924 Sozialpolitiker Reichsratsabgeordneter 1919 Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung von Karl Wollek 1932 enthullt in der NS Zeit 1943 entfernt 1948 provisorisch und 1954 definitiv wieder aufgestellt siehe auch Ofnergasse Nr 36 In dem 1912 von Erwin Raimann erbauten Haus war ehemals das Helios Kino 1913 1983 1988 untergebracht 3 Die ondulierende Erkerfassade weist in den Parapetfeldern des funften Obergeschosses Relieffelder mit liegenden Aktfiguren auf Nr 39 Ecke Obere Augartenstrasse fruher Hotel Bayrischer Hof mit Bayrischer Bierstube und Festsaal bei Nr 39 und 40 U Bahn Station Taborstrasse erbaut 2003 2008 Nr 72 Hier wohnte um 1900 als Kind der spatere Architekt Richard Neutra mit seinen Eltern Nr 80 Ecke Am Tabor 2 historisches Mauthaus Am Tabor am einst hier vorbeifliessenden Donauarm befand sich lang das nordliche Ende der Taborstrasse bei Nr 89 Johannes Nepomuk Kapelle Am Tabor unmittelbar neben der Kapelle verlauft die Grenze zum 20 Bezirk Nr 89 93 ehemals Halle des Nordwestbahnhofs 20 Bezirk Nr 90 92 Identadresse Trunnerstrasse 1 3 ehemalige Landwirtschaftlich chemische Bundesversuchsanstalt seit 2001 Sitz des Bezirksgerichtes Leopoldstadt Der ursprunglich erste Bauteil k k Landwirthschaftlich chemische Versuchsstation in Wien Trunnerstrasse 3 wurde 1893 94 von Franz Berger 1853 1938 erbaut Der an der Taborstrasse gelegene Bauteil samt Portal Trunnerstrasse 1 durfte zwischen 1898 und 1900 entstanden sein 4 Nr 94 Ecke Marinelligasse 1 Gemeindebau Marinellihof erbaut 1926 Arch Leopold Schulz benannt nach Karl von Marinelli Direktor des Leopoldstadter Theaters Nr 120 Identadresse Leystrasse 160 Bildungscampus Christine Nostlinger im Nordbahnviertel wegen seiner charakteristischen Grundrissform Blume genannt eroffnet im Herbst 2020 5 Verkehr Bearbeiten nbsp Strassenbahnverkehr auf der Kreuzung der Taborstrasse mit Am Tabor und Nordwestbahnstrasse wo die durch die Taborstrasse fahrende Linie 2 die Linie 5 kreuzt 2015 17 Jahre nach der Betriebsaufnahme der ersten Pferdetramway in Wien verkehrte dieses Verkehrsmittel 1882 zum ersten Mal von der Schwedenbrucke durch die Taborstrasse bis zum Nordwestbahnhof Seit 1869 verkehrte es aber schon auf dem Franz Josefs Kai und seit 1873 kreuzte die seit 1907 und bis heute Linie 5 genannte Strecke die mehrere Wiener Kopfbahnhofe verbindet die Taborstrasse zwischen Trunnerstrasse spater Am Tabor und Nordwestbahnstrasse 1897 war der 5er die erste elektrische Strassenbahnlinie Wiens die Strecke durch die innere Taborstrasse folgte im Jahr 1900 1901 wurde der Abschnitt vom Nordwestbahnhof zur Dresdner Strasse gebaut und sofort elektrisch betrieben Im gleichen Jahr wurden auch Abzweigungen in die Heinestrasse zum Praterstern seit 2008 nur bei Umleitungen verwendet und in die Obere Augartenstrasse zur Augartenbrucke im Personenverkehr bis 1945 genutzt Jahrzehnte spater abgetragen gebaut Auf diesen Strecken verkehrten diverse Linien am langsten die Linien O 1907 1977 in die Brigittenau und C 1910 1960 nach Kaisermuhlen Seit 2008 fahrt die Linie 2 durch die Taborstrasse die bei der Oberen Augartenstrasse auf die in Tieflage gebaute U Bahn Linie U2 mit der U Bahn Station Taborstrasse trifft Der 2er befahrt zentrumsseitig die sudliche Halfte der Ringlinie um die Altstadt und endet im Norden bei der Floridsdorfer Brucke im 20 Bezirk Am sudlichen Ende der Taborstrasse befindet sich jenseits des Donaukanals die U Bahn Station Schwedenplatz der Linien U1 und U4 Dem Individualverkehr bietet die Taborstrasse nordwarts mit der anschliessenden Dresdner Strasse usw eine Zufahrt zur Floridsdorfer Brucke uber die Donau und zur linksufrigen Donauuferautobahn Sudwarts biegt man von der Taborstrasse stromaufwarts in die Obere Donaustrasse und stromabwarts in den Franz Josefs Kai ein Der Querschnitt der Fahrbahn der Taborstrasse ist allerdings gering neben geparkten Fahrzeugen steht dem Autoverkehr zumeist nur der Fahrbahnteil zur Verfugung der auch von der Strassenbahn benutzt wird Nur im nordlichsten Teil ist die Strasse etwas breiter Weitere Informationen BearbeitenIm Uniqa Hotel und Geschaftsgebaude auf Nr 2 hat im Dezember 2010 ein Designkaufhaus der Kette Stilwerk eroffnet An der Ecke zur Blumauergasse befindet sich der vor allem von jugendlichem Publikum frequentierte Club Bricks Mehrmals im Jahr finden in der gesamten Gasse Flohmarkte statt In den 2000er Jahren ruckte die Taborstrasse durch die Krimiserie Trautmann des ORF Fernsehens und der MR Film in das mediale Blickfeld Galerie Bearbeiten nbsp Die Taborstrasse ab Nr 1 Kreuzung Obere Donaustrasse nbsp Nr 1 Media Tower nbsp Nr 2 Uniqa Gebaude nbsp Nr 10 Produktenborse nbsp Nr 11b Wohn und Geschaftshaus nbsp Nr 12 Eingangsbereich Hotel Stefanie altestes Hotel in Wien nbsp Nr 17 ganz links 17A und 17B Wohn und Geschaftshaus vor 17A Lassingleithnerplatz nbsp Nr 18 ehem Hotel National nbsp Bei Nr 19 Karmeliterkirche nbsp Nr 26 Denkmal fur Julius Ofner nbsp Ab Nr 27 Kreuzung Tandelmarktgasse nbsp Nr 29 Wohn und Geschaftshaus nbsp Nr 31 Wohn und Geschaftshaus nbsp Nr 33 Wohn und Geschaftshaus nbsp Nr 35 und 37 Wohn und Geschaftshaus nbsp Nr 36 Ehemaliges Helios Kino nbsp Nr 38 Wohn und Geschaftshaus nbsp Ab Nr 39 Kreuzung Obere Augartenstrasse nbsp Ab Nr 65 Kreuzung Heinestrasse nbsp Ab Nr 89 Kreuzung Nordwestbahnstrasse nbsp Nr 89 Johannes Nepomuk Kapelle nbsp Nr 90 92 Bezirksgericht nbsp Nr 94 Marinelli HofEinzelnachweise Bearbeiten Theater und Kinotopografie Wien des Buros fur Theaterforschung artminutes ORF Meldung vom 6 Februar 2019 Theater und Kinotopografie Wien des Buros fur Theaterforschung artminutes Die k k Landwirthschaftlich chemische Versuchsstation in Wien In Der Bautechniker Jahrgang 1898 Nr 26 1898 1 Juli 1898 XVIII Jahrgang S 523 ff online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bau Die k k Landwirthschaftlich chemische Versuchsstation in Wien In Wiener Landwirthschaftliche Zeitung Illustrirte Zeitschrift fur die gesammte Landwirthschaft Nr 98 1901 LI Jahrgang 7 Dezember 1901 S 834 unten links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wlz https www wien gv at stadtentwicklung architektur oeffentliche bauten schulbauten bildungscampus leopoldstadt htmlLiteratur BearbeitenHelga Gibs Leopoldstadt Kleine Welt am grossen Strom Mohl Verlag Wien 1997 ISBN 3 900272 54 9 S 69 71 Walter Krobot Josef Otto Slezak Hans Sternhart Strassenbahn in Wien vorgestern und ubermorgen Verlag Josef Otto Slezak Wien 1972 ISBN 3 900134 00 6 Helmut Portele Sammlung Wiener Tramwaymuseum Fahrzeugerhaltung Dokumentation und Betriebsmuseum Geschichte der Sammlung Wiener Tramwaymuseum und ihrer Exponate Eigenverlag der Sammlung Wiener Tramwaymuseum WTM Wien 2009 ISBN 978 3 200 01562 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taborstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Taborstrasse Karmelitermarkt auf wienwelt at48 221388888889 16 381944444444 Koordinaten 48 13 17 N 16 22 55 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taborstrasse amp oldid 229066428