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Die Synagoge in Rottweil der Kreisstadt des Landkreises Rottweil in Baden Wurttemberg wurde 1861 eingerichtet Die profanierte Synagoge steht in der Kameralamtsgasse 6 der ehemaligen Judengasse nahe der Kapellenkirche unmittelbar neben dem Bischoflichem Konvikt und gegenuber dem alten Kameralamt fruher Johanniterkommende Synagoge in Rottweil Inhaltsverzeichnis 1 Synagogenbau des Mittelalters rituelle Bader in Mittelalter und 19 Jahrhundert 2 Erwerb eines eigenen Synagogenbaus im 19 Jahrhundert 1861 65 2 1 Voraussetzungen und Ubergangslosungen in Privathausern 2 2 Beschreibung des Betsaals nach Silberstein 3 Die Synagoge im 20 Jahrhundert 3 1 Zerstorung der Synagoge im Novemberpogrom 3 2 Inschrift der von der SA zerstorten Gedenktafeln 3 3 Nutzung und Erhalt der entweihten Synagoge nach 1945 4 Neubau am Nagelesgraben durch die Israelitische Kultusgemeinde 2016 5 Literatur 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSynagogenbau des Mittelalters rituelle Bader in Mittelalter und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gedenktafel nbsp Wandmalerei Palme des Gerechten Ps 92 13 Die ortsgeschichtliche Literatur kann eine Synagoge der fruhen Judengemeinde deren Ende mit der Judenverfolgung von 1349 fur Rottweil angenommen wird nicht lokalisieren Bereits 1315 soll jedoch der heutige Lorenzort als Judenort bezeichnet worden sein 1 Eine mittelalterliche Judengasse und eine Judenschule sind im Urkundenbuch der Zisterzienserabtei Salem 2 und der Stadt Rottweil fur 1355 belegt Von einer Ruckkehr von Juden im 15 Jahrhundert kann ausgegangen werden Auch wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs waren Juden in Rottweil ansassig Ein Judenbad fur die erste Rottweiler Judengemeinde im Bereich des Lorenzorts vermutet ist auf einem ersten Brouillon im Zuge der Landesvermessung beim Haus des Badwirts Spreng Ecke Johannser bzw Grafengasse unweit der Synagoge des 19 Jahrhunderts nachweisbar 3 Auf der endgultigen Stadtkarte fehlt ein Nachweis nach Angabe des Archaologischen Stadtkatasters Baden Wurttemberg wurde es bereits 1842 wieder abgebrochen 1 Nach Robert Klein waren die Juden hier 1838 bereit ihr Badhaus zu verkaufen die Stadt hat im Sinne es zu erwerben um ein stadtisches Waschhaus einzurichten 4 1 Rose berichtet vom Bau eines Frauenbads durch Moses Kaz neben dessen Kleiderwascherei Das achteckig geformte Frauenbad wurde in einem Badehaus eingerichtet das sich an einem vorspringenden Teil der Stadtmauer befand 5 In der Stadtkarte fehlt das achteckige Frauenbad wobei die Aussenmauern auch heute weiterhin erhalten sind Als Eigentumer ist seit 1842 1843 Badmeister Spreng eingetragen Erwerb eines eigenen Synagogenbaus im 19 Jahrhundert 1861 65 BearbeitenVoraussetzungen und Ubergangslosungen in Privathausern Bearbeiten Die jungere Israelitische Gemeinde Rottweil war 1806 als Filialgemeinde von Muhringen gegrundet worden 1813 baten die Juden der Stadt Konig Friedrich von Wurttemberg erfolglos darum ihnen die zur ehemaligen Kommende des Johanniterordens gehorende Kirche des heiligen Johannes des Taufers zu uberlassen um dort eine Synagoge einzurichten 6 Die Voraussetzungen fur den Erwerb einer eigenen Synagoge und die Grundung einer selbstandigen Israelitischen Gemeinde wurden erst allmahlich geschaffen 7 Eine dieser Voraussetzungen war das Gesetz betreffend der Verhaltnisse der israelitischen Glaubensgenossen vom 25 April 1828 das die Wende vom Schutzjudentum zum judischen Untertanen herbeifuhrte 8 Mit diesem Gesetz wurde die judische Religion staatlich anerkannt Es dauerte noch Jahrzehnte bis der Synagogenbauverein in Rottweil 1861 in der unmittelbaren Nachbarschaft des ehemaligen Komutureigebaudes der Johanniterkommende das Gebaude des damaligen Besitzers und ehemaligen Stadtschultheissen Rapp 9 erwarb Dort wurde noch im selben Jahr fur den Gottesdienst im Erdgeschoss ein Betsaal eingerichtet Erst 1865 nach der Erlangung der burgerlichen Rechtsgleichheit in Wurttemberg 10 ubernahm die Israelitische Kirchengemeinde das zuvor mietsweise uberlassene Haus fur 3235 Gulden Nach Klein Kampitsch und Rose bestand eine Synagoge zunachst im Privathaus des 1806 nach Rottweil zuziehenden Moses Kaz heute Hauptstr 29 in bevorzugter Lage am Rathaus Er war bereits in Muhringen Schutzjude gewesen und erhielt 1803 von Herzog Friedrich II einen Schutzbrief fur Rottweil Es war ihm gelungen von Muhringen aus seine Geschafte als Lieferant und Bankier nach Rottweil auszudehnen Als eines seiner grossten Verdienste gilt die Rettung Rottweils vor der Zerstorung napoleonischer Truppen im Jahr 1799 als Kirchen und Stande sich gezwungen sahen ihr Silberzeug zu veraussern um eine Bargeldforderung zu erfullen Vor allem sein Reichtum hatte es ihm ermoglicht sich in Rottweil niederzulassen und wirtschaftlich auf einer Ebene mit der stadtischen Oberschicht zu stehen Sein Familienname weist jedoch auf die Zugehorigkeit zu den Kohen Zedek vgl auch Zadok aus deren Anagramm KaZ sein Name gebildet ist Sie ubten als Angehorige des Priesterstamms im Gottesdienst besondere Funktionen aus nbsp Judisches Gesangbuch Rottweil 1861So ist es nicht erstaunlich dass er im eigenen Haus eine Synagoge einrichtete in der ihm Torarollen und liturgische Gerate gehorten Er gilt deswegen nach Klein als Begrunder der sich im 19 Jahrhundert neu ansiedelnden Judengemeinde Nach dem Konkurs des angesehenen Kaz nach Kriegs und Hungerjahren ging dieses Eigentum 1822 an Abraham Bernheimer uber Dieser verkaufte es 1822 an die judische Gemeinde und legte unter anderem fest dass der Eigentumer des Hauses obschon er das Bethaus unentgeltlich in seinem Haus hat nicht nur keinem hiesigen sondern auch keinem fremden Israelit das Kirchengehen untersagen kann Seit 1822 war ein Raum im Bernheimschen Haus heute Gasthaus Becher als Betsaal angemietet 1849 wurde im gegenuber liegenden Gasthaus Krone heute Hochbrucktorstr 16 ein Raum zur Abhaltung judischer Gottesdienste eingerichtet Kronenwirt Hess suchte im selben Jahr mit anderen Rottweiler Juden wie etwa Degginger und spater Joseph Maier Rothschild 11 um Burgeraufnahme nach Die Einfuhrung des Gebetbuchs von Abraham Geiger 1810 1874 im Jahr 1874 beweist dass die Israelitische Gemeinde Rottweil den reformierten Ritus ubernahm 12 Beschreibung des Betsaals nach Silberstein Bearbeiten nbsp Eingang zur alten SynagogeEine Beschreibung des Betsaals der Filiale Muhringen Rottweil gibt Bezirksrabbiner Michael Silberstein 1875 in seiner Historisch topographischen Beschreibung des Rabbinatsbezirks Muhrigen Die Filial Rottweil hat einen Betsaal in dem unteren Teile des von ihm angekauften Hauses Derselbe wenngleich einfach doch recht geschmackvoll eingerichtet hat seinen Eingang an der Westseite Links vom Eingange sind Subsellien 2 fur die Manner rechts fur die Frauen Auf der Ostseite befindet sich die Heilige Lade und vor dieser die Kanzel An dieselbe schliesst sich der Vorbetertisch an hinter welchem sich einige Platze fur die mannlichen Sanger befinden derart dass bis zum Ausgange noch ein ziemlich grosser freier Platz bleibt Fur die Sangerinnen befinden sich die Platze zu beiden Seiten der Heiligen Lade 13 2 SitzbankeDie Synagoge im 20 Jahrhundert BearbeitenIn den 1920er Jahren wurde das gesamte Gebaude renoviert Zerstorung der Synagoge im Novemberpogrom Bearbeiten Beim Novemberpogrom 1938 wurde der Betsaal von SA Mannern demoliert Die Torarollen der Toraschrein und alle anderen Einrichtungsgegenstande wurden auf der Strasse vor der Synagoge verbrannt Die Gedenktafeln mit den Namen der judischen Gefallenen im Ersten Weltkrieg wurden zerstort Am 13 Dezember 1938 verkaufte die Israelitische Kirchengemeinde in Rottweil die Synagoge mit Lehrerwohnung auf dem Wege der Zwangskonfiskation 14 an Wilhelm Ziefle Kaufmann in Rottweil 5 des Kaufvertrags raumte Wilhelm Walder judischem Kaufmann in Rottweil bis zu dessen Auswanderung langstens jedoch bis zum 31 Dezember 1939 im I Stock der Wohnung ein Mietrecht ein 15 Seine Frau Emilie Walder schildert im Rahmen eines Wiedergutmachungsantrags als Augenzeugin die Ereignisse der Pogromnacht das Ausmass der Verwustung von Wohnung und Synagoge die vorubergehende Inhaftierung ihres Mannes im KZ Dachau sowie die tagliche Angst vor Deportation seit Herbst 1940 als bekannt wurde dass die badischen und wurttembergischen Juden in der Wagner Burckel Aktion in das Lager Camp de Gurs nach Sudfrankreich deportiert werden Wilhelm und Emilie Walder verw Rosinus geb Reinheimer gelang im Mai 1941 von Stuttgart aus die Emigration 16 Inschrift der von der SA zerstorten Gedenktafeln Bearbeiten Erste Tafel Unseren im Weltkrieg gefallenen Helden Siegfried Rothschild Erich Wolf zum ehrenden Andenken Zweite Tafel Im Weltkrieg 1914 18 nahmen von der Israelitischen Gemeinde Rottweil folgende Mitglieder teil Im Felde Augsburger Fritz Bermann Ferdinand Bloch Max Blochert Max Geismar Ludwig Hess Alfred Preuss David Roder Adolf Roder Julius Rosenstiel Julius Rothschild Ernst Rothschild Max Rothschild Wilhelm Schwarz Julius Walder Max In der Heimat Adler Julius Augsburger Hermann Eppstein Gustav Geismar Albert Hess Julius Dr med Landauer Josef Schwarz Fritz Singer Arthur Singer Rudolf Steinharter Julius Walder Hugo Walder Wilhelm Ausserdem haben sich im Dienste des Vaterlandes betatigt Brandenburger Louis Brandenburger Max nach Klein Kampitsch Nutzung und Erhalt der entweihten Synagoge nach 1945 Bearbeiten Nach 1945 diente das Gebaude als Wohn und Geschaftshaus Der Betsaal wurde 1979 81 vom Stadtjugendring restauriert Dabei entdeckten die Jugendlichen Reste von Bemalungen Wahrend der Restaurierungsarbeiten wurden Kapitelle der Saulen und Halbsaulen farbige Einfassungen an den Lampen und in der sudlichen Achse eine Wandmalerei mit der Abbildung der Palme des Gerechten freigelegt Ps 92 13 Der Gerechte spriesst wie die Palme 17 Den unteren Bildrand zieren Pflanzenornamente auf dem Blattstangel der Salomonssiegel jubilieren Vogel Der obere Bildrand ist links und rechts mit Sternen gesaumt 18 Neubau am Nagelesgraben durch die Israelitische Kultusgemeinde 2016 BearbeitenAm 20 Marz 2016 wurde in Rottweil der Grundstein fur den Neubau einer Synagoge gelegt Dieser Stein stammt nach den Worten des Oberratsvorsitzenden der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden Rami Suleiman vom Tempelberg in Jerusalem und stelle etwas Aussergewohnliches dar er stamme direkt von dem Ort an dem bis zur Zerstorung der Tempel Salomos stand und wurde so in die Wand eingefasst dass er fur die Gemeindemitglieder fassbar bleibt Er symbolisiere die Verbindung nach Israel und erinnere die Gemeindemitglieder an den Zufluchtsort in Zeiten der Not 19 20 Am 19 Februar 2017 wurde die Torarolle feierlich in die neue Synagoge uberfuhrt 21 22 Literatur BearbeitenHeinrich Gunter Bearb Urkundenbuch der Stadt Rottweil Wurttembergische Geschichtsquellen Band 3 Band 1 Stuttgart 1896 Quellenedition Theodor Kroner Die Juden in Wurttemberg Frankfurt am Main 1899 S 15 Paul Sauer Rottweil In Die judischen Gemeinden in Wurttemberg und Hohenzollern hrsg Archivdirektion Stuttgart Stuttgart 1966 S 153 157 Helmut Veithans Die Judensiedlungen der schwabischen Reichsstadte und der wurttembergischen Landstadte im Mittelalter Arbeiten zum Historischen Atlas von Sudwestdeutschland Heft V Stuttgart 1970 S 23 24 Helmut Veithans Kartographische Darstellung der Judensiedlungen der schwabischen Reichsstadte und der wurttembergischen Landstadte im Mittelalter Arbeiten zum Historischen Atlas von Sudwestdeutschland Heft VI Stuttgart 1970 S 10 11 Winfried Hecht Zur Geschichte der Rottweiler Juden im Spatmittelalter In Rottweiler Heimatblatter 40 Jg 1979 Nr 2 Winfried Hecht Hrsg Reichskristallnacht in Rottweil 1938 1988 Quellen und Materialien Jahresgabe des Rottweiler Geschichts und Altertumsverein Bd 89 Rottweil 1988 Arye Maimon Mordechai Breuer Yacov Guggenheim Hrsg Ortschaftsartikel Mahrisch Budwitz Zwolle Germania Judaica Band III 1350 1519 2 Teilband Tubingen 1995 S 1278 1279 Winfried Hecht Rottweiler Personlichkeiten und Gruppierungen in der Revolution von 1848 1849 In Bernhard Ruth Hrsg Die Revolution von 1848 49 am oberen Neckar Rottweil 2000 ISBN 3 928869 12 4 S 65 84 Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Wurttembergs Hrsg Judische Gotteshauser und Friedhofe in Wurttemberg Frankfurt am Main 1932 Neuauflage Haigerloch 2002 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Rottweil Hrsg Der Landkreis Rottweil Bd I 2 Auflage 2003 S 222 223 Stadtarchiv Rottweil und Arbeitskreis Ehemalige Synagoge Rottweil Hrsg Robert Klein Beitrage zur Geschichte der Juden in Rottweil a N Rottweil 1924 Haigerloch 2004 ISBN 3 933231 83 3 Joachim Hahn Synagogen in Baden Wurttemberg Hier ist nichts anderes als Gottes Haus Band 2 Orte und Einrichtungen Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland Band 4 Baden Wurttemberg Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1843 5 Paula Kienzle Spuren sichern fur alle Generationen die Juden in Rottenburg im 19 und 20 Jahrhundert Berlin 2008 S 99 103 Klaus Dieter Alicke Lexikon der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum 3 Bande Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2008 ISBN 978 3 579 08035 2 judische gemeinden de Arye Maimon Mordechai Breuer Yacov Guggenheim Hrsg Germania Judaica Band III 1350 1519 2 Teilband Tubingen 1995 S 1278 1279 Stadtarchiv Horb und Trager und Forderverein Ehemalige Synagoge Rexingen Hrsg Lebensspuren auf dem judischen Friedhof in Muhringen Graber im Wald Dokumentation des Friedhofs der uber 300 Jahre in Muhringen ansassigen judischen Gemeinde und des Rabbinats Muhringen Judische Friedhofe der Stadt Horb Band II Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1828 5 Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege in Verbindung mit der Stadt Rottweil und dem Rottweiler Geschichts und Altertumsvereins Hrsg Rottweil Archaologisches Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 30 Filderstadt Plattenhardt 2005 Avneri Zwi Aachen Luzern Germania Judaica Bd 2 Tubingen 2018 Nachdruck der Ausgabe 1968 S 720 721 Gisela Roming Judisches Rottweil 1798 1938 Entstehung Entwicklung Vernichtung Rottweil 2018 Bettina Eger Heiss Das Ende der Geschaftshauser Max Blochert und Bermann amp Walder in den Restitutionsverfahren des Rottweiler Landgerichts In Heinz Hoglere Peter Muller Martin Ulmer Hrsg Ausgrenzung Raub Vernichtung NS Akteure und Volksgemeinschaft gegen die Juden in Wurttemberg und Hohenzollern Stuttgart 2019 S 521 532 ISBN 978 3 945414 69 9Quellen BearbeitenStAS Wu 65 30 T 2 4 Nr 1278 Juden 1803 1828 StAL D 37 I Bu 3577 Gesuch der Juden von Rottweil um Uberlassung der ehemaligen Johanniterkirche zu einer Synagoge 1813 StAS Wu 65 30 T 2 4 Nr 1291 Konfessionsschule der Israeliten 1843 1908 StAS Wu 33 T 1 LAW Tubingen Nr 7244 Wiedergutmachungssache Emilie Walder StAL E 212 Bu 97 Errichtung eines warmen Bades fur die Judenfrauen in Unterschwandorf Baisingen und Muhlen am Neckar Darin Berichte der Oberamter Horb Nagold Rottweil und Tubingen uber die judischen Frauenbader in ihren Bezirken 1821 1822 Qu 1 22 Qu 1 63 1821 1849 STA RW Ratsprotokolle Vertrag der Reichsstadt Rottweil und Moses Kaz von Muhringen uber den Ankauf von Kirchensilber vom 10 Mai 1799 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synagoge Rottweil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Synagoge in Rottweil bei Alemannia Judaica mit Innenaufnahmen Leo bw Ehemalige Synagoge Rottweil Werner Kessl Ehemalige Synagoge Rottweil PDF 143 KB vom Server der Landeszentrale fur politische Bildung Judische Gemeinde feiert Einweihung In Stuttgarter Zeitung 17 Februar 2017 stuttgarter zeitung de Einzelnachweise Bearbeiten Statistisch topographisches Buro Hrsg Beschreibung des Oberamts Rottweil Lindemann Stuttgart 1875 S 293 Friedrich Weech Hrsg Codex Diplomaticus Salemitanus Urkundenbuch der Zisterzienserabtei Salem Band 3 Karlsruhe 1895 S 189 Oberamt Rottweil Katasteramt Rottweil Geometer Klaiber Urbrouillon SW XXXV Nr 28 a 1838 Robert Klein Beitrage zur Geschichte der Juden in Rottweil S 65 Emily C Rose Also Moises Kaz seine Stadt vor Napoleon rettete Meiner judischen Geschichte auf der Spur Stuttgart 1999 S 77 Winfried Hecht Die Johanniterkommende Rottweil In Stadtarchiv Rottweil Hrsg Veroffentlichungen des Stadtarchivs Rottweil Band 2 Rottweil 1971 S 40 Paul Sauer Die judischen Gemeinden in Wurttemberg und Hohenzollern In Archivdirektion Stuttgart Hrsg Veroffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg Band 18 Stuttgart 1966 Wolf Rudiger Michel Das wurttembergische Gesetz uber die Kirchen vom 3 Marz 1924 Entstehung und Entwicklung Pfaffenweiler 1993 S 19 Oberamt Rottweil Katasteramt Rottweil Messurkunde und Handriss Gebaude Nr 260 1849 50 Wolf Rudiger Michel Das wurttembergische Gesetz uber die Kirchen vom 3 Marz 1924 Entstehung und Entwicklung Pfaffenweiler 1993 S 13 mit Anm 39 Winfried Hecht Rottweiler Personlichkeiten und Gruppierungen in der Revolution von 1848 1849 In Bernhard Ruth Hrsg Die Revolution von 1848 49 am oberen Neckar Rottweil 2000 S 81 Gisela Roming Judisches Rottweil 1789 1938 Entstehung Entwicklung Vernichtung Neckartal Verlag Rottweil 2018 S 82 Michael Silberstein Historisch topographische Beschreibung des Rabbinatsbezirks Muhringen In Stadtarchiv Horb und Rager und Forderverein Ehemalige Synagoge Rexingen Hrsg Judische Friedhofe der Stadt Horb Band II Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1828 5 S 144 145 StAS Wu 120 T 3 Nr 1730 Vermogenskontrolle Wilhelm Ziefle Abschrift des Klagantrags vom 26 April 1949 der Israelitischen Kultusvereinigung gegen Johanna Ziefle Witwe des Wilhelm Ziefle Obereschach Grundbuchamt Rottweil Grundbuchakten Nr 476a StAS Wu 33 T 1 LAW Tubingen Nr 7244 Bl 14 18 Eidesstattliche Versicherung Emilie Walders vom 15 August 1956 Munsterschwarzacher Psalter Die Psalmen 2003 Stadtjugendring Rottweil Hrsg Die Rottweiler Synagoge 1981 Grundsteinlegung fur Neubau der Synagoge In Schwarzwalder Bote 22 Marz 2016 Grundstein fur Synagoge wird gelegt nq online 15 Februar 2016 Stuttgarter Zeitung Stuttgart Germany Judische Gemeinde feiert Einweihung Eine neue Synagoge fur Rottweil In Stuttgarter Zeitung stuttgarter zeitung de abgerufen am 19 Februar 2017 Neue Synagoge in Rottweil eingeweiht In Die Welt Abgerufen am 19 Februar 2017 48 166877 8 628934 Koordinaten 48 10 0 76 N 8 37 44 16 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synagoge Rottweil amp oldid 238201076