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Als Subventions Lkw wurden Lastkraftwagen bezeichnet deren Ankauf vom Staat subventioniert wurde weil sie insbesondere im Kriegsfall von besonderem militarischen Nutzen waren Solche Art der Subvention von militarisch nutzbarem Wirtschaftsgutern wurde in der Geschichte vieler Staaten zu diversen Zeiten recht unterschiedlich gehandhabt In Deutschland wurde vor dem Ersten Weltkrieg ein besonderes Forderprogramm aufgelegt das Lastkraftwagen mit 4 Tonnen Nutzlast betraf Ein Subventions Lkw Mannesmann MULAG fur die St Wendeler Grosshandlung Franz Bruch die Keimzelle der Globus Holding 1913 Bussing 5 t Subventionslastwagen 1918 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Vorgaben im Deutschen Reich 1 1 Der Bedarf der deutschen kaiserlichen Armee 1 2 Die Konsequenzen 1 3 Bewahrung im Krieg 2 Subventions Lkw in anderen Landern 2 1 Osterreich Ungarn 2 2 Frankreich 2 3 Grossbritannien 2 4 Italien 2 5 Zeit nach dem Ersten Weltkrieg 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte und Vorgaben im Deutschen Reich BearbeitenUm die Verbreitung und die Ankauf von insbesondere militarisch geeigneten Kraftfahrzeugen zu fordern wurde beschlossen deren Beschaffung durch den Staat zu subventionieren Grundsatzlich konnten und konnen noch heute in bestimmten Fallen allgemeiner Gefahr insbesondere im Falle eines Krieges in privatem Eigentum stehende Sachen beschlagnahmt werden wenn sie dazu dienen konnen die allgemeine Gefahr abzuwenden Dies regelte fruher das Reichsleistungsgesetz heute das Bundesleistungsgesetz Dies bedeutete dass im Kriegsfall Fuhrwerke wie auch Pferde aber auch Kraftfahrzeuge gegen Entschadigung beschlagnahmt werden konnten Der Bedarf der deutschen kaiserlichen Armee Bearbeiten Die Felddienstordnung sah vor dass der Nachschub mit der Eisenbahn aus der Heimat bis zu einem Land Etappenort transportiert und dort dann auf die pferdebespannten Nachschubkolonnen der Armeekorps umgeladen werden sollte diese beforderten den Nachschub dann bis zur Truppe weiter nbsp Etappenverbindung einer Armee D V E Nr 267 Felddienstordnung 1908 War eine Eisenbahn nicht vorhanden oder zerstort konnte eine schnell verlegbare Heeresfeldbahn Aushilfe schaffen 1 Hier bot sich als weitere Alternative der Kraftzug an Eine Gegenuberstellung zwischen bespannter Fuhrparkkolonne und Kraftwagenkolonne ergab 2 Leistung bespannte Fuhrparkkolonne KraftwagenkolonneNutzlast 57 6 Tonnen 54 TonnenPersonal 121 Personen 61 PersonenPferde 139 Tiere keineFahrzeuge 48 zweispann Fahrzeuge 9 ArmeelastzugeMarschgeschwindigkeit 3 5 km h 8 16 km hMarschleistung 22 5 30 km Tag 60 100 km TagLange der Kolonne 650 m 60 mMithin Durch Verwendung von Armeelastzugen konnte mit der Halfte des Personals die gleiche Transportmenge mir der dreifachen Geschwindigkeit transportiert werden die Lange der Kolonne schrumpfte um 90 Prozent Die Konsequenzen Bearbeiten nbsp Mannesmann Mulag Technik des Fahrgestells nbsp Mannesmann Mulag Technik des FahrgestellsInfolgedessen bestand ein grosser Bedarf an Armeelastzugen die ausweislich einer Vorgabe der Generalinspektion des Militar Verkehrswesens folgende Parameter erfullen konnen mussten Gesamtgewicht maximal 7 5 Tonnen Nutzlast 4 Tonnen fur den Lkw Nutzlast 2 Tonnen fur einen Anhanger mindestens 30 PS Hochstgeschwindigkeit 12 km h bei Eisenbereifung und 16 km h bei Vollgummireifen geforderte Tagesleistung entsprechend 90 bzw 120 km Betriebsstoffvorrat fur 250 km Bodenfreiheit min 28 cm Spurweite 1 70 m 3 Fur Subventions Lkw mit Anhanger war ein Bremser vorgeschrieben der die Bedienung der Anhanger Bremse ubernahm und auf dem Anhanger Platz fand 4 Die Leistungsvorgaben wurden in den Folgejahren teilweise geandert so z B die Mindestleistung 1913 auf 40 PS die Nutzlast des Lkw auf 4 5 to angehoben 5 Privatpersonen und Unternehmen die derartige Lkw beschafften erhielten ab 1908 vom Staat eine Subvention von 4000 Mark zur Anschaffung ferner fur die ersten vier Jahre einen Betriebskosten Zuschuss von jahrlich 1000 Mark Entgegen anders lautenden Quellen gab es diese Subventionen allerdings nur fur Lkw die mindestens die obigen Voraussetzungen erfullten nicht indessen fur weitere Typen beispielsweise mit geringerer Nutzlast Die preussische Heeresverwaltung forderte die Einfuhrung von Motorlastwagen um fur den Kriegsfall solche Wagen dann durch Requirierung in moglichst grosser Zahl zur Verfugung zu haben Das Mittel fur diesen Zweck bestand in der staatlichen Subvention fur Motorlastwagen eine Einrichtung mit der die preussische Heeresverwaltung bahnbrechend voranging Th Wolff Das Automobil im Kriege 6 1908 wurden 166 Subventions Lkw geliefert von folgenden Firmen Daimler 61 Bussing 50 NAG 25 SAF 20 Scheibler MULAG 6 Stoewer 4 7 in den Folgejahren kamen Benz und Durkopp hinzu 8 ferner Adler DAAG und Ehrhardt 9 Interessant ist welcher Gewerbesparte die Betriebe angehorten die 1908 bis 1912 Subventions Lkw in welcher Anzahl beschafften Branche 1908 1909 1910 1911 1912 SummeBrauereien 94 71 62 59 57 343Ziegeleien 7 12 17 12 11 59Warenhauser 7 15 6 14 13 55Muhlen 9 17 6 6 9 47Gutsbesitzer 2 11 11 6 3 33Spediteure 2 5 6 11 4 28Bauwesen 5 5 6 7 4 27Bergbau Steinbruch 7 4 5 6 1 23Maschinenbau 6 1 5 3 4 19Druckereien 4 11 2 1 0 18Molkereien Naturprodukte 7 6 3 2 0 18Sonstige 16 18 11 14 5 64Summe 166 176 140 141 111 734Bewahrung im Krieg Bearbeiten Mit Stand zum 1 Januar 1914 gab es in Deutschland 812 Lkw mit 40 PS Motorleistung oder mehr also dem was vom Subventions Lastzug gefordert wurde Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden in Deutschland unter Verwendung der Subventions Lastzuge 68 Etappen Kraftwagen Kolonnen mobil gemacht hiervon erhielten die an der Westfront eingesetzten Armeen 1 und 2 Armee je 18 3 Armee 9 4 und 5 Armee je 5 6 Armee 8 7 Armee 3 Kolonnen die an der Ostfront eingesetzte 8 Armee keine Zwei Kolonnen erhielt das zur Verteidigung Oberschlesiens bestimmte Landwehrkorps Der Etat jeder Etappen Kraftwagen Kolonne umfasste 2 Offiziere 62 Unteroffiziere und Mannschaften 3 Pkw 2 Kleinautos 1 Omnibus 2 Lkw als mobile Werkstatt und fur Treibstoff und Ersatzteile und 9 Armeelastzuge zu je einem Subventions Lkw mit mindestens 4 Tonnen und einem Anhanger mit 2 Tonnen Nutzlast 10 Weitere gleiche Kolonnen kamen schnell hinzu Die Armeelastzuge bewahrten sich nicht Spatestens mit Einsetzen des Stellungskrieges im September Oktober 1914 fuhren die Etappen Kraftwagen Kolonnen den Nachschub direkt bis ins Frontgebiet vor indessen waren die Lastzuge fur die dortigen Wege zu schwer und zum Wenden zu unhandlich Waren in den Monaten August bis Dezember 1914 noch 392 Armeelastzuge neu geliefert worden sank die Zahl der Neuanfertigungen 1915 auf 279 1916 auf 99 und 1917 auf 46 Stuck 1918 wurde keiner mehr gefertigt 11 Stattdessen wurde der leichtere Dreitonner Lkw bevorzugt der ab 1915 als Regel Dreitonner in den deutschen Streitkraften lief Subventions Lkw in anderen Landern BearbeitenOsterreich Ungarn Bearbeiten Ahnliche Wege wie Deutschland ging Osterreich Ungarn Wegen der schlechteren Strassen bevorzugte man jedoch Subventionslastzuge mit nur 3 Tonnen Nutzlast fur den Lkw und 2 Tonnen Nutzlast fur den Anhanger Die Fahrzeuge mussten folgende Parameter aufweisen Vierzylindermotor Mindestleistung 35 PS Verbrauch auf 100 km maximal 30 kg Benzin und Ol Radstand 3 60 m spater 4 20 m Reifengrosse vorne 920 120 hinten 1040 120 2 Gesamtgewicht leer max 3 6 Tonnen Nutzlast 3 Tonnen Ferner waren Aussenmasse Spurweite Anstrich und Ausrustung normiert Solche Fahrzeuge wurden ab 1910 von den Herstellern Austro Fiat Perl Fross Bussing Puch und Praga angeboten spater kamen Osterreichische Saurerwerke Graf amp Stift und Raba hinzu Mit der Regierung wurde eine Vereinbarung uber den Preis getroffen Der Kaufpreis betrug 25 000 Osterreichische Kronen der Kaufer der den Lastzug funf Jahre in einwandfreiem Zustand zu halten hatte erhielt bei Kauf eines Lastzuges vom Staat einen Zuschuss von 10 000 Kronen die in Raten ausgezahlt wurden 12 Hinzu kam spater ein Funftonner der folgende Parameter aufweisen musste Vierzylindermotor Mindestleistung 45 PS Verbrauch auf 100 km maximal 40 kg Benzin und Ol Radstand 4 20 m Reifengrosse vorne 920 120 hinten 1050 140 2 Gesamtgewicht leer max 3 8 Tonnen Nutzlast 5 Tonnen 13 Solche Fahrzeuge produzierten Fross Bussing Austro Fiat und Saurer 14 Frankreich Bearbeiten Seit 1906 wurden in Frankreich jahrlich Dauererprobungsfahrten durchgefuhrt um diejenigen Lkw herauszufinden die fur militarische Zwecke am geeignetsten waren Hierbei ging es in erster Linie um Zuverlassigkeit im dauernden Betrieb Die Hersteller von Lkw die alle Tests zur Zufriedenheit bestanden hatten erhielten eine Pramie in einigen Fallen wurden auch die Lkw die an den Erprobungsfahrten teilgenommen hatten vom franzosischen Staat gekauft 15 1909 anderte sich die Praxis der Pramierung Der Preis wurde jetzt nicht mehr an den Hersteller des Lkw ausgezahlt sondern an Personen die sich entschlossen einen pramierten Lkw Typ zu kaufen Nach einem Ministerialerlass vom 22 April 1910 betrug die Pramie 5000 Franc fur einen Lkw mit 2000 kg Nutzlast sie erhohte sich um 300 Franc je weitere 250 kg Nutzlast bis zu einer maximalen Nutzlast von 3000 spater 3500 kg Die sich so errechnende Pramie wurde in Raten im Jahr der Anschaffung wie auch in den drei Folgejahren ausgezahlt 16 Im Gegenzug war der Halter des Lkw verpflichtet das Fahrzeug im Kriegsfall dem Staat zur Verfugung zu stellen Entsprechend pramiert wurden 1909 2 Typen von Aries einer von Berliet einer von Cohendet einer von De Dion Bouton zwei von Delahaye einer von Saurer und einer von Vinot Deguingand 1910 je zwei Typen der Hersteller Berliet und Panhard je einer der Hersteller De Dion Delahaye Peugeot und Vinot Deguingand 1911 je zwei Typen der Hersteller Aries Berliet Delahaye Malicet amp Blin Peugeot Renault und Saurer je ein Typ von Clement Bayard De Dion Latil Lorraine Dietrich und Vermorel 1912 vier Typen von Berliet drei von Saurer je zwei von Latil Panhard und Renault je einer von Aries Clement Bayard Brillie La Buire De Dion Delaugere amp Clayette sowie Motobloc 1913 unter anderen vier Typen von Delahaye drei von Saurer zwei von Berliet Liste unvollstandig 1914 musste die Ende Juli stattfindende Erprobung wegen der am 30 Juli angeordneten Mobilmachung abgebrochen werden 17 Am Beispiel der Lkw von Berliet kann verdeutlicht werden wie die vom Staat ausgelobte Pramie oder besser Subvention sich auswirkte So wurde das Fahrgestell des 3 5 Tonners Berliet M vom Hersteller fur 13 500 Franc angeboten Der Staat zahlte dem Kaufer eine Subvention von 5000 6 300 6800 Franc sodass sich der effektive Anschaffungspreis auf 6700 Franc ermassigte Nachdem Berliet seinen zeitgleich gebauten 1 2 Tonnen Lieferwagen dessen Erwerb nicht subventioniert wurde fur 7500 9500 Franc anbot 18 war der Berliet M trotz hoherer Nutzlast preiswerter als das kleinere Modell die Anschaffung eines 3 5 Tonners statt eines 1 2 Tonners also fur den Kaufer durchaus attraktiv Grossbritannien Bearbeiten Grossbritannien beschloss im September 1911 ein ahnliches Schema subsidy scheme genannt fur Lkw mit 3 Tonnen Nutzlast Type A und 1 5 Tonnen Nutzlast Type B Vorgeschrieben war ein Vierzylindermotor beim Typ A mit mindestens 30 englischen Steuer PS tax HP beim Typ B mit mindestens 24 8 tax HP Der Benzintank musste mindestens 30 Gallonen ca 137 Liter fassen voll beladen als Typ A eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 engl Meilen Std ca 16 km h als Typ B eine solche von 12 Meilen Std ca 20 km h einhalten konnen zwei seitliche Begrenzungsleuchten mindestens einen Scheinwerfer und ein Rucklicht sowie einen Acetylengaserzeuger haben Frontlenker waren von der Forderung ausgeschlossen Zur Vereinheitlichung der Bedienung musste wie auch heute noch das Kupplungspedal links das Bremspedal in der Mitte und das Gaspedal rechts angebracht sein das Kupplungspedal mit einem C clutch und das Bremspedal mit einem B brake versehen sein Alle Lkw mussten ein Vierganggetriebe mit Ruckwartsgang haben zu schalten mittels Schalthebels rechts vom Fahrer Der Handbremshebel musste sich rechts des Schalthebels befinden und an seiner Spitze einen runden Knopf haben Alle Rader hatten aus Stahl zu sein die Vollgummireifen in bestimmten genormten Grossen vier Zughaken je zwei vorne und hinten jeweils am Chassisrahmen Der Kuhler musste mit einer Metallschiene geschutzt sein Das dreisitzige Fuhrerhaus musste mit einer wasserdichten Plane abgedeckt sein Der zu subventionierende Typ musste eine Dauerprufung durch das Motor Transport Committee des War Ministry bestanden haben Diese Voraussetzungen erfullten in den entsprechenden Grossenklassen die Lkw der Firmen Dennis Karrier Hallford Maudslay Leyland Thornycroft und Wolseley 19 Der Halter eines solchen Wagens hatte Anspruch auf eine staatliche Forderung subsidiary wenn der Lkw nach dem 1 Januar 1910 gekauft worden war ordnungsgemass gewartet und in einer Garage oder einem anderen frostfreien Raum abgestellt war nur von einem ausgebildeten Fahrer gesteuert wurde Die Forderung betrug fur die Dauer von vier Jahren jahrlich 15 britische Pfund fur einen Lkw mit Kardanantrieb 8 Pfund fur einen Lkw mit Kettenantrieb und 10 Pfund wenn die Antriebskette durch eine Blechhulle geschutzt war Nach vier Jahren galt der Lkw als verbraucht und damit nicht mehr forderungswurdig 20 Im Gegenzug war der Halter verpflichtet das Fahrzeug im Kriegsfall dem Staat zur Verfugung zu stellen Bei Kriegsausbruch 1914 waren in Grossbritannien ca 700 solcherart geforderte Lkw vorhanden Sie bewahrten sich nicht Die Strassen insbesondere von London zu den Kanalhafen von wo die Fahrzeuge nach Frankreich verschifft werden sollten sollen ubersat gewesen sein mit liegengebliebenen Kraftfahrzeugen etliche andere brachen in Frankreich zusammen die Wracks fielen den vorruckenden deutschen Truppen in die Hande 21 Offenbar verstanden die Halter unter einer regelmassigen Wartung thorough repair etwas anderes als das War Ministry Italien Bearbeiten In den einschlagigen Quellen 22 wird ein entsprechendes Subventionsschema nicht erwahnt Zu berucksichtigen ist hierbei allerdings dass in den Jahren in denen die oben aufgezahlten Staaten die Subventionen fur militarisch nutzbare Lkw regelten Italien von 1911 bis Oktober 1812 den Italienisch Turkischen Krieg fuhrte Hier brauchte es vor allem zur Eroberung Libyens grosse Mengen an Kraftfahrzeugen So hatte das italienische Heer aus diesem Krieg 1914 noch einen Friedensbestand von ca 600 fur Militarzwecke geeigneten Kraftfahrzeugen 23 und damit moglicherweise mehr als die Heere aller anderen europaischen Staaten zusammen Ausserdem war das Land sehr arm und der Motorisierungsgrad der Zivilbevolkerung entsprechend gering Es ist daher zweifelhaft ob durch entsprechende Forderung wirklich grossere Mengen von Zivilpersonen zum Ankauf militartauglicher Lkw hatten bewegt werden konnen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurden von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen vergleichbare Subventionsprogramme nicht mehr aufgelegt Im Rahmen der etatmassig stattfindenden Heeresmotorisierung wurden Kraftfahrzeuge aller Art mehr und mehr erforderlicher Teil der Ausrustung der Truppe die Fahrzeuge waren also bereits im Frieden in der Truppe vorzuhalten Der Anteil an zivil zugelassenen Lastkraftwagen der vor dem Ersten Weltkrieg selten uber 5 aller Kraftfahrzeuge betragen hatte kletterte schnell auf 20 bis 25 Literatur BearbeitenOlaf v Fersen Hrsg Ein Jahrhundert Automobiltechnik Nutzfahrzeuge Stuttgart 1987 ISBN 3 18 400656 5 Wolfgang H Gebhardt Taschenbuch deutscher LKW Bau 1896 1918 Stuttgart 1989 ISBN 3 440 05997 9 Tim Gosling British Military Trucks of World War One Erlangen 2014 ISBN 978 3 936519 37 2 Peter Kirchberg Siegfried Bunke Vom Horch zum Munga Militarfahrzeuge der Auto Union 1 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2010 ISBN 978 3 7688 3143 7 MAN Nutzfahrzeuge GmbH Hrsg H Bussing Mensch Werk Erbe Gottingen 1986 ISBN 3 525 13175 5 Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Deutsche Militargeschichte in sechs Banden 1648 1939 Band 3 Herrsching 1983 ISBN 3 88199 112 3 Werner Oswald Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr Wehrmacht und Bundeswehr Stuttgart 1982 ISBN 3 87943 850 1 Nicola Pignato Filippo Cappellano Gli autoveicoli tattici e logistici del r esercito italiano fino al 1943 Stato maggiore dell esercito Ufficio storico Rom 2005 ISBN 88 87940 46 0 2bandig tomo primo und tomo secundo Wilfried Schimon Osterreich Ungarns Kraftfahrformationen im Weltkrieg 1914 1918 Klagenfurt 2007 ISBN 978 3 7086 0243 1 H C Graf v Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 Walter J Spielberger Kraftfahrzeuge und Panzer des osterreichischen Heeres 1896 bis heute 1 Aufl Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 455 7 Francois Vauvillier Les camions baches de l armee francaise in GBM Histoire de guerre blindes amp materiel No 94 Paris 2010 ISSN 1956 2497 Jochen Vollert Lastkraftwagen German military trucks Vol 1 u 2 Erlangen 2021 ISBN 978 3 936519 50 1 Dienstvorschrift Exerzierregelement Nr 267 Felddienst Ordnung F O Mittler amp Sohn Berlin 1908 Landesarchiv BW Weblinks BearbeitenLastzug im turkischen Heer Subventions Lkw Lastzug Heinrich Hodam Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Lastkraftwagen Diss Greifswald 1923 1 Berliet Hrsg Camion amp Autobus 1910 1911 Lyon 1911 Online bei revsinstitute org PDF Einzelnachweise Bearbeiten D V E Nr 267 Felddienst Ordnung vom 22 Marz 1908 Anhang S 22 23 Kirchberg Bunke S 26 Bussing Mensch Erbe Werk S 205 Christoph Maria Merki Der holprige Siegeszug des Automobils 1895 1930 zur Motorisierung des Strassenverkehrs in Frankreich Deutschland und der Schweiz Bohlau Wien 2002 S 84 ISBN 978 3 205 99479 4 Zugleich Dissertation an der Universitat Bern 2001 Bussing Mensch Erbe Werk S 211 Th Wolff Das Automobil im Kriege In Polytechnisches Journal 330 1915 S 281 289 Bussing Mensch Erbe Werk S 205 6 Olaf von Fersen Ein Jahrhundert Automobiltechnik Nutzfahrzeuge VDI Verlag Dusseldorf 1987 ISBN 3 18 400656 5 S 18 Oswald S 24 Deutsche Militargesch Bd 3 S 262 Hodam S 196 197 Spielberger Osterreich S 39 41 52 53 Spielberger Osterreich S 40 41 Spielberger Osterreich S 54 Vauvillier GBM 94 S 32 Vauvillier GBM 94 S 37 Vauvillier GBM 94 S 37 Berliet Camion amp Autobus 1910 1911 Seiten 12 13 Gosling S 30 Gosling S 30 Gosling S 31 Nicola Pignato Filippo Cappellano Gli autoveicoli tattici e logistici del R Esercito Italiano fino al 1943 Tomo primo Rom 2005 Pignato Cappellano S 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Subventions Lkw amp oldid 237617677