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Der Stumpfblattrige Ampfer Rumex obtusifolius schweiz Blacke oder Placke wie auch den Alpen Ampfer ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ampfer Rumex Er kommt ursprunglich in weiten Teilen Eurasiens und in Nordafrika vor Er wird als Speise und Heilpflanze verwendet in Landwirtschaft und Gartenbau heute aber eher als Unkraut angesehen und gilt wegen seines eher hohen Oxalsaure Gehalts auch als giftig Stumpfblattriger AmpferStumpfblattriger Ampfer Rumex obtusifolius SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Knoterichgewachse Polygonaceae Gattung Ampfer Rumex Art Stumpfblattriger AmpferWissenschaftlicher NameRumex obtusifoliusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 1 1 Blatter 1 2 Generative Merkmale 1 2 1 Blutenstand 1 2 2 Blute 1 2 3 Frucht 1 2 4 Phanologie 1 2 5 Chromosomenzahl 2 Vorkommen 2 1 Verbreitung 2 2 Standort 3 Synokologie 4 Systematik 5 Nahrungs Heil und Giftpflanze 6 Volksnamen 7 Quellen 7 1 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration des Stumpfblattrigen Ampfers Rumex obtusifolius subsp obtusifolius Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Stumpfblattrige Ampfer wachst als uberwinternd grune 1 ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 50 bis 120 ausnahmsweise bis zu 150 cm 2 3 erreicht Der aufrechte von der Mitte an in den rispigen Blutenstand verzweigte gerillte kahle 3 Stangel ist haufig rotlich uberlaufen 4 Das relativ grosse vertikale Rhizom Wurzelstock dieses Hemikryptophyten 1 ist verzweigt mehrkopfig und besitzt einen Durchmesser von bis zu 1 5 cm Das Wurzelsystem reicht in eine Tiefe von 2 Metern 5 nbsp Ober und Unterseite der Laubblatter nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit in lockeren scheinquirligen Teilblutenstanden zusammenstehenden Bluten von Rumex obtusifolius subsp obtusifolius nbsp Nussfruchte von Rumex obtusifolius subsp obtusifolius noch in ihren schwielentragenden Valven nbsp Dreikantige Nussfruchte nbsp Stumpfblattriger Ampfer Rumex obtusifolius Bestand nbsp Stumpfblattriger Ampfer Rumex obtusifolius nbsp Stumpfblattriger Ampfer Rumex obtusifolius unreifer FruchtstandBlatter Bearbeiten Die Keimblatter sind lanzettlich und zwischen 20 und 25 mm lang Die Ochrea ist hinfallig oder bleibt in Resten erhalten 2 Die grundstandig und wechselstandig am Stangel verteilt angeordneten Laubblatter sind kahl oder an den Blattadern der Unterseite winzig papillos rau Die 6 bis 12 cm lang gestielten 3 Grundblatter besitzen eine breit elliptische oder schmal bis breit eiformige 15 bis 40 cm lange und 10 bis 15 cm breite Blattspreite mit meist deutlich herzformigem Spreitengrund stumpfer bis spitzlicher Spreitenspitze und glattem flachem bis leicht gewelltem Blattrand 2 3 Die nach oben hin zunehmend kleineren Stangelblatter besitzen einen kurzeren Blattstiel und eine schmal eiformige Blattspreite 3 mit einem gestutzten bis keilformigen Spreitengrund 4 Generative Merkmale Bearbeiten Blutenstand Bearbeiten Der grosse breite rispige Gesamtblutenstand besitzt aufsteigende 3 bis aufrecht abstehende Verzweigungen die unverzweigt und gerade sind 4 10 bis 25 Bluten stehen zu in lockeren scheinquirligen Teilblutenstanden zusammen Diese stehen am Grund der Verzweigungen entfernt und sitzen in den Achseln laubblattahnlicher Tragblatter gegen die Spitze sind sie einander angenahert und blattlos 4 Die Blutenstiele sind meist 2 5 bis 8 5 bis 10 mm lang fadenformig und unterhalb der Halfte gegliedert 2 3 Blute Bearbeiten Die zwittrigen 4 Bluten sind glockenformig Die Blutenhullblatter sind ohne die Zahne etwa 1 5 bis doppelt so lang wie breit mit einer Lange von 3 bis 6 mm und einer Breite von 2 bis 3 5 mm 2 Die inneren Blutenhullblatter vergrossern sich bis zur Fruchtreife 3 Frucht Bearbeiten Die sich in der Fruchtzeit rostbraun verfarbenden Valven sind eiformig dreieckig dreieckig oder manchmal zungenformig ohne Zahne 3 bis 6 mm lang und 2 bis 3 5 mm breit am Grund gestutzt Sie sind am Rand meistens deutlich gezahnt seltener aber auch fast ganzrandig an der Spitze stumpf bis spitzlich und gerade Die Zahne stehen zu zweit bis funft an beiden Seiten des Randes sie konnen zwischen 0 5 und 1 8 mm lang und langer oder kurzer als die halbe Breite der Valven sein Meistens besitzt nur eine Valve eine Schwiele seltener sind sie an allen drei Valven vorhanden und dann ist eine deutlich langer 2 3 Die dunkel braunen bis rotlich braunen glanzenden Nussfruchte sind 2 bis 2 7 mm lang und 1 2 bis 1 7 mm breit und eiformig sowie scharf dreikantig 2 3 Phanologie Bearbeiten Die Blutezeit reicht je nach Standort von Mai oder Juni bis Juli oder September 6 3 Die Fruchte reifen etwa einen Monat nach der Befruchtung 3 Chromosomenzahl Bearbeiten Die drei aus Mitteleuropa nachgewiesenen Unterarten sind tetraploid mit Chromosomenzahlen von 2n 40 6 3 Vorkommen BearbeitenVerbreitung Bearbeiten Der Stumpfblattrige Ampfer ist von der borealen bis zur submediterranen Zone Europas weit verbreitet und kommt auch noch in der mediterranen Zone bis Algerien vor wird dort aber seltener und ist dort auf die Gebirge und auf niederschlagsreiche Gebiete beschrankt Ursprunglich kommt er ausserdem in Georgien Aserbaidschan im Iran in der Turkei in China Japan und auf Taiwan vor 7 Der Stumpfblattrige Ampfer ist in klimatisch entsprechende Gebiete auf den anderen Kontinenten verschleppt Neophyt 4 Standort Bearbeiten Der Stumpfblattrige Ampfer besiedelt ruderale Standorte an Graben und Wegrandern und auf Schuttplatzen und Ackern an Flussufern auf Waldschlagen und als Uberdungungs und Storzeiger auf Schnittwiesen und Weiden Dabei bevorzugt er frische humusreiche oder rohe nahrstoffreiche Lehm und Tonboden in hellen bis halbschattigen luftfeuchten Lagen 4 6 Diese Standorte korrespondieren in Mitteleuropa mit folgenden Einheiten des pflanzensoziologischen Systems in denen der Stumpfblattrige Ampfer seine Vorkommensschwerpunkte hat Gesellschaften der Verbande Agropyro Rumicion Arction lappae Aegopodion podagrariae 5 Epilobion angustifolii und der Klasse Molinio Arrhenatheretea 6 Synokologie BearbeitenEine Einzelpflanze bildet etwa 7 000 Samen die vom Winde getragen werden und auf dem Wasser schwimmen Im Boden konnen sie etwa 40 bis 50 Jahre uberleben und keimfahig bleiben Der Stumpfblattrige Ampfer ist ein Lichtkeimer Der Stumpfblattrige Ampfer gilt als Unkraut vor allem im Grunland da er als konkurrenzstarker Platzrauber andere Pflanzen verdrangt und aufgrund des Oxalsauregehaltes nur von wenigen Tierarten gefressen wird Auch im Ackerbau ist die Pflanze vor allem im Getreidebau ertragsschmalernd und wird haufig chemisch oder mechanisch bekampft Als Vorbeugemassnahme sollte man neben der Vermeidung von hohen Gullegaben Geilstellen und Bestandslucken die Pflanzen nie bluhen oder gar fruchten lassen Als manuelle Bekampfung kann man das Ausstechen mit einem Ampferstecher Blackeneisen oder das Ausziehen der Pflanze nach Johanni 24 Juni anwenden 8 Der Stumpfblattrige Ampfer ist Futterpflanze der oligophagen Raupen des Grossen Feuerfalters Lycaena dispar Werneburg 1864 sowie des Kleinen Feuerfalters Lycaena phlaeas Linnaeus 1761 und der polyphagen Raupen der Ampfer Rindeneule Acronicta rumicis Linnaeus 1758 der Graubraune Seidenglanzeule Caradrina morpheus Hufnagel 1766 der Uferstauden Markeule Hydraecia micacea Esper 1789 der Auenschuttflur Blattereule Lacanobia suasa Denis amp Schiffermuller 1775 der Buchdruckereule Naenia typica Linnaeus 1758 der Achateule Phlogophora meticulosa Linnaeus 1758 sowie des Raukenspanner Timandra griseata W Petersen 1902 1 Die Blatter der Art werden haufig von dem Schlauchpilz Cercospora rumicis befallen 9 Ebenso kommen die Rostpilze Puccinia phragmitis var phragmitis und Uromyces rumicis auf dem Stumpfblattrigen Ampfer vor 10 Systematik BearbeitenRumex obtusifolius wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum erstveroffentlicht 11 Von Rumex obtusifolius werden vier Unterarten akzeptiert 12 4 6 13 Rumex obtusifolius subsp obtusifolius Syn Rumex obtusifolius subsp agrestis Fries Danser Die 4 5 bis 6 mm langen deutlich nervigen eiformigen bis dreieckig eiformigen stumpfen Valven haben etwa so lange Zahne wie die Valvenbreite Meist besitzt nur die nach aussen zeigende Valve eine Schwiele Der Blattstiel und die Nerven der Blattunterseite sind oft papillos rau 6 13 Das Verbreitungsgebiet dieser Unterart hat seinen Schwerpunkt in Westeuropa mit Vorkommen ohne die anderen Unterarten auf den Britischen Inseln in Frankreich Spanien und Italien Auch im westlichen Mitteleuropa ist dies die haufigste Sippe Gegen Osten hin wird sie zunehmend von subsp silvestris abgelost 12 4 Rumex obtusifolius subsp silvestris Wallr ex Becker Celak 14 Syn Rumex obtusifolius var silvestris Wallr ex Becker 15 Basionym Rumex sylvestris Wallr 16 non Campd non Lapathum sylvestre Lam 17 12 Die nur 3 bis 4 mm langen undeutlich nervigen Valven sind ganzrandig oder haben am Grund kurze unter 1 mm lange Zahne Alle drei Valven besitzen eine Schwiele Der Blattstiel und die Nerven der Blattunterseite sind vollig kahl 6 13 Das Verbreitungsgebiet dieser Unterart erstreckt sich uber Osteuropa Vorkommen ohne die anderen Unterarten ostwarts ab Polen und den baltischen Landern und erreicht in Mitteleuropa seine westliche Grenze 12 4 In Asien kommt sie im Kaukasusraum vor 7 Rumex obtusifolius subsp subalpinus Schur Rech f Die 5 mm langen deutlich nervigen schmal dreieckigen bis zungenformigen spitzen Valven haben kurze etwa halb so lange Zahne wie die Valvenbreite Meist besitzt nur die nach aussen zeigende Valve eine Schwiele Der Blattstiel und die Nerven der Blattunterseite sind meist glatt oder wenig rau Das Verbreitungsgebiet dieser Unterart reicht von der Balkan Halbinsel und ohne die anderen Unterarten uber Anatolien bis zum Iran 7 Nur von Osterreich sind Ubergangs und Annaherungsformen bekannt zweifelsfreie Nachweise fehlen jedoch wie im ubrigen Mitteleuropa auch hier 13 12 4 Rumex obtusifolius subsp transiens Simonk Rech f Die 4 bis 5 mm langen deutlich nervigen eiformigen bis dreieckig eiformigen stumpfen bis spitzlichen Valven haben kurze etwa halb so lange Zahne wie die Valvenbreite Die drei Valven besitzen ungleiche Schwielen Der Blattstiel und die Nerven der Blattunterseite sind meist kahl seltener rau 6 13 Das Verbreitungsgebiet dieser wahrscheinlich hybridogenen Unterart hat seinen Schwerpunkt im Uberlappungsgebiet von Rumex obtusifolius subsp obtusifolius und Rumex obtusifolius subsp silvestris und reicht von Sudskandinavien uber Mitteleuropa bis zur Balkanhalbinsel 7 Sie ist in Mitteleuropa deutlich seltener als subsp obtusifolius 12 4 Nahrungs Heil und Giftpflanze BearbeitenDie frischen Blatter des Stumpfblattrigen Ampfers werden von Menschen gegessen zum Beispiel als Mischsalatbestandteil Spinat Anteil oder in Gemusebruhe Auch die getrockneten Samen werden als Gewurz verwendet Die Blatter haben einen relativ hohen Oxalsaureanteil deshalb kann deren Verzehr bei Menschen und Tieren zu Unvertraglichkeiten oder einem Mangel an Mineralstoffen insbesondere Calcium fuhren 18 Die Blatter dienen den Larven der Schmetterlingsarten Lycaena hyllus und Pyropteron siculum als Nahrungsgrundlage 19 Im Heu und auf der Weide ist die Pflanze wie alle Ampferarten wegen ihres Oxalsauregehaltes unerwunscht Die Pflanze wird auch in der Volksmedizin angewendet Ein Sud aus den Wurzeln gegen Verstopfung und Hautleiden die Samen bei Durchfall Ekzemen und zur Blutreinigung die Blatter sollen auf Wunden aufgelegt deren Heilung beschleunigen Volksnamen BearbeitenDer Stumpfblattrige Ampfer wird unter anderem auch Stumpfblatt Ampfer Grindkraut Grind Ampfer Grindwurz el Halber Gaul Halbe Gackle Halber Ampfer Halbes Ross Halbpferd Wildes Ross Pferdts oder Pferdeampfer Pferde Melde Ross Mangold Wilder Mangold Wilder Tabak Wilde Rhebarber Rother Hederich Blacke Blackte Popenpletsch Dockenkraut Doggen Docken Bocken Pocken oder Rockenblatter Roggenblatt alte Ross Rotstock Krotenblatter Ohmbletter Butterblatter Butterweckenkraut Stripf Stripf en Strupf en Streif oder Streippertwurz el Struppsalat Strupp Strupf Stripp oder Schorflattich Weyschwanz Ochsenschwanz Ochsenzunge Kuhzunge Zitterwurz Paartenwurtz Bardenwurzel Lendenwurz Memwelwurz Mergelwurz Mangelwurz Bubenkraut Lamstadl Schlipfen oder Lendenkraut genannt 20 Quellen BearbeitenLi Anjen 李安仁 Alisa E Grabovskaya Borodina Sergei L Mosyakin Rumex In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 5 Ulmaceae through Basellaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 27 X S 338 englisch Rumex obtusifolius online Sergei L Mosyakin Rumex In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 5 Magnoliophyta Caryophyllidae part 2 Oxford University Press New York Oxford u a 2005 ISBN 0 19 522211 3 S 526 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rumex obtusifolius online eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA Stumpfblattriger Ampfer FloraWeb deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Stumpfblattriger Ampfer FloraWeb de a b c d e f g Sergei L Mosyakin Rumex In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 5 Magnoliophyta Caryophyllidae part 2 Oxford University Press New York Oxford u a 2005 ISBN 0 19 522211 3 S 526 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rumex obtusifolius online eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche USA a b c d e f g h i j k l m Li Anjen Alisa E Grabovskaya Borodina Sergei L Mosyakin Rumex In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 5 Ulmaceae through Basellaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 27 X S 338 englisch Rumex obtusifolius online a b c d e f g h i j k l Gerhard Wagenitz Hrsg Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta Begrundet von Gustav Hegi 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Band III Teil 1 Angiospermae Dicotyledones 1 Juglandaceae Polygonaceae Paul Parey Berlin Hamburg 1981 ISBN 3 489 59020 1 Nachdruck der 2 Auflage von 1957 1958 mit Nachtrag a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 a b c d e f g h Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler 10 bearbeitete Auflage Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen Heidelberg 2005 ISBN 3 8274 1496 2 a b c d Rumex im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 17 August 2017 Helmut Dohler Henning Eckel Faustzahlen fur die Landwirtschaft 14 Auflage KTBL Darmstadt 2009 ISBN 978 3 939371 91 5 Mycobank abgerufen am 25 Januar 2014 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien 2000 onlinePDF Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Impensis Laurentii Salvii Holmiae 1753 S 335 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D335 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e f Karl Heinz Rechinger fil 1932 Vorarbeiten zu einer Monographie der Gattung Rumex I In Beihefte zum Botanischen Centralblatt Abteilung 2 49 1 1 132 R obtusifolius S 41 65 online a b c d e Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Karl Peter Buttler Uwe Schippmann Namensverzeichnis zur Flora der Farn und Samenpflanzen Hessens In Botanik und Naturschutz in Hessen Beiheft Band 6 476 Seiten Frankfurt am Main Elektronische Fassung Stand November 2001 Johannes Becker Flora der Gegend um Frankfurt am Main Teil 1 Reinherz Frankfurt am Main 1828 S 166 Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Wilhelm Wallroth Schedulae criticae de plantis Florae Halensis selectis Tomus I Phanerogamia Halle 1822 S 161f Jean Baptiste Pierre Antoine de Monet de Lamarck Flore francoise Band 3 S 4 Imprimerie Royaleae Paris 1779 online es ist aus der Beschreibung kein Bezug zu subsp sylvestris ersichtlich Plants For A Future Rumex obtusifolius L funet fi Rumex obtusifolius L Heinrich Marzell Heinz Paul Worterbuch der deutschen Pflanzennamen III Stuttgart Wiesbaden 1977 Koln 2000 Nachdruck S 1512 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stumpfblattrige Ampfer Rumex obtusifolius Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stumpfblattriger Ampfer FloraWeb de 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