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Die Strassenbahn Adlershof Altglienicke wurde 1909 als unabhangiger Betriebsteil der Teltower Kreisbahnen TKB auf dem Gebiet der Landgemeinden Adlershof und Altglienicke eroffnet die heute als Berliner Ortsteile im Bezirk Treptow Kopenick bestehen Die Strassenbahn fuhrte vom Bahnhof Adlershof Alt Glienicke heute Berlin Adlershof zur Pfarrkirche Altglienicke 1921 wurde sie in das Netz der Berliner Strassenbahn integriert und 1928 bis zur Strasse Am Falkenberg verlangert Zum Jahreswechsel 1992 1993 wurde die Strecke eingestellt und danach weitgehend abgebaut S Bf Adlershof Altglienicke Am FalkenbergStrassenbahnlinie 84Strecke der Strassenbahn Adlershof AltglienickeSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 600 V Legende von Schlossplatz Kopenickvon Schoneweidenach SchoneweideS Bahnhof AdlershofGlienicker Wegnach GrunauBenzolwerkAltglienicker Brucke ehem Oppenbrucke Teltowkanal KanalbruckeAltglienicke KircheDepotNormannenstrasseKeltensteigAltglienicke Am Falkenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bau der Strassenbahn und Betrieb durch die Teltower Kreisbahnen 1 3 Betrieb in der Zwischenkriegszeit 1 4 Betrieb von der Nachkriegszeit bis zur Stilllegung 2 Infrastruktur 2 1 Streckenbeschreibung 2 2 Betriebshof 3 Fahrzeugeinsatz 3 1 Inselbetrieb 3 2 Fahrzeugeinsatz ab 1921 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Seit dem 13 Juni 1866 fuhrte die Gorlitzer Bahn an Altglienicke vorbei Die zunachst eingleisige Bahn wurde in den 1870er Jahren um ein zweites Gleis erweitert wodurch ein eigener Vorortverkehr nach Berlin eingerichtet werden konnte Obwohl der Altglienicker Kirchturm nur einen Kilometer Luftlinie von der Bahn entfernt lag richtete die Berlin Gorlitzer Eisenbahn Gesellschaft nur einen Haltepunkt bei Adlershof ein der ab dem 15 Juni 1874 bedient wurde Dieser befand sich an der Stelle des heutigen S Bahnhofs Fur die Altglienicker war damit ein zwei Kilometer weiter Weg zur Bahn verbunden Die Bemuhungen des Rentiers Wendt sowie des Altglienicker Gemeindevorstehers fuhrten schliesslich dazu dass am 15 Oktober 1885 eine Haltestelle mit Namen Glienicke auf Hohe der Copenicker Strasse eingerichtet wurde 1 Die Haltestelle wurde von etwa 500 bis 600 Personen taglich genutzt 2 Nachdem die preussische Eisenbahnverwaltung den Haltepunkt Adlershof zum Bahnhof ausgebaut und mit einem Empfangsgebaude auf der Nordseite versehen hatte wurde die Haltestelle Glienicke am 14 Juli 1894 aufgrund des geringen Abstands der beiden Stationen zueinander geschlossen Der Bahnhof Adlershof wurde zum Ausgleich in Adlershof Glienicke ab 1901 Adlershof Alt Glienicke umbenannt 1 Die Schliessung der Haltestelle hatte zur Folge dass sich die Anzahl der in Altglienicke leerstehenden Wohnungen von rund 10 bis 12 auf etwa 70 bis 80 erhohte da die Bewohner es vorzogen trotz der dort hoheren Mieten ins nahegelegene Adlershof zu ziehen Seitens der Gemeinde wurde kritisiert dass der Bahnhof Adlershof als Station fur die Gemeinden Adlershof Altglienicke und Rudow mit zusammen uber 10 000 Einwohnern nicht ausreichen wurde Ferner bemangelten die Altglienicker den Ausbauzustand der das Dorf beruhrenden Strassen bis auf die 1884 zur Kunststrasse ausgebaute Kopenicker Strasse waren die ubrigen Verkehrswege unbefestigt 1 Bau der Strassenbahn und Betrieb durch die Teltower Kreisbahnen Bearbeiten nbsp Triebwagen der TKB in der Copenicker Strasse um 1910 nbsp Beiwagen 76 am Bahnhof Adlershof Alt Glienicke um 1913Aufgrund der unzureichenden Verkehrsanbindung suchte die Gemeinde nach einem anderen Weg Ab 1897 kamen die ersten Plane fur eine Strassenbahn zum Bahnhof Adlershof Alt Glienicke auf Die Preussischen Staatsbahnen standen diesem Vorhaben jedoch entgegen da die Gorlitzer Bahn niveaugleich hatte gekreuzt werden mussen Erst mit dem Bau des Teltowkanals ergab sich die Moglichkeit zum Bau Der Aushub des Kanals der das Gemeindegebiet nordlich tangiert wurde zum Aufschutten von Dammen verwendet auf der die dann auf vier Gleise ausgebaute Gorlitzer Bahn verlief 1 Die Kopenicker Strasse wie auch die ubrigen Strassen wurden nun mit Unterfuhrungen gekreuzt Noch vor Abschluss der Arbeiten an der Gorlitzer Bahn begannen die Teltower Kreisbahnen mit dem Bau der Strassenbahn zwischen Bahnhof und Kirche Am 5 Juni 1909 rund einen Monat nachdem die Vorortgleise auf der Gorlitzer Bahn freigegeben worden war wurde die etwa 2 3 Kilometer lange eingleisige Strecke eroffnet 1 Die Baukosten beliefen sich auf 245 000 Mark 2 inflationsbereinigt in heutiger Wahrung rund 1 633 000 Euro Eine Verlangerung uber die Bismarckstrasse heute Dorpfeldstrasse nach Copenick ab 1931 Kopenick war zu diesem Zeitpunkt bereits angedacht 1 Fur den Betrieb standen zunachst drei Trieb und zwei Beiwagen zur Verfugung die fur eine Fahrt sechs Minuten benotigten 2 Die elektrische Ausrustung lieferte Siemens amp Halske 3 die Stromentnahme erfolgte uber Schleifbugel bei einer Spannung von 600 Volt 4 Der Anschluss nach Copenick wurde am 19 Dezember 1912 mit der Verlangerung der Linie 5 der Stadtischen Strassenbahn Copenick SSC vom Bahnhof Spindlersfeld nach Adlershof hergestellt Uber eine Gleisverbindung konnten die Wagen zwischen beiden Betrieben ausgetauscht werden die Fahrgaste mussten jedoch weiterhin in Adlershof umsteigen 1 Betrieb in der Zwischenkriegszeit Bearbeiten Am 1 Oktober 1920 ging die SSC infolge des Gross Berlin Gesetzes in der neu gegrundeten Berliner Strassenbahn auf Die dem Kreis Teltow unterstehenden Strassenbahnen wurden zum 16 April 1921 von der Berliner Strassenbahn ubernommen Am 1 Juli 1921 erfolgte die Zusammenlegung mit den ehemaligen Copenicker Linien 5 6 und 7 zur Linie 184 die von Altglienicke bis nach Friedrichshagen fuhr Am 1 Dezember 1922 erhielt die Verbindung die Liniennummer 84 1 Im gleichen Zeitraum wurde die Stromentnahme von Schleifbugel auf Rolle umgestellt 3 ob diese bereits bei Verschmelzung der Linien erfolgte ist nicht bekannt Am 11 Dezember 1928 wurde die Linie 84 von Altglienicke Kirche um etwa einen Kilometer bis zur Kreuzung Am Falkenberg Ecke Preussenstrasse verlangert Die nach 1910 errichtete Kleinhaussiedlung im Bereich Preussen und Germanenstrasse wurde somit an den offentlichen Nahverkehr angeschlossen Eine Verlangerung zum Bahnhof Grunau war zu diesem Zeitpunkt erwogen wurde aber nicht verwirklicht 1 Die bereits gelegten Gleise wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ausgebaut 5 Der Betrieb konnte wahrend des Zweiten Weltkriegs bis 1944 aufrechterhalten werden und wurde danach aufgrund der umfangreichen Oberleitungs schaden durch Busse ersetzt 1 Mit der Sprengung der Oppenbrucke heute Altglienicker Brucke uber den Teltowkanal am 19 April 1945 kam auch dieser Ersatzverkehr zum Erliegen 1 Betrieb von der Nachkriegszeit bis zur Stilllegung Bearbeiten nbsp Die Strassenbahn auf der Kopenicker Strasse 1992Nach einer etwa zweijahrigen Betriebsunterbrechung fuhr die Linie 84 ab dem 1 April 1946 bis zur provisorischen Endhaltestelle Altglienicke Kopenicker Strasse Oppenbrucke auf der Nordseite des Teltowkanals 6 Nachdem die Brucke im Dezember 1949 gehoben worden war erfolgte deren Instandsetzung bis zum Herbst 1950 Am 14 Oktober 1950 wurde die Linie unter Anteilnahme der Altglienicker Bevolkerung wieder bis Am Falkenberg verlangert 1 Am 24 Juni 1955 wurde die Linie 84 als letzte Berliner Strassenbahnlinie von Rolle auf Scherenstromabnehmer umgestellt 3 Die eingleisige Streckenfuhrung auf einer Strassenseite hatte vor allem entlang des Adlergestells zu Problemen gefuhrt An der Haltestelle Glienicker Weg wo keine Ausweiche bestand mussten die Fahrgaste in Richtung Altglienicke daher auf der linken Seite der Wagen aussteigen Die Turen der rechten Seite wurden deshalb auf diesem kurzen Abschnitt von den Schaffnern verschlossen 1 6 1962 wurde das Adlergestell mehrspurig ausgebaut und die Bahn erhielt eine neue Trasse Die Strecke verlief nun zunachst durch die Unterfuhrung Rudower Strasse hindurch dann parallel zur Eisenbahn bis zur Kopenicker Strasse wo es auf der alten Trasse weiterging An der neuen Haltestelle S Bahnhof Adlershof wurde ein Zugang zum Bahnhof geschaffen da das alte Empfangsgebaude dem Ausbau des Adlergestells hatte weichen mussen Bis 1980 verkehrten auf der Linie infolge des Fehlens von Wendeschleifen ausschliesslich Zweirichtungswagen Am 2 Juni 1980 wurde mit der Fertigstellung der Wendeschleife Am Falkenberg die damals letzte Kuppelendstelle im Ost Berliner Strassenbahnnetz beseitigt 1 Die Linie 84 befuhr die Strecke zwischen Friedrichshagen und Altglienicke im Fahrplanjahr 1988 tagsuber im 20 Minuten Takt der in den Hauptverkehrszeiten auf zwolf Minuten verdichtet wurde Im Nachtverkehr fuhr die Linie 114 zwischen Johannisthal und Altglienicke im Halbstundentakt 1988 planten die Berliner Verkehrsbetriebe die Einstellung der Bahn da der Gleiszustand den weiteren Betrieb unmoglich machte und die Strecke um 1990 im Zuge des grossflachigen Abrisses des Einzugsgebiets der Strassenbahn zugunsten von neu zu errichtenden Plattenbauten ohnehin zur Stilllegung vorgesehen war Nach Protesten aus der Bevolkerung entschlossen sich die Verkehrsbetriebe zur notdurftigen Reparatur der Strecke der Verkehr ruhte wahrend dieser Zeit vom 6 Dezember 1988 bis zum 2 April 1989 7 Der Beschluss zum Abriss des Stadtteils blieb daruber hinaus bis 1989 bestehen Aufgrund des Zustands der Altglienicker Brucke kam es funf Jahre spater dennoch zur Stilllegung Mit der Sperrung der Brucke fur den allgemeinen Verkehr zum 1 Januar 1993 wurde die Strassenbahn bis zum S Bahnhof Adlershof zuruckgezogen 1 7 Die Gleise der Bahn wurden in den darauf folgenden Jahren fast durchweg entfernt Lediglich im ehemaligen Depot in der Semmelweisstrasse 34 fruher Friedrichstrasse sowie auf der Kanalbrucke die durch eine 1995 eroffnete Behelfsbrucke ersetzt wurde befinden sich noch Gleisreste Infrastruktur BearbeitenStreckenbeschreibung Bearbeiten nbsp Rekozug am letzten Betriebstag auf der Altglienicker BruckeDie Strecke fuhrte ab 1909 zunachst uber das Adlergestell bis zur Ecke Glienicker Weg und Kopenicker Strasse wo sie in letztere einbog Auf halber Hohe der Kopenicker Strasse wurde der Teltowkanal uber die Oppenbrucke gekreuzt Im Dorfkern von Altglienicke befand sich vor der Ecke Friedrichstrasse die alte Endhaltestelle Ein Rangiergleis in der Friedrichstrasse diente zum Kehren der Zuge sowie als Anschluss zum Betriebshof 2 Nach der Verlangerung 1928 wurde die Haltestelle im Altglienicker Dorfkern an die Kreuzung Kopenicker Strasse Ecke Grunauer Strasse verlegt Dort bog die Bahn dann in die Grunauer Strasse ein und folgte dieser und der Strasse Am Falkenberg bis zur Endhaltestelle Die Kuppelendstelle befand sich zunachst auf Hohe der Kreuzung Am Falkenberg Ecke Preussenstrasse die 1980 angelegte eingleisige Wendeschleife befand sich weiter ostlich unmittelbar vor dem Berliner Aussenring Im Jahr 1962 wurde die Strassenbahn im Raum Adlershof verlegt Im Zuge des Ausbaus des Adlergestells wurde die Strecke ab der Dorpfeldstrasse durch die Unterfuhrung Rudower Strasse auf die Sudseite der Gorlitzer Bahn gefuhrt Von dort aus fuhrte die Bahn bis zur Kopenicker Strasse und anschliessend weiter in der originalen Streckenfuhrung Die Bahn war eingleisig angelegt Ausweichen befanden sich an der alten und neuen Haltestelle S Bahnhof Adlershof an der Haltestelle Benzolwerk im Ortskern Altglienicke sowie an der Endstelle Am Falkenberg Nach Stilllegung der Strecke wurde das Streckengleis am S Bahnhof als Stumpfendstelle genutzt Da kein Umsetzgleis vorhanden war musste beim Verkehr mit Beiwagen stets ein zweiter Triebwagen in Adlershof auf dem Gegengleis bereitstehen Mit Inbetriebnahme der Wendeschleife am S Bahnhof Adlershof am 2 Oktober 1995 wurde dieser aufwandige Rangiervorgang hinfallig 8 Betriebshof Bearbeiten nbsp Depot in der Friedrichstrasse der heutigen Semmelweisstrasse um 1910Die Fahrzeuge wurden in einer viergleisigen Wagenhalle in der Friedrichstrasse untergebracht Die Halle wurde nach der Ubernahme der TKB durch die Berliner Strassenbahn geschlossen Das Gebaude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort auf dem Gelande finden sich noch einige Gleisreste 2 Uber die Gleisverbindung am Bahnhof Adlershof konnten die Wagen ab 1912 zudem zum Betriebshof der Copenicker Strassenbahn in der Wendenschlossstrasse uberfuhrt werden Von diesem aus wurden auch die meisten Fahrten ab 1921 bis zur Stilllegung eingesetzt 1 Fahrzeugeinsatz Bearbeiten nbsp Triebwagen 53 um 1909Inselbetrieb Bearbeiten Die Teltower Kreisbahnen setzten auf der Strecke zunachst drei Triebwagen und zwei Beiwagen ein 1910 kam ein dritter Beiwagen hinzu 9 Alle Wagen verfugten uber offene Einstiegsplattformen Die Triebwagen mit den Nummern 51 bis 53 wurden 1909 konstruiert 1925 wurden sie in Beiwagen umgebaut und 1929 ausgemustert Die vierachsigen Beiwagen 7 und 8 wurden 1906 fur den Stahnsdorfer Betriebsteil der TKB konstruiert und 1909 nach Altglienicke uberfuhrt Sie wurden 1925 ausgemustert Der 1910 gelieferte Beiwagen 76 blieb bis 1929 im Einsatz 10 Fahrzeugubersicht 10 11 Baujahr Hersteller Nummern ab 1921 ab 1925 Verbleib1906 Falkenried 7 8 1763 1764 vierachsige offene Beiwagen1925 ausgemustert1909 Falkenried Siemens 51 53 4323 4325 1841 1843 zweiachsige offene Triebwagen1925 zu Beiwagen umgebaut1929 ausgemustert1910 76 1762 1575II zweiachsiger offener Beiwagen1929 ausgemustertFahrzeugeinsatz ab 1921 Bearbeiten nbsp Zweirichtungs Rekozug an der Endhaltestelle Am Falkenberg 1991Nach 1921 kamen auf der Linie Triebwagen der vormaligen Heiligenseer Strassenbahn zum Einsatz teilweise auch Wagen der SSC 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen zunachst die in Kopenick stationierten Maximumtriebwagen TD 07 25 zum Einsatz als Beiwagen wurden die Mitteleinstiegswagen BDM 26 und BM 28 35 und BM 28 37 bevorzugt eingesetzt Spater war die Linie 84 das Haupteinsatzgebiet fur die Zweirichtungs Rekowagen vom Typ TZ 69 da sowohl in Altglienicke als auch in Friedrichshagen keine Wendeschleife zur Verfugung stand Nachdem 1980 die Wendeschleife Am Falkenberg errichtet wurde kamen bis zur Stilllegung auch Einrichtungs Rekowagen des Betriebshofs Oberschoneweide zum Einsatz Die Verstarkungszuge in der Hauptverkehrszeit wurden bis Anfang der 1990er Jahre mit Gothaer Grossraumwagen des Betriebshofs Kopenick gefahren Nachdem fur diese ein Einsatzverbot auf der Strecke verfugt worden war wurden hierfur auch Oberschoneweider Einrichtungs Rekowagen eingesetzt Nach der Stilllegung des Abschnitts Adlershof Altglienicke mussten erneut TZ 69 eingesetzt werden Erst nach Errichtung der Wendeschleife in Adlershof konnten die Fahrzeuge schliesslich ausgemustert werden Galerie nbsp Strassenbahnhaltestelle S Bhf Adlershof 1992 nbsp Rekozug auf eigener Trasse auf dem Weg nach Altglienicke 1991 nbsp Niveaugleiche Kreuzung mit einem Gutergleis 1991 nbsp Auf der Altglienicker Brucke finden sich nach der Stilllegung noch Gleisreste 2010 nbsp Haltestelle mit Ausweiche in Altglienicke 1991 nbsp Rekowagen in der Endschleife 1992Literatur BearbeitenEpisoden von der 84 Personliche Erinnerungen an eine Strassenbahnlinie In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 2 1993 Michael Gunther Verkehrsgeschichte n zwischen Adlershof und Altglienicke Eine Historienbetrachtung aus aktuellem Anlass In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 2 1993 Siegfried Munzinger Die Normalspurstrecken der Teltower Kreisbahnen In Berliner Verkehrsblatter Nr 5 7 8 9 10 1958 Weblinks BearbeitenIngo Drews Geschichte und Entstehung der Strassenbahn in Altglienicke Dezember 2009 abgerufen am 30 November 2011 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Michael Gunther Verkehrsgeschichte n zwischen Adlershof und Altglienicke Eine Historienbetrachtung aus aktuellem Anlass In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 2 1993 S 26 34 a b c d e Ingo Drews Geschichte und Entstehung der Strassenbahn in Altglienicke In altglienicke24 de Abgerufen am 11 Februar 2017 a b c Reinhard Schulz Von der Rolle Zur Geschichte der Fahrleitungs und Stromabnahmesysteme bei den Berliner Strassenbahnen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 2003 S 2 13 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin 3 Auflage alba Dusseldorf 1994 ISBN 3 87094 351 3 S 7 34 Siegfried Munzinger Die Normalspurstrecken der Teltower Kreisbahnen In Berliner Verkehrsblatter Nr 10 1958 S 43 a b Episoden von der 84 Personliche Erinnerungen an eine Strassenbahnlinie In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 2 1993 S 35 a b Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71063 3 S 85 125 Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin Hrsg Tram Geschichte n 100 Jahre Elektrische in Kopenick GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 082 2 S 61 65 Heinz Jung Der Wagenbestand der Berliner Strassenbahnen 1895 1944 In Berliner Verkehrsblatter Nr 10 1973 S 147 155 a b Ingo Hoffmann Teltower Kreisbahnen Abgerufen am 2 Dezember 2010 Siegfried Munzinger Die Normalspurstrecken der Teltower Kreisbahnen In Berliner Verkehrsblatter Nr 11 1958 S 47 nbsp Dieser Artikel wurde am 11 Dezember 2011 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strassenbahn Adlershof Altglienicke amp oldid 231549082