www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Eisstrasse uber den Ladogasee Zu deren gleichnamiger Fortsetzung vom Seeufer nach St Petersburg siehe 41K 064 Die Strasse des Lebens russisch Doro ga zhi zni Doroga schisni was auf Russisch auch die Bezeichnung fur die Gegend im Allgemeinen ist war eine Rettungsstrasse uber den Ladogasee uber die im Zweiten Weltkrieg das von der Wehrmacht eingeschlossene Leningrad durch die Rote Armee uber knapp 900 Tage lang versorgt wurde Im Sommer erfolgten die Transporte auf dem Seeweg im Winter auf einer Eisstrasse Die Eisstrasse trug offiziell die Bezeichnung Militarische Autostrasse Nummer 101 Die Strasse ermoglichte neben der Versorgung auch die Evakuierung von bis zu eineinhalb Millionen Menschen 1 darunter 300 000 Kinder 2 von Kunstwerken und Industrieanlagen Belagertes Leningrad im Winter 1941 mit der Strasse des Lebens uber den Ladogasee Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sehr viele Informationen stammen von staatlichen russischen Propagandaeinrichtungen beispielsweise Sputnik Rossija Sewodnja Sie sollten mit seriosen Quellen belegt werden Willi P Disk 16 31 21 Jul 2023 CEST Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Anfange 3 Eisstrasse 4 Winter 1941 1942 5 1942 6 Winter 1942 1943 7 1943 8 Gedenken 9 Galerie 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten source source source US Propagandafilm uber die Strasse des Lebens 1943 englisch Hauptartikel Leningrader Blockade Im Russlandfeldzug dem Deutsch Sowjetischen Krieg des Zweiten Weltkriegs plante Deutschland die Eroberung Leningrads Sitz des grossten Zentrums der Militar und Schiffbauindustrie sowie einer Flotte Hitlers Angriff auf die Stadt begann im August 1941 Am 29 August wurde die letzte Eisenbahnlinie zerstort die Leningrad mit dem noch nicht besetzten Gebiet verband Am 8 September eroberten die Deutschen Schlusselburg und erreichten das Sudufer des Ladogasees Zur gleichen Zeit besetzten finnische Truppen den grossten Teil der Karelischen Landenge vom Finnischen Meerbusen bis zum Ladogasee Leningrad lag unter Blockade und war abgeschnitten 3 Die Temperaturen sanken bis 40 C In der Stadt gab es keinen Strom und keinen Brennstoff 4 Tausende Leningrader arbeiteten taglich an Verteidigungsanlagen am Stadtrand Infolgedessen stabilisierte sich die Front am 18 und 19 September 1941 Den Deutschen gelang es nicht die Stadt mit einem Schlag einzunehmen Die neue Strategie bestand aus einer lang anhaltenden Blockade und systematischem Artillerie Beschuss durch Belagerungshaubitzen sowie Luftangriffen Fur die Leningrader war nun die Verbindung zum Festland wie sie das unbesetzte Territorium nannten lebenswichtig 3 Die Strasse des Lebens war die einzige Chance fur die nordliche Metropole Russlands Leningrad Dank der Strasse des Lebens hat die Stadt uberlebt denn sie hatte unmoglich mit ihren eigenen Ressourcen existieren konnen Kriegshistoriker Alexej Issajew Sputnik 5 Anfange BearbeitenDie Luftfahrt war fur das Ausmass der benotigten Unterstutzung von Leningrad nicht vorbereitet 3 Die Stadt benotigte jeden Tag mindestens 1 000 t Lebensmittel per Flugzeug konnten lediglich 100 t Guter am Tag herbeigeschafft werden 5 Die wichtigste militarische und zivile Verbindung war demnach der Ladogasee dessen sudwestliche und sudostliche Kuste in sowjetischer Hand blieb 3 Im September und Oktober 1941 arbeiteten die Sowjets unter Hochdruck an der Infrastruktur der Hafen 3 Am Westufer des Sees wurde der Hafen in der kleinen Bucht Ossinowez befestigt 55 Kilometer von Leningrad entfernt 6 Im ungefrorenen Zustand wurde die Strecke uber den See erstmals am 12 September 1941 genutzt 5 als zwei Lastkahne die vom Ostufer kamen Getreide und Mehl nach Kap Ossinowez russisch mys Osinovec brachten 6 5 Der Weitertransport nach Leningrad erfolgte per Eisenbahn 6 Starke Herbststurme erschwerten den Seetransport erheblich 6 Die Schifffahrt konnte 79 Tage aufrechterhalten werden bis der Winter einbrach In dieser Zeit wurden taglich durchschnittlich 760 Tonnen Fracht befordert darunter Munition und 570 Tonnen Lebensmittel Es konnten rund 33 500 Leningrader evakuiert werden Telefon und Telegrafen Unterseekabel wurden verlegt Wahrenddessen lag das Gebiet kontinuierlich unter deutschem Luftangriff 3 Wegen ihrer Lage auf dem offenen See wurde sie durch Flugabwehrkanonen und Jagdflugzeuge verteidigt Die Nutzung war durch Artilleriebeschuss und Luftangriffe lebensgefahrlich im Winter zusatzlich durch das bruchige Eis 7 Eisstrasse Bearbeiten nbsp Eingebrochene Fahrzeuge auf der EisstrasseMit dem Zufrieren des Ladogasees musste der Schiffsverkehr eingestellt werden Auf einen Befehl vom 19 November 1941 hin wurde die Errichtung einer Strasse uber den See angeordnet fur einen Guterumschlag von 4 000 Tonnen taglich 3 In der Geschichte der russischen Armee kam es haufig vor dass Truppen und Guter auf Eisstrassen transportiert wurden 5 Als erster Leiter der Strasse wurde Militaringenieur W G Monachow ernannt Die Strasse verlief vom Kap Ossinowez russisch mys Osinovec am westlichen Ufer uber die Insel Selenezy russisch ostrova Zelency in Richtung des Dorfes Kobona russisch Kobona Sie lag ungefahr 25 km vor der vom Feind besetzten Kuste entfernt und war rund dreissig Kilometer lang 3 Wissenschaftler und Fischer planten die Eisstrasse gemeinsam Ein Aufklarungstrupp auf Skiern markierte die mogliche Route Dunne Eisschichten wurden mit Baumstammen uberbruckt behindernde Eisblocke aufgebrochen 1 Die Strasse erhielt die offizielle Bezeichnung Militarstrasse 101 wurde aber vom Volk mutmasslich Strasse des Lebens genannt 3 Der Kulturwissenschaftler Dmitrij Lichatschow schrieb in seinen Memoiren hingegen Die Strasse uber das Eis wurde Strasse des Todes genannt Und nicht Strasse des Lebens wie sie unsere Schriftsteller spater schonfarberisch bezeichneten Dmitrij Lichatschow Memoiren 8 Winter 1941 1942 BearbeitenAm 20 November 1941 erreichte die Eisdicke 180 mm 6 und die ersten Pferdeschlitten befuhren die Strasse 3 Mehrere der ausgehungerten Tiere verendeten auf dem Weg 1 Am nachsten Tag fuhr bereits das erste Auto uber das Eis 3 Am selben Tag befuhr ein Konvoi aus 60 Lastern die Eisstrasse 5 Die Liefermenge steigerte sich allmahlich Am 23 November konnten nur 19 t Lebensmittel transportiert werden weil pro Laster wegen des bruchigen Eises nur bis zu drei Sacke geladen werden konnten Spater hangte man Schlitten an die Lastwagen wodurch sich das Gewicht auf dem Eis besser verteilte Wahrend am 25 November 70 t Lebensmittel transportiert werden konnten waren es durch den zunehmenden Frost einen Monat spater bereits 800 t 6 Die Bedingungen fur die Fahrer waren lebensgefahrlich 5 Die Fahrer darunter auch viele junge Frauen 1 fuhren nachts manchmal sogar ohne Licht wegen der deutschen Flugzeuge Sie fuhren mit offenen Turen und Fenstern nach Gehor 2 Eine andere Quelle berichtet die Turen wurden ganz aus den Fahrzeugen entfernt damit die Fahrer sich im Falle eines Eiseinbruchs schnell retten konnten 9 Um nicht einzuschlafen hangten sich Fahrer scheppernde Kochtopfe in den Fahrerraum 1 Das Eis war bruchig und mehrmals musste nach einer neuen Route gesucht werden Hunderte von Soldaten kontrollierten laufend den Zustand des Eises Ende November setzten Frost und Wintersturme ein Die Fahrer durften nicht anhalten da sonst das Kuhlwasser eingefroren ware 5 Im ersten Kriegswinter gingen 1 000 Lastwagen durch Eisbruche unter 7 Die Fahrer standen unter besonderer Kontrolle Trotzdem kam es vor dass sie aus den Sacken Lebensmittel entwendeten Das kam selten heraus weil die Sacke nur nach Anzahl nicht auf Gewicht gepruft wurden Als Strafe drohte das Kriegsgericht was im Allgemeinen die Todesstrafe bedeutete 6 nbsp LKW Modell GAZ AA als Denkmal in Kobona am LadogaseeIm selben Monat eroberten deutsche Truppen Tichwin und versuchten den Fluss Sjas und die Ostkuste des Ladogasees zu erreichen um den letzten Faden zu durchtrennen der die Stadt mit dem Festland verband Die Not in der besetzten Stadt wuchs Es gab nurmehr kleine Brotrationen zu essen Die Fahrer der Eisstrasse hatten einen Wettbewerb gestartet um taglich die doppelte Transportrate zu erreichen 3 Manche Fahrer machten zwei einige sogar drei Fahrten am Tag 5 Am verbreitetsten unter den Fahrzeugen waren die Modelle ZIS 5 GAZ AA und Lastwagen des Herstellers JaAZ Die Lastwagen brachten nachts Lebensmittel militarische Ausrustung und Material in die Stadt Zuruck ging es mit Verwundeten und vor allem Kindern 2 Die Transporter fuhren rund um die Uhr gleichzeitig stand die Strasse rund um die Uhr unter Beschuss 3 Allein in der ersten Woche verlor die Rote Armee 52 Lastwagen Bis zum 6 Dezember waren es schon 126 und ganze 327 Stuck bis zum 1 Februar 1942 5 Entlang der Strecke wurden Eiskrankenhauser fur Erfrierungen Verletzungen und Hungergeplagte eingerichtet 3 Auf dem Eis wurden zwei Verteidigungslinien mit Feuerstellungen und Schanzen 5 errichtet ungefahr acht bis zwolf Kilometer vor der Kuste Die Strasse wurde von dem 284 Schutzenregiment der 1 Division des NKWD der 23 Armee und ab 1942 5 zusatzlich von der 4 Marine Brigade verteidigt 3 Am westlichen Ufer waren die Leningrader Luftabwehrkrafte und am ostlichen die Fliegerkrafte der Baltischen Flotte konzentriert 5 Die Luftverteidigung wurde von 10 Flugabwehrabteilungen gesichert der 39 Jagdfliegerdivision dem 123 Jagdfliegerregiment und dem 5 und 13 Jagdfliegerregiment der Baltischen Flotte 3 Es wurden leichte Flugabwehrkanonen eingesetzt da schwere durch die Eisdecke einbrechen wurden Die Waffen waren schachbrettartig auf beiden Seiten der Strasse aufgestellt Am 1 Januar waren auf dem Eis 14 Stuck 37 Millimeter Waffen und 40 Maschinengewehre stationiert Auf deutscher Seite wurden Hunderte Landminen und Tausende Splitterminen verlegt Im Winter unternahm die Wehrmacht keine Land sondern nur Luftangriffe auf die Eisstrasse 5 Den Messerschmitts Bf 109 des Deutschen Reichs standen veraltete russische Jager Typ Polikarpow I 16 und Polikarpow I 153 gegenuber 3 Die russische Armee konnte ihre Schlagkraft durch uber die Rettungsstrasse hereingebrachte Truppen in der Starke von 267 000 Mann 3 verstarken Es wurden funf Schutzendivisionen sowie eine Panzerbrigade nach Leningrad geschickt 5 Anfang April 1942 begann der Schnee zu schmelzen und auf dem Eis stand das Tauwasser bis zu 40 cm hoch Der Verkehr lief trotzdem weiter solange es moglich war 6 Im ersten Winter konnte die Strasse bis zum 24 April 1942 an insgesamt 152 Tagen fur Transporte genutzt werden Im Durchschnitt wurden 2 375 t pro Tag befordert 70 Prozent davon waren Lebensmittel Die Versorgung von Truppen und Bevolkerung wurde verbessert Es konnten sogar kleine Rucklagen an Lebensmitteln angelegt werden Das Militar wurde unter anderem mit Munition Artillerie Geschutzen und Panzern versorgt 514 000 Leningrader und 35 000 verwundete Soldaten wurden gleichzeitig aus der belagerten Stadt uber den zugefrorenen See evakuiert 3 1942 Bearbeiten nbsp Kutter transportieren Lebensmittel uber die Rettungsstrasse ins belagerte Leningrad September 1942Am 20 Mai 1942 wurde die Schifffahrt wieder aufgenommen am 28 Mai dann ein geregelter Frachttransport Eingesetzt wurden 68 See und Flussschlepper sowie eine Flotte von 69 Barkassen Wahrend des Winters waren in den Werften Leningrads unterschiedliche Schiffstypen gebaut worden zum Beispiel 115 Tender Boote mit einer Verdrangung von 15 bis 25 t und 14 Lastkahne mit einer Tragfahigkeit von 600 t Gleichwohl nicht nur fur den Transport auch fur die Verteidigung wurden Wasserfahrzeuge eingesetzt so zum Beispiel Kanonenboote und Minensuchboote Fur die Front und die Baltische Flotte wurde durch den See eine Pipeline fur Schmier und Treibstoff verlegt Das war ein bis dahin einzigartiges hydraulisches Bauprojekt Obendrein fertigten Leningrader Arbeiter ein 120 Kilometer langes Dreiphasenstromkabel wodurch die Stadt fortan Strom vom Festland beziehen konnte 3 Brotfabriken konnten zeitweilig arbeiten 2 Wegen des Wintereinbruchs musste der Schiffsverkehr am 25 November 1942 wieder eingestellt werden Bis dahin waren 703 300 t Fracht befordert und 528 400 Menschen evakuiert worden 3 Winter 1942 1943 Bearbeiten nbsp Lebensmittel werden vom Schiff auf die Eisenbahn umgeladenEin erfolgreicher Schlag gegen die deutsche Flotte ermoglichte den Versuch die Blockade der Stadt zu durchbrechen Es wurde eine neue Eisroute erstellt was durch regelmassiges Auftreten von Rissen im Eis erschwert wurde Erst am 20 Dezember konnte in diesem Jahr die Strasse mit Schlitten genutzt werden ab Heiligabend 1942 dann auch von schweren Fahrzeugen Um die Transportkapazitat noch weiter zu erhohen begann man mit dem Bau einer 30 Kilometer langen Eisenbahnstrecke auf dem Eis 3 Auch im Winter 1942 verliessen wieder viele Menschen die belagerte Stadt uber die Strasse sodass insgesamt etwa 1 3 Mio Menschen evakuiert werden konnten 1943 Bearbeiten nbsp Fruhling auf der Strasse des Lebens das Eis beginnt zu schmelzen April 1943Ab 12 Januar 1943 versuchte die Rote Armee mit der Operation Iskra die Belagerung Leningrads erneut zu sprengen nachdem ein vorheriger Versuch im September 1942 gescheitert war Sinjawinsker Operation Im Ergebnis dieses Angriffs gelang es bis zum 18 Januar 1943 am Sudufer des Ladoga Sees einen wenige Kilometer schmalen Zugang zur Stadt zu offnen Durch ihn legte man eine behelfsmassige Eisenbahntrasse Da sie jedoch noch immer im Wirkungsbereich der deutschen Artillerie lag und es zudem keine befestigten Strassen in dem Gebiet gab musste auch weiterhin auf die Strasse uber den See zuruckgegriffen werden Die Stadt wurde bis zum 30 Marz 1943 uber die Eisstrasse und die Eisenbahn versorgt ab 4 April dann mithilfe von Militarschiffen 3 Die Deutschen hielten in der Nahe von Leningrad eine stark befestigte Verteidigungslinie die als uneinnehmbar angesehen wurde 3 Erst mit der Leningrad Nowgoroder Operation 14 Januar 1 Marz 1944 gelang der Roten Armee die endgultige Freikampfung aller Verkehrswege nach Leningrad Die Blockade kostete uber eine Million Menschen das Leben 2 7 Wahrend der Blockade sind mehr Menschen ums Leben gekommen als in allen Stadten im Zweiten Weltkrieg weltweit einschliesslich Hamburg Dresden Hiroshima Nagasaki oder Coventry Historiker Lew Lurie 2 Gedenken Bearbeiten nbsp Skulptur Aufgebrochener Ring am Beginn der RettungsstrasseHeute erinnern zahlreiche Denkmaler entlang des Ladogasees an die Strasse des Lebens Der Beginn der Rettungsstrasse wird durch die monumentale Skulptur Aufgebrochener Ring von 1966 10 markiert Das Mahnmal besteht aus zwei sieben Meter hohen Stahlbetonbogen Die Bogen symbolisieren den Belagerungsring die Kluft zwischen den Bogen die Strasse des Lebens Abgebildete Fahrzeugspuren laufen in den See Im Zentrum brennt eine ewige Flamme Eine echte Flugabwehrkanone wie sie zur Verteidigung der Strasse eingesetzt wurde ist neben dem Denkmal positioniert 10 Auf einer Steintafel am Fusse der Gedenkstatte findet sich folgendes Gedicht von Bronislaw Adol fovich Kezhun Potomok znaj v surovye goda Verny narodu dolgu i Otchizne Cherez torosy ladozhskogo lda Otsyuda my veli dorogu Zhizni Chtob zhizn ne umirala nikogda Nachkomme wisse in den harten Jahren Treu dem Volk der Pflicht und dem Vaterland Durch die Eisbanke der Ladoga Von hier aus bauten wir die Strasse des Lebens Damit das Leben niemals stirbt Am Ende der Strasse direkt am Seeufer der ehemaligen Landestelle befindet sich ein Museum Das Museum ist eine Zweigstelle des Zentralen Museums der Seekriegsflotte Es wurde am 12 September 1972 zum 31 Jahrestag des Beginns der militarischen Schifffahrt uber den Ladogasee eroffnet 3 Am 27 Januar dem Tag der Befreiung finden in St Petersburg generell eher stille Gedenkveranstaltungen statt 2019 hingegen fand eine Militarparade mit Prasident Putin statt 2 Galerie Bearbeiten nbsp Ein GAZ AA gehoben vom Seeboden das Standardmodell auf der Strasse des Lebens nbsp Lokomotive der Baureihe E fur Eisenbahntransporte uber den zugefrorenen See 2008 nbsp Mahnmal an der Fernstrasse R21 im Suden des Ladogasees nbsp Gedenkmunze mit Abbildung der Eisstrasse 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Road of Life Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenJorg Ganzenmuller Doroga schisni Leningrads Lebensader im Zweiten Weltkrieg In Karl Schlogel Frithjof Benjamin Schenk Markus Ackeret Hrsg Sankt Petersburg Schauplatze einer Stadtgeschichte Campus Verlag Frankfurt am Main New York 2007 ISBN 3 593 38321 7 S 175 189 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Die Strasse des Lebens 70 Jahre danach In DW Online Deutsche Welle Bonn abgerufen am 8 September 2019 a b c d e f g Hermann Krause Strasse des Lebens fuhrt uber das Eis Blockade von Leningrad endete vor 75 Jahren In Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Online Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Kassel 19 Februar 2019 abgerufen am 7 September 2019 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Heroische Verteidigung Leningrads 8 August 1941 27 Januar 1944 Geroicheskaya oborona Leningrada 8 avgusta 1941 g 27 yanvarya 1944 g In Filiale des Museums Strasse des Lebens Filial muzeya Doroga Zhizni Zentrales Museum der Seekriegsflotte St Petersburg archiviert vom Original am 22 Mai 2008 abgerufen am 5 September 2019 russisch Joachim Heinz Der Anblick erfrorener Toter war tagliche Erfahrung In Die Welt Axel Springer SE 27 Januar 2019 abgerufen am 8 September 2019 a b c d e f g h i j k l m n o 70 Jahre Strasse des Lebens Leningrads Lebensader In Sputnik Deutschland Rossija Sewodnja 23 November 2011 archiviert vom Original am 6 September 2019 abgerufen am 6 September 2019 a b c d e f g h Wolf Oschlies Die Blockade Leningrads Fakten und Mythen einer russischen Kriegstragodie Die Blockade Leningrads In Zukunft braucht Erinnerung Online Arbeitskreis Zukunft braucht Erinnerung Berlin 2 Mai 2005 abgerufen am 6 September 2019 a b c Sobir Pulatov Strasse des Lebens und des Todes In Deutsche Allgemeine Zeitung Online GmbH Deutsche Allgemeine Zeitung Asia Kasachstan 29 September 2016 abgerufen am 7 September 2019 Robert Baag Als die Blockade von Leningrad begann Zweiter Weltkrieg In Deutschlandfunk Deutschlandradio Korperschaft des offentlichen Rechts 8 September 2016 abgerufen am 8 September 2019 Anastasia Karagodina Qual der Blockade Erinnerung an die Belagerung von Leningrad In Russia Beyond 26 Januar 2019 abgerufen am 7 September 2019 a b Florian Kreuzer Die Strasse des Lebens Doroga zhizni In Liden amp Denz Online Liden amp Denz 10 Mai 2016 archiviert vom Original am 28 September 2020 abgerufen am 7 September 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strasse des Lebens amp oldid 236406436