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Das spartanische Heer die Truppen der Polis Sparta galt im antiken Griechenland wahrend der archaischen und klassischen Zeit als professionellste Landstreitkraft Der Spartanische Krieger genannt Leonidas Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Das Heer Ausrustung und Kampfesweise 2 1 Quellenlage 2 2 Ausrustung der schwerbewaffneten Burgersoldaten 2 3 Bewaffnung 2 4 Die Gymneten 2 5 Kampfesweise des spartanischen Burgerheeres 3 Organisation 3 1 Zur Zeit Herodots Mitte 5 Jh v Chr 3 2 Zur Zeit Xenophons Anfang 4 Jh v Chr 4 Siehe auch 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bis in das 7 Jahrhundert v Chr lasst sich nichts Bestimmtes uber eine regionale Besonderheit der Truppen Spartas feststellen Hier wie anderswo scheinen Adlige Gefolgschaften um sich versammelt zu haben mit denen sie in kleinere oder grossere Gefechte zogen Seit der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts scheint in Sparta die Phalanx ubernommen und weiterentwickelt worden zu sein wodurch der Charakter des militarischen Zusammenstosses sich fundamental anderte Waren bislang Einzelkampfe zwischen Adeligen und Fernwaffengefechte konstituierend wurde nun eine Nahkampftaktik der schwerbewaffneten Burger kultiviert Spatestens seit Mitte des 6 Jahrhunderts galt das spartanische Heer als das starkste in Griechenland was durch zahlreiche Hilferufe und Bundnisangebote hellenischer und auswartiger Staatswesen nachweisbar ist Es galt als vorbildlich in Disziplin und Moral und mithin auch hinsichtlich seiner Schlagkraft die nach Beendigung des Krieges gegen Tegea um 470 v Chr nicht mehr in Frage gestellt wurde Ab diesem Zeitpunkt wurden auch die Truppen von Verbundeten herangezogen wodurch die Armee des Peloponnesischen Bundes entstand Bis nach den Perserkriegen waren vollburgerliche Spartiaten und schwerbewaffnete freiburgerliche Perioken jeweils in eigenen Einheiten aufgestellt Vermutlich im Gefolge der Verluste des schweren Erdbebens von 464 v Chr wurden die Perioken in die Einheiten der Vollburger integriert Allerdings scheint es im Gegensatz zu den Vollburgern unter den Perioken keine allgemeine Wehrpflicht gegeben zu haben und nur ausgewahlte wohlhabende Perioken dienten im Burgerheer Im Peloponnesischen Krieg wurden Veranderungen notig die die Aufstellung des Burgerheeres modifizierten Ab 424 v Chr wurden auch unfreie Heloten als Schwerbewaffnete ausgebildet und in eigenen Einheiten mit in die Schlacht genommen gelegentlich wurden diese Einheiten unter Fuhrung von vollburgerlichen Spartiaten auch allein ausgesandt Ferner wurden nun leicht und schwerbewaffnete Soldner angeworben und in die Armee eingereiht Zunehmend wurde auch die Notwendigkeit eingesehen eine Kavallerie aufzustellen die aber immer zweitrangig blieb und vermutlich keine reinen Vollburgereinheiten umfasste Ab dem spartanisch persischen Krieg wurde das Burgerheer nur noch selten eingesetzt da die Anzahl der Vollburger in beangstigendem Masse abnahm und der Radius der spartanischen Einsatze so gross geworden war dass das Heer im Notfall nicht schnell genug zur Heimatverteidigung nach Sparta hatte zuruckkehren konnen So nahmen die Truppen die Sparta aussandte immer mehr Zuge von Soldnerheeren an wahrend das Burgerheer sich standig verkleinerte und der Anteil an Vollburgern immer weiter sank Dadurch liess die Schlagkraft Spartas immer weiter nach bis im Jahr 371 v Chr das Burgerheer bei Leuktra seine erste vollstandige Niederlage erlitt von der Sparta sich nie mehr nachhaltig erholte Die Schlacht von Sellasia im Sommer Juli des Jahres 222 v Chr mit dem Sieg der verbundeten Truppen Makedoniens und des Achaiischen Bundes uber die Spartaner unter ihrem Konig Kleomenes III besiegelte endgultig das Ende der spartanischen Ambitionen in Griechenland als Ordnungsmacht aufzutreten Das Heer Ausrustung und Kampfesweise BearbeitenQuellenlage Bearbeiten Trotz der grossen Bedeutung des Militars im Leben Spartas sind die Zeugnisse uber die spartanische Militarpraxis eher gering Die schriftliche Uberlieferung aus Sparta selbst besteht vor allem aus Texten von archaischen Dichtern wie Tyrtaios wahrend spatere verstreute Quellen von Nicht Spartanern stammen Bildliche Darstellungen die Hinweise auf Bewaffnung Ausrustung und Kampfesweise geben finden sich vor allem auf Keramik Dazu treten vereinzelte materielle Uberreste die bei Ausgrabungen gefunden wurden Ein Kriegergrab wird in die Zeit um 725 v Chr datiert Ausrustung der schwerbewaffneten Burgersoldaten Bearbeiten In Sparta wie im ubrigen Griechenland war in archaischer und klassischer Zeit bis in den Peloponnesischen Krieg der schwer bewaffnete und zu Fuss kampfende Burger Ruckgrat der Armee Die Ausrustung dieser Hopliten war uberall ahnlich und bestand im Wesentlichen aus Schild Brustpanzer Helm und Beinschienen Die Rustung war sehr teuer und die Krieger mussten sich selbst ausrusten Finanzielle Leistungsfahigkeit war somit auch eine notwendige Voraussetzung fur die politischen Rechte des Vollburgers Neben den Vollburgern kampften fur Sparta noch weitere Bevolkerungsgruppen als Hopliten so eine Auswahl der leistungsfahigsten Perioken die minderberechtigten Burger und ab dem Peloponnesischen Krieg freigelassene Heloten Der Schild aspis hatte eine runde Form und war so gross dass der ganze Oberkorper eines Kriegers gedeckt wurde Das war der Hauptbestandteil der Hoplitenausrustung Ein charakteristisches Merkmal des Schildes war ein flacher versetzter Rand Der Schild war ursprunglich aus Holz und mit einem Bronzerand gefertigt spater wurde er komplett mit einer dunnen Bronzeschicht uberzogen Er besass zwei Handhaben auf der Innenseite Der Porpax war die abnehmbare Armbinde in der Mitte des Schildes Der Arm wurde bis zum Ellenbogen durch den Porpax gestreckt und der Schild am Rand festgehalten Der Schild war schwer zu manovrieren und lediglich eine Teildeckung der Flanke und besser geeignet fur enge Formationen In bestimmten Situationen war er den eingriffigen Schildtypen sogar unterlegen Der Harnisch thorax bestand aus zwei an den Schultern verbundenen Bronzeplatten an der Vorder und Ruckseite die entsprechend der Anatomie des Korpers geformt waren An den Huften waren Platten befestigt die nach aussen gebogen waren Dies erleichterte die Bewegung und schutzte den Unterleib Obwohl er schwer war und die Hitze staute bewahrte er sich uber 200 Jahre lang Er wurde erst spater durch ein beweglicheres Modell ersetzt Unter dem Harnisch trugen die Soldaten einen Chiton aus Leinen Der Chiton wurde von allen ungeachtet des Ranges getragen und war rot gefarbt Der Helm kranos korus kunee wurde aus einem einzigen Bronzestuck getrieben Am weitesten verbreitet war in der archaischen Zeit der korinthische Helmtyp Er diente zum Schutz des grosstmoglichen Teils des Kopfes Nur die Augen waren sichtbar dadurch war das Horen im Helm stark beeintrachtigt Auf dem Helm war gelegentlich ein Busch aus Pferdehaar befestigt Es hatte neben der psychologischen auch eine asthetische Funktion Die spartanischen Hopliten scheinen vergleichsweise fruh auf den Pilos Helm umgestiegen zu sein der im Wesentlichen aus einer bronzenen Schadelkappe mit einer einige Zentimeter breiten nach aussen abfallenden Krempe bestand Dieser Helm war leichter liess die Ohren frei und die Luft wurde darin nicht so knapp wie im korinthischen Modell Die Bronzebeinschienen knemides waren ein allgemeiner Bestandteil der Hoplitenrustung und auf ihrer Ruckseite nach der Muskulatur der Wade geformt Bewaffnung Bearbeiten Der Speer dory aichme enchos melie war zwei bis drei Meter lang besass eine schwere Eisenspitze mit einer Verdickung und wurde als Stichwaffe benutzt Im Nahkampf nach dem ersten Stoss war er schwer zu fuhren Das Schwert xiphos war aufgrund der beschrankten Einsatzfahigkeit des Speeres eine unverzichtbare zweite Waffe im Kampf Es war ein Kurzschwert und wurde hauptsachlich als Stichwaffe benutzt Eine ahnliche Ausrustung besassen auch die Athener Die Gymneten Bearbeiten In archaischer Zeit scheinen noch leichtbewaffnete Gymneten die Moglichkeit gehabt zu haben durch ihren Einsatz zu Vollburgern aufzusteigen 1 bzw sich durch die Kriegsbeute in Form von Land die materielle Basis fur den Hoplitenstatus zu verdienen 2 Sie wurden von Tyrtaios dem zeitgenossischen Dichter des 2 Messenischen Krieges in folgendem Zitat erwahnt Aber ihr Leichtbewaffneten verbergt euch hinter die Schilde und schleudert Steine von hier und dort gegen die feindliche Schar Oder bewerft sie flink mit vielen geglatteten Speeren Schliesst euch enge dem Wall schwerer Bewaffneter an Tyrtaios Fragment 8 35 39 3 In klassischer Zeit gab es diese Moglichkeit nicht mehr Spartiaten kampften dann ausschliesslich als Schwerbewaffnete und weder Perioken noch staatlich bewaffnete Heloten konnten das Vollburgerrecht erwerben Der Begriff der Gymneten taucht in den Quellen dieser Zeit nicht mehr auf Kampfesweise des spartanischen Burgerheeres Bearbeiten Bevor sich Sparta auf einen Kampf einliess erbat der Feldherr die Gunst der Gotter Es wurden Opferzeremonien unmittelbar vor dem Kampf durchgefuhrt Die Aufgabe des Feldherren bestand u a darin ein fur die Phalanx geeignetes Gelande auszusuchen und naturlich selbst an den Kampfen teilzunehmen Der Vorbereitungsprozess fur die Schlacht wurde in der Regel kurz gehalten und es gab wenig sorgfaltig geplante Schlachten Die Kampfe wurden in der archaischen Zeit hauptsachlich von reichen Aristokraten dominiert die entsprechende finanzielle Mittel besassen Fur die klassische und spatere Zeit geht man davon aus dass sie keine so hervorgehobene Rolle mehr gespielt haben In der Phalanx bildeten die Hopliten eine Wand aus Schilden wobei die rechte Seite jedes Schwerbewaffneten durch den Schild des Nachbarn gedeckt wurde Sie marschierten in Zugen mit zwei Dutzend Mannern in der Regel zu dritt nebeneinander und acht Mann tief mit dem Speer uber der rechten Schulter Laut Thukydides war die Truppenstarke der Spartiaten aufgrund der Geheimhaltung in Staatsangelegenheiten schwer vorherzusehen 4 Das Heer war gegliedert in Morai Lochoi Pentekostien und Enomotien Das Burgerheer der Spartiaten war beruhmt fur seine Disziplin und Uberlegenheit gegenuber allen sich auf eine offene Feldschlacht einlassenden Gegnern Sie hatten die klassische Phalanx perfektioniert Einige Unterschiede zu anderen Heeren lassen sich identifizieren Die Phalanx der Spartiaten bewegte sich langsamer da das oberste Gebot war die Reihen geschlossen zu halten so verfolgten sie auch die Gegner nicht wenn diese flohen Die Hopliten trugen eine Art Uniform bestehend aus einem purpurroten Mantel den sie allerdings vor Kampfbeginn ablegten und einem gross auf ihre Schilde gemalten Buchstaben Lambda fur Lakedaimonioi Lakedaimonioi fur Lakedaimonier Die Spartiaten hatten anscheinend auffallend kurze gerade Schwerter die fur einen Kampf auf engem Raum geeigneter waren als die ublichen breiteren oder gebogenen Ferner scheinen sie Schrittmacher gewesen zu sein wenn es darum ging die Stosslanzen zu verlangern Die makedonische Sarissa allerdings ubernahmen sie erst recht spat Grund ihrer Uberlegenheit war neben der diszipliniert geschlossenen Formation den spezifischen Waffen und der antik burgerlichen Ethik der sich der einzelne unterzuordnen hatte das exzessive Exerzieren von Formationsbewegungen z B um die Phalanx im Gefecht zu schwenken oder sogar zu knicken Organisation BearbeitenBeschreibungen uber die Organisation der spartanischen Armee finden sich bei Herodot und Xenophon Uber die Zeit davor ist fast nichts bekannt Es ist anzunehmen dass das spartanische Heer jedoch zumindest zweimal umorganisiert wurde da dies durch die standig rucklaufige Zahl an wehrfahigen Burgern erforderlich wurde 5 Es kann angenommen werden dass die Phalanx zu Beginn 8 Mann tief aufgestellt war Das erscheint logisch weil der spater noch weiterverwendete Name pentekostys Funfzigschaft bedeutet die 6 Mann Breite aufweist Spater wurde die Phalanx dann tiefer gestaffelt 12 statt 8 Reihen um mit den Armeen der anderen Staaten mitzuziehen 6 Zur Zeit Herodots Mitte 5 Jh v Chr Bearbeiten Herodot verwendete fur Abteilungen verschiedener Grossen die Bezeichnung lochos was lediglich Einheit bedeutet 5 lochoi bildeten nach Herodot die spartanische Armee Es wird angenommen dass es sich dabei um das territoriale Aufgebot der 5 Bezirke von Sparta handelt Ein solcher lochos hatte damit eine Grosse von uber 1 000 Mann Zur Zeit Xenophons Anfang 4 Jh v Chr Bearbeiten nbsp Organisation der spartanischen Armee zur Zeit XenophonsXenophon gibt uns eine Beschreibung des spartanischen Heeres etwa 50 Jahre nach Herodot Der Sollstand ist folgendermassen zu erklaren 6 morai bildeten die spartanische Armee die von einem Konig befehligt wurde 1 mora aus 4 lochoi je 144 Mann Der lochos war die kleinste taktische Einheit der Phalanx 1 lochos aus 2 pentekostyes 1 lochos aus 4 enomotiai dd 1 mora zugeteilt waren etwa 60 ReiterDie enomotia war somit 3 Mann breit und 12 Mann tief Befehligt wurden die Hopliten vom je ersten Mann der Reihe dessen Stellvertreter ouragoi an letzter Stelle war Alle Offiziere polemarch pentekonter lochagos enomotarch hatten ihre Position ganz vorne rechts in ihren Einheiten mit dem Konig am rechten ausseren Rand der ersten mora Teil der ersten mora waren die 300 hippeis Trotz ihres Namens waren sie nicht beritten sondern stellten die Elite der spartanischen Hopliten dar Jedes Jahr wurden von den drei hippagretae die besten Soldaten fur diese Einheit ausgewahlt die als die Leibgarde des Konigs fungierte Die Reiterei war erst sehr spat aufgestellt worden und behielt immer eine untergeordnete Bedeutung 5 Siehe auch BearbeitenHarmost NauarchQuellen BearbeitenHerodot Historien Deutsche Gesamtausgabe ubersetzt von A Horneffer hrsg von H W Haussig mit einer Einleitung von Walter F Otto 4 Auflage Kroner Stuttgart 1971 ISBN 3 520 22404 6 Plutarch Grosse Griechen und Romer Ubersetzt von Konrat Ziegler und W Wuhrmann 6 Bde Artemis Zurich Stuttgart 1954 1980 ISBN 3 7608 3607 0 Thukydides Geschichte des peloponnesischen Krieges Eingeleitet und ubertragen von Georg Peter Landmann Artemis Zurich Munchen 1976 1981 1993 Repr ISBN 3 7608 1637 1 Xenophon Hellenika griechisch deutsch ubersetzt und hrsg v Gisela Strasburger Artemis amp Winkler Munchen Dusseldorf 1970 2005 ISBN 3 7608 1639 8 Xenophon Die Verfassung der Spartaner Ubersetzt und herausgegeben von Stefan Rebenich WBG Darmstadt 1998 ISBN 3 534 13203 3 Literatur BearbeitenPaul Cartledge The Spartans The World of the Warrior Heroes of Ancient Greece Overlook Press Woodstock NY 2003 ISBN 1 58567 402 8 Paul Cartledge Thermopylae The Battle that Changed the World Overlook Press Woodstock NY 2006 ISBN 978 1 58567 566 1 Peter Connolly Greece and Rome at War Greenhill Books London 1998 ISBN 1 85367 303 X Karl Christ Hrsg Sparta Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1986 ISBN 3 534 08809 3 Wege der Forschung 622 ISSN 0509 9609 Victor Ehrenberg Sparta Geschichte In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III A 2 Stuttgart 1929 Sp 1373 1453 J F Lazenby The Spartan army Aris amp Phillips Warminster 1985 ISBN 0 85668 142 3 Andreas Luther Mischa Meier Lukas Thommen Hrsg Das Fruhe Sparta Steiner Stuttgart 2006 ISBN 978 3 515 08635 6 Inhalt PDF 37 kB Charlotte Schubert Athen und Sparta in klassischer Zeit Ein Studienbuch Metzler Verlag Stuttgart Weimar 2003 Inhalt PDF 145 kB Weblinks BearbeitenSPARTA eine popularwissenschaftliche Zeitschrift fur altes Sparta und griechische Geschichte Vertiefung von Spezialthemen zu SpartaAnmerkungen Bearbeiten Lukas Thommen Sparta Verfassungs und Sozialgeschichte einer griechischen Polis Metzler Stuttgart 2003 S 44 K W Welwei Sparta Aufstieg und Niedergang einer antiken Grossmacht Klett Cotta Stuttgart 2004 S 73 f Tyrtaios Fragmente Ubers Z Franyo in Fruhgriechische Lyriker Bd 1 Die fruhen Elegiker Akademie Verlag Berlin 1971 Thuk 5 68 a b Peter Connolly Greece and Rome at War S 41 Peter Connolly Greece and Rome at War S 37 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spartanisches Heer amp oldid 236457704