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Sofia Palaiologa um 1448 wahrscheinlich in Mystras 1503 eigentlich Zoe Sophia Palaiologina griechisch Zwh Sofia Palaiologina spater Sophia Palaiologina russisch Sofi ya Fomi nichna Paleolo g Sofia Fominitschna Paleolog auch Zoe Sophia oder Sofia Palaiologos war die Nichte des letzten Kaisers von Byzanz Konstantin XI Palaiologos und die zweite Frau des regierenden russischen Grossfursten Iwan III Sie gilt als Bindeglied fur die Legitimation des Grossfurstentums Moskau als Keimzelle des russischen Reiches das als Fortsetzung des Byzantinischen Reiches Drittes Rom und der damit verbundenen religiosen und politischen Autoritat angesehen werden sollte Durch ihre Verehelichung nach Moskau ubernahm das Zarentum fortan den Gedanken der religiosen Autokratie und das Hofzeremoniell Forensische Gesichtsrekonstruktion von Sofia Palaiologa S A Nikitin 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit 1 2 Eheschliessung 1 3 Sofia als moskowitische Grossfurstin 1 4 Die Kinder von Iwan und Sofia 2 Sofias Wirken im Grossfurstentum Moskau 2 1 Sofias Handeln in der Politik 2 2 Veranderungen im kulturellen Bereich 2 3 Sofias Stellung im Moskauerreich 2 4 Sofias Stellung in der Familie Iwan III 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKindheit Bearbeiten Ihr Vater war Thomas Palaiologos der jungere Bruder der letzten beiden byzantinischen Kaiser ihre Mutter hiess Katharina eine Tochter des Prinzen Centurius Zacharias von Achaa Beim Fall von Byzanz 1453 soll Sofia ungefahr funf Jahre alt gewesen sein 1460 floh sie gemeinsam mit ihrem Vater vor den Turken Sie lebte zuerst auf Korfu und seit 1465 als Vollwaise in Rom wo sich Kardinal Bessarion ihrer annahm Dieser war uberzeugter Anhanger des Florentiner Konzils und liess sie katholisch erziehen Als Vollwaise unterstand sie der Obhut des Papstes als Patriarchen Roms und soll bis zu ihrer Verheiratung in relativ bescheidenen Verhaltnissen gelebt haben Eheschliessung Bearbeiten Worauf der Entschluss Iwans III Sofia zur Frau zu nehmen beruht ist schwer zu sagen denn seine Nachfolge war durch seinen Sohn Iwan Iwanowitsch den Jungen aus der ersten Ehe mit Marija Borisowna von Twer gesichert Aufmerksam wurde Iwan III auf Sofia durch einen Brief von Kardinal Bessarion gemacht der sich der Palaiologenkinder angenommen hatte Sofia war aber zu diesem Zeitpunkt mit einem vornehmen Venezianer aus dem Geschlecht der Caraccioli verlobt was dem Kardinal bekannt gewesen sein musste Moglicherweise wollte der Kardinal durch diese Ehe einen Verbundeten gegen die Turken gewinnen Der verwitwete Iwan hatte zunachst gezogert sich dann mit dem Metropoliten von Moskau Philipp mit seiner Mutter und seinen Bojaren beraten und schliesslich im Jahr 1472 seinen italienischen Munzmeister Gian Battista della Volpe nach Rom gesandt um sich uber Sofia genannt Zoe in allen Bereichen zu informieren und ihm Iwan III Bericht zu erstatten Sofia war mit der Hochzeit einverstanden und Iwan schickte nachdem er sich nochmals mit allen beraten hatte Volpe abermals nach Rom um Sofia zu holen Iwans Politik in den darauffolgenden Jahren lasst allerdings darauf schliessen dass er an einem antiosmanischen Bundnis mit Rom nicht interessiert war Da die naheren Motive Iwans Sofia zur Braut zu nehmen nicht bekannt sind vermutet man dass er den Antritt des byzantinischen Erbes mit der Hochzeit unterstreichen wollte Moglicherweise wollte er die Orthodoxie die einen Grundpfeiler des russischen Staatsverstandnisses darstellt hiermit unterstreichen Da Sofia zwei Bruder hatte konnte er allerdings keinen Anspruch auf den byzantinischen Kaiserthron erheben In den russischen Quellen wird uber Sofija berichtet dass auch der franzosische Konig sie zu heiraten beabsichtigte Da sie aber nicht zum Lateinertum ubertreten wollte habe sie sofort zugestimmt als sie horte dass Iwan sie zur Frau nehmen wollte da er dem rechtglaubigen christlichen Glauben angehorte Der Brautzug setzte sich am 24 Juli 1472 von Rom aus in Bewegung unter den Teilnehmern befanden sich griechische Beauftragte der Bruder Sofias und ein Legat des Papstes Man reiste durch Gebiete die dem Papst unterstanden und Sofia wurde uberall in Ehren empfangen Als sie beispielsweise am 11 Oktober nach Pskow kam erwies man ihr grosse Ehren und machte ihr zahlreiche Geschenke Der Brautzug verweilte sieben Tage dort bevor er nach Nowgorod weiterzog das am 25 Oktober erreicht wurde Der Zug setzte sich am 30 Oktober weiter Richtung Moskau in Bewegung Als er schon nahe bei Moskau war ereignete sich ein Zwischenfall Der Legat des Papstes trug ein lateinisches Kreuz vor sich her was Anlass zu einer Diskussion gab ob man ihm das erlauben sollte oder nicht Da der Metropolit Philipp dagegen war untersagte man dies und Sofia zog am 12 November 1472 in die Stadt ein Der Moskauer Metropolit traute Iwan III und Zoe Sofia nach orthodoxem Zeremoniell in der holzernen Kirche Maria Himmelfahrt Sie legte ihren bisherigen Namen Zoe ab nahm den Namen Sofia an und zog zu ihrer Schwiegermutter in den Terem das Frauenhaus des Kreml Bei der Trauung waren die Mutter der Grossfursten Marija der Sohn aus erster Ehe Iwan Iwanowitsch Iwans Bruder mit allen anderen Fursten und Bojaren die romischen Gesandten der Legat Antonio die Gesandten der Bruder Sofias und eine grosse Menge des Volkes anwesend Sofia als moskowitische Grossfurstin Bearbeiten Sofia hatte es schwer sich gegen die Familie Iwan des Jungeren durchzusetzen Auch auf ihren Mann Iwan III hatte sie nicht immer Einfluss das bezeugt auch ein Eintrag in der Chronik in der es heisst sie sei im Jahr 1480 von Moskau ins Kyrillkloster nach Beloosero geflohen weil sie von Tataren verfolgt wurde Tatsachlich hatte sie aber niemand verfolgt 1497 wurde Sofia zusammen mit ihrem altesten Sohn Wassili vom Hofe verbannt Die jungeren Kinder blieben in Moskau Wassili war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt Kurz danach wurde der 15 jahrige Enkel Iwans III Dimitri Sohn Iwan des Jungeren zum Grossfursten gekront Die Kinder von Iwan und Sofia Bearbeiten Gegenuber Iwans Sohn aus erster Ehe finden sich nur wenige Angaben zu den Kindern mit Sofia Am 18 April 1474 gebar Sofia ihre erste Tochter Elena Die zweite Elena wurde am 19 Mai 1476 geboren Da aber in den Chroniken immer nur von einer Elena gesprochen wird starb die erste Tochter vermutlich vor der Geburt der zweiten und es war den Eltern wichtig ein Kind nach der byzantinischen Kaiserin Helena zu benennen was hinsichtlich der Abstammung Sofias verstandlich ist Dass aber erst das 1476 geborene Madchen wieder Elena genannt wurde und nicht schon die am 28 Mai 1475 geborene Feodossija die Namensnachfolge antrat lasst darauf schliessen dass die erstgeborene Elena damals noch lebte Auch der Name Feodosija findet sich als am 29 Mai 1485 geborene Tochter wieder Es stellt sich abermals die Frage ob die 1475 Geborene gestorben war ob eine dieser Geburten als unwahrscheinlich gilt oder ob Sofia zwei namensgleiche Tochter hatte Am 26 Marz 1479 gebar Sofia ihren ersten Sohn namens Wassili am 23 Marz 1480 Juri und am 6 Oktober 1481 Dmitri Im Februar 1483 wurde Ewdokija geboren die 1506 einen tatarischen Prinzen heiratete und 1513 starb Die Geburt von Semen am 21 Marz 1487 ist umstritten Eindeutig sind dagegen die Angaben zum jungsten Kinde Iwan und Sofias Andrei der am 5 August 1490 geboren wurde Dadurch dass nur kurze Erwahnungen in der Chronik stattfinden gewinnt man den Eindruck als habe Iwan III sich weder mit seiner Frau Sofia noch mit den Kindern Sofias sonderlich beschaftigt Allerdings ist es erstaunlich dass er mit einer Frau die ihm angeblich so wenig bedeutete so viele Kinder hatte Sofias Wirken im Grossfurstentum Moskau BearbeitenSofias Handeln in der Politik Bearbeiten Sofias Einfluss ist oft uberschatzt worden in direkter Form fand er vor allem in kunstlerischen Tatigkeiten statt Jedoch war es fur Frauen des Grossfursten bis dahin unsittlich mit fremden Gesandten zu sprechen Sofia hingegen hielt sogar in ihrem Gemach Audienzen Auch wenn sie sich immer gegen die Familie Iwan des Jungeren und seiner Frau Elena behaupten musste und sogar einmal verbannt wurde setzte Sofia schliesslich durch dass Wassili Grossfurst wurde Iwan Iwanowitsch und seine Frau Elena die Tochter des Fursten Stephan IV des Grossen von der Moldau hatten zusammen einen Sohn Dimitri Er kam im Oktober 1483 zur Welt und sollte die Nachfolge sichern Der unerwartete Tod Iwan des Jungeren 1490 brachte daher die Frage mit sich wer nun an seine Stelle treten sollte Wassili III der Sohn Iwans und Sofias oder sein Enkel Dimitri Die Lage war nicht einfach denn die Mutter kampften im Hintergrund jeweils fur die Herrschaft ihres Sohnes In der Kirche hatten sich verschiedene Gruppierungen geformt Elena unterstutzte eine aus Sicht der Kirche ketzerische Gruppierung die sogenannten Judaisierenden die den Reichtum der Kirche insbesondere den landlichen Besitz verurteilten Iwan konnte fur den Dienstadel besonders Land gut gebrauchen jedoch wurde diese Gruppierung von der offiziellen Kirche verurteilt Sofia stand auf der Gegnerseite der Judaisierenden Vor diesem Hintergrund hatte Iwan also seine Entscheidung der Thronfolge zu treffen wofur er sich trotz seiner Sympathie fur die Judaisierenden und seiner personlichen Zuneigung Elena und Dimitri gegenuber Zeit liess Im Winter 1497 98 wurde Wassili wegen eines vorbereiteten Putschversuchs inhaftiert Sofia hatte diesen geplant und der Putsch sollte mit litauischer Unterstutzung durchgefuhrt werden So fiel Sofia in Ungnade und 1498 kronte Iwan seinen Enkel Dimitri zum Grossfursten Ein Jahr spater ernannte er aber auch Wassili zum Grossfursten da er aufgrund der sich verschlechternden Lage zu Polen Litauen Einigkeit in der Grossfurstlichen Familie wollte und gab Wassili III Gross Nowgorod und Pskow als Grossfurstentum Dieser war aber damit nicht zufrieden und drohte Iwan III nach Litauen uberzulaufen Iwan kam Wassili entgegen der dann nach Moskau zuruckkehrte und seine Stellung soweit sicherte dass Dimitri bereits 1501 protokollarisch hinter Wassili und dessen drei jungeren Brudern genannt wurde Dass Iwan 1502 seinen Enkel Dimitri und seine Schwiegertochter Elena verhaften liess lag vor allem in aussenpolitischen Angelegenheiten Dimitris Kronung sei unter anderem auch im Hinblick einer Union mit Stephan IV von der Moldau gegen Polen Litauen erfolgt die dann jedoch nicht stattfand Jedoch die Gefahr der oppositionellen Haltung Sofias und Wassilis wurde immer gefahrlicher da sie von einer Bojarenpartei mit den Perikeews an der Spitze unterstutzt wurden und der innere Frieden gefahrdet war Sofia ubte auf Iwan III Druck aus Elena und Dimitri verhaften zu lassen indem sie drohte sich mit ihrer Anhangerschaft mit dem litauischen Feind zu verbunden Als die Verhaftungen vollzogen waren baute Iwan zusehends auf die Unterstutzung eines machtvollen Klerus und liess der offiziellen Kirche freie Hand bei der Liquidierung der Judaisierenden Iwan liess Wassili III nach Moskau zuruckrufen und erhob ihn zum neuen Mitregenten Um ihre politischen und dynastischen Ziele durchzusetzen setzte Sofia auf ihre byzantinische Herkunft 1498 schenkte sie einem Kloster einen liturgischen Wandteppich der auf ihr byzantinisches Erbe verweist So verpackte sie ihre politischen Ziele z B das Werben um Bundnispartner immer in religiose Aussagen Im Kampfe fur die Herrschaftsrechte ihres Sohnes musste Sofia vieles durchstehen Unter anderem wurde auch Geruchte verbreitet sie habe Iwan den Jungeren vergiftet Der Streit um den Thron war wie so oft mit Intrigen verknupft Sofia versuchte die Twerer Hausmacht Dimitris zu zerschlagen jedoch erwies sich das als nicht so leicht Uber ihre Unterstutzer ist nicht viel bekannt klar ist nur dass Sofia und Wassili vom Nowgoroder Erzbischof Gennadi unterstutzt wurden Sofia galt als sehr glaubig und daher schmerzte es sie dass Moskau in tatarischer Knechtschaft war So erdachte sie sich einen Plan In Moskau gab es ein besonderes Haus in dem Beauftragte der Tataren wohnten Sofia schickte Boten mit grossen Geschenken und der Bitte ihr dieses Haus zu uberlassen zur tatarischen Konigin Sofia habe namlich einen Traum gehabt in dem ihr gottlich zugemahnt wurde dieses Haus niederzureissen und stattdessen eine Kirche zu erbauen Sofia sicherte ein anderes Gebaude als Tatarenunterkunft zu die Tatarenkonigin willigte ein jedoch erlangten die Tataren kein Gebaude mehr Veranderungen im kulturellen Bereich Bearbeiten Sofia soll viele auslandischen Kunstler und Mediziner nach Moskau gebracht haben was insofern zu berichtigen ist als dass ihr Bruder Andreas angeblich bereits einen grossen Teil an Architekten und Technikern vor ihrer Ankunft nach Moskau sandte Andreas war zweimal in Moskau 1480 und 1490 Bei seinem zweiten Besuch nahm er viele Architekten und Kunstler aus Deutschland und Italien mit Iwan III liess viele Techniker und Fachleute verschiedener Disziplinen nach Moskau kommen so sandte er z B 1475 Semen Tolbuzin nach Venedig um einen Architekten fur den Bau der Himmelsfahrtskathedrale zu holen Tolbuzin mietete den Meister Aristoteles der die alte Kathedrale abreissen liess und eine neue aus Ziegeln errichtete Aristoteles liess im Altarraum ein polnisch lateinisches Kreuz aus Stein meisseln das der Metropolit spater entfernen liess Unter den auslandischen Spezialisten war der Anteil der Italiener und Griechen besonders hoch was auf Sofias Aktivitaten zuruckzufuhren ist Zur Zeit als Sofia in Moskau war erreichten das Goldschmiedehandwerk und die Kunststickerei eine hohe Stufe Sofias Stellung im Moskauerreich Bearbeiten Sofia konnte sich in Moskau nur schwer behaupten Dennoch galt sie als sehr listig und es wurde bereits von Zeitgenossen viel uber ihre Rolle in Moskau gemutmasst Sie wurde argwohnisch beobachtet und vieles wirkte an ihr fremd Zum Beispiel empfing sie sogar Gesandte in ihren Gemachern Da Frauen die sich aktiv in die Politik einmischten keinen guten Ruf genossen und viele Verdachtigungen und Anschuldigungen zu spuren bekamen erging es auch Sofia so Gelegentlich schrieb man ihr grossen Einfluss auf die Politik ihres Mannes zu so soll sie ihren Mann angestachelt haben den Tatarentribut nicht mehr zu zahlen und ihre Rankespiele hatten Iwan dazu veranlasst seinen Enkel Dimitri von der Nachfolge auszuscheiden Sofia wird als rechtglaubige Orthodoxe dargestellt Jedoch wird sie nach Iwans Tod als ihr Sohn Wassili mit Strenge regiert und ein Teil des Moskauer Hofs dem autokratischen Stil nachtrauerte zur Schuldigen an den unerfreulichen Veranderungen Sofias Stellung in der Familie Iwan III Bearbeiten Die Rolle am grossfurstlichen Hof war fur Sofia eine sehr schwierige Im Kreml spielte nicht Sofia sondern Helena die erste Rolle Das wird auch daran deutlich dass diese nach dem Tod ihres Mannes die Mitregentschaft Dimitris durchsetzte Uber die genauen Grunde die Iwan dazu bewogen Sofia zu heiraten ist nichts bekannt Lediglich die Moskauer Chronik lasst erkennen dass die Hochzeit ein Werk der papstlichen und venezianischen Politik war Papst Paul II war selbst Venezianer und unterstutzte die venezianische Politik gegen die Turken Jedoch ist umstritten ob die Initiative fur die Eheschliessung von Iwan selbst oder von der Kurie ausging in Forscherkreisen umstritten Fur Iwan III bedeutete die Hochzeit mit Sofia einen Prestigegewinn Zudem hatte seine erste Frau ihm nur ein Kind hinterlassen Zur zusatzlichen Sicherung der Thronfolge Iwans war eine zweite Eheschliessung von Nutzen Um aber eine ebenburtige Kandidatin zu finden musste er sich jenseits der Moskauer Grenzen umsehen Sofia Palaiologa galt als die vornehmste Dame Europas war jedoch sehr arm Man nimmt daher an dass Iwan die vornehme Abstammung der Braut wichtiger gewesen sein mag als eine reiche Mitgift Literatur BearbeitenRobert O Crummey The formation of Muscovy 1304 1613 New York 1987 S 84 114 Basil Dmytryshyn Medieval Russia A source Book 850 1700 3 Auflage USA 1991 S 259 261 Erich Donnert Das alte Moskau Kultur und Gesellschaft zwischen Furstentum und Zarenkrone Wien 1976 Heiko Haumann Geschichte Russlands Zurich 2003 S 88 92 Manfred Hellmann Moskau und Byzanz In Jahrbuch fur Geschichte Osteuropa Band 17 Wiesbaden 1969 S 321 344 Edgar Hosch Byzanz und die Byzanzidee in der russischen Geschichte In Saeculum 20 Band Jahrgang 1969 Heft 1 Munchen 1969 S 6 17 Frank Kampfer Beobachtungen zu den Sendeschreiben Filofejs In Jahrbuch fur Osteuropaische Geschichte Band 18 Wiesbaden 1970 S 1 46 Andreas Kappeler Russland als Vielvolkerreich Munchen 2001 S 23 Wilhelm Lettenbauer Moskau Das dritte Rom Munchen 1961 Georgios Leonardos Sophia Palaiologina Der Byzantine Czaritsa OKEANOS Athena 2016 Donald Mac Gillivray Nicol The end of the byzantine Empire London 1979 S 92 96 Peter Nitsche Die Kinder Iwans III Beobachtungen zur Genealogie der Rjurikiden In Jahrbuch fur Geschichte Osteuropa Band 17 Wiesbaden 1969 S 345 368 Peter Nitsche Moskau Das dritte Rom Sammelkatalog Russland Moskau Berlin 2004 S 101 109 Peter Nitsche Der Aufstieg Moskaus Vom 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