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Ein Sinkwerk auch Laugwerk 1 Normalwerk 2 oder einfach nur Werk genannt ist eine Anlage zur Gewinnung von Kochsalz im nassen untertagigen Bergbau 1 Es besteht aus einem in Steinsalz oder Steinsalz fuhrendes Gebirge gehauenem Hohlraum der mit Susswasser gefullt wird 3 Durch das Susswasser wird das Salz aus dem Gestein ausgelaugt und bildet mit dem Wasser Sole 4 Die gesattigte Sole wird abgepumpt und in Salinen zu Kochsalz gesiedet 5 Der nasse Salzbergbau erfolgt heute vorwiegend nicht mehr in Sinkwerken sondern in Bohrspulwerken 6 Sinkwerk im Salzbergwerk Bex Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Sinkwerktypen 3 Erstellen des Werks 3 1 Das Wehr 3 1 1 Verwendete Materialien 3 1 2 Die einzelnen Konstruktionen 3 2 Der Wasserzulauf 4 Betrieb 5 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDas Sinkwerk ist eine der altesten Methoden zur Salzgewinnung aus untertagigen Salzstocken 7 Das Verfahren ahnelt der Entstehung naturlicher Solequellen 2 Man nutzt hierbei zur Salzgewinnung die Loslichkeit des Salzes in Wasser aus 3 Angewendet wird bzw wurde bis zur Aufgabe einiger der folgenden Salinen oder der Umstellung auf das Bohrspulverfahren die Methode in den meisten Salzbergwerken der Alpen 8 z B in Berchtesgaden Hallein Altaussee Bad Ischl oder den Schweizer Salinen im Haselgebirge 9 Das Haselgebirge ist ein teilweise kochsalzhaltiges Gebirge das mit Gips Ton und Anhydrit vermischt ist 1 Aus diesem mit Verunreinigungen versehenen Salzlager wird das Salz gewonnen indem es durch Auslaugen mit zugefuhrtem Wasser aus dem Felsen gelost wird 3 Anschliessend wird aus der Sole das Kochsalz im Salinenbetrieb wieder ausgeschieden 5 Neben dem konventionellen Verfahren der Solegewinnung mittels Sinkwerken erfolgt seit Mitte der 1960er Jahre die Solegewinnung mittels Bohrspulwerken 10 Das Verfahren ist wirtschaftlicher als das konventionelle Herstellungsverfahren 11 Sinkwerktypen BearbeitenBei einem Sinkwerk handelt es sich um eine untertagige raumlich definierte Kammer 12 Die Seitenwande dieser Kammer bezeichnet der Bergmann als Ulmen oder Werksulmen 3 Die untere Begrenzungsflache des Sinkwerks nennt man Sohle 1 Die Firste des Sinkwerks bezeichnet der Bergmann als Himmel 13 Grundsatzlich unterscheidet man zwischen zwei Typen von Sinkwerken den Schopfwerken und den Ablasswerken 3 Die beiden Typen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Gewinnung der Sole 1 Schopfwerke sind die alteste Bauform von Laugwerken 3 Man unterscheidet bei den Schopfwerken zwischen dem einfachen Schopfwerk und dem Schopfwerk mit Putte 14 Bei diesen Werken wird die gesattigte Sole mittels Kubeln oder Tonnen geschopft und dann zur Weiterverarbeitung gebracht 13 Ablasswerke sind eine technische Weiterentwicklung des Schopfwerks 7 Bei ihnen wird die gesattigte Sole zwecks Weiterverarbeitung uber einen Auslauf abgelassen 3 Diese Technik wurde seit Anfang des 17 Jahrhunderts in den Salzbergwerken verwendet 7 Mit der Entwicklung der Ablasswerke wurde die Salzgewinnung mittels Schopfwerk nicht mehr verwendet 3 Erstellen des Werks BearbeitenZunachst muss die Lagerstatte vorgerichtet werden 15 Hierzu werden in der Lagerstatte mehrere ubereinanderliegende Stollen oder Strecken aufgefahren 10 Diese Hauptstrecken werden uber tonnlagige Schachte miteinander verbunden Anschliessend wird von der Hauptstrecke ausgehend ein rechtwinkliger Querschlag so aufgefahren dass das Ort der Strecke etwa 70 bis 80 Lachter von der Hauptstrecke entfernt ist 16 Von diesem Querschlag ausgehend werden mehrere zwischen einem und acht Lachter lange 17 sich kreuzende Orter so aufgefahren dass die Grundflache so ahnlich wie beim Orterbau in Pfeiler zerteilt wird 16 Die einzelnen Querschlage und Orter werden mit einer Hohe von zwei Metern erstellt Durch die unterschiedlich langen Orter entsteht eine etwa elliptische Grundflache Von einer daruberliegenden Sohle wird eine schrag einfallende Strecke die der Bergmann Ankehrschurf oder Ankehrschachtricht nennt bis in den Querschlag aufgefahren 14 In der gleichen Weise werden auf jeder Sohle mehrere Sinkwerke erstellt Zwischen den einzelnen Sinkwerken bleibt ein Sicherheitspfeiler stehen 16 Anschliessend wird die Hauptstrecke an den Enden der einzelnen Querschlage jeweils mit einer Dammkonstruktion verschlossen 14 Diese Dammkonstruktion die auch Wehr genannt wird wird so platziert dass eine Befahrung der daruberliegenden Sinkwerke noch moglich ist 16 In das Wehr werden Rohre mit verschliessbaren Hahnen eingebaut uber die spater die Sole abgelassen werden kann 14 Anschliessend wird uber den Ankehrschurf das Susswasser in den Hohlraum eingeleitet 18 Die Sinkwerke werden immer zuerst auf der oberen Sohle erstellt anschliessend auf der unteren Sinkwerke die nach diesem Verfahren erstellt werden erreichen im Laufe der Jahre eine Abbauhohe von bis zu 30 Metern 11 Das Wehr Bearbeiten Die Wehre werden auf verschiedene Arten konstruiert es gibt stehende oder liegende Wehre aber auch Kombinationen aus beiden Arten 15 Oftmals wird ein Wehr in Osterreich Wohre aus zwei Dammen erstellt 19 Die Damme werden in dem Querschlag der zum Sinkwerk fuhrt so platziert dass sich der hintere Damm unmittelbar am Ubergang zwischen Querschlag und Sinkwerk befindet Der vordere Damm der auch Flugel oder Kranzel genannt wird befindet sich in einem Abstand von zwei Lachtern vom hinteren Damm Der zwei Lachter lange Zwischenraum zwischen den beiden Dammen wird Langofen genannt 20 Der Langofen wird mit einer wasserdichten Auskleidung gegen Auslaugung geschutzt Der Langofen und die beiden Damme werden zusammen als Wehrwerk bezeichnet 21 Da nach langerer Gebrauchszeit des Sinkwerks die Damme aufgrund von Uberalterung undicht oder locker werden konnen wird der Querschlag in dem das Wehrwerk eingebaut wurde so lange aufgefahren dass ein neues Wehr erstellt werden kann Da das Wehr einem bestimmten Druck widerstehen muss wird bei der Erstellung des Wehres auf grosstmogliche Festigkeit und grosstmogliche Sicherheit geachtet Ausserdem wird das Wehr so konstruiert dass nach Fertigstellung des Wehres die Sole ungehindert ablaufen kann 9 Verwendete Materialien Bearbeiten Als Materialien fur die Damme und die Auskleidung des Langofens werden Holz und spezielle Tone verwendet Je nach Konstruktion werden Vierkantholzer mit einer Kantenlange von 10 bis 14 Zoll verwendet Zum Abdichten wird der bei der Auffahrung hereingewonnene Ton oder Lette verwendet 15 Die Lette wird zerkleinert und in einem Behalter mit gesattigter Sole vermischt Dieses Gemisch wird solange stehengelassen bis die Lette keine Sole mehr zieht Anschliessend werden aus dem Brei Kugeln geformt die dann in der Sonne getrocknet werden Dieser Prozess ist erforderlich damit die Lette widerstandsfahiger gegen Auslaugen wird 20 Der hereingewonnene Ton wird mit Auslaugruckstanden aus alten Sinkwerken vermengt und ebenfalls zu Kugeln geformt und getrocknet 3 Die einzelnen Konstruktionen Bearbeiten Je nach Lage und verwendetem Material unterscheidet man folgende Wehrdamme Lettendammwehr Lettendammwohre Beim Lettendammwehr wird zunachst an den Stossen und im Bereich von Firste und Sohle ein etwa 8 Zoll tiefer Schlitz erstellt In den Schlitz wird aus 12 bis 14 zolligen Vierkantholzern eine Holzkonstruktion eingebaut die die Form eines ganzen Turstocks hat Diese Konstruktion wird in der Mitte durch einen Spannriegel befestigt Hinter diese erste Turstockkonstruktion wird eine zweite Turstockkonstruktion aus 10 bis 12 zolligen Kantholzern erstellt Bei beiden Konstruktion werden Holzer verwendet in die zuvor mittig eine 7 Zoll breite Falz eingearbeitet wurde Die Konstruktionen werden so hintereinander eingebaut dass die Turstockkonstruktion mit den etwas dunneren Vierkantholzern sich in Richtung zum Sinkwerk befindet Das so erstellte Lettengerust wird mit sogenannten Lettenblattern und Holznageln stabilisiert In die Falzen werden anschliessend 7 Zoll Bohlen eingefugt Die gesamte Konstruktion wird abschliessend mit Letten abgedichtet Hierfur werden die Letten mit einem sogenannten Letteisen festgestossen Lettendamme eignen sich fur Salzgebirge da die Letten sich mit Feuchtigkeit vollsaugen und aufquellen und somit den Damm gut abdichten in Gips sind sie weniger geeignet dd Stockdammwehr Stockdammwohre Das Stockdammwehr wird auf ahnliche Weise konstruiert jedoch werden hierbei zwei Damme erstellt die jeweils halb so breit sind wie der einzelne Lettendamm Die Holzkonstruktionen werden so fest eingebracht dass sie aufgrund der Spannung unter der die Holzer stehen auch ohne zusatzliche Abdichtung durch Lette genugend dicht sind Etwaige Undichtigkeiten werden durch Verkeilen der Holzer beseitigt 20 dd Puthendammwehr Puthendammwohre Beim Puthendammwehr sind die Damme in horizontaler Lage angebracht Vorteil dieser Wehre ist dass sie nicht von Susswasser umschnitten werden konnen Der Langofen ist bei diesen Wehren seiger angebracht Auch bei diesem Damm werden 12 bis 14 zollige Vierkantholzer verwendet die aus Bundholzern und sogenannten Quellholzern zu einer speziellen Holzkonstruktion zusammengebaut werden Zur Abdichtung werden die Fugen von aussen verbeizt verschoppt und verkittet 22 dd Puthenstockdammwehr Puthenstockdammwohre Das Puthenstockdammwehr wird auf ahnliche Weise konstruiert wie das Puthendammwehr 20 dd Der Wasserzulauf Bearbeiten Der erste Wasserzulauf wird bei konventionell erstellten Sinkwerken so eingestellt dass das Wasser zunachst nicht bis zur Firste des Sinkwerks reicht 23 Das Einlassen des Susswassers in das Sinkwerk bezeichnet der Bergmann als Ankehren 1 Dies ist erforderlich damit zunachst die einzelnen Pfeiler ausgelaugt werden Wenn die Pfeiler ausgelaugt sind wird das Sinkwerk bis zur Firste mit Wasser aufgefullt 23 Der Zeitraum in dem dieser Vorgang ablauft wird als Ankehrperiode oder Fullperiode bezeichnet 3 Durch das Auslaugen des Gesteins werden auch die Verunreinigungen wie Sand Kalk Gips und Ton herausgelost 8 Da sie sich nicht im Wasser auflosen sinken diese Verunreinigungen allmahlich auf den Boden des Sinkwerks 3 Die Konzentration der Sole steigt kontinuierlich an 23 Fur das weitere Vorgehen unterscheidet man zwei Verfahren die intermittierende unterbrochene Wasserung und die kontinuierliche ununterbrochene Wasserung 18 Bei der intermittierenden Wasserung wird nach der ersten kompletten Fullung des Sinkwerkes kein weiteres Wasser nachgefullt Sobald die Sole gesattigt ist wird sie nach vorheriger Klarung in sogenannte Abseihekasten abgelassen 17 Nun wird die Sohle des Sinkwerks vom Laist gereinigt und das Wehr falls erforderlich uberarbeitet 3 Anschliessend fullt man das Sinkwerk mit neuem Susswasser Im Laufe der Nutzung erweitert sich so der Durchmesser des Sinkwerkes von 30 bis 40 Meter auf 100 Meter 18 Bei der kontinuierliche Wasserung wird im hinteren Teil des Sinkwerkes standig Susswasser eingelassen 3 und im gleichen Masse Sole uber die Rohre abgeleitet 23 Die Hohe des Wasserstandes muss dabei regelmassig kontrolliert werden damit nicht zu viel oder zu wenig Wasser im Sinkwerk vorhanden ist 16 Dabei wird darauf geachtet dass die Sole stets die Firste beruhrt 13 Dadurch wirkt das Susswasser nur am Himmel sodass die Auslaugung nur dort und nicht an den Ulmen erfolgt 24 Der Bergmann nennt diese Vorgehensweise auch Himmelveratzung 13 Wurde man zu wenig Wasser im Sinkwerk halten greift das Wasser nur die Ulmen an und verbreitert das Sinkwerk 16 Wenn zu viel Wasser in das Sinkwerk eingeleitet wird dringt dieses zu tief in die Firste ein 1 Dies wiederum bewirkt das die Schichten abgelost werden und auf die Sohle fallen und nicht fur die Erhohung des Salzgehaltes der Sole genutzt werden 16 Der Bergmann bezeichnet dieses dann als Uberhimmel 1 Bei dieser Betriebsweise erreicht die Firste der Sinkwerke eine Flache von bis zu 10 000 m 3 Betrieb BearbeitenSinkwerke konnen zwischen funf und zehn Jahren genutzt werden 16 Der Betrieb eines Sinkwerks endet sobald es das Niveau erreicht hat von dem es betrieben wird 25 Wie oft ein Sinkwerk bei intermittierender Wasserung angelassen werden kann ist abhangig vom Salzgehalt der Lagerstatte und von der Grosse des Sinkwerks 16 Kleinere Sinkwerke werden mehrmals pro Jahr angelassen grossere Sinkwerke stehen oft bis zu einem Jahr teilweise auch langer 19 Wichtig fur eine optimale Nutzung ist die geregelte Wasserwirtschaft damit nicht zu viel Pfeiler stehen bleiben die nicht ausgelaugt sind 17 Jedes Sinkwerk muss so angelegt sein dass es mit den Hauptstrecken in Verbindung steht 19 Damit das Gebirge nicht zusammenbricht durfen keine Sinkwerke ubereinander angelegt werden 16 Bei optimaler Auslegung wachst das Sinkwerk taglich um einen Zentimeter nach oben 11 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Heinrich Veith Deutsches Bergworterbuch mit Belegen Wilhelm Gottlieb Korn Breslau 1871 a b Kurt Thomanek Faszination Salzwelten Salzburg Hallstatt Altaussee S 24 27 a b c d e f g h i j k l m n F A Furer Salzbergbau und Salinenkunde Mit 347 Abbildungen und zwei Karten Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn Braunschweig 1900 S 495 507 Moritz Ferdinand Gaetzschmann Sammlung bergmannischer Ausdrucke Verlag Craz amp Gerlach Freiberg 1881 a b Salz In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 S 495 498 Heinrich Otto Buja Deutschlands Bodenschatze Geologie Erkundung Gewinnung 2 Auflage Verlag Cornelius GmbH Norderstedt 2010 ISBN 978 3 7392 7612 0 S 255 256 a b c R Holnsteiner Hydrogeologische Risiken im Bergbau In Beitrage zur Hydrogeologie Graz 2012 S 155 156 a b Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Zweiter Band 10 Auflage Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1962 S 330 a b Carl Hartmann Hrsg Conversations Lexikon der Berg Hutten amp Salzwerkskunde und ihrer Hulfswissenschaften Vierter Band Q Z Buchhandlung J Scheible Stuttgart 1841 S 76 86 a b Kurt Thomanek Faszination Salzwelten Salzburg Hallstatt Altaussee S 24 27 a b c Salz aus dem Berchtesgadener Land Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive zuletzt abgerufen am 29 Oktober 2012 PDF 1 4 MB Hans Jurgen Holtmeier Hrsg Bedeutung von Natrium und Chlorid fur den Menschen Analytik Physiologie Pathophysiologie Toxikologie und Klinik Symposium der Gesellschaft fur Mineralstoffe und Spurenelemente e V an der Universitat Hohenheim Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 ISBN 978 3 642 77341 9 S 74 a b c d Carl von Scheuchenstuel Idioticon der osterreichischen Berg und Huttensprache Zum besseren Verstandnisse des osterreichischen Berg Gesetzes k k Buchhandler Wilhelm Braumuller Wien 1856 a b c d Raimund Bartl 500 Jahre Salzbergwerk Berchtesgaden In VKS e V Hrsg Kali und Steinsalz 2 Ausgabe Berlin 2017 ISSN 1614 1210 S 46 56 a b c Gustav Kohler Lehrbuch der Bergbaukunde Sechste verbesserte Auflage Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1903 S 333 337 a b c d e f g h i j Wilhelm Leo Lehrbuch der Bergbaukunde Druck und Verlag von G Basse Quedlinburg 1861 S 347 351 a b c Carl Hartmann Handbuch der Bergbaukunst Zweiter Band Verlag Bernhard Friedrich Voigt Weimar 1852 S 78 84 online a b c Emil Stohr Emil Treptow Grundzuge der Bergbaukunde einschliesslich der Aufbereitung Verlagsbuchhandlung Spielhagen amp Schurich Wien 1892 S 123 124 a b c Heinrich Lottner Albert Serlo Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Verlag von Julius Springer Berlin 1873 S 423 429 OCLC 257925327 a b c d Michael Kopf Beschreibung des Salzwerkbaues zu Hall in Tyrol Gedruckt und verlegt bei G Reimer Berlin 1841 S 120 134 Carl Hartmann Conversations Lexikon der Berg Hutten amp Salzwerkskunde und ihrer Hulfswissenschaften Zweiter Band Buchhandlung J Scheible Stuttgart 1840 Albert Miller Der suddeutsche Salzbergbau in technischer Beziehung dargestellt Mit 9 zinkographirten Tafeln Besonders abgedruckt aus dem III Bande der Jahrbucher der Lehranstalt zu Leoben in Commission bei Tendler und Comp Wien 1853 S 29 45 a b c d W F A Zimmermann Chemie fur Laien Siebenter Band Verlag Gustav Hempel Berlin 1861 S 352 361 Fritz Reinboth Laborversuche zur Entstehung von Stillwasserfazetten und Laugdecken In Verband Osterreichischer Hohlenforscher Hrsg Die Hohle Zeitschrift fur Karst und Hohlenkunde DVR 0556025 Heft 1 43 Jahrgang Wien 1993 ISSN 0018 3091 S 6 Herbert Klein Zur Geschichte der Technik des alpinen Salzbergbaues im Mittelalter In Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Hrsg 1 Osterreichischer Historikertag Druckschrift Wien 1950 S 262 268 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sinkwerk amp oldid 234654711