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Die Sendai war ein Leichter Kreuzer der kaiserlich japanischen Marine der im Zweiten Weltkrieg auf dem pazifischen Kriegsschauplatz zum Einsatz kam und 1943 versenkt wurde Das Schiff gehorte der aus insgesamt drei Einheiten bestehenden Sendai Klasse an und war zugleich das Typschiff dieser Klasse Der Kreuzer war nach dem Fluss Sendai benannt der durch die japanische Prafektur Kagoshima fliesst Die Sendai wurde als erstes Schiff ihrer Klasse am 16 Februar 1922 auf der Werft von Mitsubishi Heavy Industries in Nagasaki auf Kiel gelegt und lief am 23 Oktober 1923 von Stapel Die Indienstnahme erfolgte am 29 April 1924 Erster Kommandant des Schiffes war Kaigun Taisa Ijichi Kiyohiro Sendai Leichter Kreuzer Sendai Leichter Kreuzer SendaiSchiffsdatenFlagge Japan JapanSchiffstyp Leichter KreuzerKlasse Sendai KlasseBauwerft Mitsubishi NagasakiKiellegung 16 Februar 1922Stapellauf 30 Oktober 1923Indienststellung 29 April 1924Streichung aus dem Schiffsregister 5 Januar 1944Verbleib Am 3 November 1943 gesunken 185 Tote Schiffsmasse und BesatzungLange 163 1 m Lua 158 5 m KWL 152 4 m Lpp Breite 14 25 mTiefgang max 4 91 mVerdrangung Standard 5 113 tn l Maximal 7 100 tn l Besatzung 452 MannMaschinenanlageMaschine 12 Kampon Dampfkessel4 Parsons TurbineMaschinen leistung 90 000 PS 66 195 kW Hochst geschwindigkeit 35 3 kn 65 km h Propeller 4BewaffnungEnde 1924 7 Sk 14 cm L 50 Typ 3 2 Flak 8 cm L 40 Typ 11 2 Fla MG 7 7 mm Typ 94 8 Torpedorohr 60 9 cm bis zu 48 Seeminen optional Anfang 1943 6 Sk 14 cm L 50 Typ 3 2 Sk 12 7 cm L 40 Typ 89 44 Flak 2 5 cm Typ 96 6 Fla MG 13 2 mm Typ 93 8 Torpedorohr 60 9 cm 2 WasserbombenwerferPanzerungGurtel 51 bis 64 mm Deck 29 bis 51 mm Kommandobrucke 25 bis 51 mmSonstigesKatapulte 1Bordflugzeuge 1 Inhaltsverzeichnis 1 Technik und Modifizierungen 2 Einsatzzeit 2 1 Zweiter Weltkrieg 2 1 1 Kampf um Malaya 2 1 2 Gefecht bei Endau 2 1 3 Invasion von Sumatra und Vorstoss in den Indischen Ozean 2 1 4 Guadalcanal 2 1 5 1943 Einsatze im Sudwestpazifik 2 2 Untergang der Sendai 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenTechnik und Modifizierungen Bearbeiten Hauptartikel Sendai Klasse Die Sendai erfuhr wie auch die anderen Einheiten dieser Klasse im Laufe ihrer Dienstzeit mehrere Modifikationen So erhielt das Schiff ab 1934 35 auf dem Achterschiff zwischen den Geschutzen 6 und 7 einen Flugzeugkatapult und fuhrte ein Wasserflugzeug des Typs Kawanishi E7K mit sich Obwohl dieser Flugzeugtyp spater als veraltet angesehen wurde blieb diese Maschine bis zum Verlust des Schiffes an Bord Zudem wurde der achtere Hauptmast zu einem Dreibeinmasten umgebaut um einen Kran zur Aufnahme des Wasserflugzeuges tragen zu konnen Die Sendai besass zudem zwolf Kampon Dampfkessel und vier Parsons Turbinen wobei aber elf Kessel mit Ol und einer mit Kohlen befeuert wurde Dieser Kessel fungierte zumeist als Hilfskessel weswegen teils auch angegeben wird dass das Schiff nur elf oder gar nur zehn Kessel besessen hat Die angegebene maximale Hochstfahrt von 35 3 kn wurde nur bei der Zuschaltung dieses Hilfskessels erreicht Da dies aber oft nicht geschah durfte die standardmassige Hochstgeschwindigkeit im Einsatz wohl nur bei etwa 33 bis 34 kn gelegen haben Der Treibstoffvorrat betrug normalerweise 900 Tonnen Ol und 100 Tonnen Kohlen 1935 wurde der mit Kohlen befeuerte Hilfskessel ausgebaut weswegen das Schiff von da an eine reine Olbefeuerung und nur noch elf Kessel besass Dafur wurde die maximale Olbunkermenge auf 1 010 Tonnen aufgestockt um die Reichweite des Schiffes zu erhohen Nach dem sogenannten Tomozuru Zwischenfall 1934 wurde auch die Stabilitat der Sendai uberpruft wobei diesbezuglich Mangel festgestellt wurden Infolgedessen erhielt das Schiff 200 Tonnen Ballast der in den Rumpfzwischenboden eingefugt wurde Dies senkte wiederum zusammen mit der vergrosserten Olbunkermenge die Hochstgeschwindigkeit ab weswegen davon auszugehen ist dass die Hochstgeschwindigkeit von 33 bis 34 kn in spateren Jahren nicht mehr erreicht wurde Manche Publikationen geben die Hochstgeschwindigkeit des Kreuzers deswegen auch nur mit 32 bis 33 kn an 1 Durch diese Umbauten stieg ausserdem die Wasserverdrangung der Sendai an So durfte die spatere Maximalverdrangung geschatzt knapp bei 8 000 tn l gelegen haben 2 nbsp Seitenriss der Sendai Die beiden alteren 8 cm Flugabwehrkanonen Typ 11 das eigentliche Kaliber lag bei 7 62 cm sowie die zwei leichten 7 7 mm Fla MG Typ 94 die sich seit 1924 an Bord befunden hatten wurden beim Eintritt Japans in den Zweiten Weltkrieg ausgebaut Bis 1943 kamen dafur nach und nach insgesamt zwei Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanonen in Doppellafette 44 leichtere 2 5 cm Flak Typ 96 und sechs schwere 13 2 mm Maschinengewehre Typ 93 an Bord Ab Juni 1943 befand sich fur die Flak ein Radar des Typs 2 21 Go fur die Luftraumbeobachtung an Bord Zudem wurde in dieser Zeit eines der 14 cm Geschutze Geschutz Nr 5 von Bord gegeben An dessen Stelle wurde eine 2 5 cm Drillingslafette eingebaut Einsatzzeit BearbeitenNach der Indienstnahme und dem Abschluss der Erprobungsfahrten wurde die Sendai ab 1925 zumeist in chinesischen Gewassern eingesetzt und patrouillierte dabei unter anderem auf dem Jangtsekiang und vor der Kuste der Mandschurei die 1931 von den Japanern erobert wurde 1937 im Rahmen des beginnenden zweiten japanisch chinesischen Krieges unterstutzte die Sendai die japanischen Heerestruppen bei der Eroberung von Shanghai Spater sicherte der Kreuzer noch japanische Landungen in Sudchina unter anderem nahe Beihai und auf der Leizhou Halbinsel Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Kampf um Malaya Bearbeiten Nach dem Angriff auf Pearl Harbor und dem Eintritt Japans in den Zweiten Weltkrieg wurde die Sendai Flaggschiff der 3 Zerstorerflottille von Konteradmiral Hashimoto Shintarō und beteiligte sich im Dezember 1941 an der japanischen Invasion in Malaya Dabei eskortierte die Sendai 16 Truppentransporter von der japanisch kontrollierten Insel Hainan nach Kota Bharu wo die Heerestruppen in der Nacht des 7 8 Dezember 1941 anlandeten Der Kreuzer und mehrere Zerstorer beschossen dabei etwa eine Stunde lang die Kustenverteidigung Mitte Dezember 1941 deckte das Schiff zudem japanische Landungen bei Patani und Singora Dabei hatte das Wasserflugzeug der Sendai am 19 Dezember Anteil an der Versenkung des hollandischen U Bootes O 20 Das U Boot wurde vor Kota Bharu in den Mittagsstunden gesichtet vom Bordflugzeug des Kreuzers mit Bomben unter Wasser gedruckt und schliesslich von zwei Zerstorern versenkt Sieben hollandische U Boot Fahrer kamen dabei ums Leben 32 Seeleute wurden von den Japanern gerettet Gefecht bei Endau Bearbeiten Mitte Januar 1942 uberfuhrte die Sendai gemeinsam mit sechs Zerstorern und funf Minensuchbooten zwei Transporter von der japanisch kontrollierten Cam Ranh Bay im heutigen Vietnam gelegen nach Endau im Norden des malaiischen Bundesstaates Johor In den Abendstunden des 26 Januar liefen aus Singapur der australische Zerstorer Vampire und der britische Zerstorer Thanet zu einem Vorstoss gegen die vor der Kuste bei Endau liegenden japanischen Schiffe aus 3 In den fruhen Morgenstunden des 27 Januar trafen beide Schiffe unvermittelt auf die Sendai und ihre Zerstorergruppe In einem rund 90 Minuten dauernden verworrenen Nachtgefecht Gefecht bei Endau wurde die Thanet von der Artillerie der Sendai und des Zerstorers Shirayuki schwer getroffen und sank gegen 4 15 Uhr wobei 20 Besatzungsmitglieder mit dem Schiff untergingen 31 Uberlebende wurden von den Japanern aufgenommen weitere rund 65 Mann wurden spater von einem britischen Schiff geborgen und nach Singapur gebracht Von den 31 Gefangenen bei den Japanern uberlebte niemand den Krieg Es ist davon auszugehen dass sie vermutlich in der Gefangenschaft an unbekanntem Ort starben Der Zerstorer Vampire konnte den uberlegenen Japanern entkommen und erreichte spater wieder Singapur Bei den Japanern wurden lediglich zwei Transportschiffe beschadigt Die Sendai erlitt keine Treffer Invasion von Sumatra und Vorstoss in den Indischen Ozean Bearbeiten Im Anschluss operierte die Sendai gemeinsam und in uberlappendem Einsatz mit dem Leichten Kreuzer Yura und drei Zerstorern gegen Sumatra Dabei deckte der Kreuzer gemeinsam mit vier Zerstorern und vier Minensuchbooten ab dem 9 Februar 1942 den Anmarsch und die Landung japanischer Truppen bei Palembang und auf der Insel Bangka 4 Danach fuhrte das Schiff Sicherungs und Sauberungsmissionen im dortigen Seegebiet vor allem in der Bangkastrasse und in der Strasse von Malakka durch und suchte nach aus Singapur fliehenden alliierten Schiffen Erfolge wurden aber keine verzeichnet Im Marz 1942 sicherte die Sendai zudem die japanischen Landungen bei Sabang nbsp Heckansicht der Sendai Gut erkennbar sind Katapult und Bordflugzeug Nachdem die Sendai Ende Marz 1942 die Eroberung der Andamanen unterstutzt hatte wobei der Kreuzer am 2 April nahe Port Blair nur knapp einem Angriff von drei amerikanischen B 17 Bombern entgangen war wurde sie am 3 April in die anlaufende japanische Grossoffensive im Indischen Ozean eingebunden und operierte westlich der Andamanen zusammen mit sieben Zerstorern als Fernsicherungsschiff Guadalcanal Bearbeiten Nach einer Grunduberholung in Sasebo und einer ereignislosen Teilnahme als Ferndeckungsschiff wahrend der letztlich fehlgeschlagenen japanischen Offensive gegen Midway im Juni 1942 wurde die Sendai ab August 1942 gegen die US Landung auf Guadalcanal eingesetzt Dort waren am 7 August 1942 rund 19 000 US Marinesoldaten gelandet um die Insel den Japanern zu entreissen Die hieraus entstehende Schlacht um Guadalcanal zahlt zu den langwierigsten und fur beide Seiten zu einer der verlustreichsten Schlachten des Pazifikkrieges Die Sendai operierte von Rabaul und Bougainville aus und transportierte am 4 5 September erstmals Truppenverstarkungen nach Guadalcanal diese nachtlichen Versorgungsfahrten meistens von schnellen Kriegsschiffen ausgefuhrt erhielten von den Amerikanern spater den Spitznamen Tokyo Express Am 12 September beschoss der Kreuzer erstmals die Insel und bombardierte Stellungen der US Marines bei Bloody Ridge Sechs Tage spater beschoss die Sendai die Insel bei Lunga Point erneut Nach einer umfangreichen Transportmission im Oktober 1942 wobei uber 1 500 Soldaten auf der Insel angelandet werden konnten wurde die Sendai am 15 November 1942 in die Seeschlacht von Guadalcanal verwickelt Gemeinsam mit dem Schlachtschiff Kirishima den Schweren Kreuzern Atago und Takao dem Leichten Kreuzer Nagara und acht Zerstorern traf die Sendai dabei auf eine US Kampfgruppe Task Force 64 die aus den beiden modernen Schlachtschiffen Washington und South Dakota und vier Zerstorern bestand In einem erbitterten Nachtgefecht verloren die Japaner die Kirishima und einen Zerstorer bei den Amerikanern sanken drei Zerstorer ferner wurde die South Dakota erheblich beschadigt Die Sendai kam gegen 0 16 Uhr kurzzeitig mit dem Schlachtschiff Washington ins Gefecht und wurde von mehreren 40 6 cm Granaten nur knapp verfehlt Im Gegenzug feuerte der Kreuzer ergebnislos eine Torpedosalve ab Danach musste sich die Sendai vor dem uberlegenen Gegner zuruckziehen nebelte sich ein und verliess das Kampffeld Im Anschluss wurde der Kreuzer aus den Kampfen um Guadalcanal herausgelost und nach dem Truk Atoll verlegt 1943 Einsatze im Sudwestpazifik Bearbeiten In den nachfolgenden Monate zwischen November 1942 und Juli 1943 operierte die Sendai relativ ereignislos zwischen Truk Rabaul und den japanischen Heimathafen Wahrend eines Werftaufenthaltes in Sasebo im Mai 1943 erhielt das Schiff zusatzliche Flugabwehrkanonen zudem wurde ein Luftraumuberwachungsradar vom Typ 2 21 Go an Bord installiert Am 20 Mai ubernahm Kaigun Taisa Shoji Kiichiro das Kommando uber die Sendai die danach erneut fur etwa vier Monate zwischen Rabaul Truk und den Shortland Inseln als schneller Versorger eingesetzt wurde Dabei entging der Kreuzer am 18 Juli 1943 vor Kolombangara nur knapp einem Angriff amerikanischer Grumman TBF Torpedobomber Untergang der Sendai Bearbeiten Hauptartikel Seeschlacht bei der Kaiserin Augusta Bucht Nach dem am 1 November 1943 US amerikanische Truppen auf Bougainville nahe Kap Torokina gelandet waren Operation Shoestring II Teil der Operation Cherryblossom entschieden sich die Japaner sofort zu einem starken Gegenangriff Unter dem Oberbefehl von Vizeadmiral Sentarō Ōmori liefen deswegen in den Abendstunden des 2 November aus Rabaul die Schweren Kreuzer Myōkō und Haguro die Sendai der Leichte Kreuzer Agano sowie zehn Zerstorer aus um den US Bruckenkopf in der Kaiserin Augusta Bucht anzugreifen An Bord der Sendai befand sich dabei auch der Kommandant der 3 Zerstorerflottille Konteradmiral Ijuin Matsuji Der Bruckenkopf selbst wurde von einer US Kampfgruppe Task Force 39 mit den Leichten Kreuzern Montpelier Cleveland Columbia und Denver sowie acht Zerstorern unter dem Befehl von Konteradmiral Aaron S Merrill verteidigt Obwohl der US Verband hinsichtlich der Feuerkraft leicht unterlegen war hatte er den grossen Vorteil uber Radar zu verfugen Am 3 November kurz nach Mitternacht gerieten beide Geschwader in Kontakt zueinander Wahrend jedoch die japanischen Schiffe fast blind in die Dunkelheit feuerten geriet die Sendai gegen 0 50 Uhr unter konzentriertes und radargesteuertes Feuer aller vier US Kreuzer Bereits mit der ersten Salve erzielten die Amerikaner einen 15 2 cm Treffer auf dem Schiff 5 Bis 1 20 Uhr wurde die Sendai die selbst keine Treffer erzielen konnte von rund 18 bis 20 Granaten zumeist vom Kaliber 15 2 cm getroffen und geriet in Brand Als sich die Japaner gegen 1 30 Uhr vom Gegner zu losen begannen und den Ruckzug einleiteten war die Sendai manovrierunfahig und blieb alsbald brennend hinter dem ablaufenden Verband zuruck Die Besatzung kampfte verzweifelt um das zerschossene Schiff uber Wasser halten zu konnen Bereits gegen 2 00 Uhr musste aber ein Teil der Besatzung von japanischen Zerstorern an Bord genommen werden da keine grossen Aussichten bestanden die Sendai noch retten zu konnen Nach rund drei Stunden etwa gegen 4 30 Uhr kenterte die Sendai schliesslich und sank Der Untergangsort liegt etwa 25 Seemeilen sudwestlich von Kap Moltke 185 Besatzungsmitglieder darunter auch Kaigun Taisa Shoji Kiichiro der spater posthum zum Konteradmiral ernannt wurde gingen mit der Sendai unter Etwa 230 Uberlebende waren vor dem Sinken abgeborgen worden oder wurden spater von japanischen Zerstorern aufgenommen Am 3 November rettete zudem das japanische U Boot RO 104 weitere 76 Uberlebende der Crew darunter auch Konteradmiral Ijuin Die Sendai wurde am 5 Januar 1944 aus dem Flottenregister gestrichen Literatur BearbeitenLacroix Eric Wells Linton Japanese Cruisers of the Pacific War Verlag Naval Institute Press Annapolis 1997 Whitley Mike J Kreuzer im Zweiten Weltkrieg Klassen Typen Baudaten Stuttgart 1997 S 189 191 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sendai Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Einsatzgeschichte der Sendai bei Nihon Kaigun englisch Fussnoten Bearbeiten Whitley Mike J Kreuzer im Zweiten Weltkrieg Klassen Typen Baudaten Stuttgart 1997 S 189 Sendai Light Cruisers 1924 1925 In Navypedia Abgerufen am 28 Juli 2023 englisch Chronik des Seekrieges 1939 1945 Januar 1942 In Wurttembergische Landesbibliothek Abgerufen am 28 Juli 2023 Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1942 In Wurttembergische Landesbibliothek Abgerufen am 28 Juli 2023 Hackett Bob Kingsepp Sander IJN Sendai Tabular Record of Movement In Combinedfleet Imperial Cruisers 2016 abgerufen am 28 Juli 2023 englisch Leichte Kreuzer der Sendai Klasse Sendai Jintsu Naka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sendai Schiff 1924 amp oldid 236077184