www.wikidata.de-de.nina.az
Die Seckach ist ein kleiner Fluss im Norden Baden Wurttembergs der im Odenwald entspringt und nach etwa sudlichem Lauf in Mockmuhl im Landkreis Heilbronn von rechts und Norden in die untere Jagst mundet SeckachDie Seckach unterhalb von SennfeldDie Seckach unterhalb von SennfeldDatenGewasserkennzahl DE 23886Lage Odenwald Sandsteinodenwald Lohrbacher VorstufenBauland Schefflenzgau Mittleres Bauland Seckach Kirnau PlattenKocher Jagst Ebenen Neudenauer Hugel Westliche Kocher Jagst Ebenen Seckach Kessach Riedel Jagsttal Unteres Jagsttal 1 2 Baden Wurttemberg Neckar Odenwald Kreis Landkreis HeilbronnFlusssystem RheinAbfluss uber Jagst Neckar Rhein NordseeQuelle sudostlich von Waldhausen am Nordostrand des Klingenwaldes49 27 43 N 9 15 52 O 49 461944444444 9 2645833333333 372Quellhohe ca 372 m u NHN LUBW 1 Mundung in Mockmuhl von rechts in die untere Jagst49 319686111111 9 3595805555556 172 3 Koordinaten 49 19 11 N 9 21 34 O 49 19 11 N 9 21 34 O 49 319686111111 9 3595805555556 172 3Mundungshohe 172 3 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 199 7 mSohlgefalle ca 6 9 Lange 29 1 km LUBW 3 Seckach35 8 km LUBW 3 Strang Kirnau SeckachEinzugsgebiet 260 569 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Sennfeld 3 AEo 213 km Lage 9 33 kmoberhalb der Mundung NNQ 31 Oktober 1991 MNQ 1981 2010MQ 1981 2010Mq 1981 2010 730 l s970 l s2 44 m s11 5 l s km Linke Nebenflusse Hiffelbach Schlierbach Rinschbach KirnauRechte Nebenflusse FischbachKleinstadte Adelsheim MockmuhlGemeinden Seckach RoigheimMundung der Seckach von hinten in die Jagst von rechts Mundung der Seckach von hinten in die Jagst von rechts Verlauf der Seckach Die Seckach ist etwa 29 km lang ihr Einzugsgebiet umfasst etwas uber 260 km Davon entfallen auf ihren Nebenfluss Kirnau der am Zusammenfluss rund 7 Kilometer langer ist als die Seckach etwa 100 km Damit ist sie nach Lange wie Einzugsgebiet der grosste Zufluss der Jagst Der mit ca 459 m u NHN hochste Punkt des oberirdischen Einzugsgebietes liegt an der nordlichen Wasserscheide auf dem Rehberg von Hettingen uber dem Quellgebiet des Rinschbachs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 1 2 1 Uberblick 1 2 2 Detaillierte Liste der Zuflusse und Seen 1 3 Ortschaften 2 Hochwasser 3 Geologie 4 Natur und Umwelt 4 1 Schutzgebiete 4 2 Fauna 5 Wasserkraft 6 Bildergalerie zum Flusslauf 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 8 1 LUBW 8 2 Andere Belege 9 Literatur 10 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Seckach entspringt in der Nahe des Buchener Ortsteils Waldhausen in quellreicher Gegend und nimmt schon fruh Nebenaste auf 4 5 Sie fliesst zunachst in sudostliche und sudliche Richtung Zwischen den Gemeinden Seckach und Adelsheim nimmt die Seckach ein paar immer kraftiger werdende Nebenflusse auf In Zimmern mundet der Schlierbach Zwischen Hemsbach und Adelsheim mundet der Rinschbach der bei Gotzingen im Bauland entspringt In Adelsheim schliesslich empfangt die Seckach ihren grossten Nebenfluss die Kirnau die ihre Ursprunge bei Altheim im Bauland hat Auffallend ist an der Mundung wie sehr das Wasser der Kirnau jenes der Seckach zur Seite drangt so dass unklar ist welcher der Bache der kraftigere ist Nach dem Zusammenfluss jedenfalls kann die Seckach ein kleiner Fluss genannt werden Auf ihrem weiteren Weg der Jagst entgegen fliesst die Seckach in grossen Schwungen nach Suden und nimmt noch weitere dauerhaft wasserfuhrende Bache auf von denen der Fischbach der grosste ist Er mundet wenig sudlich von Sennfeld In Mockmuhl floss die Seckach fruher parallel zur Stadtmauer und bot an einem Wehr zusammen mit der Altstadt eine malerische Perspektive Heute ist sie auf einer Lange von mehreren hundert Metern verdolt Ihre Mundung wurde um 1900 beim Bau der Jagsttalbahn und eines E Werks ein Stuck nach Suden verlegt Zuflusse Bearbeiten Uberblick Bearbeiten Die Seckach hat funf Zuflusse von uber funf Kilometern Lange nacheinander den linken Hiffelbach mit 7 km und einem Einzugsgebiet von etwa 27 km den linken Schlierbach mit 6 km und einem Einzugsgebiet von etwa 9 km den linken Rinschbach mit 16 km und einem Einzugsgebiet von etwa 40 km die linke Kirnau mit 24 km und einem Einzugsgebiet von etwa 100 km sowie den rechten Fischbach mit 7 km und einem Einzugsgebiet von etwa 15 km Detaillierte Liste der Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse nbsp Seen und nbsp Hochwasserruckhaltebecken jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung der Seckach in der Mitte zwischen dem sudlichen Ortsrand von Waldhausen und dem zugehorigen Glashof am Nordostrand des Klingenwaldes auf etwa 372 m u NHN Zufluss aus der Hauwiese von links auf etwa 370 m u NHN 150 m westlich des Glashofs 0 5 km Entsteht im Flurgewann Hauacker auf etwa 378 m u NHN Ibbach von links auf etwa 332 m u NHN am Beginn des Naturschutzgebietes Seckachtal 0 8 km Entsteht in der Bruckleinsweise auf etwa 357 m u NHN Zufluss gegen Ende der Frohnwiese von rechts und Westnordwesten auf 334 8 m u NHN LUBW 2 0 5 km und uber 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 362 m u NHN im Kleinen Flurlein Imbach von links auf 319 1 m u NHN in einem Auenwaldriegel 2 2 km Entsteht an einer Boschung westlich des Waldchens Osterloch auf etwa 393 m u NHN und durchlauft das Auengewann Imbach Danach wendet sich die Seckach allmahlich auf Sudostkurs Gabelwiesengraben von rechts und Westen auf etwa 345 m u NHN 0 9 km und uber 0 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 372 m u NHN im Feldgewann Gabelwiese Amelsbach von rechts und Sudwesten auf etwa 278 m u NHN nach der Seckacher Hagenmuhle am Taleintritt der L 583 1 8 km und ca 2 5 km Entsteht am Gewann Kranzle auf etwa 319 m u NHN Ab diesem Zufluss fliesst die Seckach bis zum Hiffelbach kurz ostwarts nbsp Passiert gleich nach dem vorigen einen langgezogenen Teich links am Lauf auf etwa 276 m u NHN 0 5 ha Zufluss aus der Unterklinge von links und Nordnordwesten gleich nach dem vorigen auf etwa 274 m u NHN bei MUNDUNGSORT uber 0 3 km und unter 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 295 m u NHN an einem Feldkreuz an den Honigackern Hiffelbach von links auf unter 270 m u NHN in Seckach 7 2 km und 26 7 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 360 m u NHN im Hangwald westlich der Bodigheimer Flurbucht Stumpfe Eiche Rinnegraben von links vor Bodigheim 0 8 km Wolfsgrundbach von links in Bodigheim 3 7 km und 10 0 km LUBW 8 Mauerbach von rechts und Westen 0 5 km Kalteberggraben von links und Nordosten 0 9 km Glasenberggraben von links und Osten 0 9 km Hagenichbach von rechts am Ortsanfang von Bodigheim 3 1 km und 4 3 km Wechelwiesengraben von rechts und Nordwesten in Bodigheim 0 9 km Herbscheltern von links und Norden 0 9 km Asbach von rechts und Westnordwesten auf 279 2 m u NHN LUBW 2 an der Sagmuhle 1 6 km und 1 2 km nbsp Passiert einen kleinen und einen grossen See dieser auf 285 m u NHN LUBW 2 in einem Steinbruch am linken Mundungssporn unter 0 2 ha und 1 5 ha Gewesterbach von links kurz vor Seckach 5 3 km und 9 1 km Graben vom Hohlensee von links kurz nbsp Ist Abfluss des nbsp Hohlensees am Eingang der Eberstadter Tropfsteinhohle 0 8 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 298 m u NHN und etwa 0 8 km sudlich der Siedlungshofe Hohlenstein den 7 8 m hohen Erddamm des 2000 gebauten und gewohnlich trockenliegenden Hochwasserruckhaltebeckens Gewesterbach des Zweckverbands Seckach Kirnau das 118 000 m zuruckhalten kann und diese ungesteuert wieder ablasst LUBW 9 Das Einzugsgebiet ist etwa 7 9 km gross LUBW 7 Bach durchs Gewann Marzenquelle von rechts gegen Ende von Seckach 1 0 km Schmaldergraben von rechts Bach aus der Hagwaldklinge von links am Jugenddorf Klinge 0 7 km Eichackergraben von rechts vor Zimmern etwas uber 0 3 km Schlierbach am Ober und vermutlich auch Mittellauf Krummebach von links auf etwa 242 m u NHN in Seckach Zimmern 6 1 km und 9 3 km Entspringt auf etwa 242 m u NHN etwas nordlich von Buchen Eberstadt Bach aus der Wolfsklinge von links am Hammerhof 1 0 km Ranzenackergraben von links 0 7 km Rinschbach von links auf 225 2 m u NHN LUBW 2 unterhalb des Seckach Ruckhaltebeckens an der Bahnstation Adelsheim Nord 16 0 km und 40 1 km LUBW 8 Bach aus der Kandelbergklinge von rechts im Gewerbegebiet im Norden von Adelsheim 0 7 km Knecklesklingengraben von rechts am Beginn der Wohnbebauung von Adelsheim 0 7 km nbsp Die KirnauSchlossbach von links am Schloss in Adelsheim 0 4 km Rechter Mundungsarm der Kirnau Kirnau von links in Adelsheim 22 6 km und 100 3 km LUBW 8 Bach aus der Essigklinge von links 2 2 km Burgstallgraben von rechts nach Adelsheim 0 3 km Bach aus der Franzosenklinge von links vor Sennfeld 1 3 km Krautklingegraben von links am Ortsanfang von Sennfeld 0 5 km Simonshaldegraben von links in Sennfeld 0 7 km Bach aus der Buchsteigklinge von links in Sennfeld 1 3 km Raintalgraben von rechts in Sennfeld 0 9 km Schindackergraben von links am Ortsende von Sennfeld 0 8 km nbsp Der FischbachFischbach von rechts und Nordwesten auf etwa 208 m u NHN an der Talmuhle nach Sennfeld 7 4 km und 15 1 km Kastenbach von rechts und Nordwesten auf etwa 200 m u NHN 3 1 km und 6 3 km Elmbach von rechts vor Roigheim 2 4 km Welzbach von rechts in Roigheim 0 3 km Bach aus der Klinge von rechts in Roigheim 1 5 km Bach aus der Geschworenen Holz Klinge von rechts nach Roigheim 2 4 km und 2 4 km Bach aus der Hofklinge von rechts 3 0 km und 2 6 km Brunnlesgraben von rechts im nordlichen Mockmuhl 1 8 km Bach aus der Rotklinge von links im nordlichen Mockmuhl 1 5 km Bach aus der Hannackerklinge von rechts in Mockmuhl 1 7 km und 2 0 km Bach aus der Schindersklinge von links in Mockmuhl 0 6 kmMundung der Seckach in Mockmuhl auf 172 3 m u NHN LUBW 2 von rechts und Norden in die Jagst Die Seckach ist ab ihrer Quelle bei Waldhausen 29 1 km LUBW 3 lang mit der Kirnau als angenommenem Oberlauf sogar 35 8 km LUBW 3 sie hat ein 260 6 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Ortschaften Bearbeiten Ortschaften am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Neckar Odenwald Kreis Stadt Buchen Odenwald Glashof Gehoft links Faustenhof Hof rechts Gemeinde Seckach Hage n muhle Wohnplatz links Seckach Dorf Jugenddorf Klinge Ort links Zimmern Dorf uberwiegend rechts Hammerhof Ort links Bahnstation Bundesbahn Adelsheim Nord Ort links Stadt Adelsheim Adelsheim Stadt Sennfeld Dorf Hammermuhle aufgegangener Wohnplatz links Talmuhle Wohnplatz rechts Landkreis Heilbronn Gemeinde Roigheim Roigheim Dorf fast nur rechts Stadt Mockmuhl Mockmuhl Stadt Hochwasser BearbeitenNach starken Niederschlagen traten am 21 Dezember 1993 die Bache im Einzugsgebiet von Seckach und Kirnau uber die Ufer Die Seckach erreichte bei Sennfeld eine Abflussmenge von 154 m s 6 und ubertraf damit die durchschnittliche Abflussmenge des Neckars in Mannheim Es kam zu Uberschwemmungen im gesamten Gebiet besonders stark betroffen waren Adelsheim Mockmuhl Roigheim und das an der Kirnau liegende Osterburken siehe auch Rheinhochwasser 1993 In der Mockmuhler Altstadt wurde der hochste Wasserstand seit 1732 gemessen Nach einem weiteren Hochwasser 1995 grundeten die Gemeinden im Einzugsbereich von Seckach und Kirnau im Jahr 1997 7 einen Zweckverband Hochwasserschutz um Verbesserungen des Hochwasserschutzes und der Hochwasservorsorge einzuleiten Bis 2008 wurden 15 Hochwasserruckhaltebecken errichtet die das Gebiet vor einem Jahrhunderthochwasser schutzen sollen 8 Weitere Schutzmassnahmen wurden insbesondere in Mockmuhl getroffen Dort wurden an der Jagst zur Altstadtseite hin und an der Seckach Damme und Betonmauern errichtet ausserdem wurden an den Toren der Stadtmauer Vorrichtungen fur mobile Spundwande angebracht Auch am der Seckach gegenuberliegenden linken Jagstufer wurden Wande und Deiche errichtet Geologie BearbeitenGeologisch von Interesse sind die Schwemmkegel durch die regelmassigen Hochwasser bis in die Neuzeit Uber die Seckach fuhren einige reizvolle alte Natursteinbrucken in Zimmern und Adelsheim jeweils mit zwei Bogen in Sennfeld zwei Brucken mit mehreren Bogen Natur und Umwelt BearbeitenSchutzgebiete Bearbeiten Ein kleiner Teil des Seckachtals im Oberlauf kurz vor dem Ort Seckach wurde durch Verordnung des Regierungsprasidiums Karlsruhe vom 25 August 1992 unter dem Namen Seckachtal als Naturschutzgebiet ausgewiesen Das NSG tragt die Nummer 2 152 und hat eine Grosse von rund 63 4 Hektar Schutzzweck ist die Sicherung und Erhaltung des in diesem Gebiet vorhandenen wertvollen Mosaiks unterschiedlicher Lebensraume namlich des Baches mit seiner Gewassergute als Lebensraum einer vielfaltigen aquatischen Flora und Fauna des gewasserbegleitenden Ufergeholzes als Rest naturnaher Auwaldgesellschaften der gewasserbegleitenden feuchten Talwiesen und der Talflanken die wegen ihres Strukturreichtums ein ideales Ruckzugsgebiet fur eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren sind Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH Gebiets Nr 6522341 Seckach und Zuflusse das insgesamt 1 624 3 Hektar gross ist und sich uber den Main Tauber Kreis und den Neckar Odenwald Kreis erstreckt Fauna Bearbeiten Das Wasser der Seckach ist sehr sauerstoffreich sauber und relativ kalt Dieser Umstand begunstigt die Forelle die hier zahlreich vorkommt Im Unterlauf gibt es auch Aale Einst lebten in der Seckach auch Flusskrebse Wasserkraft BearbeitenBereits im Mittelalter nutzten Muhlen die Wasserkraft der Seckach Die Stadtmuhle von Mockmuhl ist 1471 belegt und bestand damals wohl schon langere Zeit ebenso wie die benachbarte Lohemuhle Allein im Flussabschnitt von Sennfeld bis zur Mundung bei Mockmuhl sind 23 Wassertriebwerke nachgewiesen Handelte es sich bis zum 19 Jahrhundert uberwiegend um Mahlmuhlen Schleifmuhlen Sagmuhlen Hammerwerke Olmuhlen und ahnliche so trieb ab dem spaten 19 Jahrhundert das Wasser der Seckach vor allem Turbinen zur Stromerzeugung an Einige kleine Elektrizitatswerke langs des Flusses sind bis heute in Betrieb und gehen auf einstige Muhlenstandorte zuruck so das E Werk am Platz der fruheren Gernerschen Muhle bei Mockmuhl Mehrere Industriestandorte der Region gehen auf fruhere Muhlenstandorte zuruck u a Pucaro in Roigheim oder Texon und Agria in Mockmuhl 9 Bildergalerie zum Flusslauf Bearbeiten nbsp Seckach unterhalb von Adels heim Niedrig wasser nbsp Eine der beiden Senn felder Steinbrucken nbsp In Sennfeld nbsp Die Seckach kurz vor Mockmuhl nbsp Verdolte Seckach in Mockmuhl nbsp Die gestaute Seckach in Mockmuhl nbsp Aufnahme im Januar Seckach oben mit gut sichtbarem Berg fried der Gotzenburg nbsp Aufnahme im Juli Seckach links nbsp Die Seckach bei Hoch wasser regu lierendes Hoch wasser ruck halte becken bei Adelsheim Nord nbsp Hohe des Wasser standes und die Fluss geschwindig keit der Seckach messende Anlage bei SennfeldSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der JagstEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Seckach Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Daten des Hochwasserruckhaltebeckens nach dem Layer Stauanlage Andere Belege Bearbeiten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hochwasservorhersagezentrale Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Laut Flusswasserkorperkarte des Kartenservers des Landesamtes fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Memento des Originals vom 4 Juli 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rips uis lubw baden wuerttemberg de Die topographischen Karten 1 25 000 bzw 1 50 000 zeigen die dort bezeichnete Quelle nicht bzw benennen keinen der vielen Quellaste Flussbeschreibung der Seckach Fischereiverein Heilbronn e V abgerufen am 23 Februar 2009 Einzugsgebiet Nicht mehr online verfugbar Zweckverband Hochwasserschutz Einzugsbereich Seckach Kirnau archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 23 Februar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www seckach kirnau de Aktionsplan Hochwasser Neckar PDF 6 9 MB Nicht mehr online verfugbar Regierungsprasidium Stuttgart S 12 archiviert vom Original am 31 Marz 2010 abgerufen am 23 Februar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ikone online de Hochwasserruckhaltebecken Nicht mehr online verfugbar Zweckverband Hochwasserschutz Einzugsbereich Seckach Kirnau archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 23 Februar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www seckach kirnau de Heinz Tuffentsammer Muhlen an der unteren Seckach MK Verlag Mockmuhl 2000 ISBN 3 9806440 7 3 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6421 Buchen Odenwald Nr 6422 Walldurn Nr 6423 Ahorn Nr 6521 Limbach Nr 6522 Adelsheim Nr 6523 Boxberg Nr 6621 Billigheim und Nr 6622 Mockmuhl Hans Mattern Das untere Jagsttal Baier BPB Verlag Crailsheim 2005 ISBN 3 929233 27 4 Topographische Karte Naturpark Neckartal Odenwald Sudost Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1988 ISBN 3 89021 494 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seckach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zentraler Kartenserver des LUBW Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise insbesondere mit den Teilkarten Layers der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW LUBW FG10 Fliessgewasser 1 10 000 LUBW SG10 Stehende Gewasser 1 10 000 LUBW GEZG Gewassereinzugsgebiete Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Seckach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Seckach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6421 Buchen von 1881 6422 Walldurn von 1880 6423 Gissigheim von 1886 in der Deutschen Fotothek 6521 Oberschefflenz von 1929 6522 Adelsheim von 1880 6523 Boxberg von 1886 6621 Bottingerhof und Siglingen von 1904 6622 Sennfeld von 1880 1881 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seckach Jagst amp oldid 236467042 Schutzgebiete