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Eine Magnetschienenbremse Mg Bremse ist eine Bremse fur Schienenfahrzeuge Sie besteht aus Elektromagneten Spule und Eisenteile die das Magnetfeld fuhren Bremsklotzen Polschuhen einer Aufhangung einer Kraftubertragung und bei Vollbahnen einem Spurhalter Bei Stromfluss durch die Spule entsteht das Magnetfeld und der Elektromagnet wird von der Eisen Schiene angezogen Zwischen den Polschuhen des Magneten und der Schiene besteht Kraftschluss es liegt eine Reibungsbremse vor 1 Magnetschienenbremse rot eingefarbt an einem Itino D2 von Bombardier TransportationMagnetschienenbremse im Laufdrehgestell eines ICE 1Ausgebaute Magnetschienenbremse eines DesirosDa die Magnetschienenbremse direkt auf die Schiene wirkt ist sie nicht vom Reibschluss zwischen Rad und Schiene begrenzt wie die auf die Achsradsatze wirkende Scheibenbremse oder Backenbremse Nasse oder Verschmutzung der Schiene haben dadurch einen geringeren Einfluss auf die Bremskraft 2 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendung 2 Geschichte 3 Wirkprinzip und Funktionsweise 4 Starrmagneten 4 1 Aufhangung 4 2 Mitnahme 4 3 Schienenschuhe 5 Gliedermagneten 5 1 Spurhalter 5 2 Betatigungszylinder 5 3 Zentriereinrichtung 5 4 Mitnahme 5 5 Pufferschalter 6 Reibmaterial 6 1 Stahl 6 2 Sintermaterial 6 3 Guss 7 Einsatzbereiche 8 EinzelnachweiseVerwendung BearbeitenMagnetschienenbremsen werden bei Schienenfahrzeugen neben den primaren radwirksamen Bremssystemen eingesetzt Als zusatzliches Bremssystem helfen sie dabei die vorgeschriebenen Bremswege von Schienenfahrzeugen einhalten zu konnen Da Magnetschienenbremsen stets unreguliert und mit ihrer maximalen Bremskraft wirken werden sie nur als Schnellbremse Zwangsbremse und Notbremse verwendet Sie konnen bei Geschwindigkeiten bis 280 km h eingesetzt werden bei Verwendung von speziellen Reibmaterialien ist ein Einsatz bis 350 km h moglich Steht bei extrem niedrigen Kraftschlusswerten kein funktionierender Sandstreuer und keine Magnetschienenbremse zur Verfugung kann es zu extrem verlangerten Anhaltewegen kommen 3 Aufgrund ihrer schienenreinigenden Eigenschaften erhohen Magnetschienenbremsen wahrend des Bremsvorganges den Kraftschlusswert zwischen den nachfolgenden Radern und der Schiene Dies fuhrt zusatzlich zu einer Verbesserung der radwirksamen Bremssysteme 4 Grundsatzlich wird bei den Bremsmagneten von Magnetschienenbremsen zwischen Starr und Gliedermagneten unterschieden 1 Im europaischen Zugbeeinflussungssystem ETCS kann die Nutzung von Magnetschienenbremsen per Track Condition verboten werden Geschichte BearbeitenAm 5 April 1900 wurde von der Westinghouse Air Brake Company London ein Patent der ersten elektromagnetischen Bremse fur Eisenbahnfahrzeuge angemeldet 5 Drei Jahre spater wurde die elektromagnetische Schienenbremse von der Westinghouse Company in Deutschland eingefuhrt nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Mg Bremse war dadurch gekennzeichnet dass die Elektromagneten von den Erregerspulen verschieden stark magnetisiert wurden wodurch die Bremskraft von der Starke des Bremsstromes abhangig war Sogar die Wicklungszahlen der Erregerspulen waren unterschiedlich um die Bremskraft regulieren zu konnen So wurde die Schienenbremse auch mit mehreren Schuhen ausgestattet um sich etwaigen Unregelmassigkeiten der Schienen anpassen zu konnen Im Jahre 1905 wurden dann die ersten Versuche bei der Rheinischen Bahngesellschaft durchgefuhrt Hierbei handelte es sich um Schienenmagnete mit einer Haftkraft von etwa 4 kN die sich bei Stromeinschaltung selbsttatig auf die Schienen absenkten und dabei uber ein Hebelgestange auf die Bremsklotze und auf die Rader der Wagen druckten Damals hat man sich noch nicht damit beschaftigt dass die Schienenbremse unabhangig von der Reibung zwischen Schiene und Rad wirken sollte 1908 wurden Westinghouse Magnetschienenbremsen bei der Strassenbahn Abbazia welche uber eine Steilstrecke verfugte erstmals in Osterreich eingesetzt Ebenfalls 1908 ubernahm der Bauingenieur Jores die Westinghouse Vertretung fur Schienenbremsen in Deutschland und hatte an der Weiterfuhrung grossen Anteil Nach dem 1 Weltkrieg baute Jores nachdem der Patentschutz abgelaufen war die Schienenbremse in eigener Regie nach den von Westinghouse ubernommenen Zeichnungen Ohne wesentliche Anderungen wurde die Schienenbremse bis 1929 hergestellt Das Hauptmerkmal der damaligen Schienenbremse waren die Schienenschuhe die aus einem speziellen Walzprofil hergestellt wurden Im Jahre 1920 trat die Magnetbremsengesellschaft unter Leitung von M Muller mit Schienenbremsen auf den Markt Muller war bemuht die Schienenbremse durch neue Konstruktionen zu verbessern So hatte er den Profilschuh durch einen Schienenschuh aus handelsublichen Flacheisen ersetzt Bis dahin waren Schienenbremsen nur fur Strassenbahnen und somit fur Geschwindigkeiten bis 40 km h zur Anwendung gekommen Anfang 1930 initiierte man bei der Deutschen Reichsbahn ein Schnellbahnprojekt das Geschwindigkeiten bis 160 km h vorsah und grosse Bedeutung fur die Schienenbremse haben sollte Im Jahre 1931 wurde die Firma Jores von der Knorr Bremse A G aufgekauft und von der Magnetbremsengesellschaft der technische Direktor Muller gewonnen Jetzt wurde erstmals innerhalb der Firma Knorr Bremse die Schienenbremse fur schnell fahrende Fahrzeuge entwickelt In Zusammenarbeit mit der Reichsbahn wurden die ersten Versuche mit dem Fliegenden Hamburger durchgefuhrt Fur die Bremsung wurden besondere Bremsbacken mit Belagen aus kunstlichen Reibstoffen verwendet die auf Bremstrommeln wirkten und an den Radsternen angebracht waren Ausserdem war eine elektromagnetische Schienenbremse vorhanden die aber nur als zusatzliche Gefahrenbremse Anwendung finden sollte Es zeigte sich dass der bis dahin ubliche Schienenschuh den Anforderungen der hohen Geschwindigkeit und der damit verbundenen grossen Erwarmung nicht mehr gewachsen war So wurden die Schienenschuhe zuerst geschlitzt unterteilt und aus einzelnen Lamellen hergestellt Damit wurde die Bremsleistung um 20 gesteigert Die Spule wurde jetzt auf dem Kern festgelegt und dann von der Stirnseite des Kastens aus mit dem Kern zusammen in diesen eingeschoben Der Spulenkasten war zwischen Kern und Wangen des Magneten fest verschraubt so dass ein Lockern unmoglich war Die Weiterentwicklung der Schienenbremse schien nun vorerst abgeschlossen zu sein Der Reibwert zwischen Schienenschuh und Schiene ist abhangig von der Geschwindigkeit d h mit steigender Geschwindigkeit nimmt der Reibwert ab Als das Projekt Geschwindigkeit bis 350 km h offiziell wurde schien es als ob hierfur die Schienenbremse nicht mehr nutzbringend sein konnte Erst als die Reisezuggeschwindigkeit 140 km h uberschritten und eine kraftschlussunabhangige Bremseinrichtung notwendig wurde holte man die Plane der Schienenbremse wieder hervor und verbesserte die Konstruktion Zur Verbesserung der Beruhrungsflachen mit der Schiene wurden Gliedermagneten entwickelt und patentiert 6 Bei der Deutschen Bundesbahn waren die damaligen Fernschnellzuge Rheingold und Rheinpfeil F 9 10 F21 22 ab etwa 1964 die ersten deren Wagen mit Magnetschienenbremsen ausgestattet waren 7 Wirkprinzip und Funktionsweise BearbeitenDie Hauptkomponente der Magnetschienenbremse ist der Bremsmagnet Dem Prinzip eines Elektromagneten folgend besteht dieser aus einer um einen Eisenkern gewickelten Spule die von hufeisenformigen Magneten umschlossen wird Durch diese Magnetspule wird Gleichstrom geleitet der ein magnetisches Feld erzeugt Dies verursacht eine Anziehungskraft zwischen dem Bremsmagneten mit den daran befestigten Polschuhen und der Schiene Die Polschuhe werden auf die Schiene gepresst die dadurch entstehende Reibung wandelt die kinetische Energie der Bewegung in Warme um Dissipation bis die Bewegungsenergie verbraucht ist oder die Bremse deaktiviert wird 1 Magnetschienenbremsen mussen auch im Falle eines Fahrleitungsausfalls sicher funktionieren Das Bremssystem ist daher so auszulegen dass im Falle eines Stromausfalls zu jeder Zeit eine Notstromversorgung gewahrleistet ist z B aus Batterien des Fahrzeugs oder auch Generatoren Starrmagneten BearbeitenStarrmagneten enthalten einen einzelnen Stahlkern der uber die gesamte Lange des Magnetkorpers verlauft und an dessen Unterseite sich die Polschuhe als Verschleissteile befinden 1 Ublicherweise werden Starrmagneten bei Strassenbahnen angewendet aufgehangt werden sie hierbei in der Regel in Tiefaufhangung Aufhangung Bearbeiten Die Aufhangung ist dafur zustandig den ausgeschalteten Magneten uber der Schiene zu halten Im Bremsfall zieht sich der Magnet selbsttatig an die Schienen an Nach dem Abschalten ziehen die Federn der Aufhangung den Magneten wieder in die Bereitschaftsstellung zuruck 8 Mitnahme Bearbeiten Die Mitnahme des Bremsmagneten beschreibt die Ubertragung der Bremskraft vom Magneten auf das Fahrzeug Sie erfolgt uber Zugbugel beziehungsweise uber Turmmitnehmer Zugbugel werden jeweils am vorderen und hinteren Ende des Bremsmagneten angebracht Sie stellen die bevorzugte und effektivste Art der Bremskraftubertragung dar Wenn der Platz vor beziehungsweise hinter dem Bremsmagneten nicht ausreicht um die Mitnehmer zu montieren so werden diese auf der Oberseite des Magneten montiert Man spricht hierbei von Turmmitnehmern Auf diese Art von Mitnehmern sollte nur in Ausnahmefallen zuruckgegriffen werden 9 Schienenschuhe Bearbeiten Auf der Unterseite des Bremsmagneten befinden sich die Schienenschuhe Zwischen den beiden Schienenschuhen sorgt eine unmagnetische Leiste dafur dass es nicht zu einem magnetischen Kurzschluss kommt 10 Die Reibflachen der Schienenschuhe konnen aus verschiedenen Materialien bestehen die jeweils die Lebensdauer und die Bremsleistung der Schienenschuhe bestimmen 11 Gliedermagneten BearbeitenGliedermagneten haben Magnetkerne die in zwei Endstucke und mehrere durch Trennwande abgegrenzte Zwischenglieder unterteilt sind Wahrend die Endstucke fest mit dem Spulenkorper verbaut sind konnen sich die Zwischenglieder in ihren Offnungen frei bewegen um so Schienenunebenheiten auszugleichen 12 Spurhalter Bearbeiten Die Spurhalter dienen der Distanzhaltung der Bremsmagneten Daruber hinaus stellen sie deren Parallelitat und Stabilitat sicher Zusammen mit den beiden Bremsmagneten bilden die Spurhalter das sogenannte Bremsviereck Spurhalter mussen individuell fur jedes Fahrzeugmodell angepasst werden 13 Betatigungszylinder Bearbeiten Die Betatigungszylinder befinden sich auf der Oberseite des Bremsvierecks Sie sind dafur zustandig das Bremsviereck auf die Schienen abzusenken und anschliessend wieder anzuheben 14 Eingebaute Federn halten das Bremsviereck in Hochlage wenn die Bremsen nicht betatigt werden Im Bremsfall wird das Bremsviereck pneumatisch entgegen der Kraft der Federn auf die Schienen abgesenkt Die dazu erforderliche Druckluftversorgung erfolgt uber einen eigenen Druckluftbehalter So wird sichergestellt dass das Bremssystem auch bei einem Ausfall der Drucklufthauptleitung des Fahrzeuges weiterhin funktioniert Wenn die Bremsen gelost werden heben die Federn in den Betatigungszylindern das Bremsviereck wieder in die Hochlage 15 Zentriereinrichtung Bearbeiten Im deaktivierten Zustand werden die Magneten stromlos geschaltet und das Bremsviereck in Hochlage gebracht In diesem Fall sorgt die Zentriereinrichtung dafur dass das Bremsviereck in seiner Position zentriert und fixiert wird Bei einer Bremsung werden die Bremsmagneten aktiviert und zentrieren sich durch die Magnetkraft selbststandig auf den Schienen 16 Mitnahme Bearbeiten Auch bei Gliedermagneten sorgen Mitnehmer dafur dass die Bremskraft von den Bremsmagneten auf das Fahrzeug ubertragen wird Sie befinden sich in allen vier Ecken auf der Innenseite des Bremsvierecks 17 Pufferschalter Bearbeiten Bei Bedarf kann am Bremsviereck ein Pufferschalter montiert werden Dieser meldet wenn das Bremsviereck seine Hochlage verlasst und gibt somit Auskunft uber den Status der Schienenbremse 18 Reibmaterial BearbeitenDie Pol bzw Schienenschuhe bei Magnetschienenbremsen konnen aus unterschiedlichen Materialien bestehen Diese unterscheiden sich vor allem in ihren magnetischen Eigenschaften dem Bremskraftbeiwert und ihrem Verschleiss 19 Stahl Bearbeiten Stahl stellt das Standardreibmaterial bei Schienenbremsen dar Der Verschleiss von Pol bzw Schienenschuhen aus Stahl ist gering doch sie bilden Aufschweissungen die regelmassig abgeschlagen werden mussen Sintermaterial Bearbeiten Pol bzw Schienenschuhe aus Sinterwerkstoffen bieten aufgrund eines hoheren Reibkoeffizienten eine hohere Verzogerung und bilden keine Aufschweissungen dafur ist der Verschleiss hoher Sintermaterialien werden in bremskraftkritischen Fallen eingesetzt und aktuell beispielsweise bei Vy in Norwegen verwendet Guss Bearbeiten Aus Gusseisen hergestellte Pol bzw Schienenschuhe werden nur im Vollbahnbereich eingesetzt Sie haben eine verringerte Bremskraft und einen erhohten Verschleiss bilden jedoch keine Aufschweissungen In Frankreich ist Gusseisen das Standard Reibmaterial fur Magnetschienenbremsen Einsatzbereiche BearbeitenMagnetschienenbremsen werden bei fast allen Schienenfahrzeugen eingebaut Lediglich bei Hochgeschwindigkeitszugen kommt aus technischen Grunden anstelle der Magnetschienenbremse die Wirbelstrombremse zum Einsatz Starrmagneten werden fur gewohnlich in Tiefaufhangung aufgehangt und kommen bei Strassenbahnen zum Einsatz Hier ist in speziellen Fallen der Einsatz von Spurhaltern moglich Gliedermagneten werden ublicherweise in Hochaufhangung aufgehangt und finden ihre Verwendung im Vollbahnbereich Sie konnen jedoch auch in Tiefaufhangung zum Einsatz kommen beispielsweise bei U Bahnen Einzelnachweise Bearbeiten a b c d KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 49 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 22 23 Olga Frank Frank Minde Ernst Hohmann Olaf Gropler ATO und Kraftschluss Berucksichtigung extrem niedriger Kraftschlusse xnH bei ATO In ZEVrail Glasers Annalen Tagungsband SFT Graz 2022 Band 146 2022 ISSN 1618 8330 ZDB ID 2072587 5 S 80 89 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 23 Patent AT11554B Elektromagnetische Bremse fur Eisenbahnfahrzeuge mit mehreren uber den Fahrschienen angeordneten Elektromagneten Angemeldet am 5 April 1900 veroffentlicht am 25 April 1903 Anmelder The Westinghouse Brake Company Limited KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 25 28 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 21 Februar 1964 Nr 9 Bekanntmachung Nr 97 S 37 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 72 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 73 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 49 50 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 57 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 52 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 66 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 67 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 68 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 69 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 70 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 57 60 KNORR BREMSE GmbH Hrsg Schienenbremsen Track Brakes 2 Auflage Munchen 2016 S 62 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnetschienenbremse amp oldid 239262789