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Dieser Artikel beschreibt das islamische Glaubensbekenntnis Fur den Film von Burhan Qurbani siehe Shahada Film Die 5 Saulen des IslamSchahada Bekenntnis Salat Gebet Zakat Almosensteuer Saum Fasten Haddsch Pilgerfahrt Die Schahada arabisch الشهادة DMG as sahada Zeugnis Bezeugung auch Taschahhud arabisch تشهد DMG tasahhud genannt ist das Glaubensbekenntnis des Islams das die erste der funf Saulen des Islam bildet Schahada source source track SchahadaDie Bedeutung der Schahada die als solche im Koran nicht vorkommt wird erst in einem auf den Propheten Mohammed zuruckgefuhrten Ḥadiṯ hervorgehoben Wenn der Diener Gottes sagt Es gibt keinen Gott ausser Gott dann spricht der erhabene Gott Meine Engel mein Diener weiss dass er keinen anderen Herrn ausser mir hat Ihr seid meine Zeugen dass ich ihm deshalb vergeben habe 1 Der Wortlaut der Schahada wird auch als Kalima bezeichnet La ilaha illa ʾllah u لا إله إلا الله Es gibt keinen Gott ausser Gott Ubersetzung Paret ist der erste Teil des Glaubensbekenntnisses und kommt in dieser Form im Koran an zwei Stellen vor in Sure 37 35 und in Sure 47 19 2 Welche Bedeutung dieser erste Teil des Glaubensbekenntnisses als Bekraftigung des Tauhid im Islam hat bestatigen neben der Traditionsliteratur die islamischen Prophetenlegenden aus dem 8 Jahrhundert Denn bereits Noah arab Nuḥ soll seinen Sohnen zwei Befehle und zwei Verbote erteilt haben Die Befehle waren sich zu bekennen zu a es gibt keinen Gott ausser Gott b Lob sei Gott wie es auch zu Beginn der Fatiha steht Die Verbote waren a Gotzendienerei Schirk b Arroganz kibr 3 In der Forschung wird auch angenommen dass der Ursprung dieses ersten Teiles der Bekenntnisformel moglicherweise auf samaritanische Vorbilder zuruckzufuhren ist 4 Der zweite Teil des Glaubensbekenntnisses ist die Bestatigung Mohammeds als Gesandter Gottes Muḥammadun rasulu ʾllah i محمد رسول الله Mohammed ist der Gesandte Gottes In dieser Form wird Mohammed in Sure 48 Vers 29 genannt inhaltlich vergleichbar sind damit auch Sure 3 Vers 144 Sure 33 Vers 40 und Sure 63 Vers 1 5 Somit spricht man im islamischen Recht und in der Theologie von den zwei Glaubensbekenntnissen asch schahadatan الشهادتان as sahadatan oder vom Ausdruck des Monotheismus kalimat at tauhid كلمة التوحيد kalimatu t tauḥid 6 Die Schiiten fugen meist noch einen dritten Satz hinzu ʿAliy waliyu ʾllah i علي ولي الله Ali ist der Freund Gottes 7 Die oben dargestellte Form der Schahada ist allerdings das Ergebnis ritualrechtlicher Kompromisse unter den Gelehrten der Rechtsschulen denn gemass Uberlieferungen in der Traditionsliteratur soll Mohammed gelehrt haben Die Grusse gelten Gott wie auch die Segenswunsche und die guten Dinge Friede sei mit dir Prophet und Gottes Erbarmen und sein Segen Friede sei mit uns und mit den frommen Gottesdienern Ich bezeuge usw al Buchari K al Adhan 10 Kap 148 8 Die islamischen Rechtsschulen greifen hierbei auf unterschiedliche Uberlieferungsvarianten im Wortlaut des angeblichen Prophetenspruches zuruck Sie sind sich aber ritualrechtlich einig daruber dass die obige Grussform keinen Pflichtteil im Gebetsritual darstellt 9 Inhaltsverzeichnis 1 Gebetsritual 2 Aufbau 3 Gebetsritual 4 Sakralbau 5 Profaner Bereich 6 Sufismus 7 Abendlandische Kunst 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGebetsritual BearbeitenBeim Gebetsruf Adhan werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada eingeleitet mit aschhadu an bzw anna أشهد أن Ich bezeuge dass jeweils zweimal gesprochen Die Schahada im Adhan lautet Aschhadu an la ilaha illa ʾllah zweimal Aschhadu anna Muhammadan rasulu ʾllah zweimal Hayya ʿala s salat zweimal Hayya ʿala l falah zweimal Ich bezeuge dass es keinen Gott ausser dem einzigen Gott gibt zweimal Ich bezeuge dass Muhammad der Gesandte Gottes ist zweimal Eilt zum Gebet zweimal Eilt zur Seligkeit zweimal Aufbau BearbeitenDer Wortlaut der Schahada wird auch als Kalima bezeichnet La ilaha illa ʾllah u لا إله إلا الله Es gibt keinen Gott ausser Gott Ubersetzung Paret ist der erste Teil des Glaubensbekenntnisses und kommt in dieser Form im Koran an zwei Stellen vor in Sure 37 35 und in Sure 47 19 2 Welche Bedeutung dieser erste Teil des Glaubensbekenntnisses als Bekraftigung des Tauhid im Islam hat bestatigen neben der Traditionsliteratur die islamischen Prophetenlegenden aus dem 8 Jahrhundert Denn bereits Noah arab Nuḥ soll seinen Sohnen zwei Befehle und zwei Verbote erteilt haben Die Befehle waren sich zu bekennen zu a es gibt keinen Gott ausser Gott b Lob sei Gott wie es auch zu Beginn der Fatiha steht Die Verbote waren a Gotzendienerei Schirk b Arroganz kibr 3 In der Forschung wird auch angenommen dass der Ursprung dieses ersten Teiles der Bekenntnisformel moglicherweise auf samaritanische Vorbilder zuruckzufuhren ist 4 Der zweite Teil des Glaubensbekenntnisses ist die Bestatigung Mohammeds als Gesandter Gottes Muḥammadun rasulu ʾllah i محمد رسول الله Mohammed ist der Gesandte Gottes In dieser Form wird Mohammed in Sure 48 Vers 29 genannt inhaltlich vergleichbar sind damit auch Sure 3 Vers 144 Sure 33 Vers 40 und Sure 63 Vers 1 5 Somit spricht man im islamischen Recht und in der Theologie von den zwei Glaubensbekenntnissen asch schahadatan الشهادتان as sahadatan oder vom Ausdruck des Monotheismus kalimat at tauhid كلمة التوحيد kalimatu t tauḥid 6 Die Schiiten fugen meist noch einen dritten Satz hinzu ʿAliy waliyu ʾllah i علي ولي الله Ali ist der Freund Gottes 7 Die oben dargestellte Form der Schahada ist allerdings das Ergebnis ritualrechtlicher Kompromisse unter den Gelehrten der Rechtsschulen denn gemass Uberlieferungen in der Traditionsliteratur soll Mohammed gelehrt haben Die Grusse gelten Gott wie auch die Segenswunsche und die guten Dinge Friede sei mit dir Prophet und Gottes Erbarmen und sein Segen Friede sei mit uns und mit den frommen Gottesdienern Ich bezeuge usw al Buchari K al Adhan 10 Kap 148 10 Die islamischen Rechtsschulen greifen hierbei auf unterschiedliche Uberlieferungsvarianten im Wortlaut des angeblichen Prophetenspruches zuruck Sie sind sich aber ritualrechtlich einig daruber dass die obige Grussform keinen Pflichtteil im Gebetsritual darstellt 9 Gebetsritual BearbeitenBeim Gebetsruf Adhan werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada eingeleitet mit aschhadu an bzw anna أشهد أن Ich bezeuge dass jeweils zweimal gesprochen Die Schahada im Adhan lautet Aschhadu an la ilaha illa ʾllah zweimal Aschhadu anna Muhammadan rasulu ʾllah zweimal Hayya ʿala s salat zweimal Hayya ʿala l falah zweimal Ich bezeuge dass es keinen Gott ausser dem einzigen Gott gibt zweimal Ich bezeuge dass Muhammad der Gesandte Gottes ist zweimal Eilt zum Gebet zweimal Eilt zur Seligkeit zweimal Sakralbau BearbeitenDie Schahada erscheint in einem Sakralbau erstmals in der Ausseninschrift am Felsendom aus dem Jahr 691 692 in ihrer Kombination mit der Basmala wie folgt لا اله إلا الله وحده لا شريك له محمد رسول الله la ilaha illa ʿllahu waḥdahu la sarika la hu Muḥammadun rasulu ʿllah i Es gibt keinen Gott ausser Gott allein er hat keinen Teilhaber an der Herrschaft Mohammed ist der Gesandte Gottes Einmal mit der Erganzung durch die gekurzte Eulogie nach der Gesandte Gottes ṣalla ʿllahu ʾalaihi Moge Gott ihn segnen 11 Der Satzteil er hat keinen Teilhaber an der Herrschaft ist koranisch in Sure 6 Vers 163 heisst es Er hat keinen Teilhaber an der Herrschaft Dies zu bekennen wurde mir befohlen Profaner Bereich BearbeitenIm profanen Leben erscheint die Schahada auf umayyadischen Munzen bereits gegen 705 714 und auch etwas spater Auf der Vorderseite oder am Rand steht la ilaha illa ʾllah auf der Ruckseite Muḥammad rasulu ʾllahi am Rand steht das Pragungsdatum 12 Eine Variante der Schahada ist in einem Protokoll auf Papyrus aus dem Jahr 705 in folgendem Wortlaut wie am Felsendom dokumentiert la ilaha illa ʾllahu waḥdahu la sarika la hu Muḥammadun rasulu ʾllahi dies in Anlehnung an Sure 6 Vers 163 la sarika la hu Er hat keinen Teilhaber an der Herrschaft 13 nbsp Arabische Handschrift Januar 907 Eine ahnliche Variante steht in einem Handschriftenfragment datiert auf Rabiʿ II 294 Januar 907 in der letzten Zeile der Reproduktion das in Zeile 6 am Ende des 2 Buches uber Zakat die Schahada mit der Eulogie erganzt la ilaha illa ʾllah Muḥammadun rasulu ʾllahi ṣalla ʾllahu ʿalaihi wa sallam Der erste Teil des Glaubensbekenntnisses erscheint in einem Schreiben des Statthalters von Agypten Qurra ibn Scharik Oktober November 714 14 datiert auf Juli 710 wie folgt ahmadu ʿllaha alladhi la ilaha illa huwa أحمد الله الذي لا إله إلا هو aḥmadu ʿllaha ʿllaḏi la ilaha illa huwa ich lobpreise Gott ausser dem es keinen anderen Gott gibt 15 Dass die Schahada im profanen Bereich bis in die letzten Jahrzehnte des 8 Jahrhunderts keine endgultige Form angenommen hatte zeigt eine Felsinschrift aus dem zentralen Negev die wie im obigen Protokoll auf Papyrus formuliert und diesmal mit dem Zusatz wa ʿabduhu sein Diener auf das Jahr 780 781 datiert ist 16 In einer weiteren Felsinschrift in dieser Region wird in der Bekundung des Glaubensbekenntnisses neben dem Namen Mohammeds auch ʿisa ibn Maryam Jesus Sohn der Maria genannt Anschliessend wird der Gedanke des ausgepragten Monotheismus nach Sure 112 Vers 3 zum Ausdruck gebracht er bezeugt dass Gott ein Einziger ist Gott der Herrscher er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden Geschrieben hat er es im Jahre 197 d i 812 813 17 Epigraphische Funde sudlich von Medina aus dem spaten 8 Jahrhundert belegen dass man die obige Variante der Schahada auch in der 3 Pers Sing formuliert hatte ihr geht dann der Name des Urhebers voraus Am Ende wird nach dem Namen des Propheten die Eulogie hinzugefugt عتيق بن يعقوب بن صديق بن موسى بن عبد الله بن الزبير يشهد ألا إله إلا الله وحده لا شريك له وأن محمدا رسول الله صلى الله عليه وسلم ʾAtiq b Yaʾqub b Ṣudaiq b Musa b ʾAbd Allah b az Zubair yashadu alla ilaha illa ʿllah waḥdahu la sarika la hu wa anna Muḥammadan rasulu ʿllah ṣalla ʿllahu ʾalaihi wa sallam ʿAtiq ibn Yaʿqub usw bezeugt dass usw Der Urheber ist biographisch bekannt er war einer der Schuler von Malik ibn Anas in Medina 18 nbsp Das Glaubensbekenntnis ist der Schriftzug auf der Flagge von Saudi Arabien dem Staat dessen Territorium die Heimat des Propheten Mohammed einschliesst Sufismus BearbeitenIn Dhikr Zeremonien und der Gebets bzw Ritualpraxis im Sufismus wird bisweilen eine Formel gebraucht die den ersten Teil Schahada enthalt aber mit ausser ihm endet 19 Es gibt keine n Gott heit ausser ihm la ilaha illa huwa لا اله الا هو Eine weitere abweichende Formel lautet Es gibt Allah bzw Es gibt nichts sondern nur den Einen die Einzigkeit arabisch tauhid Abendlandische Kunst Bearbeiten nbsp Masaccio Triptychon von San GiovenaleAuf dem Weg von Florenz nach Arezzo in einer kleinen Kirche von San Giovenale a Cascia identifizierte der italienische Denkmalpfleger Luciano Berti ein bis dahin unbekanntes Werk ein Triptychon des Begrunders der Fruhrenaissance Malerei Masaccio 1401 1428 20 Einige Jahre spater hat man den deutschen Orientalisten Rudolf Sellheim auf das publizierte Bild der Madonna mit dem Heiligenschein aufmerksam gemacht der moglicherweise orientalische arabische Schriftzuge tragen durfte Das Phanomen an sich arabische Schriftzeichen auch in entfremdeter Form und bis zur Unkenntlichkeit entstellt zu verwenden ist seit dem 11 Jahrhundert in der mittelalterlichen Kunst in der Buch Glas Tafel und Wandmalerei bekannt 21 R Sellheim stellte fest dass Masaccio im Heiligenschein der Madonna das islamische Glaubensbekenntnis allerdings spiegelverkehrt integriert hatte 22 Die Arbeit tragt das Datum 23 April 1422 Es wird angenommen dass Masaccios Werk ursprunglich in der Brancacci Kapelle von Santa Maria del Carmine aufgestellt war 23 Es ist allerdings unklar wie Masaccio in den Besitz der Motive der Schahada gekommen ist Sie und die Ligatur von Allah in ihrer Kombination der Buchstaben Alif Lam Lam Haʾ sind in der Ornamentik jener Zeit mehrfach verwendet worden 24 Literatur BearbeitenDaniel Gimaret Art Shahada in The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd IX 1997 S 201 William Montgomery Watt Bell s Introduction to the Qurʾan Islamic Survey 8 Edinburgh University Press 1970 ISBN 0 85224 171 2 S 148 149 William Montgomery Watt The Formative Period of Islamic Thought Edinburgh University Press 1993 ISBN 0 85224 245 X S 128 129 Rudolf Macuch Zur Vorgeschichte der Bekenntnisformel la ilaha illa llahu In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft ZDMG Band 128 1978 S 20 38 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shahada Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ibn ʿAsakir Taʾriḫ madinat Dimasq Herausgegeben von ʿUmar b Ġarama al ʿUmari Beirut 1995 Band 7 S 61 Muḥammad b ʿIyaḍ b Musa at Taʿrif bil Qaḍi ʿIyaḍ Herausgegeben von Muḥammad ben Sarifa Rabat 1982 S 15 a b So wisse dass kein Gott ist ausser Gott Ubersetzung Zirker Sei dir nun dessen bewusst dass es keinen Gott gibt ausser Gott Ubersetzung Paret William Montgomery Watt Bell s Introduction to the Qurʾan S 149 150 a b Uri Rubin Prophets and Caliphs The Biblical Foundations of the Umayyad Authority In Herbert Berg Hrsg Method and Theory in the Study of Islamic Origins Brill Leiden 2003 S 78 a b R Macuch 1978 a b The Encyclopaedia of Islam New Edition Brill Leiden Bd 9 S 201 a b Adam Gacek The Arabic Manuscript Tradition A Glossary of Terms amp Bibliography Handbook of Oriental Studies Handbuch der Orientalistik Brill Leiden 2001 S 80 a b E Thomas Dowd Stevan Lars Nielsen The psychologies in religion working with the religious client Springer Pub Co New York 2006 S 237 Rudolf Fischer Der Islam Glaube und Gesellschaftssystem im Wandel der Zeiten eine Einfuhrung Ed Piscator Oberdorf 1992 S 49 The Encyclopaedia of Islam New Edition Brill Leiden Bd 10 S 340 al mausuʿa al fiqhiya 4 Auflage Kuwait 2004 Bd 12 S 35 a b al mausuʿa al fiqhiya 4 Auflage Kuwait 2004 Bd 12 S 36 37 The Encyclopaedia of Islam New Edition Brill Leiden Bd 10 S 340 al mausuʿa al fiqhiya 4 Auflage Kuwait 2004 Bd 12 S 35 Siehe die gesamte Inschrift bei Raya Shani The Iconography of the Dome of the Rock In Jerusalem Studies in Arabic and Islam 23 1999 S 158ff bes die Abbildung zwischen S 186 187 Yahuda D Nevo Towards a prehistory of Islam In Jerusalem Studies in Arabic and Islam 17 1994 S 110 Gernot Rotter The Umayyad fulus of Mosul In The American Numismatic Society Museum Notes 19 1974 S 165 199 S 199 die Abbildung von dreizehn Munzen Robert G Hoyland The Content and Context of Early Arabic Inscriptions In Jerusalem Studies in Arabic and Islam JSAI 21 1997 S 83 Anm 38 The Encyclopaedia of Islam New Edition Brill Leiden Bd 5 S 500 Aufbewahrt in der Heidelberger Papyrussammlung Siehe Raif Georges Khoury Chrestomathie de papyrologie Arabe Brill Leiden 1993 S 155 Nr 91 Zu weiteren Beispielen siehe auch ebd S 161 Nr 92 S 165 Nr 95 aus dem Jahr 747 S 169 Nr 98 Yahuda D Nevo Towards a prehistory of Islam In Jerusalem Studies in Arabic and Islam 17 1994 S 133 ders Sde Boker and the Central Negev 7th 8th Century AD Paper presented to the 3rd International Colloquium From Jahiliyya to Islam Jerusalem 1985 S 20 21 Sonderdruck Yahuda D Nevo Sde Boker and the Central Negev 7th 8th Century AD Paper presented to the 3rd International Colloquium From Jahiliyya to Islam Jerusalem 1985 S 49 Nr KT 0641 Sonderdruck Saʿd ʿAbd al ʿAziz ar Rasid Kitabat islamiyya ġair mansura min Ruwawa al Madina al munawwara Unpublizierte islamische Inschriften aus Ruwawa bei Medina Riyad 1993 S 91 93 Dokument Nr 48 Vgl z B Zeki Saritoprak Islamic Spirituality Bloomsbury London u a 2018 134 172 Masaccio 1422 In Commentari Rivista di critica e storia dell arte 12 1961 S 84 107 Kurt Erdmann Arabische Schriftzeichen als Ornamente in der abendlandischen Kunst des Mittelalters In Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Geistes und sozialwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1953 Nr 9 S 467 513 Rudolf Sellheim Die Madonna mit der Schahada In Erwin Graf Hrsg Festschrift Werner Caskel zum siebzigsten Geburtstag 5 Marz 1966 Gewidmet von Freunden und Schulern Brill Leiden 1968 S 307 ff Rudolf Sellheim Die Madonna mit der Schahada In Erwin Graf Hrsg Festschrift Werner Caskel zum siebzigsten Geburtstag 5 Marz 1966 Gewidmet von Freunden und Schulern Brill Leiden 1968 S 313 314 Rudolf Sellheim Die Madonna mit der Schahada In Erwin Graf Hrsg Festschrift Werner Caskel zum siebzigsten Geburtstag 5 Marz 1966 Gewidmet von Freunden und Schulern Brill Leiden 1968 S 309 311 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schahada amp oldid 234764197