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Der SV Lichtenberg 47 ist ein Sportverein aus dem Berliner Stadtteil Lichtenberg im gleichnamigen Bezirk Gegrundet wurde der Verein am 26 April 1947 als Mehrspartenverein aus der kommunalen Sportgruppe Lichtenberg Nord Bekannt ist der Verein vorrangig durch seine Fussballabteilung Ausserdem werden noch Boxen Tischtennis und Kegeln betrieben Lichtenberg 47BasisdatenName SV Lichtenberg 47 e V 1 Sitz Berlin LichtenbergGrundung 26 April 1947Farben RotMitglieder ca 1300Prasident Andreas PruferWebsite lichtenberg47 deErste FussballmannschaftCheftrainer Rudy Raab Nils KohlschmidtSpielstatte Hans Zoschke StadionPlatze 10 000Liga Oberliga Nordost Nord2022 23 16 Platz Regionalliga Nordost Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor 1947 1 2 1947 1950 Von der Grundung bis zur Spaltung 1 3 1950 1955 Abenteuer DDR Oberliga und die Folgen 1 4 1955 1965 Zwischen Bezirks und II DDR Liga 1 5 1965 1969 Comeback in der DDR Liga und Anschluss an Tragerbetrieb 1 6 1969 1977 Die goldenen 70er 1 7 1977 1990 Neuanfang unter Schwenzfeier 1 8 1990 bis 2019 Zwischen Ober und Verbandsliga 1 9 Seit 2019 Lichtenberg 47 in der Regionalliga 2 Frauenfussball 3 Namensentwicklung 4 Das Stadion 5 Erfolge 6 Statistik 6 1 Ligazugehorigkeit seit Grundung 6 2 Resultate ab 2000 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor 1947 Bearbeiten Die Wurzeln des heutigen SV Lichtenberg 47 gehen im weitesten Sinne auf den 1923 gegrundeten LSC Germania 1923 zuruck welcher auf Druck der Nationalsozialisten 1934 mit anderen Vereinen u a LSC Stern Rot Weiss zum VfB 23 Lichtenberg zwangsvereint wurde Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden alle Fussballvereine durch den alliierten Kontrollrat aufgelost und es durfte vorerst nur in kommunalen Sportgruppen organisiert Sport betrieben werden So fanden sich die meisten ehemaligen VfBler in der SG Lichtenberg Nord wieder zusammen In der 1945 46 durchgefuhrten Berliner Fussballmeisterschaft mit 36 Mannschaften in vier Staffeln die gleichzeitig als Qualifikationsrunde fur die neugeschaffene eingleisige Berliner Stadtliga 1946 47 diente erreichten die Lichtenberger einen Qualifikationsplatz nachdem man sich in den Entscheidungsspielen gegen die punktgleichen Sportgruppen Niederschoneweide und Adlershof durchgesetzt hatte In der Folgesaison konnte die Mannschaft jedoch nicht die Klasse halten und stieg am Ende als Tabellenzehnter mit einem Punkt Abstand zum Nichtabstiegsplatz in die 1 Ligaklasse ab Die letzten Spieltage der Saison bestritt der Verein bereits unter seinem neuen Namen SC Lichtenberg 47 1947 1950 Von der Grundung bis zur Spaltung Bearbeiten Am 26 April 1947 wurde der SC Lichtenberg 47 ins Leben gerufen um damit einen neuen Abschnitt im Lichtenberger Fussball zu beginnen So gelang auch sofort der direkte Wiederaufstieg in die Stadtliga Dort war aber nach einem Jahr gleich wieder Schluss so dass man in der Saison 1949 50 wieder in der zweiten Berliner Liga startete und erneut den sofortigen Wiederaufstieg erkampfte Da sich 1950 der Konflikt zwischen dem Verband Berliner Ballspielvereine VBB aus West Berlin und dem Deutschen Sportausschuss der 1949 gegrundeten DDR zuspitzte kam es zur Spaltung des bis dahin noch Gesamtberliner Spielbetriebs Als Aufsteiger zur Stadtliga Berlin wurde der SC Lichtenberg 47 zusammen mit den Stadtligisten Union Oberschoneweide und VfB Pankow in die DDR Oberliga eingegliedert 1950 1955 Abenteuer DDR Oberliga und die Folgen Bearbeiten In der hochsten Spielklasse der DDR konnte sich Lichtenberg 47 nur eine Saison halten und stieg trotz einer guten Hinrunde als 17 wieder ab Danach wanderten einige Fuhrungsspieler zu anderen Vereinen vor allem zu Motor Oberschoneweide ab andere beendeten aus Altersgrunden ihre aktive Laufbahn was den Verein zusatzlich schwachte und dazu fuhrte dass man auch in der zweithochsten Spielklasse der DDR Liga nicht die Klasse hielt und schliesslich 1952 in der Bezirksliga landete In diese Zeit fallt auch die Anderung des Vereinsnamens in SG Lichtenberg 47 Im Jahr 1952 erhielt der Verein zudem ein neues Stadion Der angestammte Sportplatz Normannenstrasse wurde ab 1950 komplett umgebaut in dieser Zeit trug 47 seine Heimspiele uberwiegend im Lichtenberger Stadion an der Herzbergstrasse aus und am 14 September 1952 als Stadion an der Normannenstrasse neu eroffnet Nur einen Monat spater wurde es mit einem Freundschaftsspiel gegen die BSG Turbine Weimar feierlich als Hans Zoschke Stadion eingeweiht Doch erst 1955 gab es im Zoschke wieder hoherklassigen Fussball als den 47ern mit dem Gewinn der Berliner Fussballmeisterschaft der Aufstieg in die neu gegrundete II DDR Liga gelang 1955 1965 Zwischen Bezirks und II DDR Liga Bearbeiten Der neuen II DDR Liga gehorte Lichtenberg 47 abgesehen von einer Unterbrechung 1957 in der Bezirksliga bis zu deren Ende 1963 an Dabei belegte man uberwiegend Platze im vorderen Mittelfeld in der letzten Saison sogar einen dritten Rang Dieser reichte jedoch nicht aus um sich fur die DDR Liga zu qualifizieren und so spielten die 47er nach der Auflosung der II Liga wieder in der Bezirksliga Eine der pragenden Personlichkeiten in den 1950er Jahren war Trainer Kurt Sally Benthin der von 1950 bis 1960 tatig war Im Jahr 1960 konnte die Reservemannschaft der Lichtenberger ihren grossten Erfolg feiern als man im Berliner Bezirkspokalfinale uberraschend Lok Schoneweide besiegen konnte und sich fur den FDGB Pokal qualifizierte Dort brauchte der DDR Ligist Dynamo Schwerin immerhin ein Wiederholungsspiel das erste Spiel im Zoschke endete 1 1 um gegen die Zweite der 47er weiterzukommen Die erste Mannschaft hatte dagegen nicht so viel Erfolg Nach dem Wiederbeginn in der Bezirksliga konnte der Verein 1964 den zweiten Ost Berliner Meistertitel feiern welcher zur Qualifikationsrunde um den Aufstieg in die Liga berechtigte Dort blieb das Team aber erfolglos und verpasste so den Aufstieg ebenso wie in der Folgesaison als man gegen Motor Kopenick das Nachsehen hatte 1965 1969 Comeback in der DDR Liga und Anschluss an Tragerbetrieb Bearbeiten nbsp Vereinslogo 1969 1979Erst am Ende der Saison 1965 66 gluckte den 47ern die Ruckkehr in die DDR Liga Dabei profitierten sie jedoch von der Regelung dass die Reservemannschaften der 1966 gegrundeten Fussballclubs nicht aufsteigen durften Daher verblieb die zweite Mannschaft des 1 FC Union in der Bezirksliga wahrend die zweitplatzierten Lichtenberger in der Aufstiegsrunde gegen Motor Stralsund Lokomotive Prenzlau und Motor Eberswalde antreten durften In der Folgesaison wurde die Mannschaft Elfter und sicherte sich so die Klasse Dieser Erfolg konnte auch ein Jahr spater wiederholt werden sodass andere Vereine auf den 47er Trainer Otto Tschirner aufmerksam wurden und dieser 1968 zur BSG Chemie Leipzig ging Gleichzeitig sorgte auch die Reserve wieder kurzzeitig fur Aufsehen als diese sich 1967 fur die Bezirksliga qualifizierte Dort war aber nach einem Jahr wieder Schluss Und auch die erste Mannschaft konnte den Abschied Tschirners nicht vollstandig kompensieren und stieg 1969 aus der DDR Liga ab Das Jahr 1969 brachte auch eine sportpolitische Zasur fur den Klub War man bisher 22 Jahre lang ein Privatverein gewesen schloss man sich nun u a auch aus finanziellen Erwagungen einem Tragerbetrieb als Betriebssportgemeinschaft BSG an So fusionierten die SG Lichtenberg 47 und die BSG Elpro zur BSG EAB Lichtenberg 47 EAB stand hier fur Elektroprojekt und Anlagenbau 1969 1977 Die goldenen 70er Bearbeiten Mit ihrem neuen Trainer Heini Brull der vom alten Rivalen Motor Kopenick kam gelang den Lichtenbergern auf Anhieb der erneute Gewinn der Berliner Meisterschaft Allerdings scheiterte man in der Liga Qualifikation an der BSG Motor Warnowwerft Warnemunde Erst ein Jahr spater machte man es u a unterstutzt durch ehemalige Unioner wie Ralf Quest oder Jurgen Stoppok besser und stieg wieder auf Im ersten Jahr belegte Lichtenberg 47 einen sicheren siebten Rang und hatte dementsprechend wenig mit dem Abstieg zu tun In der Folgesaison konnte man sich jedoch nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenuber dem Konkurrenten Motor Hennigsdorf retten Im Jahr 1974 folgte dann mit Platz vier die beste Platzierung in der DDR Liga fur die 47er Dies gelang unter anderem mit dem ehemaligen Spieler des BFC Dynamo Detlef Schneider der beim BFC auch in der Oberliga zum Einsatz gekommen war Die Saison 1974 75 konnte dann wieder nur sehr knapp erfolgreich zu Ende gebracht werden als am letzten Spieltag der direkte Konkurrent Motor Ludwigsfelde geschlagen werden konnte Das schlechte Abschneiden bedeutete auch den Abschied von Heini Brull der noch im selben Jahr kurzzeitig Trainer beim Liga Konkurrenten 1 FC Union wurde Doch auch der Trainerwechsel konnte den Lichtenberger Absturz in den folgenden Jahren nicht verhindern Hatte man 1976 als Vorletzter noch Gluck dass die Reservemannschaften aus der Liga abgezogen wurden in eine eigene separate Nachwuchsmeisterschaft so erreichte man 1977 nur den letzten Rang und war somit endgultig wieder in der Bezirksliga Damit waren die sechs erfolgreichen Jahre der Lichtenberger voruber Die wichtigsten Spieler jener Epoche waren Jurgen Reimann mit 86 Spielen Lichtenbergs Rekordspieler in der DDR Liga Michael Sobek mit 27 Toren erfolgreichster Liga Torschutze der 47er oder Bernd Tiffert nbsp Vereinslogo 1979 19901977 1990 Neuanfang unter Schwenzfeier Bearbeiten Nach dem Abstieg gelang es den Lichtenbergern nicht auf Anhieb in die Liga zuruckzukehren 1978 wurde man hinter der BSG NARVA Berlin sowie der SG Hohenschonhausen nur Dritter danach musste man zweimal als Vize Meister der BSG KWO Berlin 1979 bzw BSG Bergmann Borsig Berlin Wilhelmsruh 1980 den Vortritt lassen In der Saison 1980 81 gewann man schliesslich unter Trainer Werner Schwenzfeier seit 1978 bei Lichtenberg 47 wieder die Berliner Meisterschaft was das Team 1983 wiederholen konnte Aber die Mannschaft war nicht mehr stark genug fur die DDR Liga und stieg jeweils postwendend wieder ab Zu diesem Zeitpunkt hiess der Verein schon BSG EAB Berlin 47 eine Umbenennung die notwendig wurde als der Stammsitz des Tragerbetriebes EAB durch die Grundung des Bezirks Marzahn nun in diesem und nicht mehr in Lichtenberg lag Dadurch war auch Lichtenberg 47 kein rein Lichtenberger Verein mehr und der Name wurde dementsprechend geandert In den folgenden Jahren blieb in der Bezirksliga KWO Berlin tonangebend sodass die Lichtenberger erst 1990 wieder den ersten Platz erreichten In der anschliessenden Aufstiegsrunde zur DDR Liga konnte man allerdings nur die BSG Motor Zschopau hinter sich lassen wahrend die beiden Aufsteiger FSV Kali Werra Tiefenort und Bergbau SV Borna sowie als Dritter SV Fortschritt Neustadt vor den 47ern landeten 1990 bis 2019 Zwischen Ober und Verbandsliga Bearbeiten nbsp Tim Schrecke Schreckenbach 2015Im Jahr 1990 ging die Ost Berliner Bezirksliga in ihre letzte Saison Der Zusammenbruch der DDR sowie die Deutsche Wiedervereinigung zogen auch eine Wiedervereinigung im Fussball nach sich welche zwischen der Saison 1990 91 und 1991 92 stattfand Somit wurde die Abschlusssaison der Bezirksliga gleichzeitig zu einer Qualifikationsrunde fur die neugeschaffene drittklassige Oberliga Nordost Mit der sechsten Ost Berliner Stadtmeisterschaft gelang dem inzwischen in SV Lichtenberg 47 umbenannten Verein die Qualifikation In der Oberliga Nordost hielten sich die 47er nur ein Jahr somit gehorten sie im Sommer 1992 zu den Grundungsmitgliedern der Verbandsliga Berlin der neuen hochsten Spielklasse Berlins Zwei Jahre spater ereilte den Verein uberraschend auch der Abstieg aus der Verbands in die Landesliga Zwei Jahre spater gelang unter der Fuhrung von Trainer Bodo Blumentritt der Wiederaufstieg in die Verbandsliga und nach mehreren Anlaufen kehrte der Verein 2001 unter Udo Richter fur vier Jahre zuruck in die Oberliga Nordost Nach dem erneuten Abstieg begann man unter der sportlichen Leitung von Werner Pico Voigt ab 2005 mit dem kontinuierlichen Wiederaufbau der Mannschaft Im Jahr 2008 erhielt Lichtenberg durch den zweiten Platz die Chance in einer Ausscheidungsrunde gegen den ebenfalls Zweitplatzierten der Verbandsliga Sachsen Anhalt der Reserve des 1 FC Magdeburg wieder in die Oberliga Nordost aufzusteigen Diese Chance konnte der Verein nicht nutzen Nach einem 1 1 im Zoschke reichte den Magdeburgern ein 0 0 im Ruckspiel fur den Aufstieg 2012 wurden die 47er Vizemeister der Berlin Liga Das bedeutete die Ruckkehr in die inzwischen funftklassige Oberliga der sie seither angehorten Zum ersten Mal erreichte Lichtenberg in der Spielzeit 2015 16 das Finale im Berliner Landespokal unterlag in diesem allerdings dem BFC Preussen mit 0 1 2019 gewann die Erste Mannschaft zum dritten Mal das Hallenturnier der Berliner Ober und Regionalligisten Ausserdem gelang ihr durch einen 2 0 Sieg am 18 Mai 2019 vor 1452 zahlenden Zuschauern in der HOWOGE Arena Hans Zoschke gegen Verfolger Tennis Borussia erstmals in der Vereinsgeschichte der Aufstieg in die viertklassige Fussball Regionalliga Nordost Seit 2019 Lichtenberg 47 in der Regionalliga Bearbeiten Lichtenberg startete gut in die Regionalliga Saison u a mit einem 5 1 gegen Nordhausen und belegte zur Halfte der Saison mit 20 Punkten den zehnten Platz Kurios war dass das erste Heimspiel gegen Optik Rathenow beim Stand von 1 1 aufgrund einer Unwetterwarnung abgebrochen wurde 2 Wegen der COVID 19 Pandemie wurde die Saison unter und spater abgebrochen Die 47er hatten bis dahin in 22 Spielen 25 Punkte gesammelt und belegten damit per Quotientenregelung in der Endabrechnung den 10 Platz der Klassenerhalt war also gegluckt Auch die zweite Saison in der Regionalliga wurde von der Pandemie uberschattet und fand im November 2020 erneut ein vorzeitiges Ende Nach einem schwierigen Saisonstart hatte Lichtenberg sich mit 16 Punkten nach 13 Spielen wieder stabilisiert und war der Gefahr eines Abstiegs entronnen Nach der erneuten Anwendung der Quotientenregelung Lichtenberg konnte den Punkteschnitt mit 1 23 gegenuber den 1 14 der Vorsaison sogar leicht verbessern wurde man 13 von 20 Mannschaften Frauenfussball Bearbeiten1971 stellte den Beginn des Frauenfussballs bei Lichtenberg 47 dar Der Verein wurde 1981 bzw 1983 Funfter bzw Vierter bei der DDR Bestenermittlung im Frauenfussball und gehorte somit zu den besten Mannschaften der DDR Namensentwicklung Bearbeiten1945 Grundung der SG Lichtenberg Nord 26 April 1947 Grundung des SC Lichtenberg 47 1950 Umbenennung in SG Lichtenberg 47 8 Januar 1969 Fusion mit der BSG Elpro zur BSG EAB Lichtenberg 47 1 Februar 1979 Umbenennung in BSG EAB 47 Berlin Juli 1990 Umbenennung in SV Lichtenberg 47Das Stadion BearbeitenDer SV Lichtenberg 47 tragt seine Heimspiele im Hans Zoschke Stadion aus Das Stadion wurde auf dem Gelande des Sportplatzes Normannenstrasse von 1949 bis 1952 erbaut und im Rahmen des FDGB Pokalfinales 1952 zwischen der SV VP Dresden und Einheit Pankow als Stadion an der Normannenstrasse eroffnet Kurz darauf bekam es den Namen Hans Zoschke Stadion zu Ehren des antifaschistischen Widerstandskampfers Hans Zoschke der Mitglied des Arbeitervereins Sparta Lichtenberg war Ab den 2000er Jahren wurde es etappenweise saniert Die Haupttribune wurde mit Schalensitzen ausgestattet sowie die Beschallungsanlage erneuert und eine Anzeigetafel errichtet Das Fassungsvermogen des Stadions wurde von fruher 18 000 auf 10 000 Zuschauer reduziert Seit dem 31 Oktober 2009 tragt das traditionsreiche Hans Zoschke Stadion den Namen HOWOGE Arena Hans Zoschke Ausseres Zeichen ist eine Namenstafel am Stadion die am 31 Oktober feierlich enthullt wurde Erfolge BearbeitenTeilnahme an der DDR Oberliga 1950 51 Teilnahme an der DDR Liga 1951 52 1966 bis 1969 1971 bis 1977 1981 82 und 1983 84 Ost Berliner Meister 1955 1964 1970 1971 1981 1983 1990 und 1991 FDGB Bezirkspokalsieger Ost Berlin 1960 zweite Mannschaft 1965 1966 und 1971 Berliner Meister 2001 Ewige Tabelle der Berlin Liga 7 PlatzStatistik BearbeitenLigazugehorigkeit seit Grundung Bearbeiten Zeitraum Liga Spielklasse1945 46 Berliner Stadtklasse 21946 47 Berliner Stadtliga 11947 48 Berliner Stadtklasse 21948 49 Berliner Stadtliga 11949 50 Berliner Stadtklasse 21950 51 DDR Oberliga 11951 52 DDR Liga 21952 1955 Bezirksliga Berlin 31955 1956 II DDR Liga 31957 Bezirksliga Berlin 4 Zeitraum Liga Spielklasse1958 1963 II DDR Liga 31963 1966 Bezirksliga Berlin 31966 1969 DDR Liga 21969 1971 Bezirksliga Berlin 31971 1977 DDR Liga 21977 1981 Bezirksliga Berlin 31981 82 DDR Liga 21982 83 Bezirksliga Berlin 31983 84 DDR Liga 21984 1991 Bezirksliga Berlin 3 Zeitraum Liga Spielklasse1991 92 NOFV Oberliga 31992 1994 Verbandsliga Berlin 41994 1996 Landesliga Berlin 61996 2001 Verbandsliga Berlin 52001 2005 NOFV Oberliga 42005 2008 Verbandsliga Berlin 52008 2012 Berlin Liga 62012 2019 NOFV Oberliga 52019 2023 Regionalliga Nordost 42023 NOFV Oberliga 5Resultate ab 2000 Bearbeiten Saison Liga Spielklasse Platz Sp S U N Tore Punkte2000 01 Verbandsliga Berlin 5 0 1 20 38 28 0 6 0 4 106 32 74 902001 02 Oberliga Nordost 4 0 5 16 30 14 0 4 12 0 48 39 0 9 462002 03 Oberliga Nordost 4 0 9 19 36 14 0 7 15 0 49 51 0 2 492003 04 Oberliga Nordost 4 15 19 36 11 0 6 19 0 44 65 21 392004 05 Oberliga Nordost 4 17 17 32 0 3 0 7 22 0 23 78 55 162005 06 Verbandsliga Berlin 5 0 7 18 34 14 0 6 14 0 65 52 13 482006 07 Verbandsliga Berlin 5 0 4 18 34 15 10 0 9 0 66 39 27 552007 08 Verbandsliga Berlin 5 0 2 18 34 22 0 3 0 9 0 87 39 48 692008 09 Berlin Liga 6 0 5 18 34 13 14 0 7 0 54 46 0 8 532009 10 Berlin Liga 6 14 19 36 13 0 8 15 0 69 78 0 9 472010 11 Berlin Liga 6 13 18 34 13 0 5 16 0 48 67 19 442011 12 Berlin Liga 6 0 2 19 36 19 12 0 5 0 66 36 30 692012 13 Oberliga Nordost 5 0 7 16 30 12 0 9 0 9 0 37 37 0 0 452013 14 Oberliga Nordost 5 0 3 16 30 13 0 9 0 8 0 42 33 0 9 482014 15 Oberliga Nordost 5 0 4 16 30 16 0 4 10 0 69 49 20 522015 16 Oberliga Nordost 5 0 5 16 30 16 0 5 0 9 0 54 34 20 532016 17 Oberliga Nordost 5 0 3 16 30 18 0 6 0 6 0 88 33 55 602017 18 Oberliga Nordost 5 0 3 17 32 20 0 7 0 5 0 69 34 35 672018 19 Oberliga Nordost 5 0 1 16 30 23 0 5 0 2 0 69 12 57 742019 20 Regionalliga Nordost 4 11 18 22 0 6 0 7 0 9 0 27 36 0 9 252020 21 Regionalliga Nordost 4 13 20 13 0 4 0 4 0 5 0 15 20 0 5 162021 22 Regionalliga Nordost 4 13 20 38 12 0 8 18 0 49 64 15 442022 23 Regionalliga Nordost 4 16 18 34 0 5 12 17 0 37 69 32 272023 24 Oberliga Nordost 5 Literatur Bearbeiten50 Jahre SV Lichtenberg 47 e V Eigenpublikation des SV Lichtenberg 47 60 Jahre SV Lichtenberg 47 e V Eigenpublikation des SV Lichtenberg 47 Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 368 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SV Lichtenberg 47 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vereinswebsite Die EAB Berlin 47 bei der DDR Bestenermittlung und beim DFV Pokal In Alles uber Fussball Das universelle Handbuch zum Thema Fussball Zahlen Daten und Tabellen alle Bundesligen Champions League Weltmeisterschaften Europameisterschaften etc Projektleitung Martin Andreas Schulz Gutersloh 2008 S 198 Einzelnachweise Bearbeiten Amtsgericht Berlin Charlottenburg VR 12336 Absolute Vollkatastrophe Drei Regionalligaspiele abgebrochen Abgerufen am 5 August 2021 deutsch Vereine in der Oberliga Nordost Staffel Nord 2023 24 Tasmania Berlin Tennis Borussia Berlin TuS Makkabi Berlin CFC Hertha 06 FSV Union Furstenwalde Sparta Lichtenberg SV Lichtenberg 47 Eintracht Mahlsdorf TSG Neustrelitz FSV Optik Rathenow Rostocker FC SG Dynamo Schwerin SC Staaken RSV Eintracht Stahnsdorf FC Anker Wismar Hertha 03 Zehlendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SV Lichtenberg 47 amp oldid 238621874