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Jurgen Stoppok 30 Oktober 1941 war Fussballspieler in der DDR Oberliga der hochsten Fussballklasse im DDR Fussballspielbetrieb Dort spielte er fur den 1 FC Union Berlin mit dem er 1968 auch den DDR Fussballpokal gewann Sportliche Laufbahn BearbeitenStoppok betatigte sich sportlich zunachst bei den Turnern und bei der Leichtathletik Erst mit 17 Jahren begann er seine Fussball Laufbahn bei der Sportgemeinschaft Sudstern im brandenburgischen Senzig und wechselte 1959 fur ein Jahr zur BSG Rotation Babelsberg 1960 nahm er in Karl Marx Stadt ein Studium auf und schloss sich dem zweitklassigen DDR Ligisten SC Motor Karl Marx Stadt an 1962 stiegen die Karl Marx Stadter in die Oberliga auf hier kam Stoppok jedoch nie zum Einsatz 1964 beendete er 22 jahrig sein Engagement in Sachsen und schloss sich dem TSC Berlin an Dort wurde er zunachst in der 2 Mannschaft eingesetzt die in der drittklassigen Bezirksliga Berlin spielte Ab 1965 ruckte er in die DDR Ligamannschaft auf die im Sommer 1966 inzwischen zum 1 FC Union umgewandelt in die Oberliga aufstieg Von der Saison 1966 67 gehorte der nur 1 66 m grosse Flugelsturmer zum Stammaufgebot der Berliner und feierte 1968 mit seiner Mannschaft den grossten Erfolg seiner Fussballkarriere Am 9 Juni 1968 stand der 1 FC Union im Endspiel um den DDR Fussballpokal Stoppok wurde als Linksaussensturmer aufgeboten und war so am sensationellen 2 1 Sieg uber den DDR Meister FC Carl Zeiss Jena beteiligt In den folgenden Jahren verlor Stoppok seinen Stammplatz in der Union Mannschaft und wurde nur noch sporadisch eingesetzt Nach dem Oberliga Abstieg der Berliner 1969 spielte Stoppok noch eine Saison in der DDR Liga und beendete im Sommer 1970 seine aktive Laufbahn beim 1 FC Union fur den er unter anderem 47 Oberligaspiele bestritten hatte Zusammen mit seinem Mannschaftskameraden Ralf Quest wechselt er zum Berliner Bezirksligisten Lichtenberg 47 den er als Spielertrainer 1971 in die DDR Liga fuhrte 1973 schloss er endgultig seine Laufbahn als Fussballspieler ab In einem Berliner Transformatorenwerk nahm er eine Tatigkeit als Ingenieur im Rechenzentrum auf und sportlich war er weiterhin im Berliner Trainingszentrum Mitte und spater als Jugendtrainer wieder beim 1 FC Union Berlin engagiert Literatur BearbeitenHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 447 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 428 6 S 476 DSFS Hrsg DDR Chronik DDR Fussball 1949 1991 Band 8 Berlin 2011 Weblinks BearbeitenJurgen Stoppok in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Jurgen Stoppok auf immerunioner dePersonendatenNAME Stoppok JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Stoppok amp oldid 232601308