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Der SV Sparta Lichtenberg ist ein deutscher Sportverein aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg Heimstatte des Vereins ist der Sportplatz Fischerstrasse der 1 000 Zuschauern Platz bietet Sparta LichtenbergBasisdatenName SV Sparta Lichtenberg 1911 e V 1 Sitz BerlinGrundung 1911Farben rot weissWebsite www sv sparta deErste FussballmannschaftCheftrainer Kroatien Dragan KosticSpielstatte Sportplatz FischerstrassePlatze 1 000Liga Oberliga Nordost Nord2022 23 1 Platz Berlin Liga Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1911 1918 Grundungsphase 1 2 1918 1945 Arbeitersport und NS Zeit 1 3 1945 1990 BSG im DDR Sport 1 4 Ab 1990 Berliner Amateurfussball 2 Spielorte 3 Namenshistorie 4 Statistik 5 Erfolge 6 Personen 7 Weitere Sportarten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1911 1918 Grundungsphase Bearbeiten Der SV Sparta Lichtenberg wurde am 30 Juni 1911 als SC Sparta 1911 Lichtenberg durch den 17 jahrigen Wilhelm Wendt als altestem seiner Mannschaft und elf weiteren Mitgliedern gegrundet 2 1913 trat Wendt auch als Schriftfuhrer und spater als Vorsitzender des SC Lichtenberg 1912 in Erscheinung ein Verein des Arbeitersports der in der ebenso 1912 gegrundeten Markischen Spiel Vereinigung MSV aktiv war und in der 2 Klasse spielte Mit Beginn des Ersten Weltkriegs ruhte der Spielbetrieb von Juli bis November 1914 Fur den SC Lichtenberg annoncierte im Rasensport Wendts Vater Gustav dass nach der Fusion mit einem anderen Verein gesucht werde Danach trat der Verein nicht mehr in Erscheinung In der Saison 1914 15 der MSV wurde ohne Punkt und Tabellenwertung weiter Fussball gespielt Ab der Spielzeit 1915 16 wurde der SC Sparta 1911 Berlin bei der MSV gelistet Anfang August 1915 wird Wilhelm Wendt im Rasensport wieder beim SC Sparta 1911 Lichtenberg als Vorsitzender erwahnt und nebst Spielaufforderungen erneut ein Zusammenschluss mit einem Sport Hockey oder Fussballverein gesucht Ende September 1915 wurde Sparta dem Verband Brandenburgischer Ballspielvereine VBB in der 2 Klasse des Bezirks Oberspree Neukolln Lichtenberg zugeteilt Zuvor bestritt man unregelmassig Partien gegen andere Mannschaften Zum Jahresende 1915 wird Wendt zum Kriegsdienst einberufen Nachdem Sparta Berlin dem Verein mit 50 Spielern beigetreten war wurde man im Oktober 1916 als SC Sparta 1911 Berlin in den VBB aufgenommen Im Mai 1918 endete der Spielbetrieb 1918 1945 Arbeitersport und NS Zeit Bearbeiten Mit der Wiederaufnahme des allgemeinen Fussballbetriebs in Berlin wurde Sparta im August 1918 dem Ostkreis des VBB zugeordnet Darauf schlossen sich im Februar und April 1919 viele Spieler erneut dem Verein an die zuvor bereits in der MSV aktiv waren Es folgte ein kurzzeitiger Zusammenschluss mit dem SV Wacker 05 nach dessen Losung Sparta den VBB verliess 3 4 Nach einem Zusammenschluss mit dem Lichtenberger FC 1914 wechselte man als Arbeiterverein 1920 unter dem Namen SC Sparta 1911 Lichtenberg wieder zur Markischen Spiel Vereinigung und nahm an den Meisterschaften des ATSB teil 1924 fanden weitere Vereinigungen mit den Berliner Sportfreunden und mit Fichte Ost zur Sptvg Sparta 1911 Lichtenberg statt In einer Sport Beilage des Vorwarts wurde fur den Strassenlauf Rund um Friedrichshain am 28 September 1924 geworben bei dem es eine Jugend und eine Mannerstaffel gab sowie ein Werbefussballspiel auf dem Sportplatz Kynaststrasse 5 Nach dem Ausschluss aus dem ATSB grundete man 1928 mit weiten Teilen des regionalen Verbands der Markischen Spiel Vereinigung die KPD nahe Kampfgemeinschaft fur Rote Sporteinheit Rotsport Hier nahm der Verein wieder den alten Namen SC Sparta 1911 Lichtenberg an Von 1927 bis 1931 wurde Sparta funfmal Meister des MSV Ostkreises In der 1931 erstmals ausgetragenen Reichsmeisterschaft des Rotsports erreichte Sparta nach 2 0 Sieg uber Horst Hessler Gelsenkirchen das Finale Gegen den DSV 1910 unterlagen die Berliner jedoch mit 2 3 Zuvor hatte man 1931 die MSV Meisterschaft und anschliessend nach einem 3 1 Sieg bei Hansa Rastenburg aus Ostpreussen und gegen den SV Weser 08 Bremen auswarts mit einem 3 3 und zu Hause mit einem 3 1 die Norddeutsche Meisterschaft des Rotsports gewonnen In dem Mehrspartenverein Sparta waren seinerzeit mehrere bekannte Antifaschisten aktiv darunter Werner Seelenbinder Felix Tucholla Hans Zoschke und Erwin Noldner Mit dem beginnenden Nationalsozialismus wurde Sparta am 14 Juli 1933 zwangsaufgelost und das Vereinsvermogen beschlagnahmt Daraufhin grundeten die Arbeitersportler zur Tarnung den neuen Verein SC Empor Lichtenberg 6 7 Empor startete zunachst in der 2 Kreisklasse von Gross Berlin im Ostkreis Staffel D und konnte sich im Laufe der Jahre bis in die Bezirksklasse hochspielen Trotz des Krieges sollte am 29 Juni 1941 ein Jubilaumsspiel zum 30 Jahr des Bestehens zwischen Empor Lichtenberg und Union Oberschoneweide dem Gaumeister von 1940 stattfinden Das Spiel wurde allerdings wegen einer kurzfristig angesetzten Begegnung von Union im Tschammerpokal abgesagt weshalb Empor ersatzweise gegen den Spandauer SV spielte und 3 5 verlor Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 110 Mitglieder des Vereins im Kriegsdienst bei der Wehrmacht darunter die gesamte Erste Mannschaft von 1939 8 Im Jahr 1943 bildete man mit dem Lichtenberger Ballspiel Club 09 eine Kriegsspielgemeinschaft deren letzte bekannte Ansetzung gegen den SC Olymp auf den 1 Oktober 1944 datiert 1945 1990 BSG im DDR Sport Bearbeiten nbsp Historisches Logo von Sparta BerlinNach Kriegsende wurde der Verein als SG Lichtenberg Sud neu gegrundet Lichtenberg Sud nahm an der Berliner Meisterschaft 1945 46 teil Diese war zugleich die Qualifikationsrunde zur Berliner Stadtliga die jedoch deutlich verpasst wurde Ab 1949 gab es mehrere Namensanderungen zunachst in SG Sparta Lichtenberg dann in ZSG bzw BSG Sparta Siemens Lichtenberg sowie ab November 1950 zuruck in SG Sparta Lichtenberg Nach der Verstaatlichung des Tragerbetriebes Siemens Plania agierte Sparta kurzzeitig als selbststandige Sportgemeinschaft trat aber spater wieder unter dem Namen BSG Sparta Berlin sowie BSG Sparta Lichtenberg an Als Tragerbetrieb fungierte der nun verstaatlichte VEB Elektrokohle Lichtenberg 1973 stieg der Berliner Rundfunk in die BSG ein Zwischen 1953 und 1976 spielte diese durchgangig in den Niederungen des Berliner Fussballs ehe der Aufstieg in die drittklassige Bezirksliga Berlin gelang Hohepunkte in dieser Zeit waren der Gewinn des FDGB Kreispokals 1970 und des FDGB Bezirkspokals 1977 wodurch sich Sparta nach 23 Jahren wieder fur den DDR weiten FDGB Pokal qualifizierte jedoch gegen Dynamo Furstenwalde in der 1 Runde ausschied 1985 stieg man erneut in die Bezirksklasse ab konnte aber 1988 in die Drittklassigkeit zuruckkehren Mit Herbert Wolff stellte Sparta den letzten Geschaftsfuhrer des Fussball Verbands Berlin von Ost Berlin 9 Ab 1990 Berliner Amateurfussball Bearbeiten Nach der Wende wurde die BSG in den Verein SV Sparta Lichtenberg umgewandelt und konnte sich 1991 nicht fur die Gesamtberliner Landesliga qualifizieren Stattdessen wurde Sparta bis in die 8 Liga durchgereicht Nach drei Aufstiegen in sechs Jahren konnte 2001 jedoch Berlins hochste Spielklasse wieder erreicht werden Funf Spielzeiten agierte man daraufhin in der Verbandsliga Berlin und stieg 2006 ab Nach mehreren Jahren in der Landesliga stieg der Verein 2013 als Meister abermals in die Berlin Liga auf 2015 jedoch wieder ab Besondere Ereignisse in diesem Jahr waren ein Freundschaftsspiel gegen Hansa Rostock vor ca 1000 Zuschauern und anlasslich der Ehrenrunde des WM Pokals ein Konzert des Vereinsmitglieds und U32 Spielers Paul Kalkbrenner auf dem Sportplatz Fischerstrasse mit 4000 Besuchern 10 11 Nach zwei Spielzeiten gelang 2017 die Ruckkehr in die Berlin Liga die im ersten Jahr mit dem 4 Platz beendet wurde Im darauffolgenden Jahr beendete Sparta die Saison als Vizemeister der Berlin Liga nachdem man sich uber lange Zeit ein enges Rennen um den Titel mit Tasmania Berlin geliefert hatte Die folgenden zwei Saisons die wegen der COVID 19 Pandemie jeweils abgebrochen wurden schloss man ebenso auf dem 2 Platz ab Nachdem Sparta in der Saison 2021 22 lange um den Titel mitspielte und insgesamt funfzehn Mal Tabellenfuhrer war verlor das Team im letzten Drittel der Saison den Anschluss und schloss auf Platz 3 ab Passend zum 111 Grundungsjahr des Vereins schoss die Mannschaft in dieser Saison 111 Tore Anlasslich des Jubilaums gab es im Museum Lichtenberg ausserdem eine mehrmonatige Ausstellung zur Vereinsgeschichte 12 Die Saison 2022 23 startete furios denn Sparta blieb in den ersten zehn Spielen ohne Punktverlust und konnte zudem den Berlin Ligarekord von TeBe II einstellen indem man in den ersten sechs Spielen kein Gegentor kassiert hatte 13 Am Saisonende gelang Sparta einen Spieltag vor Schluss der Gewinn der Berliner Meisterschaft und der Aufstieg in die Oberliga Nordost Im Berliner Landespokal 2022 23 gelang Sparta durch Siege uber die hoherklassigen Vereine Eintracht Mahlsdorf Berliner AK CFC Hertha 06 und BFC Dynamo erstmals der Einzug in das Finale bei dem man dem Oberligisten TuS Makkabi mit 1 3 n V im Mommsenstadion unterlag 14 Spielorte Bearbeiten nbsp Lichtenberger Derby zwischen Sparta und Lichtenberg 47 auf dem Sportplatz Fischerstrasse am 2 Juli 2022Sparta Lichtenberg tragt seine Heimspiele auf dem Sportplatz Fischerstrasse Lage aus Seit 2007 ist der Verein auf dem Gelande beheimatet das zuvor der Berliner Stadtreinigung gehorte 15 Darauf befinden sich ein Naturrasen und ein Kunstrasenplatz Unweit des Gelandes am Standort des heutigen Blockparks befand sich in der Vergangenheit bereits der Sportplatz Luckstrasse Lage Dieser wurde bis in die 1940er Jahre unter anderem von Borussia Friedrichsfelde genutzt In den ersten Jahren nach der Grundung nutzte Sparta zunachst hauptsachlich den Sportplatz Wagnerstrasse Lage an der heutigen Fanningerstrasse nahe dem Oskar Ziethen Krankenhaus 1924 erfolgte der Wechsel zum Sportplatz Hauffstrasse Lage in der Victoriastadt der bis heute zu den Trainings und Spielorten des Vereins gehort Im Jahr 1931 folgte der Umzug zum Sportplatz Oberweg Lage an der heutigen Harnackstrasse der nunmehr als Sportplatz Arvid Harnack vom TSV Lichtenberg genutzt wird Mit einem Solidaritatsspiel gegen Teutonia 09 das 6 3 gewonnen wurde verabschiedete man sich von der Hauffstrasse 16 Am Oberweg spielte man auch als SC Empor Lichtenberg bis 1944 und zog anschliessend wieder auf die andere Seite des Bahndamms an die Hauffstrasse Nach dem Krieg blieb Sparta in der Victoriastadt und wich fur Spiele mit grosserem Zuschauerandrang ins Hans Zoschke Stadion des Bezirksrivalen Lichtenberg 47 aus 17 1966 erfolgte schliesslich der Umzug zum Sportplatz Kynaststrasse Lage unweit des Bahnhofs Ostkreuz und an der Rummelsburger Bucht gelegen wo Sparta fur die nachsten 41 Jahre bis 2007 beheimatet war 18 19 Dieser Platz wurde 1924 von der Freien Turnerschaft Lichtenberg als Ersatz fur den Sportplatz Hirschberger Strasse Lage angelegt der Anfang der 1920er Jahre dem Hauptwerk der Knorr Bremse GmbH weichen musste Vor 1966 war hier insbesondere Berolina Stralau samt Vorgangervereinen zu Hause Namenshistorie BearbeitenJahr Name Besonderheit1911 SC Sparta 1911 Lichtenberg Grundung1916 SC Sparta 1911 Berlin Zusammenschluss mit Sparta 1911 Berlin1917 SC Sparta 1911 Berlin Zusammenschluss mit Jugendklub Borussia Lichtenberg 20 1919 SV Wacker 05 Lichtenberg Zusammenschluss mit Lichtenberger SC Wacker 05 3 1919 SC Sparta 1911 Berlin Trennung vom Lichtenberger SC Wacker 05 4 1920 SC Sparta 1911 Lichtenberg Zusammenschluss mit Lichtenberger FC 19141924 Sptvg Sparta 1911 Lichtenberg Zusammenschluss mit Berliner Sportfreunde und Fichte Ost1928 SC Sparta 1911 Lichtenberg Umbenennung1933 SC Sparta 1911 Lichtenberg Verbot1933 SC Empor Lichtenberg Grundung1943 KSG LBC 09 SC Empor Kriegsspielgemeinschaft mit Lichtenberger Ballspiel Club 091945 KSG LBC 09 SC Empor Auflosung der Kriegsspielgemeinschaft1945 SGr Lichtenberg Sud Neugrundung1949 SG Sparta Lichtenberg Umbenennung1949 ZSG Sparta Siemens Lichtenberg Umbenennung1950 SG Sparta Lichtenberg Umbenennung1973 BSG Sparta Berlin Umbenennung1990 SV Sparta Lichtenberg 1911 Neugrundung UmbenennungStatistik BearbeitenSaison Klasse Liga Spielklasse Platz S U N Tore Punkte Pokal Berlin 1912 13 2 Klasse der Markischen Spielvereinigung Abt A 1 0 6 0 7 12 0 6 18 k A 1913 14 2 Klasse der Markischen Spielvereinigung Abt B 1 0 8 0 8 14 0 6 22 k A 1914 15 Markische Spielvereinigung Abt B 1 2 k A 1915 16 Markische Spielvereinigung Abt B 2 3 dann Wechsel zum VBB k A 1915 16 2 Klasse des VBB Bezirk Oberspree Neukolln Lichtenberg 0 3 11 15 0 40 31 0 9 17 13 k A 1916 17 2 Klasse des VBB Bezirk Oberspree Neukolln Lichtenberg 10 11 20 0 11 44 33 11 29 k A 1917 18 3 Klasse des VBB Gau Lichtenberg Weissensee k A 1918 19 3 Klasse des VBB Gau Lichtenberg Weissensee k A 1919 20 VBB Ostkreis dann Wechsel zur MSV k A 1920 Fruhjahr 2 Klasse der MSV Osten Abt A 0 5 0 8 0 7 0 29 25 0 4 0 7 7 k A 1920 Herbst 1 Klasse der MSV Osten Abt B 0 1 0 8 0 7 0 7 0 0 0 0 14 0 k A 1921 Fruhjahr 1 Klasse der MSV Osten Abt D 0 2 0 8 0 7 0 9 5 k A 1921 22 1 Klasse der MSV Osten Abt A 0 7 0 9 14 0 18 32 14 12 16 k A 1922 23 1 Klasse der MSV Osten Abt D 0 3 0 8 k A 1923 24 1 Klasse der MSV Osten Abt C 0 4 0 9 15 20 10 k A 1924 25 1 Klasse der MSV Osten Abt A 0 1 0 8 13 22 4 k A 1925 26 1 Klasse der MSV Osten Abt C 0 6 11 20 22 18 k A 1926 27 1 Klasse der MSV Osten Abt A 0 1 11 19 35 3 k A 1927 Herbst 1 Klasse der MSV Osten Abt D 0 1 0 6 10 0 51 20 31 17 3 k A 1928 1 Klasse der MSV Osten Abt B 0 1 0 9 16 0 65 17 48 30 2 k A 1929 Fruhjahr 1 Klasse der MSV Osten Abt B 0 3 0 6 0 5 0 22 9 13 0 8 2 k A 1929 30 1 Klasse der MSV Osten Abt A 0 1 11 20 35 5 k A 1930 31 1 Klasse der MSV Osten Abt A 0 1 0 8 14 20 8 k A 1931 32 1 Klasse der MSV Osten Abt B 0 1 0 9 18 29 7 k A 1932 33 Landesklasse der MSV Abt B dann Verbot der MSV 0 4 12 17 20 14 k A 1933 34 IV 2 Kreisklasse Berlin Ost Abt D 4 0 1 11 19 19 0 0 0 0 0 79 12 67 38 0 k A 1934 35 III 1 Kreisklasse Berlin Ost 0 8 11 20 0 41 53 12 17 23 k A 1935 36 III 1 Kreisklasse Berlin Ost Abt B 0 8 12 22 0 7 0 6 0 9 0 45 45 0 0 20 24 k A 1936 37 III 1 Kreisklasse Berlin Ost Abt A 0 5 12 12 0 49 22 27 16 8 k A 1937 38 III 1 Kreisklasse Berlin Ost Abt A 0 1 13 20 14 0 3 0 3 0 76 28 48 31 9 k A 1938 39 II Bezirksklasse Berlin Staffel Sud 10 13 24 0 8 0 4 12 0 48 52 0 4 20 28 k A 1939 40 III 1 Kreisklasse Berlin Nord Abt B 0 1 10 18 0 72 33 39 26 10 k A 1940 41 III 1 Klasse Staffel Ost 0 6 10 18 0 5 0 7 0 6 0 8 17 19 k A 1941 42 IV 2 Klasse Staffel Ost Abt B 0 2 11 18 13 0 3 0 2 0 72 26 46 29 7 k A 1942 43 IV 2 Klasse Staffel Ost Abt B 0 2 11 12 6 k A 1943 44 IV 2 Klasse Staffel Nord Abt B k A 1944 45 IV 2 Klasse Staffel Ost k A 1945 46 I Stadtliga Berlin Staffel C 0 9 0 9 16 0 3 0 2 11 0 25 74 49 0 8 24 k A 1946 47 II 1 Ligaklasse Berlin Staffel B 0 7 11 19 0 5 0 5 0 9 0 24 58 34 15 23 2 Runde 0 3 gegen SG Stadtmitte I 1947 48 II 1 Ligaklasse Berlin Staffel A 0 5 11 20 0 9 0 2 0 9 0 44 44 0 0 20 20 k A 1948 49 II 1 Ligaklasse Berlin Staffel A 0 4 10 18 0 8 0 4 0 6 0 31 25 0 6 20 16 k A 1949 50 II 1 Ligaklasse Berlin Staffel A 11 12 22 0 25 46 21 15 27 k A 1950 51 III Landesklasse Berlin 5 0 7 14 26 0 53 43 10 29 23 k A 1951 52 III Landesklasse Berlin 0 7 15 28 0 55 54 0 1 27 29 k A 1952 53 III Bezirksliga Berlin 0 5 12 22 0 45 46 0 1 23 21 k A 1953 54 III Bezirksliga Berlin 11 13 24 0 41 59 18 18 30 k A 1954 55 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 3 12 21 0 42 25 17 29 13 k A 1955 III Bezirksliga Berlin Staffel 1 6 12 13 12 0 11 43 32 0 6 18 k A 1956 IV Bezirksklasse Berlin Staffel Ost 0 8 12 22 0 39 45 0 6 21 23 k A 1957 IV Stadtklasse Berlin Staffel Ost 0 1 15 28 0 88 34 54 46 10 k A 1958 IV Stadtklasse Berlin 0 8 13 24 10 0 4 10 0 43 47 0 4 24 24 Halbfinale 2 5 gegen SG Hohenschonhausen IV 1959 IV Stadtklasse Berlin 13 13 24 0 29 76 47 0 7 41 k A 1960 V 1 Klasse Staffel A 0 5 14 26 14 0 6 0 6 0 53 34 19 34 18 k A 1961 62 V Stadtklasse Berlin Staffel A 7 0 0 14 39 k A 1963 64 V Stadtklasse Berlin Staffel A 10 16 30 0 49 63 14 28 32 k A 1964 65 V Stadtklasse Berlin Staffel C 0 9 13 24 19 29 k A 1965 66 V Stadtklasse Berlin Staffel C 12 16 30 24 36 k A 1966 67 V Stadtklasse Berlin Staffel A 13 14 26 13 39 k A 1967 68 VI 1 Kreisklasse Berlin Staffel B 0 4 12 22 0 60 29 31 26 18 k A 1968 69 VI 1 Kreisklasse Berlin Staffel D 0 2 14 26 0 86 32 54 40 12 k A 1969 70 V 1 Kreisklasse Berlin 0 1 14 26 0 92 27 65 41 11 Sieger FDGB Kreis und Berliner Baren Pokal 2 0 gegen Stahl Schoneweide 1970 71 IV Bezirksklasse Berlin Staffel A 0 2 18 34 0 71 49 22 43 25 k A 1971 72 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 3 16 30 0 59 50 0 9 34 26 k A 1972 73 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 6 15 28 0 59 49 10 30 26 k A 1973 74 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 4 16 30 0 51 33 18 37 23 k A 1974 75 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 2 17 32 20 0 6 0 6 0 82 44 38 46 18 k A 1975 76 IV Bezirksklasse Berlin Staffel B 0 1 15 28 20 0 4 0 4 0 76 32 44 44 12 k A 1976 77 III Bezirksliga Berlin 0 8 15 28 10 10 0 8 0 48 41 0 7 30 26 Sieger 4 2 im Finale gegen BSG Bergmann Borsig III 1977 78 III Bezirksliga Berlin 0 5 15 28 11 0 7 10 0 55 48 0 7 29 27 k A 1978 79 III Bezirksliga Berlin 0 5 13 24 0 9 0 7 0 8 0 54 41 12 25 23 k A 1979 80 III Bezirksliga Berlin 0 3 16 30 18 0 6 0 6 0 67 39 28 42 18 k A 1980 81 III Bezirksliga Berlin 0 9 17 32 11 0 7 14 0 56 70 14 29 35 k A 1981 82 III Bezirksliga Berlin 0 7 16 30 13 0 4 13 0 45 49 0 4 30 30 k A 1982 83 III Bezirksliga Berlin 0 8 15 28 10 0 8 10 0 42 46 0 4 28 28 k A 1983 84 III Bezirksliga Berlin 15 18 34 0 8 11 15 0 44 64 20 27 41 k A 1984 85 III Bezirksliga Berlin 15 17 32 0 7 0 8 17 0 42 63 21 22 42 k A 1985 86 IV Bezirksklasse Berlin Staffel A 0 5 17 32 0 51 49 0 2 37 27 k A 1986 87 IV Bezirksklasse Berlin Staffel A 0 2 15 28 0 46 26 20 39 17 k A 1987 88 IV Bezirksklasse Berlin Staffel A 0 1 15 28 0 73 13 60 43 13 k A 1988 89 III Bezirksliga Berlin 15 16 30 0 5 0 8 17 0 31 69 38 18 42 k A 1989 90 III Bezirksliga Berlin 12 17 32 0 9 0 6 17 0 40 76 36 24 40 k A 1990 91 III Landesliga Staffel Ost 16 17 32 0 6 0 4 22 0 27 100 73 16 48 k A 1991 92 V Kreisliga A Staffel 3 0 8 16 30 10 0 8 12 0 41 47 0 6 28 32 2 Runde 1 2 gegen BFC Alemannia 90 V 1992 93 VI Kreisliga A Staffel 3 11 16 30 0 9 11 10 0 56 61 0 5 29 31 1 Runde 1 4 gegen SV Adler Lichtenrade VII 1993 94 VII Kreisliga A Staffel 2 0 4 16 30 14 0 6 0 8 0 56 33 23 34 22 2 Runde 0 11 gegen BSC Rehberge V 1994 95 VIII Kreisliga A Staffel 1 0 4 16 30 18 0 5 0 7 0 82 42 40 41 19 1 Runde 0 2 gegen FC Berlin III 1995 96 VIII Kreisliga A Staffel 3 0 1 16 30 21 0 3 0 6 0 55 20 35 66 3 Runde 0 3 gegen Hertha 03 Zehlendorf III 1996 97 VII Bezirksliga Staffel 2 0 1 16 30 23 0 5 0 2 0 91 32 59 74 3 Runde 0 1 n V gegen Kopenicker SC IV 1997 98 VI Landesliga Staffel 2 0 4 16 30 16 0 5 0 9 0 65 43 22 53 Qualifikationsrunde 3 5 gegen BSC Rehberge V 1998 99 VI Landesliga Staffel 1 0 4 16 30 15 10 0 5 0 87 42 45 55 Qualifikationsrunde 2 3 gegen Fortuna Biesdorf II IX 1999 00 VI Landesliga Staffel 2 0 2 16 30 19 0 6 0 5 0 82 40 42 63 k A 2000 01 VI Landesliga Staffel 2 0 2 16 30 22 0 6 0 2 0 94 33 61 71 k A 2001 02 V Verbandsliga 0 7 16 34 17 0 7 12 0 73 62 11 58 k A 2002 03 V Verbandsliga 0 6 16 34 14 0 7 13 0 52 62 10 49 3 Runde 0 4 gegen 1 FC Galatasaray Spandau VI 2003 04 V Verbandsliga 13 18 34 10 0 7 17 0 49 55 0 6 37 3 Runde 1 5 gegen Rot Weiss Hellersdorf VII 2004 05 V Verbandsliga 14 18 34 11 0 1 21 0 41 65 24 37 2 Runde 1 3 gegen TSV Oranke VI 2005 06 V Verbandsliga 16 18 34 10 0 5 19 0 44 72 28 35 Achtelfinale 0 5 gegen BFC Dynamo IV 2006 07 VI Landesliga Staffel 1 0 7 16 30 11 0 9 10 0 61 46 15 42 3 Runde 0 1 gegen CFC Hertha 06 VII 2007 08 VI Landesliga Staffel 1 11 16 30 11 0 5 14 0 56 64 0 8 38 3 Runde 0 5 gegen SV Yesilyurt 73 IV 2008 09 VII Landesliga Staffel 2 0 4 16 30 17 0 5 0 8 0 75 48 27 56 4 Runde 1 2 gegen SV Norden Nordwest VII 2009 10 VII Landesliga Staffel 1 0 5 16 30 16 0 6 0 8 0 86 49 25 54 Achtelfinale 3 6 gegen BFC Dynamo V 2010 11 VII Landesliga Staffel 1 0 4 16 30 17 0 6 0 7 0 86 49 37 57 3 Runde 2 5 gegen Berliner SC VI 2011 12 VII Landesliga Staffel 1 0 4 16 30 18 0 5 0 7 0 84 37 47 59 Achtelfinale 0 3 gegen BFC Dynamo V 2012 13 VII Landesliga Staffel 1 0 1 16 30 25 0 2 0 3 101 24 77 77 3 Runde 1 2 gegen VfB Concordia Britz VII 2013 14 VI Berlin Liga 0 8 18 34 15 0 6 13 0 53 62 0 9 51 3 Runde 0 5 gegen SC Charlottenburg VII 2014 15 VI Berlin Liga 17 18 34 0 8 0 2 20 0 53 85 32 30 3 Runde 0 2 gegen BFC Dynamo IV 2015 16 VII Landesliga Staffel 2 0 2 16 30 20 0 5 0 5 0 94 36 58 65 Achtelfinale 1 4 gegen SV Lichtenberg 47 V 2016 17 VII Landesliga Staffel 2 0 1 15 28 20 0 2 0 6 0 93 37 56 62 2 Runde 1 3 gegen SV Tasmania Berlin VI 2017 18 VI Berlin Liga 0 4 18 34 22 0 1 11 0 91 51 40 67 1 Runde 1 10 gegen Tennis Borussia Berlin V 2018 19 VI Berlin Liga 0 2 18 34 24 0 6 0 4 110 45 65 80 Achtelfinale 0 4 gegen BFC Dynamo IV 2019 20 VI Berlin Liga 8 0 2 18 21 16 0 1 0 4 0 73 29 44 49 Achtelfinale 2 3 n V gegen SV Tasmania Berlin V 2020 21 VI Berlin Liga 8 0 2 20 10 0 7 0 1 0 2 0 27 11 16 22 3 Runde gegen BFC Dynamo IV 9 2021 22 VI Berlin Liga 0 3 19 36 24 0 3 0 9 111 54 57 75 3 Runde 1 2 gegen VfB Hermsdorf VII 2022 23 VI Berlin Liga 0 1 18 34 26 0 2 0 6 119 27 92 80 Finale 1 3 n V gegen TuS Makkabi Berlin V 2023 24 V Oberliga Nordost Staffel Nord 0 0 16 1 Als SC Lichtenberg 1912 2 Kriegsbedingt keine Wertungen der Spiele sowie keine Auf Abstiege 3 Als SC Sparta 1911 Berlin 4 Nach zwangsweiser Auflosung des SC Sparta und ersatzweiser Grundung des SC Empor Lichtenberg erfolgte die Eingliederung in den Fussballgau Berlin Brandenburg des nationalsozialistischen Fachamtes Fussball 5 Vor der Saison wurden die Mannschaften aus Ost Berlin aus dem gesamtberliner Spielbetrieb zuruckgezogen nachdem in West Berlin der Vertragsspieler Status eingefuhrt wurde Es wurde daraufhin die ost berliner Landesklasse gebildet 6 Ubergangsrunde da die Meisterschaft ab 1956 nach sowjetischem Vorbild an das Kalenderjahr angeglichen und deswegen die Zeit zwischen dem Saisonende 1954 55 im Sommer 1955 und dem Beginn der Saison 1956 im Fruhjahr uberbruckt werden sollte Es wurden lediglich 12 Spieltage ausgetragen 7 Nach der Saison 1960 kehrte der Spielbetrieb in der DDR zum Herbst Fruhling Rhythmus zuruck Die Saison 1961 62 wurde zum Ubergang als Dreifachrunde mit insgesamt 39 Spielen ausgetragen 8 Saison aufgrund der COVID 19 Pandemie abgebrochen 9 Pokalwettbewerb aufgrund der COVID 19 Pandemie abgebrochen Erfolge BearbeitenFinalist Meisterschaft Kampfgemeinschaft fur Rote Sporteinheit 1931 Dresdner SV 1910 Sparta Lichtenberg 3 2 0 2 am 29 August 1931 vor 15 000 Zuschauern auf dem Norden Nordwest Platz in Berlin Gesundbrunnen 21 Norddeutscher Meister der Kampfgemeinschaft fur Rote Sporteinheit 1931 SV Weser 08 Bremen SC Sparta 1911 Lichtenberg 3 3 1 2 3 3 n V am 13 Juni 1931 in Bremen annehmbarer Besuch Wiederholungsspiel SC Sparta 1911 Lichtenberg SV Weser 08 Bremen 3 1 1 1 am 21 Juni 1931 im Stadion Neukolln Tausende Zuschauer Teilnahme FDGB Pokal 1950 1 Runde 0 1 gegen BSG Konsum Potsdam 1954 55 1 Runde 0 2 gegen BSG Einheit Malchin 1977 78 1 Runde 3 5 n V gegen SG Dynamo Furstenwalde FDGB Bezirkspokalsieger Berlin 1976 77 4 2 gegen BSG Bergmann Borsig im Stadion an der Zachertstrasse FDGB Kreispokal und Berliner Baren Pokalsieger 1969 70 2 0 gegen Stahl Schoneweide Berliner Fussballmeister 2023Berliner Landespokal Finalist 2023Personen BearbeitenAdrijan Antunovic Hartmut Felsch Tim Haussler Gunter Hentschke Rainer Ignaczak Wolfgang Juhrsch Paul Kalkbrenner Joachim Loth Mario Maek Erwin Noldner Jurgen Noldner Kai Paul Peter Rentzsch Fritz Riedel Werner Seelenbinder Peter Soland Felix Tucholla Kathe Tucholla Werner Voigt Paul Zobel Hans ZoschkeWeitere Sportarten BearbeitenBei Sparta Lichtenberg gibt es ausserdem Abteilungen in den Sportarten Volleyball Turnen und Gymnastik Prellball Kegeln Tischtennis und Tauchen Literatur BearbeitenSparta Lichtenberg In Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 S 292 Sparta Lichtenberg In Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 397 DSFS AG Nordost Hrsg DDR Chronik 1949 1991 DDR Fussball in Daten Fakten und Zahlen Band 4 7 Berlin 2009 Arbeiterfussball in Berlin und Brandenburg 1910 1933 Christian Wolter Arete Verlag Hildesheim 2015 ISBN 978 3 942468 49 7 Sparta Lichtenberg Fussballfibel Bibliothek des Deutschen Fussballs Band 54 Marco Bertram Verlag Culturcon medien Berlin 2022 ISBN 978 3 7308 1870 1 Weblinks BearbeitenHomepage des Vereins Klassenbewusste Kicker nd aktuell 26 Juli 2022 Wo nach Toren die Schalmei erklingt Die Tageszeitung 25 Oktober 2022Einzelnachweise Bearbeiten Amtsgericht Berlin Charlottenburg VR 12299 Wiege des deutschen Arbeitersports Ausstellung zu 111 Jahren Sparta Lichtenberg In Pressemitteilung des Bezirksamts Berlin Lichtenberg 17 Juni 2022 abgerufen am 18 Juni 2022 a b Rasensport Nr 29 1919 15 Juli 1919 a b Rasensport Nr 45 1919 5 November 1919 Zeitung Vorwarts 9 September 1924 Historisches aus Berlin Fussballvereine im Bezirk Lichtenberg Arbeiterfussball de Kurze Geschichte des Arbeitersports Die Fussball Woche vom 23 Juni 1941 Existenzsorgen Zu hohe Eintrittspreise im Osten In Fussball Woche Nr 36 1991 DFB de Kalkbrenner holt den WM Pokal DFB Ehrenrunde Stopp 51 Galerie Museum Lichtenberg im Stadthaus 111 Jahre Sparta Lichtenberg Kicker Startrekord geknackt Sparta Lichtenbergs Traum von der Oberliga lebt RBB24 Ein Sechstligist auf historischer Mission Berliner Morgenpost Neuer Sportplatz in Rummelsburg ubergeben Zeitschrift Rotsport 5 Oktober 1931 Neue Fussballwoche 03 1979 Die dritte Heimat sehr gemutlich hergerichtet Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 17 0856 Christian Wolter Rasen der Leidenschaften Die Fussballplatze von Berlin Edition Else Berlin 2011 ISBN 978 3 00 036563 8 S 131 132 16 Mai 1917 Zeitschrift Rot Sport 30 August 1931 Vereine in der Oberliga Nordost Staffel Nord 2023 24 Tasmania Berlin Tennis Borussia Berlin TuS Makkabi Berlin CFC Hertha 06 FSV Union Furstenwalde Sparta Lichtenberg SV Lichtenberg 47 Eintracht Mahlsdorf TSG Neustrelitz FSV Optik Rathenow Rostocker FC SG Dynamo Schwerin SC Staaken RSV Eintracht Stahnsdorf FC Anker Wismar Hertha 03 Zehlendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SV Sparta Lichtenberg amp oldid 239083182