www.wikidata.de-de.nina.az
Die TSG Neustrelitz ist ein Sportverein aus Neustrelitz im deutschen Bundesland Mecklenburg Vorpommern Der Verein hatte 2008 rund 400 Mitglieder Ihm stehen die stadtischen Sportstatten wie das 7000 Zuschauer fassende Parkstadion Neustrelitz zur Verfugung Die TSG war Meister der Regionalliga Nordost in der Saison 2013 14 TSG NeustrelitzBasisdatenName Turn und SportgemeinschaftNeustrelitz e V Sitz Neustrelitz Mecklenburg VorpommernGrundung 1949Farben blau weissPrasident Nico MankeWebsite tsg neustrelitz deErste FussballmannschaftCheftrainer Thomas FrankeSpielstatte ParkstadionPlatze 7000Liga Oberliga Nordost Nord2022 23 8 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Vereinsentwicklung 2 Entwicklung des Fussballsports 2 1 DDR Fussball 2 2 Bilanz im DDR Fussball 2 3 Fussball ab 1991 2 4 Bilanz im gesamtdeutschen Fussball seit 1991 3 Erfolge 4 Zweite Mannschaft 5 Maskottchen 6 Stadien 7 Weitere Abteilungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVereinsentwicklung Bearbeiten nbsp Historisches Logo der BSG MR Neustrelitz nbsp Historisches Logo der TSGBereits 1919 wurde ein Neustrelitzer Fussball Club gegrundet der nach einiger Zeit weitere Sportarten anbot und sich daraufhin in Neustrelitzer Sportverein umbenannte 1924 loste sich der Verein auf woraufhin die Fussballer den Ballspiel Verein 1919 Neustrelitz grundeten 1925 entstand der SV Viktoria Neustrelitz als weiterer Club der Stadt der bald mit dem BV fusionierte 1931 erfolgte mit Corso Strelitz eine weitere Fusion zur Sportgemeinschaft Corso Viktoria Neustrelitz Der Verein wurde 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs verboten und Ende desselben Jahres aufgelost 1 Zur Weiterfuhrung des Sportbetriebs wurde die Grundung einer lose organisierten Sportgemeinschaft als SG Neustrelitz gestattet die zunachst auf eng begrenzter lokaler Ebene in verschiedenen Sportarten Wettkampfe veranstalten durfte Nach der Neuorganisation des ostdeutschen Sportwesens ab 1948 in Betriebssportgemeinschaften grundeten die Neustrelitzer Handelsbetriebe 1950 durch Ubernahme der bisherigen SG die BSG Konsum Neustrelitz Diese bot ein weites Spektrum von Sportarten an von denen die Fussballsektion DDR weit auf sich aufmerksamen machte Nach der Grundung der zentralen Sportvereinigung Empor fur den Bereich Handel und Versorgung 1951 erhielt die BSG den Namen Empor Sud Neustrelitz spater nannte sie sich nur noch Empor Neustrelitz 1971 ubernahm der Betrieb Maschinelles Rechnen die Tragerschaft die daraufhin als BSG MR Neustrelitz auftrat 1972 scheiterten Bemuhungen zur Fusion mit der BSG Lokomotive Neustrelitz 1975 ubernahmen weitere Betriebe die Tragerschaft sodass aus der Betriebssportgemeinschaft die Turn und Sportgemeinschaft Neustrelitz wurde Als nach den wirtschaftlichen Veranderungen aufgrund der politischen Wende von 1989 das System der bisherigen Sporttragerschaft nicht mehr weitergefuhrt werden konnte nahm die TSG 1990 den Status eines eingetragenen Vereins an der hauptsachlich durch Sponsoring und offentliche Forderung unterhalten wird Acht Unternehmen grunden daher 1993 den Club Strelitzia Sport amp Wirtschaft e V der in den folgenden Jahren zur massgeblichen Unterstutzung der TSG Neustrelitz wurde und 1997 bereits auf 30 Unternehmen angewachsen war Im Juli 2022 wahlte der Verein mit Nico Manke einen neuen Vereinsprasidenten der das Amt im August antrat Sein Vorganger Hauke Runge hatte den Klub 20 Jahre gefuhrt 2 3 Vor Runge bekleideten Elmar Schaubs 4 und davor Michael Kautz das Amt Entwicklung des Fussballsports BearbeitenDDR Fussball Bearbeiten Obwohl bereits 1919 ein Fussballclub in Neustrelitz bestand kam der Fussball in der Stadt bis in die 1950er Jahre nie uber lokale Bedeutung hinaus Als 1952 die drittklassige Bezirksliga Neubrandenburg gegrundet wurde gehorte die BSG Empor Neustrelitz zu den zehn Grundungsgemeinschaften Bis 1957 belegten die Neustrelitzer mehr oder weniger gute Mittelfeldplatze Als 1958 die inzwischen viertklassige Bezirksliga in zwei Gruppen aufgeteilt wurde errang die BSG Empor den Staffelsieg in ihrer Gruppe gewann in drei Endspielen gegen Lok Anklam die Bezirksmeisterschaft und qualifizierte sich damit fur die II DDR Liga Dort konnten sich die Mecklenburger jedoch nur eine Saison lang halten und spielten ab 1960 wieder in der Bezirksliga 1963 gewann Neustrelitz das Endspiel um die Bezirksmeisterschaft mit einem 5 0 Sieg uber die ASG Vorwarts Locknitz und gewann auch die Aufstiegsrunde zur DDR Liga gegen Fortuna Biesdorf Der Bezirksmeistertitel wurde Empor Neustrelitz jedoch aberkannt weil der nicht spielberechtigte Max Landgraf zum Einsatz kam Die Mannschaft verblieb daraufhin in der Bezirksliga Ein Jahr spater erkampfte sich Empor die Bezirksmeisterschaft regular mit 1 1 und 6 1 gegen Lok Anklam und gewann anschliessend die Aufstiegsrunde zur zweitklassigen DDR Liga Obwohl mit dem spateren Oberligaspieler Joachim Ernst dem vom Oberligaaufsteiger SC Neubrandenburg gekommenen Guineer Cherif Souleymane und dem sowjetischen Gastspieler Genadij Petrow antretend konnte sich Empor Neustrelitz nicht in der DDR Liga halten und stieg nach einem Jahr wieder in die Bezirksliga ab Trotz weiterer zwei Bezirksmeisterschaften 1967 und 1968 verblieben die Neustrelitzer bis 1976 in der Bezirksliga Erst im Sommer 1976 gelang der BSG MR Neustrelitz nach der funften Bezirksmeisterschaft der erneute und nunmehr direkte Aufstieg in die DDR Liga Doch auch im zweiten Anlauf reichte es nicht fur den Klassenerhalt Anschliessend pendelte die TSG Neustrelitz bis 1982 zwischen Bezirks und DDR Liga ehe die Mannschaft 1982 endgultig fur den Rest des DDR Fussballspielbetriebes in die Bezirksliga abstieg Die letzte DDR Bezirksligasaison beendete die TSG Neustrelitz auf Rang drei In ihren DDR Liga Jahren 1978 79 1979 80 und 1981 82 erregte die TSG Neustrelitz deren Spielstatte damals Stadion der Deutsch Sowjetischen Freundschaft hiess Aufsehen mit ihren zahlreichen sowjetischen Gastspielern Dies war im DDR Fussball ausserst unublich und begrundete sich in der Vielzahl in und um Neustrelitz stationierter Sowjetsoldaten Grossere Bekanntheit erlangten bis 1964 die Spieler Genadji Petrow aus der Sowjetunion und der Pele genannte Souleymane Cheref aus Guinea Auch in der Aufsteigermannschaft von 1976 spielten funf Sowjetsoldaten 5 Im Wettbewerb um den DDR Fussballpokal spielten die Neustrelitzer BSG n 13 mal mit Am weitesten kam die BSG Empor 1963 64 als sie bis in das Achtelfinale vorstiess Dort unterlagen die Neustrelitzer dem DDR Meister SC Motor Jena im eigenen Stadion nur knapp mit 1 2 Bilanz im DDR Fussball Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz Tore Punkte Anmerkung1952 53 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 7 35 42 17 191953 54 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 4 46 48 22 221954 55 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 5 56 47 24 201955 Bezirksliga Neubrandenburg 4 0 7 22 20 13 15 Ubergangsrunde1956 Bezirksliga Neubrandenburg 4 0 9 38 56 24 321957 Bezirksliga Neubrandenburg 4 0 5 58 43 30 221958 Bezirksliga Neubrandenburg Gruppe 1 4 0 1 68 23 28 8 Aufstieg 1959 2 DDR Liga 3 12 35 31 22 30 Abstieg 1960 Bezirksliga Neubrandenburg Gruppe 2 4 0 2 61 21 28 81961 62 Bezirksliga Neubrandenburg Gruppe 2 4 0 2 88 47 49 23 Ubergangsrunde1962 63 Bezirksliga Neubrandenburg Gruppe 2 4 0 1 68 21 34 101963 64 Bezirksliga Neubrandenburg Gruppe 2 3 0 1 125 19 42 2 Aufstieg 1964 65 DDR Liga Staffel Nord 2 14 44 57 24 36 Abstieg 1965 66 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 2 94 24 47 131966 67 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 45 15 39 131967 68 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 81 29 40 121968 69 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 3 59 42 30 221969 70 Bezirksliga Neubrandenburg 3 11 40 58 19 331970 71 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 5 43 40 29 231971 72 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 4 45 41 29 231972 73 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 6 50 37 28 241973 74 Bezirksliga Neubrandenburg 3 11 49 51 22 301974 75 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 2 60 40 33 191975 76 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 69 29 37 15 Aufstieg 1976 77 DDR Liga Staffel B 2 10 23 42 17 27 Abstieg 1977 78 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 86 17 48 4 Aufstieg 1978 79 DDR Liga Staffel B 2 0 8 28 29 20 241979 80 DDR Liga Staffel B 2 12 16 29 15 29 Abstieg 1980 81 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 62 29 38 14 Aufstieg 1981 82 DDR Liga Staffel A 2 12 16 59 5 39 Abstieg 1982 83 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 6 52 40 29 231983 84 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 5 56 36 35 251984 85 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 4 57 39 36 241985 86 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 2 71 22 44 161986 87 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 5 76 39 37 231987 88 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 81 38 46 141988 89 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 5 60 51 37 231989 90 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 3 65 31 39 171990 91 Bezirksliga Neubrandenburg 3 0 1 74 24 44 12 Aufstieg Von 1952 bis 1971 als BSG Empor Neustrelitz Von 1971 bis 1976 als BSG Maschinelles Rechnen Neustrelitz Ab 1976 als TSG NeustrelitzFussball ab 1991 Bearbeiten 1991 stieg die TSG Neustrelitz in die damals viertklassige Verbandsliga Mecklenburg Vorpommern auf Nach dem Abstieg musste 1995 96 in der Landesliga gespielt werden Danach gelang der TSG der Durchmarsch uber die Verbandsliga in die nun viertklassige Oberliga Nordost Dort konnte sich die Mannschaft bis zum Jahr 2000 halten 2002 gelang die Ruckkehr in die Oberliga seit 2008 funfte Liga 2012 stieg die TSG in die neue Regionalliga Nordost auf In den Jahren 2007 2008 und 2013 gewann die TSG Neustrelitz den Mecklenburg Vorpommern Pokal und qualifizierte sich damit fur die erste Hauptrunde des DFB Pokals Dort unterlag man 2007 dem Karlsruher SC mit 0 2 nach Verlangerung 2008 dem TSV 1860 Munchen mit 0 2 sowie 2013 dem Bundesligisten SC Freiburg ebenfalls mit 0 2 nach Verlangerung nbsp Heimspiel der TSG Neustrelitz gegen den 1 FC Magdeburg im Parkstadion im Jahr 2015In der Regionalliga Nordost spielte die TSG in der Saison 2013 14 derart erfolgreich dass der Verein bereits nach dem 28 Spieltag als Meister feststand Damit durfte die TSG Neustrelitz an der Aufstiegsrunde zur 3 Liga teilnehmen 6 Dort traf die Mannschaft auf die zweite Mannschaft des 1 FSV Mainz 05 die den zweiten Startplatz fur die Regionalliga Sudwest wahrnahm nachdem der SC Freiburg mit seiner zweiten Mannschaft schon im Voraus auf eine mogliche Teilnahme an den Relegationsspielen verzichtet hatte 7 Hin und Ruckspiel gingen jedoch verloren 0 2 1 3 so dass der Aufstieg verpasst wurde In den beiden Folgejahren beendete die TSG Neustrelitz die Saison jeweils auf dem 8 Platz wobei sich das Team durch seine Heimstarke auszeichnete Die Saison 2016 17 beendete man jedoch abgeschlagen auf dem 18 und damit letzten Platz Obwohl sie sportlich abgestiegen war verblieb die TSG in der Regionalliga da sich mit der zweiten Mannschaft von RB Leipzig und dem FC Schonberg 95 zwei Mannschaften aus der Regionalliga Nordost zuruckzogen Der Abstieg in die Oberliga Nordost erfolgte ein Jahr spater nach der Saison 2017 18 Seitdem stabilisierte sich das Team wieder in der funftklassigen Oberliga Nordost Staffel Nord 2022 wurde vor heimischer Kulisse der Landespokal im Finale gegen den Greifswalder FC gewonnen In der 1 Runde des DFB Pokals traf die TSG erneut auf den Karlsruher SC und verlor mit 0 8 Bilanz im gesamtdeutschen Fussball seit 1991 Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz Tore Punkte Anmerkung1991 92 Landesliga Mecklenburg Vorpommern 4 0 3 59 33 38 221992 93 Landesliga Mecklenburg Vorpommern 4 10 52 62 31 331993 94 Landesliga Mecklenburg Vorpommern 4 13 49 56 24 361994 95 Landesliga Mecklenburg Vorpommern 5 14 42 68 20 40 Abstieg 1995 96 Landesliga Mecklenburg Vorpommern Ost 6 0 1 79 8 74 Aufstieg 1996 97 Verbandsliga Mecklenburg Vorpommern 5 0 1 103 28 75 Aufstieg 1997 98 Oberliga Nordost Nord 4 11 44 62 341998 99 Oberliga Nordost Nord 4 14 37 62 311999 2000 Oberliga Nordost Nord 4 16 28 80 13 Abstieg 2000 01 Verbandsliga Mecklenburg Vorpommern 5 0 3 80 38 602001 02 Verbandsliga Mecklenburg Vorpommern 5 0 1 77 24 72 Aufstieg 2002 03 Oberliga Nordost Nord 4 13 44 67 422003 04 Oberliga Nordost Nord 4 10 41 50 432004 05 Oberliga Nordost Nord 4 13 30 51 322005 06 Oberliga Nordost Nord 4 14 34 52 302006 07 Oberliga Nordost Nord 4 13 25 30 332007 08 Oberliga Nordost Nord 4 10 40 47 302008 09 Oberliga Nordost Nord 5 0 4 51 43 462009 10 Oberliga Nordost Nord 5 0 6 70 38 522010 11 Oberliga Nordost Nord 5 0 4 56 28 582011 12 Oberliga Nordost Nord 5 0 4 51 24 54 Aufstieg 2012 13 Regionalliga Nordost 4 0 8 41 39 402013 14 Regionalliga Nordost 4 0 1 65 30 702014 15 Regionalliga Nordost 4 0 8 46 41 382015 16 Regionalliga Nordost 4 0 8 53 42 512016 17 Regionalliga Nordost 4 18 30 80 112017 18 Regionalliga Nordost 4 17 36 75 27 Abstieg 2018 19 Oberliga Nordost Nord 5 10 37 46 372019 20 Oberliga Nordost Nord 5 0 5 29 27 32 12020 21 Oberliga Nordost Nord 5 0 9 19 15 13 12021 22 Oberliga Nordost Nord 5 0 5 44 25 58 12022 23 Oberliga Nordost Nord 5 0 8 55 54 472023 24 Oberliga Nordost Nord 51 Die Saisons 2019 20 2020 21 und 2021 22 wurden auf Grund der COVID 19 Pandemie vorzeitig abgebrochen Die Endplatzierungen wurden anhand der Quotientenregelung ermittelt nach der die TSG auf einen Punktedurchschnitt von 1 68 2019 20 1 44 2020 21 und 1 93 2021 22 kam Erfolge BearbeitenMeister der Regionalliga Nordost 2013 2014 10 Bezirksmeister Neubrandenburg 2 Landesmeister Mecklenburg Vorpommern 1997 2002 4 Mecklenburg Vorpommern Pokal 2007 2008 2013 2022 Ewige Tabelle der DDR Liga 107 Platz Ewige Tabelle der Bezirksliga Neubrandenburg 1 Platz Ewige Tabelle der Verbandsliga Mecklenburg Vorpommern 19 Platz Ewige Tabelle der Oberliga Nordost 13 Platz Ewige Tabelle der Regionalliga Nordost 14 PlatzZweite Mannschaft BearbeitenDie TSG Neustrelitz II spielte lange Zeit in der Landesliga Mecklenburg Vorpommern Staffel Ost ehe 2015 der Aufstieg in die Verbandsliga gelang Die Verbandsliga Saison 2015 16 beendete man auf dem 8 Tabellenplatz Im August 2016 noch vor Beginn der Saison 2016 17 musste die zweite Mannschaft mangels Spielern vom Spielbetrieb abgemeldet werden 8 Seit 2019 20 gibt es wieder eine Zweitvertretung die im ersten Jahr aus der Kreisliga aufstieg und seither in der Kreisoberliga spielt Maskottchen BearbeitenDas Maskottchen der TSG Neustrelitz heisst seit Oktober 2013 Mecki 9 Es handelt sich dabei um einen blauen Mecklenburger Stier Stadien BearbeitenDie TSG Neustrelitz verfugt uber drei Stadien Das grosste ist mit 7000 Platzen davon ca 700 Sitzplatze das Parkstadion Lage Hier finden die Spiele der ersten Mannschaft des Vereins statt Es verfugt auch uber einen V I P Bereich Im Jahr 2016 wurde das Parkstadion mit einem neuen Gasteblock und einer kleinen Gegengerade erganzt Die Fans der TSG Neustrelitz sind im Block D beheimatet seit dem Neubau mitunter auch auf der Gegengeraden Sozialpadagogisch begleitet werden die Fans durch das nach dem NKSS eingerichteten Fanprojekt der Arbeiterwohlfahrt Seit 1999 hat die TSG Neustrelitz eine eigene Vereinshymne der Band Muhlenberg amp Co die vor den Heimspielen gespielt wird Zwei weitere Stadien der TSG sind das Rudolf Harbig Stadion Kunstrasen ca 3500 Platze Lage sowie der Jahn Sportpark ca 1000 Platze Lage Bis mindestens 1945 wurde der Sportplatz Lage nordlich des Glambecker Sees genutzt 10 Weitere Abteilungen BearbeitenBei der TSG Neustrelitz gibt es ausserdem die Abteilungen Schach und Gymnastik Literatur BearbeitenHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 279 Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz der TSG Neustrelitz die BSG n beim Deutschen Fussball Archiv DDR Fussballpokal FDGB Pokal bei RSSSF The Rec Sport Soccer Statistics FoundationEinzelnachweise Bearbeiten Verein Historie In tsg neustrelitz de Abgerufen am 1 September 2021 Ostsee Zeitung Neustrelitzer Prasident dankt ab Hauke Runge uber Hohen Tiefen und Zukunftswunsche Neustrelitz Boss poltert nach Pokal Pleite gegen den KSC Frechheit vom gesamten sportlichen Bereich Deutscher Sportclub fur Fussballstatistiken Nordost Almanach 2002 03 Seite 18 TSG Neustrelitz In Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs S 279 TSG braucht zwei Millionen Euro fur die 3 Liga Artikel Nordkurier mit Bild vom Maskottchen Mecki abgerufen am 19 Februar 2014 SC Freiburg II verzichtet auf den Aufstieg in die 3 Liga In badische zeitung de Badische Zeitung 28 April 2014 abgerufen am 28 April 2014 TSG Neustrelitz verliert die Reserve Vereinsseite tsg neustrelitz de abgerufen am 4 September 2016 TSG Maskottchen nicht mehr namenlos Mecki soll das blaue Wunder fortsetzen Nordkurier mit Abbildung abgerufen am 19 Februar 2014 Reichsamt fur Landesaufnahme 1945 Topographische Karte 1 25000Vereine in der Oberliga Nordost Staffel Nord 2023 24 Tasmania Berlin Tennis Borussia Berlin TuS Makkabi Berlin CFC Hertha 06 FSV Union Furstenwalde Sparta Lichtenberg SV Lichtenberg 47 Eintracht Mahlsdorf TSG Neustrelitz FSV Optik Rathenow Rostocker FC SG Dynamo Schwerin SC Staaken RSV Eintracht Stahnsdorf FC Anker Wismar Hertha 03 Zehlendorf Normdaten Korperschaft GND 10045306 5 lobid OGND AKS VIAF 140506460 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSG Neustrelitz amp oldid 238001790