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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Rujm Faridiyyeh das auch unter den Namen Rujm el Faridiyyeh Rujm al Faridiyah und Rujm Faradeeyh arabisch Rujm Rujma Grabstein Stele o a bekannt wurde war die moderne Bezeichnung einer nabataischen und oder spatromischen befestigten Strassenstation unmittelbar an der Via Traiana Nova Die allgemeine Lehrmeinung sprach die kleine Anlage als romische Fortifikation an 2 Abweichende Aussagen wie die des britisch australischen Provinzialromischen Archaologen David L Kennedy gingen von einer Strassenstation 3 oder wie der britische Archaologe George MacRae Findlater von einer antiken oder islamischen Karawanserei aus 4 Nach Ausweis der geborgenen Keramikscherben wurde die Befestigung in byzantinischer Zeit offenbar nicht mehr verwendet Die zwischen 2013 und 2014 mittels Bulldozer ohne vorhergehende archaologische Untersuchungen vollstandig zerstorte Fundstelle befand sich rund 30 Kilometer sudlich der Stadt Kerak im Gouvernement at Tafila in Jordanien Rujm FaridiyyehAlternativname Rujm el Faridiyyeh Rujm al Faridiyah Rujm Faradeeyh Khirbet el FaridiyyehLimes Limes Arabiae et PalaestinaeAbschnitt Limes Arabicus ruckwartige Limeslinie Datierung Belegung a romisch nabataisch b spatromischc spatislamisch Typ ZentralhoftypusGrosse ca 36 m O W 42 m N S 1 Bauweise SteinErhaltungszustand vollstandig zerstortOrt Rujm FaridiyyehGeographische Lage 30 54 7 8 N 35 45 27 9 O 30 902163888889 35 757761111111 973Hohe 973 mVorhergehend Legionslager Betthorus ruckwartige Limeslinie nordnordostlich Anschliessend Rujm al Qiran ruckwartige Limeslinie sudlich Vorgelagert Umm Ubtulah ruckwartige Limeslinie ostlich Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Lage 3 Baugeschichte 3 1 Befestigung 4 Wachturme 5 Strassentrasse und Meilensteine 6 Spatantiker ruckwartiger Limesverlauf zwischen dem Rujm el Faridiyyeh und dem Rujm al Qiran 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenForschungsgeschichte BearbeitenRujm el Faridiyyeh wurde bereits 1937 von Fliegern der Royal Air Force aus 60 Metern Hohe aufgenommen 5 Die in Zusammenarbeit mit dem jordanischen Antikendienst tatige Wadi el Hasa Archaeological Survey WHS Archaologische Untersuchungen im Wadi el Hasa war von 1979 bis 1983 mit einer fachubergreifenden Mannschaft an einer systematischen archaologischen Untersuchung der Sudflanke des Wadi el Hasa unter der Leitung des kanadischen Biblischen Archaologen Burton MacDonald tatig MacDonald der vielfach Pionierarbeit an den unterschiedlichsten jordanischen Fundstatten leistete bezeichnete den Fundort von Rujm al Faridiyyeh den Fundplatz Nr 406 seiner Untersuchungen als seinen wichtigsten 2 6 Die Anlage wurde erstmals wahrend seiner Forschungen nach wissenschaftlichen Massstaben vermessen 7 Nach einer ersten kleinen Zerstorung durch Bulldozer in den 1980er Jahren 2 wurde die Anlage zwischen 2013 und 2014 ohne vorhergehende archaologische Untersuchungen durch Planierraupen vollstandig zerstort Lage BearbeitenDie Befestigung befand sich an der Via Traiana Nova nachdem die von Norden kommende Strasse das sudliche Ufer des machtigen Wadi el Hasa hinaufgewunden hatte 8 und sich am ostlichen Ufer des Wadi Ja is einem Nebentrockental zum Wadi el Hasa entlangzog Das Wadi el Hasa wiederum mundete an seiner sudostlichen Ecke in das Tote Meer 9 Es gab eine eindeutige Verbindung zwischen der antiken Strassentrasse und dem Bau der unmittelbar daran gebauten Befestigung 8 Die Befestigung stand nahe an dem tief uber einen Steilhang abfallenden Ostufer des in das Kerak Plateau eingeschnittenen Wadis Ja is das vom Rujm el Faridiyyeh aus nach Norden in das Wadi el Hasa entwasserte Baugeschichte BearbeitenBefestigung Bearbeiten nbsp Der wahrend der Wadi el Hasa Archaeological Survey erarbeitete Plan des Rujm el Faridiyyeh unmittelbar an der Via Traiana NovaDie Anlage wurde bei Meile 58 10 unmittelbar an der Via Traiana Nova errichtet Obwohl das versturzte Bauwerk nicht genauer datiert werden konnte schien es MacDonald in diesem Fall ein rund 36 m Ost West 42 m Nord Sud grosses rechteckiges Kleinkastell vor sich zu haben Die Fortifikation befand sich rund 70 Meter nordlich der Quelle Ain al Faridiyyeh und war mit seiner ostlichen Umfassungsmauer parallel zur Via Traiana Nova ausgerichtet Die Befestigung erfullte Bedingungen des Zentralhoftypus mit abgehenden Raumen die unmittelbar an die Umfassungsmauer angebaut waren Diese Raume schienen auf mindestens drei Seiten des rechteckigen Innenhofs existiert zu haben Es fehlte jedoch jeder Hinweis auf Wehrturme wie sie vom klassischen Standardtypus der spatromischen Quadriburgia bekannt sind MacDonald berichtete 1984 auch von kurzlichen Beschadigung durch einen Bulldozer und gab an dass die ostliche Umfassungsmauer noch am besten erhalten war Dort hatten sich sechs Schichten aus gut verlegtem Opus pseudoisodomum erhalten Die untersuchten Keramikfunde die von diesem Fundplatz stammten wurden zumeist ganz grob als nabataisch romisch identifiziert Detailliertere Analysen durch MacDonald und seiner Mannschaft bestimmten 320 fruhromisch nabataische 1 ca 63 v Chr 135 n Chr 11 sowie 70 spatromische 1 ca 135 324 11 Scherben Die Archaologen stellten fest dass sich nur in sehr geringem Masse bemalte nabataische Keramik an dieser Fundstelle fand 1 Auch Kennedy bestatigte die uberwiegenden keramischen Funde fur die nabataische und romische Epoche was fur eine fortgesetzte Nutzung der Fortifikation 9 nach der Annexion des Nabataerreiches wahrend der Regierungszeit des Kaisers Trajan 98 117 im Jahr 106 n Chr sprach 12 Zur Sicherung der neugewonnenen Gebiete liess der Kaiser zwischen 107 und 114 n Chr mit der Via Traiana Nova eine von Suden nach Norden verlaufende Militarstrasse entlang des damaligen Limesverlaufs ausbauen die von der Hafenstadt Aila Akaba am Roten Meer bis zum Legionslager Bostra im heutigen Syrien reichte Die dort stationierte Legio III Cyrenaica zeichnete fur den Bau der Strasse verantwortlich 13 Findlater der sich 2003 in seiner Dissertation sehr kritisch mit den bis dahin erfolgten Bewertungen der Anlage als militarisches Bauwerk beschaftigte fand diese Einschatzung als etwas irrefuhrend und forderte Rujm Faridiyyeh solle nicht als militarischer Fundplatz aufgefuhrt werden 8 Er gab an dass einige der bisher dem Militar zugeschriebenen turmlosen Zentralhofanlagen wie El Hammam und El Mutrab Karawansereien entsprechen wurden und schlussfolgerte der Typus sei ein haufiges Merkmal der nahostlichen Architektur in der antiken und islamischen Periode 4 Er betonte insbesondere die nur bei ihm in Rujm el Faridiyyeh erwahnte spatislamische Keramik 8 1174 1918 11 und gab als weiteres Argument fur eine zivile Nutzung der Fundstelle zudem die Haufigkeit ahnlicher Bauten an der Via Traiana Nova an 8 Der amerikanische Provinzialromische Archaologe Samuel Thomas Parker der mit einer Mannschaft aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen von 1980 bis 1989 im Rahmen des Limes Arabicus Projects archaologische Expeditionen an den arabischen Limes unternahm stellte fest Rujm al Faridiyyeh hatte die dicht besiedelte Region im Westen geschutzt 14 Dort lagen im Hinterland die Siedlungen und landwirtschaftlichen Betriebe die unter anderem mit den bedeutenden Handelsstadte im Land und entlang der Mittelmeerkuste in nabataisch romischer Zeit prosperierten Findlater sah Parkers Bewertung dieses Fundplatzes als vollig falsch an da er den Ort topographisch als schwierig und unpraktisch bewertete 8 Wachturme BearbeitenRund 70 Meter westlich von Rujm al Faridiyyeh befindet sich ein Wachturm unmittelbar an der Klippe uber dem rund 60 Meter tiefer eingegrabenen Wadi Ja is 1 Mit diesem Turm konnte rund 70 Meter weiter sudlich verlaufende Quelle Ain al Faridiyyeh im Blick behalten werden deren Wasser bei Niederschlagen in das Wadi hinabsturzten 15 Ein zweiter Turm befand sich rund einen Kilometer nordlich wie die Fortifikation ebenfalls direkt westlich an der antiken Strassentrasse 16 Dieser Strassenturm war schon Jahre vor der Zerstorung des Rujm al Faridiyyeh mutwillig durch eine Planierraupe zerstort worden 17 Findlater wollte sich bei seiner Beurteilung dieser Turme nicht festlegen Die Wachturme in der jahrhundertelang befestigten Grenzzone sah er in seiner Dissertation als einen allgegenwartiger Teil der Landschaft der auf viele Arten interpretiert werden kann 7 Strassentrasse und Meilensteine BearbeitenDie Via Traiana Nova die unmittelbar an der Befestigung vorbeifuhrte besass an dieser Stelle ein Fundament aus vor Ort gesammelten Feldsteinen Das Strassenbett war von erhohten Bordsteinen eingefasst und an dem untersuchten Abschnitt sechs Meter breit 18 16 Im Umfeld des Rujm el Faridiyyeh veroffentlichte der deutsche Theologe und Orientalist Peter Thomsen 1875 1954 im Jahre 1917 an der Trasse eine Abfolge von Meilensteinen aus der Zeit von Trajan bis Konstantin 19 Seine Nr 133 wurde unmittelbar vor dem nordlichen Ubergang der Strasse uber das Wadi el Hasa entdeckt die Nummern 134 und 135 lagen in kurzer Entfernung bereits nach der Furt am ostlichen Ufer Nach Thomsens Angabe befand sich der bei ihm mit der Nummer 140 genannte Stein nur wenig nordlich des am Rujm el Faridiyyeh gelegenen Strassenturms Seine anschliessende Nummer 141 die aus drei Steinen bestand kann etwas sudlicher von der Befestigung verortet werden Alle vier Meilensteine wurde bereits kurz vor 1900 wahrend einer Forschungsreise durch den osterreichischen Althistoriker Alfred von Domaszewski 1856 1927 und dem deutsch amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brunnow 1858 1917 beschrieben 20 Auf der Nummer 140 fand sich keine Inschrift Die Nummer 141a trug eine stark fragmentierte Inschrift 21 P ius F elix Au g ustus p ater patr iae proco n s ul cons ul Ubersetzung der fromme und gluckliche Augustus Vater des Vaterlandes Prokonsul Konsul Der Meilenstein 141b besass die am besten erhaltene Inschrift und wurde im Jahr 230 aufgestellt 22 Imp erator Caes ar M arcus A ur elius Severus Alexander Pius Felix Aug ustus divi Se veri nep os divi Antonin i Magni fortiss imi filius co n s ul p ater p atriae p ont ifex maxim us trib unicia po t estate sub Caecilio Felice leg ato Aug usti pr o pr aetore Ubersetzung Dem Imperator Caesar Marcus Aurelius Severus Alexander der fromme und gluckliche Augustus Enkel des vergottlichten Severus Sohn des vergottlichten Antoninus des grossen Helden Konsul Vater des Vaterlandes oberster Priester mit tribunizischer Gewalt unter dem Statthalter Caecilius Felix Stein 141c bestand aus einer viereckigen Basis und beinhaltete lediglich die unbestimmbaren Buchstaben GR 23 Spatantiker ruckwartiger Limesverlauf zwischen dem Rujm el Faridiyyeh und dem Rujm al Qiran BearbeitenSpuren der Grenzbauwerke zwischen dem Castellum und der eisenzeitlich gegrundeten Wachturmstelle Name Ort Beschreibung ZustandTafila Busayra Archaeological Survey Feld Fundnr 410 An dieser Stelle befindet sich einer der fur die Via Trajana Nova typischen Strassenturme Wie so oft wurden in den antiken Bauresten in islamischer Zeit Verstorbene verscharrt Wahrend seiner Forschungen im Rahmen der von 1999 bis 2001 anberaumten The Tafila Busayra Archaeological Survey TBAS sammelte Burton MacDonald mit seiner Mannschaft an dieser Fundstelle keramisches Material der fruhromisch nabataischen Zeit Die Weiternutzung der Turmstelle durch die romische Armee beweist die ebenfalls bei der Feldbegehung an diesem Platz entdeckte spatromische Keramik 24 25 Rujm Umm al Azam Umm el Azzam Rujm Abu el Azam Auf 1167 Hohenmetern befindet sich ostlich und abseits der Via Traiana Nova der grosse Wachturm Rujm Umm al Azam 26 Der Platz wurde in den 1930er Jahren von dem Biblischen Archaologen Nelson Glueck 1900 1971 im Rahmen seiner mehrjahrigen Expeditionen untersucht Glueck konnte nicht sagen in welche historische Periode das Bauwerk gehoren konnte Doch da er nur wenige stark abgenutzte romisch byzantinische Keramikfragmente fand spekulierte er ob dies der Platz einer romischen Fortifikation gewesen sein konnte Andererseits gab er zu bedenken dass die Baureste in ihrem Ursprung auch der Eisenzeit I ca 900 539 v Chr zugesprochen werden konnten 27 Fur MacDonald der wahrend der TBAS Expeditionen in den Ruinen einen Wachturm sah stellte der Rujm Umm al Azam einen besonders wichtigen Fundplatz dar da er durch seine Lage auf einem markanten Bergrucken kilometerweit einsehbar war 28 Die Anlage wurde auf einem markanten mit Hornstein ubersaten Hugel erbaut der sich in einer zerklufteten kargen Region befindet Bereits zu Gluecks Zeit war das Bauwerk unter dem Schutt seiner versturzten tragenden Wande begraben die aus grob behauenen Hornsteinblocken bestanden 27 Dieser Schutthugel war bei MacDonald Untersuchungen noch rund sechs bis acht Meter hoch 28 Das rechteckige Bauwerk war nordwestlich sudostlich orientiert 27 und mass rund 11 Nord Sud 9 Ost West Meter 28 Glueck beschrieb dass sich im Inneren der Umwehrung ein Turm oder eine Plattform befand und sich oben auf dem Schutthugel ein modernes Grab befand 27 Weitere Fundamente nordlich und ostlich der Turmstelle gehorten mutmasslich ebenfalls zum Rujm Umm al Azam Das steinerne Angelloch eines Torflugels wurde ebenfalls an diesem Fundplatz beobachtet aber nicht archaologisch gesichert Nach MacDonald diente der Rujm wahrscheinlich als Hauptkommunikationspunkt im optischen Fernmeldesystem der Romer zwischen den Gebieten im Norden und Suden Von der Hugelspitze aus konnten viele andere Fundplatze deutlich eingesehen werden darunter auch der ebenfalls durch die romische Armee genutzte Rujm al Qiran 29 der sich rund 16 Kilometer sudlich auf einem erloschenen Vulkankegel befand sowie der Rujm al Hamra 30 Daruber hinaus waren Abschnitte der Via Traiana Nova im Norden und Suden erkennbar 28 Die durch MacDonalds Mannschaft aufgelesenen Funde von diesem Fundplatz brachte Steingerate sowie Keramiken der Eisenzeit II ca 900 539 v Chr der romischen ca 135 324 bis spatbyzantinischen Zeit ca 324 660 zu Tage 31 Diesen Funden konnte noch fruhromisch nabataische Keramik ca 63 v Chr 135 n Chr zugeordnet werden Rujm al Hamra Nachdem die Fundstelle bereits durch den Orientalisten Alois Musil 1868 1944 erwahnt wurde 32 berichtete auch Glueck von diesem Platz 33 Auf einem hohen Hugel befindet sich auf 1155 Hohenmetern dieser Wachturm Nahebei fuhrt die 2004 an dieser Stelle errichtete offen gefuhrte Wasserleitung sudwestlich vorbei Die Baureste der Turmstelle sind insbesondere an dessen Ostseite durch modernen Steinraub der durch Baumaschinen stattfand stark gestort Die versturzten Uberreste des Rujm al Hamra bedecken eine Flache von rund 30 Nord Sud 31 Ost West Metern Aufgrund des Steinraubs ist es jedoch schwierig ohne eine Ausgrabung zu sagen wie gross die tatsachlichen Abmessungen des Bauwerks einst gewesen sind MacDonald berichtete im Rahmen seiner TBAS Expeditionen dass der Turm selbst wahrend seiner Beobachtungen noch rund vier Meter hoch erhalten war Die machtigen Steine aus denen das Bauwerk errichtet wurde massen rund 1 00 0 50 Meter Es gibt eine weitere quadratische Struktur im Sudosten die rund 5 5 Meter misst An ihrer Sudseite wurde der Schutt durch Steinraub abgetragen so dass wahrend der Untersuchungen MacDonalds sechs Steinschichten des aufgehenden Mauerwerks freigelegt waren Um den Fundplatz liegen verstreut sowohl tierische als auch menschliche Knochen MacDonald stellte auch erhaltene Bestattungen fest von denen einige jungeren Datums waren Die Beduinen hatten sie nicht nur auf der Spitze des Turmhugels sondern auch entlang der Seiten der Ruine im Schutt vergraben Die Turmstelle bot einen exzellenten Rundumblick wobei auch der Rujm al Qiran im Blickfeld lag 34 Die an dieser Fundstelle geborgene Keramik stammte aus der Eisenzeit und der romisch byzantischen Ara Rujm al Qiran Hauptartikel Rujm al QiranLiteratur BearbeitenGeorge MacRae Findlater Imperial control in Roman and Byzantine Arabia University of Edinburgh 3003 S 41 Dissertation David L Kennedy The Roman Army in Jordan Council for British Research in the Levant Henry Ling London 2004 ISBN 0 9539102 1 0 S 165 David L Kennedy Derrick N Riley Rome s Desert Frontiers from the Air University of Texas Press Austin 1990 ISBN 0 292 77045 6 S 86 88 Burton MacDonald Wadi el Hasa Archaeological Survey 1979 1983 West Central Jordan Wilfrid Laurier University Press Waterloo Ontario 1988 ISBN 0 88920 965 0 S 226 Burton MacDonald A Nabataean and or Roman Military Monitoring Zone Along the South Bank of the Wadi El Hasa in Southern Jordan In Echos du monde classique Classical views 2 Bd 28 1984 S 219 234 Weblinks BearbeitenRujm el Faridiyyeh nach seiner volligen Zerstorung durch Bulldozer Aufgenommen am 19 Oktober 2014 durch Luftbildarchaologen der Aerial Photographic Archive for Archaeology in the Middle East APAAME Anmerkungen Bearbeiten a b c d e Burton MacDonald A Nabataean and or Roman Military Monitoring Zone Along the South Bank of the Wadi El Hasa in Southern Jordan In Echos du monde classique Classical views 2 Bd 28 1984 S 219 234 hier S 226 a b c Burton MacDonald Wadi el Hasa Archaeological Survey 1979 1983 West Central Jordan Wilfrid Laurier University Press Waterloo Ontario 1988 ISBN 0 88920 965 0 S 226 David L Kennedy Derrick N Riley Rome s Desert Frontiers from the Air University of Texas Press Austin 1990 ISBN 0 292 77045 6 S 86 88 hier S 86 a b George MacRae Findlater Imperial control in Roman and Byzantine Arabia University of Edinburgh 3003 S 41 Dissertation David L Kennedy The Roman Army in Jordan Council for British Research in the Levant London 2004 ISBN 0 9539102 1 0 S 15 George MacRae Findlater Imperial control in Roman and Byzantine Arabia University of Edinburgh 3003 S 39 Dissertation a b George MacRae Findlater Imperial control in Roman and Byzantine Arabia University of Edinburgh 3003 S 41 Dissertation S 113 a b c d e f George MacRae Findlater Imperial control in Roman and Byzantine Arabia University of Edinburgh 3003 S 114 Dissertation a b David L Kennedy Derrick N Riley Rome s Desert Frontiers from the Air University of Texas Press Austin 1990 ISBN 0 292 77045 6 S 86 88 hier S 86 87 Nelson Glueck Deities and Dolphins The Story of the Nabataeans Farrar Straus and Giroux New York 1965 Pl 89 a b c Samuel Thomas Parker The Roman frontier in central Jordan Final report on the Limes Arabicus Projekt 1980 1989 Band 1 Dumbarton Oaks studies 40 Harvard University Washington D C 2006 ISBN 0 88402 298 6 Tabelle 2 1 Hans Peter Kuhnen Wustengrenze des Imperium Romanum Die Schicksalsgrenze Roms im Orient von Augustus bis Heraclius In Hans Peter Kuhnen Hrsg Wustengrenze des Imperium Romanum Der romische Limes in Israel und Jordanien Nunnerich Asmus Mainz 2018 ISBN 978 3 96176 010 7 S 1 116 hier S 76 Hans Peter Kuhnen Wustengrenze des Imperium Romanum Die Schicksalsgrenze Roms im Orient von Augustus bis Heraclius In Hans Peter Kuhnen Hrsg Wustengrenze des Imperium Romanum Der romische Limes in Israel und Jordanien Nunnerich Asmus Mainz 2018 ISBN 978 3 96176 010 7 S 1 116 hier S 36 Samuel Thomas Parker Romans and Saracens A History of the Arabian Frontier Dissertation Series American Schools of Oriental Research 6 Eisenbrauns Winona Lake 1986 ISBN 0 89757 106 1 S 84 Wachturm bei 30 54 7 84 N 35 45 24 26 O 30 902177777778 35 756738888889 a b David L Kennedy Derrick N Riley Rome s Desert Frontiers from the Air University of Texas Press Austin 1990 ISBN 0 292 77045 6 S 86 88 hier S 88 Strassenturm bei 30 54 11 79 N 35 45 29 69 O 30 903275 35 758247222222 Shelagh Gregory David L Kennedy Hrsg Sir Aurel Stein s Limes Report Teil 1 BAR International Series 272 Oxford 1985 ISBN 0 86054 349 8 S 436 f Peter Thomsen Die romischen Meilensteine der Provinzen Syria Arabia und Palaestina In Zeitschrift des Deutschen Palastina Vereins Deutscher Verein zur Erforschung Palastinas Band 40 1 2 1917 S 1 103 hier S 52 54 Nr 133 154 Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 1 Die Romerstrasse von Madeba uber Petra und Odruh bis El Akaba Trubner Strassburg 1904 S 81 CIL 03 14149 26 CIL 03 14149 27 CIL 03 14149 28 Burton MacDonald Larry G Herr Michael P Neeley Traianos Gagos Khaled Moumani Marcy Rockman The Tafila Busayra Archaeological Survey 1999 2001 West Central Jordan American Schools of Oriental Research Archaeological Reports 9 Boston 2004 ISBN 0 89757 066 9 S 219 Strassenturm Tafila Busayra Archaeological Survey Feld Fundnr 410 bei 30 52 57 47 N 35 45 34 68 O 30 882630555556 35 759633333333 Wachturm Rujm Umm al Azam bei 30 51 15 67 N 35 46 4 6 O 30 854352777778 35 767944444444 a b c d Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III 1937 1939 The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1939 S 51 a b c d Burton MacDonald Larry G Herr Michael P Neeley Traianos Gagos Khaled Moumani Marcy Rockman The Tafila Busayra Archaeological Survey 1999 2001 West Central Jordan American Schools of Oriental Research Archaeological Reports 9 Boston 2004 ISBN 0 89757 066 9 S 402 Wachturm Rujm al Qiran bei 30 42 56 N 35 46 42 63 O 30 715555555556 35 778508333333 Wachturm Rujm al Hamra bei 30 46 55 04 N 35 47 49 42 O 30 781955555556 35 797061111111 Burton MacDonald Larry G Herr Michael P Neeley Traianos Gagos Khaled Moumani Marcy Rockman The Tafila Busayra Archaeological Survey 1999 2001 West Central Jordan American Schools of Oriental Research Archaeological Reports 9 Boston 2004 ISBN 0 89757 066 9 S 13 Alois Musil Arabia Petraea Band 2 Edom Wien 1907 S 31 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III 1937 1939 The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1939 S 51 53 Burton MacDonald Larry G Herr Michael P Neeley Traianos Gagos Khaled Moumani Marcy Rockman The Tafila Busayra Archaeological Survey 1999 2001 West Central Jordan American Schools of Oriental Research Archaeological Reports 9 Boston 2004 ISBN 0 89757 066 9 S 394 Ruckwartiger Limes Arabicus Abschnitt westliche Jordanische Wuste Kastron Mefaa Qasr el ʿAl Qasr Abu el Kharaq Khirbet el Fityan Legionslager Betthorus Rujm el Faridiyyeh Via Nova Traiana Rujm al Qiran Rujm el Jeheirah Rujm Tawil Ifjeij El Hammam nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rujm el Faridiyyeh amp oldid 238143766