www.wikidata.de-de.nina.az
Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Rujm el Jeheirah arabisch Rujm Rujma Grabstein Stele o a das auch unter den Namen El Juheira Juheira und Juhayra bekannt wurde ist ein von der Eisenzeit bis in die Spatantike immer wieder genutzter Fundplatz Wahrend der spatromischen und byzantinischen Epoche bestand an diesem Ort wohl ein Signalturm des vorderen Limes Arabicus Die archaologisch bisher nur oberflachlich untersuchte Stelle befindet sich rund elf Kilometer sudwestlich von dem modernen Ort Jurf ed Darawish und dessen romischem Castellum entfernt auf einem topographisch signifikanten strategisch gunstig gelegenen Hugel der eine klare Fernsicht bot Rujm el JeheirahAlternativname Rujm Jeheirah El Juheira Juheira JuhayraLimes Limes Arabiae et PalaestinaeAbschnitt Limes Arabicus ruckwartige Limeslinie Datierung Belegung spatromischbis byzantinischTyp WachturmEinheit unbekanntGrosse ca 13 m 13 m 0 017 ha Bauweise SteinErhaltungszustand machtiger Schutthugel nur wenige Konturen der Anlage sind sichtbarOrt Rujm el JeheirahGeographische Lage 30 39 13 N 35 45 35 5 O 30 653608333333 35 759858333333 1316Hohe 1316 mVorhergehend Rujm al Qiran ruckwartige Limeslinie nordnordostlich Anschliessend Rujm Tawil Ifjeij ruckwartige Limeslinie sudsudwestlich Ruckwartig El Hudeira ruckwartige Limeslinie westsudwestlich Khirbat ad Dabbah ruckwartige Limeslinie nordwestlich Ata ita ruckwartige Limeslinie sudwestlich Vorgelagert Jurf ed Darawish vordere Limeslinie nordostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Befestigung 3 2 Wasserversorgung 3 3 Kammergraber 3 4 Zeitliche Zuordnung 4 Literatur 5 AnmerkungenLage BearbeitenWie viele Erhebungen dieser Region entstand der Tell el Juheira aufgrund von vulkanischen Aktivitaten 1 Nahe der steilsten Flanke des sich abrupt uber die ihn umgebende Ebene erhebenden Vulkanhugels erstrecken sich im Osten 2 von Norden nach Suden drei zunachst mehr oder weniger parallel zueinander verlaufende Trockentaler zu denen die Wadis el Jeheirah Wadi al Juhayra 3 Burma 4 5 sowie das kleine Wadi al Qasir das im Wadi el Jeheirah mundet gehoren 6 Das Wadi Umm Qulayfa entspringt unmittelbar an den Osthangen des Hugels und fuhrt auf Jurf ed Darawish zu 7 Den Grossteil seiner pleistozanen Basaltstrome ergoss der Vulkan nach Osten 8 Die an dieser Fundplatz gebogenen Keramikfragmente bezeugten nach ersten Forschungen durch den amerikanischen Biblischen Archaologen Nelson Glueck 1900 1971 im Jahre 1937 eine Nutzung des Ortes seit der Eisenzeit Heute setzt durch neue Keramikfunde die Erstbesetzung des Ortes bereits noch etwas fruher an Glueck ordnete die Anlage bei seinen Untersuchungen in einem Vergleich mit ahnlich gestalteten Bauten vorsichtig als eine zum Schutz von Edom entstandene Grenzbefestigung ein Die strategisch gunstig auf den hochsten Erhebungen gelegenen Wachposten sollten dabei der Sicherung eines schmalen Streifens fruchtbaren Hochlandes dienen der sich westlich der ariden unwirtlichen Wustenzone erstreckte Abgewehrt wurden dabei Einfalle aus dem Gebiet der jordanischen Wuste Eisenzeitliche Fundstatten auf topographisch markanten Hugeln die in Sichtbeziehung standen liessen sich von Glueck jeweils westlich der Hedschasbahn finden 9 Sudlich von Rujm el Jeheirah liegt mit Dajaniya eines der grossten spatromischen Kastelle in Jordanien 10 In nabataischer und romischer Zeit wurde nach Glueck die eisenzeitliche Linie der Siedlungen und Befestigungen wesentlich weiter nach Osten vorgeschoben 4 Von der Spitze des Rujm el Jeheirah aus hatten die Grenzschutzer ein kilometerweites freies Sichtfeld vor allem auf die Wustenlandschaft im Osten Das Kleinkastell Jurf ed Darawish liess sich ostnordostlich in Richtung der Wuste ausmachen 4 11 Rujm el Jeheirah befindet sich in einer direkten Linie zwischen den beiden ebenfalls vorgeschichtlich gegrundeten Befestigungen namens Rujm al Qiran Rujm Hala el Qareneh 12 in nordnordostlicher Richtung und Rujm Tawil Ifjeij im Sudwesten Mit beiden Anlagen bestand Sichtverbindung 13 14 Forschungsgeschichte BearbeitenNach den umfangreicheren Untersuchungen des Archaologen Glueck unternahm von 1984 bis 1985 das archaologische Edom Survey Project eine Feldbegehung an diesem Fundplatz das seine Fokus insbesondere auf die Eisenzeit im Raum von Edom legte und von dem britischen Archaologen Stephen Hart und dem Keramikspezialisten Robin Kenneth Falkner geleitet wurde 15 Im September 1996 war die jordanische Archaologin Hanan Azar mit einer erneuten Feldbegehung vor Ort Genauere Untersuchungen fanden erst wieder 2001 durch das umfangreiche Da janiya Hinterland Survey Project mit einer Expedition zum Kastell Dajaniya und seinem weiteren Einzugsgebiet statt Diese Forschungen unter der Leitung des amerikanischen Archaologen John Rucker konnten mit Unterstutzung des jordanischen Antikendienstes sowie einem Stipendium des American Center of Oriental Research Council of American Overseas Research Centers stattfinden Die Auswertung des keramischen Fundmaterials lag in den Handen des fur seine Arbeiten am Limes Arabicus bekannten amerikanischen Provinzialromischen Archaologen Samuel Thomas Parker 16 Baugeschichte BearbeitenBefestigung Bearbeiten Die Befestigung von Rujm el Jeheirah war nach Glueck ungefahr von Ostsudost nach Westnordwest ausgerichtet und soll etwa 13 Meter im Quadrat 0 017 Hektar gemessen haben Neuere Untersuchungen des Jahres 2001 lassen noch einen machtigen etwa 25 Quadratmeter grossen wohl quadratischen Schutthaufen erkennen der eine Hohe von vier bis funf Metern erreicht und unklare Dimensionen besitzt 17 Ein auf eine Lange von rund zehn Metern ohne Nachgrabungen verfolgbarer Mauerzug der Aussenwand verlief 2001 in nordsudliche Richtung 18 Bei Gluecks Untersuchung war das Bauwerk noch etwa 3 40 Meter hoch uber der Gelandeoberkante erhalten geblieben Es befand sich damals bereits in einem stark zerstorten Zustand was insbesondere fur die ostliche Aussenwand galt Die westliche Umwehrung besass offenbar noch den besten Zustand Insgesamt bestanden die aufrecht erhaltenen Teile der Ummauerung aus grob behauenem Feuerstein und einigen Basaltblocken Weitere Feuerstein und Basaltblocke lagen 1937 in unklarer Vermengung uber die Oberflache des Hugelkuppe verstreut 4 Die Anlage ist der Befestigung Rujm Tawil Ifjeij auf dem Jebel Dajaniya bemerkenswert ahnlich 17 19 Die Aussenwande der kleinen Befestigung befand Glueck fur rund 2 20 Meter stark 2 Reste der sudlichen Umwehrung wurden 2001 mit einer Starke von einem Meter eingemessen Viele der dort untersuchten teils sehr grossen Werksteine waren rund 0 80 0 70 0 60 Meter gross und bestanden fast ausnahmslos aus schwarzem Basalt 18 Entlang der westlichen Aussenmauer bis zu deren Sudwestecke war eine aus grob zugerichteten Feuersteinblocken gesetzte Stutzmauer erhalten geblieben die 1937 in Teilen noch in situ bestand An ihrer Basis war diese das Bauwerk abfangende Wandvorlage noch in einer Lange von 1 30 Metern erhalten Ihre Hohe lag zu Gluecks Zeiten bei etwa 2 10 Metern Die aussere Kante der Stutzmauer war an ihrem hochsten erhalten gebliebenen Punkt noch 0 65 Meter von der westlichen Aussenwand entfernt Unmittelbar rund um den Sockel der Fortifikation befanden sich mit Ausnahme der Ostseite Mauerreste kleiner gemauerter Strukturen und Fundamente in denen nach Glueck vielleicht Mitglieder der Garnison untergebracht waren Im Inneren der fast quadratischen Befestigung befand sich nach Glueck eine Plattform die rund 8 00 5 50 Meter mass 2 Im Jahr 2001 waren im Inneren noch massive Mauerfluchten aus machtigen Steinen erkennbar die den Wissenschaftlern Anlass dazu gaben eine quadratische Bauform der Anlage fur wahrscheinlich zu halten 18 Hier liess sich Gluecks Feststellung untermauerten Wasserversorgung Bearbeiten In nabataischer romischer und byzantinischer Zeit ubertraf die Bevolkerung in Transjordanien jene der fruheren und spateren Epochen Eine Feststellung die nach Glueck insbesondere auf verbesserte Kenntnisse zur Wasserhaltung zuruckzufuhren ist Die edomitischen und spater romischen Grenzbefestigungen auf ihren exponierten Hugelstellungen waren jedoch immer auf Zisternen angewiesen Lediglich wahrend der Regenzeit gab es auch in den unter ihnen liegenden Wadis Wasser das wahrend der Trockenzeit in manchen Fallen durch das Nachgraben in den Flussbetten wiedergewonnen werden konnte Es scheint sehr wahrscheinlich dass die isoliert liegenden militarischen Posten auf den Hugelstellungen in etlichen Fallen insbesondere mit Hilfe von Wasserschlauchen per Esel und Kamelauftrieb versorgt wurden Rujm el Jeheirah erhielt sein Wasser sowohl aus den auf dem Hugel genutzten Reservoirs die als Zisternen bestanden als auch aus dem darunter liegenden Trockental Glueck wurde von Einheimischen wahrend seiner Untersuchung berichtet dass diese in dem dort vorbeifuhrende Wadi selbst wahrend der Trockenzeit Wasser finden konnten In flach gegrabenen Gruben wurde sich das unterirdisch erhalten gebliebene Wasser sammeln Auf dem Hugel selbst stellte Glueck unterhalb der sudostlichen Ecke der Befestigung zwei mit Schutt verfullte Hohlraume fest die seiner Meinung nach einst als Zisternen genutzt wurden Es schien ihm noch eine weitere Zisterne zu geben Sie soll sich unterhalb der nordostlichen Ecke der Anlage befunden haben und ebenfalls fast vollstandig unter Schutt begraben gewesen sein 4 Kammergraber Bearbeiten Bei den Forschungen von 2001 wurde rund 10 Meter unmittelbar unterhalb der Befestigung eine dieser angeblichen Zisternen erneut untersucht Dabei wurde ein in den Berg geschnittenes Kammergrab festgestellt das aus drei Raumen bestand und keinerlei aussere Dekorationen an seinem Zugang aufwies Die teilweise mit Schutt verfullte Hauptkammer war schatzungsweise rund zwei Meter breit funf Meter lang und 1 50 Meter hoch Die Kammern wiesen scharfkantige Ecken und diagonale Meisselspuren an den Wanden und der Decke auf In den Wandecken der kleinen Seitenkammern konnten kleine Scharnierlocher festgestellt werden was darauf hindeutet dass dort ursprunglich wohl Turen eingebaut waren Die Konstruktionsmerkmale in ihrer Gesamtheit erinnerten deutlich an die bekannten in den Fels gehauenen Kammern der nabataischen Kapitale Petra Neben diesem Kammergrab wurden 2001 auch neuzeitliche Hohlenbestattungen rund um die Hugelkuppe festgestellt 18 In der 2001 ohne Ausgrabungen oberflachlich untersuchten Kammer wurden 24 Keramikfragmente geborgen von denen sich die meisten zeitlich genauer zuordnen liessen 20 21 Anzahl Zeitstellung Bemerkung3 eisenzeitlich 1200 539 v Chr 4 fruhromisch nabataisch davon eine bemalte nabataische Feinkeramik Phase 3b 70 80 100 n Chr 13 fruhromisch nabataisch Wandscherben 63 v Chr 135 n Chr 1 spatromisch 135 324 n Chr 1 fruhbyzantinisch 324 491 n Chr Zeitliche Zuordnung Bearbeiten An allen Hangseiten im Speziellen aber auf der sudostlichen Seite des Hugels wurden von Glueck 1937 Keramikscherben geborgen die auf die Nutzungszeiten dieser Statte hinwiesen Die meisten von ihnen gehorten der Eisenzeit IIc 700 586 v Chr an Ausserdem konnte Glueck kleine Mengen fruhromisch nabataische Scherben 63 v Chr 135 n Chr aufgelesen Diese Scherben bezeugten die erneute Nutzung alter edomitischer Grenzposten fur das eigene Verteidigungswesen 2 Im Zuge des Edom Survey Project waren Hart und Falkner 1984 vor Ort Unter ihrer Fundplatznummer 109 konnten auch sie wie Glueck innerhalb der Befestigung keramisches Material der Eisenzeit IIc auflesen Einige Scherben liessen sich unter Vorbehalt dem 2 bis 1 Jahrhunderts v Chr zuordnen wahrend sich das fruhromisch nabataische Material aus der Fortifikation wieder eindeutig datieren liess 22 Unter Azar konnten 1996 jedoch zusatzlich auch spatromische Keramikfragmente dokumentiert werden die eine militarische Nutzung der Anlage fur diese Epoche rechtfertigen 23 Wahrend der Dajaniya Expedition von 2001 wurde eine erneute Feldbegehung am Hugel vorgenommen Uberraschend war die grosse Anzahl an Keramikscherben die den Boden bedeckten sowie etliche Fragmente von Mahlsteinen aus Basalt Mit dem Ergebnis dieser Feldbegehung liess sich erneut die Mehrperiodigkeit dieses Fundortes bestatigen Die nun auswertbare Keramik deutet darauf hin dass es zum einen eine jungere Besiedlungsphase gibt dass diese Fundstatte jedoch letztendlich zwei altere Hauptnutzungszeiten aufweist die Eisenzeit sowie die nabataisch fruhromische Epoche Es ist indes wahrscheinlich dass die hoch gelegene kleine Befestigung von Rujm el Jeheirah zeitgleich mit der Erbauung des spatantiken Kastells von Dajaniya erneut besetzt wurde und in diesem Zusammenhang eine Komponente des mit dem Kastell verbundenen Signalsystems gewesen ist Die heute sichtbaren archaologischen Strukturen scheinen jedoch eindeutig aus der Zeit vor der Errichtung von Dajaniya zu stammen 20 Im Jahr 2001 konnten insgesamt 74 Keramikfragmente an der Oberflache der Befestigung geborgen werden von denen sich etliche zeitlich genauer zuordnen liessen 20 21 Anzahl Zeitstellung Bemerkung25 eisenzeitlich Phase II 918 539 v Chr 42 fruhromisch nabataisch davon eine bemalte nabataische Feinkeramik Phase 3a 20 70 n Chr 4 romisch byzantinisch 135 640 v Chr 3 fruhbyzantinisch 324 491 n Chr Literatur BearbeitenJohn Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 Da janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 Stephen Hart The archaeology of the land of Edom Macquarie University Sydney 1990 S 107 Dissertation Stephen Hart Robin Kenneth Falkner Preliminary Report on a Survey in Edom 1984 In Annual of the Department of Antiquities of Jordan 29 1985 S 255 277 hier S 270 Nelson Glueck The Other Side of the Jordan American Schools of Oriental Research 1940 University Lithoprinters Ypsilanti Michigan 1945 S 133 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 American Schools of Oriental Research 1939 S 19 21 Anmerkungen Bearbeiten Friedrich Bender Geologie von Jordanien In Hans Joachim Martini Hrsg Beitrage zur regionalen Geologie der Erde Band 7 Borntraeger Berlin Stuttgart 1968 S 105 a b c d Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 American Schools of Oriental Research 1939 S 19 21 hier S 21 Wadi el Jeheirah 30 6294495 35 7860032 Wadi el Jeheirah 30 6269365 35 7952837 Wadi el Jeheirah 30 6271663 35 803892 Wadi el Jeheirah 30 6284816 35 8207626 Wadi el Jeheirah 30 6428644 35 831348 Wadi el Jeheirah 30 6609267 35 844413 Wadi el Jeheirah 30 6721696 35 8554453 a b c d e Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 American Schools of Oriental Research 1939 S 19 21 hier S 20 Wadi Burma 30 5931351 35 8362147 Wadi Burma 30 5991369 35 8356974 Wadi Burma 30 6129364 35 8383368 Wadi Burma 30 6179829 35 8479857 Wadi Burma 30 6281644 35 8512048 Wadi Burma 30 6408421 35 8485663 Wadi Burma 30 6537477 35 8494844 Wadi Burma 30 6639432 35 8523642 Wadi Burma 30 6744155 35 8548526 Wadi Burma 30 6822373 35 8596311 Wadi al Qasir 30 6385466 35 8063669 Wadi al Qasir 30 6385573 35 8141736 Wadi al Qasir 30 6408267 35 8306361 Wadi al Qasir 30 6408267 35 8306361 Wadi Umm Qulayfa 30 6451686 35 7690068 Wadi Umm Qulayfa 30 6512575 35 7746185 Wadi Umm Qulayfa 30 6602082 35 792305 Wadi Umm Qulayfa 30 6628487 35 8051886 Wadi Umm Qulayfa 30 6704552 35 8273237 Wadi Umm Qulayfa 30 676111 35 8431491 Khaled Moumani The Geology of Al Husayniyya Al Janubiyya Jurf Ed Darawish Area Map Sheet No 3151 Geological Bulletin 38 Geology Mapping Division Amman 1997 Anhang Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 American Schools of Oriental Research 1939 S 19 21 hier S 19 Kastell Dajaniya 30 5527286 35 7616262 Kleinkastell Jurf ed Derawish 30 688527 35 865977 turmartige Befestigung Rujm al Qiran 30 715555555556 35 778508333333 Nelson Glueck The Other Side of the Jordan American Schools of Oriental Research 1940 University Lithoprinters Ypsilanti Michigan 1945 S 147 turmartige Befestigung Rujm Tawil lfjeij 30 571244444444 35 712047222222 Stephen Hart Robin Kenneth Falkner Preliminary Report on a Survey in Edom 1984 In Annual of the Department of Antiquities of Jordan 29 1985 S 255 277 John Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 D janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 hier S II a b John Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 Da janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 hier S 37 a b c d John Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 Da janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 hier S 38 Wachturm Rujm Tawil Ifjeij 30 571244444444 35 712047222222 a b c John Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 D janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 hier S 39 a b John Rucker A Diocletianic Roman Castellum of the Limes Arabicus in its local context A final report of the 2001 D janiya survey University of Missouri Columbia Columbia 2007 S 37 39 hier S 60 Stephen Hart Robin Kenneth Falkner Preliminary Report on a Survey in Edom 1984 In Annual of the Department of Antiquities of Jordan 29 1985 S 255 277 hier S 270 Rujm el Jeheirah in The Digital Archaeological Atlas of the Holy Land abgerufen am 19 September 2020Ruckwartiger Limes Arabicus Abschnitt westliche Jordanische Wuste Kastron Mefaa Qasr el ʿAl Qasr Abu el Kharaq Khirbet el Fityan Legionslager Betthorus Rujm el Faridiyyeh Via Nova Traiana Rujm al Qiran Rujm el Jeheirah Rujm Tawil Ifjeij El Hammam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rujm el Jeheirah amp oldid 233523558