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Das riemannsche Integral auch Riemann Integral ist eine nach dem deutschen Mathematiker Bernhard Riemann benannte Methode zur Prazisierung der anschaulichen Vorstellung des Flacheninhaltes zwischen der x displaystyle x Achse und dem Graphen einer Funktion Der riemannsche Integralbegriff gehort neben dem allgemeineren lebesgueschen zu den beiden klassischen der Analysis In vielen Anwendungen werden nur Integrale von stetigen oder stuckweise stetigen Funktionen benotigt Dann genugt der etwas einfachere aber weniger allgemeine Begriff des Integrals von Regelfunktionen Das dem riemannschen Integral zugrundeliegende Konzept besteht darin den gesuchten Flacheninhalt mit Hilfe des leicht zu berechnenden Flacheninhalts von Rechtecken anzunahern Man geht dabei so vor dass man in jedem Schritt zwei Familien von Rechtecken so wahlt dass der Funktionsgraph zwischen ihnen liegt Indem man sukzessive die Anzahl der Rechtecke erhoht erhalt man mit der Zeit eine immer genauere Annaherung des Funktionsgraphen durch die zu den Rechtecken gehorenden Treppenfunktionen Entsprechend lasst sich der Flacheninhalt zwischen dem Graphen und der x displaystyle x Achse durch die Flacheninhalte der Rechtecke approximieren Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 1 1 Ober und Untersummen 1 2 Riemann Summen 1 3 Beispielrechnung 2 Riemann Integrierbarkeit 2 1 Lebesgue Kriterium 2 2 Beispiele 3 Verallgemeinerungen des Riemann Integrals 3 1 Uneigentliche Riemann Integrale 3 2 Mehrdimensionales riemannsches Integral 3 3 Birkhoff Integral 4 Quellen 5 WeblinksDefinitionen BearbeitenEs gibt im Wesentlichen zwei gangige Verfahren zur Definition des Riemann Integrals das Jean Gaston Darboux zugeschriebene Verfahren mittels Ober und Untersummen und Riemanns ursprungliches Verfahren mittels Riemann Summen Die beiden Definitionen sind aquivalent Jede Funktion ist genau dann im darbouxschen Sinne integrierbar wenn sie im riemannschen Sinne integrierbar ist in diesem Fall stimmen die Werte der beiden Integrale uberein In typischen Analysis Einfuhrungen vor allem in der Schule wird heute weitgehend die Darbouxsche Formulierung zur Definition benutzt Riemannsche Summen treten oft als weiteres Hilfsmittel hinzu etwa zum Beweis des Hauptsatzes der Integral und Differenzialrechnung Ober und Untersummen Bearbeiten Dieser Zugang wird meist Jean Gaston Darboux zugeschrieben nbsp Untersumme grun und Obersumme grun plus lavendel fur eine Zerlegung in vier TeilintervalleDas Integrationsintervall wird hierbei in kleinere Stucke zerlegt der gesuchte Flacheninhalt zerfallt dabei in senkrechte Streifen Fur jeden dieser Streifen wird nun einerseits das grosste Rechteck betrachtet das von der x displaystyle x nbsp Achse ausgehend den Graphen nicht schneidet im Bild grun und andererseits das kleinste Rechteck das von der x displaystyle x nbsp Achse ausgehend den Graphen ganz umfasst im Bild jeweils das grune Rechteck zusammen mit der grauen Erganzung daruber Die Summe der Flacheninhalte der grossen Rechtecke wird als Obersumme die der kleinen als Untersumme bezeichnet Kann man durch geeignete ausreichend feine Unterteilung des Integrationsintervalles den Unterschied zwischen Ober und Untersumme beliebig klein machen so gibt es nur eine Zahl die kleiner oder gleich jeder Obersumme und grosser oder gleich jeder Untersumme ist und diese Zahl ist der gesuchte Flacheninhalt das riemannsche Integral Fur die mathematische Prazisierung seien im Folgenden a b displaystyle a b nbsp ein Intervall und f a b R displaystyle f colon a b to mathbb R nbsp eine beschrankte Funktion Unter einer Zerlegung Z displaystyle Z nbsp von a b displaystyle a b nbsp in n displaystyle n nbsp Teile versteht man eine endliche Folge x 0 x 1 x n displaystyle x 0 x 1 dotsc x n nbsp mit a x 0 lt x 1 lt lt x n b displaystyle a x 0 lt x 1 lt dotsb lt x n b nbsp Dann werden die zu dieser Zerlegung gehorende Ober und Untersumme definiert als O Z k 1 n x k x k 1 sup x k 1 lt x lt x k f x displaystyle O Z sum k 1 n Big x k x k 1 cdot sup x k 1 lt x lt x k f x Big nbsp U Z k 1 n x k x k 1 inf x k 1 lt x lt x k f x displaystyle U Z sum k 1 n Big x k x k 1 cdot inf x k 1 lt x lt x k f x Big nbsp Die Funktion wird dabei durch die Treppenfunktionen angenahert die auf jedem Teilintervall konstant gleich dem Supremum beziehungsweise Infimum der Funktion auf diesem Intervall ist nbsp Bei einer feineren Unterteilung wird die Obersumme kleiner und die Untersumme grosserBei einer Verfeinerung der Zerlegung wird die Obersumme kleiner die Untersumme grosser oder sie bleiben gleich Einer unendlich feinen Zerlegung entsprechen also Infimum der Obersummen sowie Supremum der Untersummen diese werden als oberes beziehungsweise unteres darbouxsches Integral von f displaystyle f nbsp bezeichnet a b f x d x inf Z O Z inf O Z Z ist Zerlegung von a b displaystyle overline int a b f x mathrm d x inf Z O Z inf O Z Z mbox ist Zerlegung von a b nbsp a b f x d x sup Z U Z sup U Z Z ist Zerlegung von a b displaystyle underline int a b f x mathrm d x sup Z U Z sup U Z Z mbox ist Zerlegung von a b nbsp Es werden also jeweils alle moglichen Zerlegungen Z displaystyle Z nbsp des Intervalls in eine beliebige endliche Anzahl von Teilintervallen betrachtet nbsp Beispiel der Zerlegung eines Intervalls a b in n 8 Teile Obersumme lila und Untersumme orange Es gilt stets a b f x d x a b f x d x displaystyle underline int a b f x mathrm d x leq overline int a b f x mathrm d x nbsp Gilt Gleichheit so heisst f displaystyle f nbsp Riemann integrierbar oder Darboux integrierbar und der gemeinsame Wert a b f x d x a b f x d x a b f x d x displaystyle int a b f x mathrm d x underline int a b f x mathrm d x overline int a b f x mathrm d x nbsp heisst das riemannsche Integral oder Darboux Integral von f displaystyle f nbsp uber dem Intervall a b displaystyle a b nbsp Riemann Summen Bearbeiten Der obige Zugang zum Riemann Integral uber Ober und Untersummen stammt wie dort beschrieben nicht von Riemann selbst sondern von Jean Gaston Darboux Riemann untersuchte zu einer Zerlegung Z a x 0 x 1 x n b displaystyle Z a x 0 x 1 dotsc x n b nbsp des Intervalls a b displaystyle a b nbsp und zu Z displaystyle Z nbsp gehorigen Zwischenstellen t i x i 1 x i i 1 n displaystyle t i in x i 1 x i i 1 dotsc n nbsp Summen der Form S f Z t 1 t n i 1 n f t i x i x i 1 displaystyle S f Z t 1 dotsc t n sum i 1 n f t i x i x i 1 nbsp nbsp Geometrische Veranschaulichung der riemannschen Zwischensummen orange Rechtecke Es gilt fur die gezeigte Zerlegung Z m Z x 7 x 6 displaystyle Z colon mu Z x 7 x 6 nbsp die auch als Riemann Summen oder riemannsche Zwischensummen bezuglich der Zerlegung Z displaystyle Z nbsp und den Zwischenstellen t 1 t n displaystyle t 1 dotsc t n nbsp bezeichnet werden Riemann nannte eine Funktion f displaystyle f nbsp uber dem Intervall a b displaystyle a b nbsp integrierbar wenn sich die Riemann Summen bezuglich beliebiger Zerlegungen unabhangig von den gewahlten Zwischenstellen einer festen Zahl A displaystyle A nbsp beliebig nahern sofern man die Zerlegungen Z displaystyle Z nbsp nur hinreichend fein wahlt Die Feinheit einer Zerlegung Z displaystyle Z nbsp wird dabei uber die Lange des grossten Teilintervalls x i 1 x i displaystyle x i 1 x i nbsp das durch Z displaystyle Z nbsp gegeben ist gemessen also durch die Zahl m Z max x i x i 1 i 1 n displaystyle mu Z max x i x i 1 i 1 dotsc n nbsp Die Zahl A displaystyle A nbsp ist dann das Riemann Integral von f displaystyle f nbsp uber a b displaystyle a b nbsp Ersetzt man die Veranschaulichungen hinreichend fein und beliebig nahern durch eine prazise Formulierung so lasst sich diese Idee wie folgt formalisieren Eine Funktion f a b R displaystyle f colon a b rightarrow mathbb R nbsp heisst uber dem Intervall a b displaystyle a b nbsp Riemann integrierbar wenn es zu einer festen Zahl A displaystyle A nbsp und zu jedem e gt 0 displaystyle varepsilon gt 0 nbsp ein d gt 0 displaystyle delta gt 0 nbsp gibt so dass fur jede Zerlegung Z displaystyle Z nbsp mit m Z lt d displaystyle mu Z lt delta nbsp und fur beliebige zu Z displaystyle Z nbsp gehorige Zwischenstellen t 1 t n displaystyle t 1 dotsc t n nbsp S f Z t 1 t n A lt e displaystyle S f Z t 1 dotsc t n A lt varepsilon nbsp gilt Die Zahl A displaystyle A nbsp heisst dann das Riemann Integral von f displaystyle f nbsp uber a b displaystyle a b nbsp und man schreibt dafur A a b f displaystyle A int a b f quad nbsp oder A a b f x d x displaystyle quad displaystyle A int a b f x mathrm d x nbsp Beispielrechnung Bearbeiten Zur Berechnung des Integrals 0 1 x 2 d x displaystyle int 0 1 x 2 mathrm d x nbsp mithilfe von Ober und Untersummen wird das Integrationsintervall 0 1 displaystyle 0 1 nbsp in n displaystyle n nbsp gleiche Teile der Lange 1 n textstyle frac 1 n nbsp zerlegt Da im k displaystyle k nbsp ten Teilintervall der grosste Funktionswert k n 2 textstyle left frac k n right 2 nbsp ist betragt die Obersumme dieser Zerlegung O Z k 1 n k n 2 1 n 1 n 3 k 1 n k 2 displaystyle O Z sum k 1 n left frac k n right 2 frac 1 n frac 1 n 3 sum k 1 n k 2 nbsp Die Summe der ersten n displaystyle n nbsp Quadratzahlen betragt n n 1 2 n 1 6 textstyle frac n n 1 2n 1 6 nbsp Hiermit folgt O Z n 1 2 n 1 6 n 2 1 3 1 2 n 1 6 n 2 displaystyle O Z frac n 1 2n 1 6n 2 frac 1 3 frac 1 2n frac 1 6n 2 nbsp Auf ahnliche Weise erhalt man fur die Untersumme dieser Zerlegung U Z 1 3 1 2 n 1 6 n 2 displaystyle U Z frac 1 3 frac 1 2n frac 1 6n 2 nbsp Fur n displaystyle n to infty nbsp d h fur immer feinere Zerlegungen streben die Untersummen von unten und die Obersummen von oben gegen den gemeinsamen Grenzwert 1 3 textstyle frac 1 3 nbsp also ist 0 1 x 2 d x 1 3 displaystyle int 0 1 x 2 mathrm d x frac 1 3 nbsp Riemann Integrierbarkeit BearbeitenLebesgue Kriterium Bearbeiten Eine auf einem kompakten Intervall a b displaystyle a b nbsp beschrankte Funktion f displaystyle f nbsp ist nach dem Lebesgue schen Kriterium fur Riemann Integrierbarkeit genau dann auf a b displaystyle a b nbsp Riemann integrierbar falls sie auf diesem Intervall fast uberall stetig ist Falls die Funktion Riemann integrierbar ist so ist sie auch Lebesgue integrierbar und beide Integrale sind identisch Insbesondere ist uber einem kompakten Intervall jede Regelfunktion jede monoton wachsende oder monoton fallende Funktion und jede stetige oder stuckweise stetige Funktion Riemann integrierbar Beispiele Bearbeiten Die Funktion f 0 1 0 1 displaystyle f colon 0 1 to 0 1 nbsp mit f x 1 falls x 0 1 q falls x r q mit r q N teilerfremd 0 falls x R Q displaystyle f x begin cases 1 amp text falls x 0 frac 1 q amp text falls x frac r q text mit r q in mathbb N text teilerfremd 0 amp text falls x in mathbb R setminus mathbb Q end cases nbsp ist stetig in allen irrationalen Zahlen und unstetig in allen rationalen Zahlen Die Menge der Unstetigkeitsstellen liegt zwar dicht im Definitionsbereich da diese Menge aber abzahlbar ist ist sie eine Nullmenge Die Funktion ist damit Riemann integrierbar Die Dirichlet Funktion g 0 1 0 1 displaystyle g colon 0 1 to 0 1 nbsp mit g x 1 falls x Q 0 falls x R Q displaystyle g x begin cases 1 amp text falls x in mathbb Q 0 amp text falls x in mathbb R setminus mathbb Q end cases nbsp ist nirgendwo stetig sie ist also nicht Riemann integrierbar Sie ist aber Lebesgue integrierbar da sie fast uberall Null ist Die Funktion h 1 1 0 1 displaystyle h colon 1 1 to 0 1 nbsp mit h x 1 falls x 1 n n N 0 sonst displaystyle h x begin cases 1 amp text falls x in frac 1 n mid n in mathbb N 0 amp text sonst end cases nbsp hat abzahlbar viele Unstetigkeitsstellen ist also Riemann integrierbar Bei Null existiert der rechtsseitige Grenzwert nicht Die Funktion hat dort daher eine Unstetigkeitsstelle der zweiten Art Die Funktion ist somit keine Regelfunktion das heisst sie lasst sich nicht gleichmassig durch Treppenfunktionen approximieren Das Riemann Integral erweitert also das Integral das uber den Grenzwert von Treppenfunktionen von Regelfunktionen definiert ist Verallgemeinerungen des Riemann Integrals BearbeitenUneigentliche Riemann Integrale Bearbeiten Hauptartikel Uneigentliches Integral Als uneigentliche Riemann Integrale bezeichnet man Integrale mit den Intervallgrenzen displaystyle infty nbsp oder displaystyle infty nbsp dabei ist a f x d x lim b a b f x d x displaystyle int a infty f x mathrm d x lim beta to infty int a beta f x mathrm d x nbsp b f x d x lim a a b f x d x displaystyle int infty b f x mathrm d x lim alpha to infty int alpha b f x mathrm d x nbsp und f x d x a f x d x a f x d x displaystyle int infty infty f x mathrm d x int infty a f x mathrm d x int a infty f x mathrm d x nbsp mit beliebigem a R displaystyle a in mathbb R nbsp dd Integrale mit unbeschrankten Funktionen in einer der Intervallgrenzen dabei ist a b f x d x lim e 0 a e b f x d x displaystyle int a b f x mathrm d x lim varepsilon searrow 0 int a varepsilon b f x mathrm d x nbsp bzw a b f x d x lim e 0 a b e f x d x displaystyle displaystyle int a b f x mathrm d x lim varepsilon searrow 0 int a b varepsilon f x mathrm d x nbsp dd Mehrdimensionales riemannsches Integral Bearbeiten Das mehrdimensionale Riemann Integral basiert auf dem Jordan Mass Sei m n displaystyle mu n nbsp das n dimensionale Jordan Mass und sei E R n displaystyle E subset mathbb R n nbsp eine Jordan messbare Teilmenge Ausserdem sei t E i i 0 k displaystyle tau E i i 0 k nbsp eine endliche Folge von Teilmengen von E displaystyle E nbsp mit i 0 k E i E displaystyle textstyle bigcup nolimits i 0 k E i E nbsp und m n E i E j 0 displaystyle mu n E i cap E j 0 nbsp fur i j displaystyle i neq j nbsp und sei weiter diam A sup a b A a b displaystyle textstyle operatorname diam A sup a b in overline A a b nbsp die Funktion welche die maximale Distanz in einer Menge A displaystyle A nbsp zuruckgibt Setze nun d t max i 0 k diam E i max i 0 k sup a b E i a b displaystyle delta tau max i 0 dotsc k left operatorname diam E i right max i 0 dotsc k left sup a b in overline E i a b right nbsp Sei f E R displaystyle f colon E to mathbb R nbsp eine Funktion dann heisst die Summe r t f 3 0 3 k i 0 k d t f 3 i m n E i displaystyle rho tau f xi 0 dotsc xi k sum i 0 k delta tau f xi i mu n E i nbsp riemannsche Zerlegung der Funktion f displaystyle f nbsp Existiert der Grenzwert lim d t 0 r t f 3 0 3 k lim d t 0 i 0 k d t f 3 i m n E i displaystyle lim delta tau to 0 rho tau f xi 0 dotsc xi k lim delta tau to 0 sum i 0 k delta tau f xi i mu n E i nbsp so ist die Funktion f displaystyle f nbsp Riemann integrierbar und man setzt E f x d x lim d t 0 i 0 k d t f 3 i m n E i displaystyle int E f x mathrm d x lim delta tau to 0 sum i 0 k delta tau f xi i mu n E i nbsp Dieser Integralbegriff hat die gewohnlichen Eigenschaften eines Integrals die Integralfunktion ist linear und es gilt der Satz von Fubini Birkhoff Integral Bearbeiten Hauptartikel Birkhoff Integral Eine Verallgemeinerung des Riemann Integrals fur Banachraum wertige Funktionen stellt das Birkhoff Integral dar Dieses verallgemeinert insbesondere den Zugang uber Riemann Summen Quellen BearbeitenBernhard Riemann Ueber die Darstellbarkeit einer Function durch eine trigonometrische Reihe 1854 Habilitationsschrift mit Begrundung des nach ihm benannten Integralbegriffs Harro Heuser Lehrbuch der Analysis 1 9 Auflage Teubner Stuttgart 1991 ISBN 3 519 22231 0 insbesondere Abschnitt 82 Douglas S Kurtz Charles W Swartz Theories of Integration World Scientific New Jersey 2004 ISBN 981 256 611 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riemann integral Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Mathe fur Nicht Freaks Riemannintegral Lern und Lehrmaterialien Visualisierung des riemannschen Integrals Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 4 Dezember 2022 1 2 Vorlage Toter Link www geogebra org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven bei GeoGebra Visualisierung des riemannschen Integrals Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 4 Dezember 2022 1 2 Vorlage 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