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Rieblingen ist ein Ortsteil der Stadt Wertingen im schwabischen Landkreis Dillingen an der Donau Rieblingen wurde am 1 Juli 1972 nach Wertingen eingemeindet 2 Der Ort liegt sieben Kilometer sudlich von Wertingen am Ursprung des Bliensbachs RieblingenStadt WertingenKoordinaten 48 32 N 10 45 O 48 535015 10 753715 481 Koordinaten 48 32 6 N 10 45 13 OHohe 481 465 484 m u NHNEinwohner 389 Jun 2021 1 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 86637Vorwahl 08272Rieblingen Bayern Lage von Rieblingen in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Religion 3 Baudenkmaler 4 Bodendenkmaler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRieblingen ist etwa im 8 Jahrhundert bei der Besiedlung des Bliensbach bzw Schienbachtales gegrundet worden Der Ort wird in der Mitte des 12 Jahrhunderts erstmals als Ribelingen genannt Der Ortsname hat seinen Ursprung in dem Personennamen Ribilo als Kurzform zu Richbald 3 Rieblingen war ein kleiner Adelssitz Um 1492 waren die Herren von Gronenbach die auch Vogte zu Wertingen gewesen waren ansassig 1492 kam der Ort als Lehen des Hochstifts Augsburg an die Pappenheimer 1700 kam durch Heimfall das Lehen wieder an das Hochstift und wurde dem Pflegamt Westendorf unterstellt Unter anderem waren noch mehrere Augsburger Kloster in Rieblingen begutert Durch die Sakularisation kam der Ort 1803 an Bayern wo es dem Landgericht Wertingen zugeteilt wurde Das Kirchdorf Asbach gehorte seit dem 19 Jahrhundert zu Rieblingen und wurde zum 1 April 1954 nach Osterbuch umgemeindet Religion BearbeitenRieblingen obwohl eine alte Grundung war keine eigene Pfarrei Es gehorte zur Nachbarpfarrei Prettelshofen Anstelle einer in der Flurbereinigung 1961 abgebrochenen Kapelle wurde 1993 eine neue Kapelle am Kirchenweg nach Prettelshofen errichtet 4 Diese hat den Patronat zur schmerzhaften Muttergottes nbsp Kapelle Zur schmerzhaften MuttergottesBaudenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Baudenkmaler in RieblingenBodendenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Bodendenkmaler in WertingenLiteratur BearbeitenGeorg Worishofer Alfred Sigg Reinhard H Seitz Stadte Markte und Gemeinden In Der Landkreis Dillingen a d Donau in Geschichte und Gegenwart Herausgegeben vom Landkreis Dillingen an der Donau 3 neu bearbeitete Auflage Dillingen an der Donau 2005 S 412 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rieblingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rieblingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Altomunster heute In Markt Altomunster Abgerufen am 24 Oktober 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 594 Stadtteile Wertingen Nicht mehr online verfugbar Wertingen archiviert vom Original am 10 Januar 2018 abgerufen am 9 Januar 2018 deutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vg wertingen de Kapelle zur schmerzhaften Muttergottes In http www schwabenmedia de Abgerufen am 9 Januar 2018 deutsch Stadtteile der Stadt Wertingen Bliensbach Geratshofen Gottmannshofen Hettlingen Hirschbach Hohenreichen Neuschenau Possenried Prettelshofen Reatshofen Rieblingen Roggden Wertingen Normdaten Geografikum GND 4461637 5 lobid OGND AKS VIAF 233868165 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rieblingen amp oldid 229401472