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Die Religion in Island ist seit der Einfuhrung des Christentums durch das Althing im Jahre 1000 hauptsachlich christlich gepragt Mit Stand vom 1 Januar 2017 gehorten 67 2 Prozent der islandischen Bevolkerung der evangelisch lutherischen Islandischen Staatskirche an Die Mitgliederzahl lutherischer Freikirchen anderer christlicher Konfessionen und nichtchristlicher Glaubensgemeinschaften ist in den letzten Jahren gestiegen Inhaltsverzeichnis 1 Heutige Situation 2 Geschichte 2 1 Heidentum und Christianisierung 2 2 Reformation 3 Literatur 4 EinzelnachweiseHeutige Situation Bearbeiten nbsp Domkirkja in Reykjavik die evangelisch lutherische Bischofskirche Die Verfassung der Republik Island garantiert die Religionsfreiheit Sie benennt die evangelisch lutherische Kirche als islandische Staatskirche die vom Staat unterstutzt und geschutzt wird Wahrend dieser 1994 noch 96 der Einwohner Islands angehorten 1 waren es am 1 Januar 2017 noch 67 2 Oberhaupt der islandischen Staatskirche ist der Bischof bzw die Bischofin von Island Mit Agnes M Sigurdardottir hat seit 2012 erstmals eine Frau dieses Amt inne 2 2019 waren 64 der Bevolkerung Islands Mitglieder der Staatskirche die islandische romisch katholische Kirche hatte 14 400 Mitglieder 4 der Einwohner Islands 3 Verschiedenen lutherischen Freikirchen gehorten am 1 Januar 2017 zusammen 5 7 der Bevolkerung an Die im Asatruarfelagid organisierte seit 1972 anerkannte neuheidnische Religion machte 1 2 aus Es folgten mit 0 7 Sidmennt eine nichtreligiose der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union angeschlossene Organisation die den Glaubensgemeinschaften rechtlich gleichgestellt ist 0 6 gehorten der Pfingstkirche an und 0 3 waren Buddhisten Daruber hinaus gibt es Jehovas Zeugen 0 2 und zwei verschiedene muslimische Gemeinschaften mit zusammen 0 3 11 3 der Bevolkerung gehorten 2017 einer anderen nicht staatlich registrierten Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angaben 6 7 gehorten keiner Glaubensgemeinschaft an 4 Eine registrierte judische Gemeinschaft Menningarfelag gydinga 5 gibt es in Island erst seit Marz 2021 6 Mit Stand vom 1 Oktober 2021 hatte diese Gemeinschaft 38 Mitglieder 5 Die israelische Zeitung Haaretz berichtete 2011 in ihrem Online Portal dass weniger als hundert Juden in Island lebten die meisten davon in der Hauptstadt Reykjavik Uber die Wunschbarkeit einer staatlichen Registrierung als Glaubensgemeinschaft wurde damals diskutiert 7 Vertreter der chassidischen Bewegung Chabad haben 2018 ein judisches Zentrum mit Synagoge in Reykjavik eroffnet 8 In einer 2012 von WIN GIA durchgefuhrten Umfrage zu Religiositat und Atheismus weltweit teilt sich Island zusammen mit Osterreich Australien und Irland den 10 Platz in einer Rangliste der Lander mit wesentlich atheistischem Bevolkerungsanteil In diesen vier Landern hatten sich in der Umfrage jeweils 10 der Befragten als uberzeugte Atheisten bezeichnet 57 der befragten Islander bezeichneten sich als religios 31 als nicht religios und 2 beantworteten die Frage nicht oder waren sich nicht sicher 9 Noch in einer Umfrage von 2005 hatten sich 74 als religios bezeichnet 10 Die islandische Form einer Kirchensteuer das sogenannte Gemeinde Entgelt soknargjald wird von der Einkommensteuer abgezogen und geht an die staatlich anerkannte religiose Gemeinschaft oder weltlich humanistische Gruppierung als deren Mitglied die Person registriert ist 11 Eine 2013 unter dem Namen Zuism registrierte Glaubensgemeinschaft zur Ausubung der sumerischen Religion in Island blieb zunachst bedeutungslos verzeichnete jedoch Ende 2015 durch eine Ausrichtung als Protestbewegung gegen dieses Gemeinde Entgelt und das Versprechen an ihre Mitglieder dass das Entgelt zuruckerstattet werde einen starken Zuwachs Die zuistische Bewegung gehorte nun zu den grosseren Religionsgemeinschaften Islands und hatte am 1 Dezember 2015 mit knapp 3000 Mitgliedern auch das Asatruarfelagid als bis dahin sechstgrosste Gemeinschaft uberrundet 12 Der Mitgliederzulauf hielt im Dezember 2015 an wodurch sich bereits nahezu ein Prozent der islandischen Bevolkerung zum Zuismus bekannte 13 2017 gehorten nurmehr 0 6 der Bevolkerung dem Zuismus an 1 900 Personen Nach internen Konflikten Rechtsstreitigkeiten und 2019 auch der Ankundigung dass die Gemeinschaft aufgelost werde hatten die Zuistar im Oktober 2021 nur noch 691 Mitglieder 14 5 Das islandische Strafrecht sah Geldstrafen oder bis zu drei Monate Haft 11 vor fur die Verhohnung oder Beleidigung des Dogmas oder Glaubens einer rechtmassig existierenden Religionsgemeinschaft 15 Verbale oder korperliche Attacken auf eine Person oder Gruppe aufgrund ihrer Religion konnen ebenfalls mit Geldstrafen oder bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden 11 Am 2 Juli 2015 hat das Parlament Althing auf Vorschlag der islandischen Piratenpartei Piratar beschlossen die Strafbarkeit von Blasphemie abzuschaffen 15 Von den 63 Abgeordneten gaben 44 eine Stimme ab davon nur eine Nein Stimme Dies ergab eine Annahme mit 68 3 der Stimmen bzw 97 7 ohne Abwesende und Enthaltungen 16 Geschichte BearbeitenHeidentum und Christianisierung Bearbeiten nbsp Olav Tryggvasons Ankunft in Norwegen Fantasiedarstellung des 19 Jahrhunderts von Peter Nicolai Arbo Die dauerhafte Besiedlung Islands begann durch norwegische Wikinger in den 870er Jahren Traditionell als erster Siedler gilt Ingolfur Arnarson ein uberzeugter Anhanger der nordgermanischen Religion 17 Nach dem Islendingabok sollen sich zur Zeit der Ankunft der Wikinger irische Monche genannt papar in Island aufgehalten haben Sollte dies zutreffen verliessen die Monche die Insel jedenfalls schnell oder wurden vertrieben 18 Unter den ersten Siedlern befanden sich jedoch auch Christen Personen die sich mit beiden Religionen arrangiert hatten sowie erklart Irreligiose die gotterlos godlauss genannt wurden 19 Nach der Grundung des islandischen Freistaats um 930 schwanden Einflusse des Christentums zunachst und Island blieb bis zum Ende des 10 Jahrhunderts vorwiegend heidnisch Der sachsische Bischof Friedrich missionierte zwischen 981 und 986 zusammen mit seinem islandischen Assistenten THorvaldur Kodransson mit einigem Erfolg doch mussten die beiden das Land verlassen nachdem THorvaldur mehrere Morde begangen hatte 20 Der getaufte norwegische Konig Olav I Tryggvason der von 995 bis 1000 regierte sandte nach der Christianisierung Norwegens Missionare auch nach Island aus und drangte auf eine allgemeine Annahme des Christentums zwischenzeitlich auch mit Gewaltandrohungen So drohte Olav damit alle Islander in Norwegen toten zu lassen nachdem ihm der aus Island zuruckgekehrte Missionar THangbrandr Thangbrand mitgeteilt hatte dass wenig Aussicht auf eine Christianisierung des Landes bestehe 21 THangbrandr war es zwar gelungen einige islandische Hauptlinge zu taufen musste das Land jedoch verlassen nachdem er Morde an Leuten begangen hatte die ihm widersprochen hatten 22 Die christlichen Hauptlinge Gissur Teitsson genannt Der Weisse und Hjalti Skeggiason konnten Olav beruhigen und versprachen ihm eine baldige Einfuhrung des Christentums in Island 22 Sie kehrten im Jahre 1000 zum Althing nach Island zuruck Zunachst konnte dort keine Einigkeit in der Religionsfrage hergestellt werden um einen Religionskrieg zu vermeiden einigten sich die gegnerischen Lager darauf den Gesetzessprecher THorgeir Ljosvetningagodi THorkelsson zum Vermittler zu ernennen und seinem Spruch zu folgen THorgeir urteilte dass das Christentum angenommen und alle Islander getauft werden sollten dass es aber auch erlaubt bleiben solle den alten Gottern im Stillen zu dienen Dieser Urteilsspruch wurde von den Teilnehmern des Althing anerkannt 23 Damit verlief die Christianisierung Islands weitgehend friedlich und unblutig was vom Historiker Jon R Hjalmarsson als nahezu einzigartiges historisches Ereignis 24 bewertet wird Im Gegensatz zu Norwegen kam es in Island nach dem Tode von Olav Tryggvason in der Seeschlacht von Svold am 9 September 1000 zu keinem Aufleben des Heidentums 25 Die Mediavistin Jenny Jochens schreibt dazu dass die Islander anscheinend gewillt waren sich an ihren einmal gefassten Entschluss zu halten 25 Reformation Bearbeiten nbsp Bistumer und Kloster Islands vor der Reformation nbsp Holar Darstellung von 1870 nbsp Gedenkstein fur Jon Arason an seiner Hinrichtungsstatte in Skalholt Die Reformation in Island wird in der neueren Forschung als eine Revolution von oben bezeichnet 26 In Hafnarfjordur fanden um 1537 lutherische Gottesdienste in einer Kirche statt die Hamburger Handler gebaut hatten Am Bischofssitz Skalholt hielten sich vier Lutheraner auf unter ihnen Oddur Gottskalksson dessen Ubersetzung der Bibel das alteste erhaltene gedruckte Buch in islandischer Sprache ist und der spatere lutherische Bischof Gissur Einarsson Eine protestantische Bewegung existierte in Island jedoch nicht 27 Der danisch norwegische Konig Christian III ein gluhender Lutheraner sandte 1537 oder 1538 eine protestantische Kirchenordnung nach Island Ogmundur Palsson und Jon Arason die Bischofe der beiden katholischen Bistumer Islands Skalholt und Holar reagierten ablehnend Ogmundur der Bischof von Skalholt liess in den Kirchen seiner Diozese einen Hirtenbrief verlesen in dem er vor Luthers Lehren warnte und ihren Anhangern mit der Exkommunikation drohte 28 1539 sturmte der Statthalter des danischen Gouverneurs Klaus von Merwitz Dietrich von Minden islandisch Didrik af Minden das Kloster Videy und beschlagnahmte seinen Besitz im Namen des Konigs 29 Im August desselben Jahres ritt Dietrich mit zehn Mannern in der Absicht aus auch die Kloster von Kirkjubaer und THykkvibaer einzunehmen Um Bischof Ogmundur zu reizen 30 machten sie dabei einen Umweg uber Skalholt wo sie mit Speisen und Bier bewirtet wurden Obwohl sie vom Bischof gewarnt worden waren blieben sie am folgenden Tag noch in Skalholt wo sie von Bauern aus der Nachbarschaft angegriffen und bis auf einen zwolfjahrigen Knaben alle getotet wurden Herbeigerufen hatte die Bauern der Verwalter von Skalholt Wenig spater wurde auch Videy wieder von Islandern zuruckerobert wobei vier weitere Leute des danischen Konigs getotet wurden die aus Danemark oder Deutschland stammten Damit war zunachst die ganze danische Verwaltung in Island ausgeloscht 31 Bischof Ogmundur alt und fast erblindet hatte Gissur Einarsson zu seinem Nachfolger erkoren wobei ungewiss ist ob er von Gissurs Neigung zum Protestantismus wusste Wahrend Jon R Hjalmarsson in seiner Geschichte Islands 1994 schreibt dass Gissur gegenuber seinem Wohltater der ihn fur einen strengen Katholiken hielt mit gezinkten Karten 32 gespielt habe sieht Gunnar Karlsson 2000 es auch als moglich an dass Ogmundur kurzzeitig versucht war sich der koniglichen Macht zu beugen 31 Gissur war von Ogmundur noch vor den Morden von Skalholt zur Weihe nach Kopenhagen geschickt worden Der Konig schickte Gissur nach Island zuruck noch nicht zum protestantischen Bischof geweiht aber fur das Bischofsamt bestimmt Ogmundur zog sich ins Haukadalur zuruck und Gissur ubernahm den Bischofssitz Skalholt Im Winter 1540 1541 besann sich Ogmundur anders und versuchte Gissur loszuwerden der sich 1540 vor dem Althing erfolglos fur die lutherische Religion eingesetzt hatte Ogmundur schrieb einen Brief an den Bischof von Holar Jon Arason worin er sich uber Gissur beschwerte und den Vorschlag machte einen Priesterrat einzuberufen um uber ihn zu urteilen Der Brief gelangte in Gissurs Hande Als im Mai 1541 ein danisches Schiff in Island eintraf und die konigliche Herrschaft wiederherstellte liess Gissur seinen Vorganger von den Mannern des Kapitans verhaften die ihn daraufhin nach Danemark brachten Ogmundurs Vermogen wurde von der danischen Krone beschlagnahmt Nach widerspruchlichen Angaben in den Quellen starb er entweder schon auf der Reise nach Danemark oder lebte dort noch einige Jahre 31 Gissur Einarsson konnte in der Diozese Skalholt nun ungehindert den lutherischen Glauben einfuhren wobei er vorsichtig und schrittweise vorging In Holar in Nordisland residierte jedoch immer noch der katholische Bischof Jon Arason und wurde in seinem Bistum weder von Mannern des danischen Konigs noch von Gissur behelligt Es scheint eine Art Abkommen zwischen den beiden Bischofen bestanden zu haben den Frieden zu wahren 33 34 Zum Konflikt kam es erst wieder nach dem Tode von Gissur Einarsson 1548 Jon Arason widersetzte sich der Wahl von Marteinn Einarsson zum Bischof von Skalholt und liess von vierundzwanzig Priestern einen Abt zum Bischof wahlen wobei er sich selbst als Administrator einsetzte Jon Arason liess Holar festungsartig ausbauen und setzte Marteinn Einarsson dort gefangen 35 1549 beauftragte Konig Christian III den Verwaltungsbeamten Dadi Gudmundsson einen Schwager von Marteinn Einarsson Jon Arason gefangen zu nehmen der inzwischen der einzige katholische Bischof in den nordischen Landern war Dadi machte jedoch zunachst keine Anstalten diesem Befehl nachzukommen Jon Arason wurde nicht gefangen genommen und konnte seine Macht noch stark ausdehnen Nachdem er im Sommer 1550 Skalholt gewaltsam eingenommen hatte wobei er die Gebeine von Bischof Gissur ausgraben und in eine Grube werfen liess erreichte er dass ihn das Althing zum Herrn uber Skalholt erklarte Anschliessend stellte er auch die Kloster von Videy und vom Helgafell wieder her Jon Arason hatte sich damit angesichts einer schwachen koniglichen Verwaltung zum faktischen Herrscher von Island aufgeschwungen 36 Jon Arasons Herrschaft war von kurzer Dauer Im Herbst 1550 ritt er mit bewaffneten Mannern nach Westisland um Dadi Gudmundsson zu unterwerfen Dessen Truppen erwiesen sich jedoch als uberlegen und der Bischof wurde gefangen genommen zusammen mit seinen Sohnen Ari und Bjorn er hatte mehrere Kinder mit Helga Sigurdardottir Eigentlich sollten der Bischof und seine Sohne bis zu einer Entscheidung des Althings 1551 in Skalholt gefangen bleiben Ihre Bewacher furchteten jedoch dass nordislandische Anhanger von Jon Arason sie befreien konnten und so enthaupteten sie alle drei am 7 November 1550 Im Sommer 1551 erreichten zwei danische Kriegsschiffe mit 300 Mann Besatzung Island die vom Konig noch zum Kampf gegen die Rebellen entsandt worden waren bevor die Nachricht vom Tode Jon Arasons Kopenhagen erreicht hatte Der Bischof und seine Sohne wurden nachtraglich als Verrater zum Tode verurteilt ihre Guter beschlagnahmt und die Reformation in Island durchgesetzt 37 Literatur BearbeitenCarsten Wilms Religion in Island In Handbuch der Religionen Herausgegeben von Markus Porsche Ludwig und Jurgen Bellers Teilband 2 Europa Nordhausen 2012 Traugott Bautz S 231 233Einzelnachweise Bearbeiten Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 197 Islandische lutherische Kirche fuhrt erste Frau ins Bischofsamt ein Evangelisch Lutherische Kirche in Italien 11 Juli 2012 abgerufen am 22 Januar 2016 https kjarninn is skyring 2019 10 18 sivaxandi sofnudur katholsku kirkjunnar https px hagstofa is pxen pxweb en Samfelag Samfelag menning 5 trufelog MAN10001 px table tableViewLayout1 rxid e9b67606 d567 44f2 a62d 92903ddcca5d Abgerufen am 4 Oktober 2018 a b c Fjoldi skradra i tru og lifsskodunarfelog thann 1 oktober s l og samanburdur vid fjolda thann 1 desember 2019 og 2020 Excel THjodskra 1 Oktober 2021 abgerufen am 2 April 2022 islandisch Jelena Ciric Iceland Officially Recognises Jewish Community as Religious Organisation In Iceland Review 7 April 2021 abgerufen am 2 April 2022 Judy Maltz Iceland Jews Are Left Out in the Cold In Haaretz 23 Dezember 2011 abgerufen am 21 Januar 2018 englisch Jewish Center of Iceland Abgerufen am 24 September 2018 englisch WIN Gallup International Global Index of Religion and Atheism PDF 1 19 MB Red C Research 2012 S 4 abgerufen am 24 Januar 2016 englisch WIN Gallup International Global Index of Religion and Atheism PDF 1 19 MB Red C Research 2012 S 6 abgerufen am 24 Januar 2016 englisch a b c Bureau of Democracy Human Rights and Labor International Religious Freedom Report for 2014 Iceland U S Department of State 2014 abgerufen am 22 Januar 2016 Fjoldi zuista hefur threfaldast sidasta solarhring In Visir 1 Dezember 2015 abgerufen am 23 Dezember 2015 islandisch Harriet Sherwood Icelanders flock to religion revering Sumerian gods and tax rebates In The Guardian 8 Dezember 2015 abgerufen am 23 Dezember 2015 englisch Jelena Ciric Shifts in Religious Associations and Affiliation in Iceland In Iceland Review 25 Oktober 2021 abgerufen am 2 April 2022 englisch a b Anna Sophie Harling Nach Initiative der Piratenpartei Blasphemie ist in Island nicht mehr strafbar In Tagesspiegel 3 Juli 2015 abgerufen am 15 Februar 2016 Althingi 144 loggjafarthing 144 fundur Atkvaedagreidsla 51926 Althingi 2 Juli 2015 abgerufen am 15 Februar 2016 islandisch Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 14 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 10 Jenny Jochens Late and Peaceful Iceland s Conversion Through Arbitration in 1000 in Speculum 74 3 1999 S 639 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 29 Jenny Jochens Late and Peaceful Iceland s Conversion Through Arbitration in 1000 In Speculum Band 74 Nr 3 Juli 1999 S 653 doi 10 2307 2886763 a b Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 30 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 31 32 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 32 a b Jenny Jochens Late and Peaceful Iceland s Conversion Through Arbitration in 1000 In Speculum Band 74 Nr 3 Juli 1999 S 654 doi 10 2307 2886763 Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 129 Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 128 129 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 70 71 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 71 Georg Schwaiger Die Reformation in den nordischen Landern Kosel Munchen 1962 S 91 a b c Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 130 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 71 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 72 Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 131 Jon R Hjalmarsson Die Geschichte Islands Iceland Review Reykjavik 1994 ISBN 9979 51 093 5 S 73 Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 131 132 Gunnar Karlsson Iceland s 1100 Years The history of a marginal society Hurst London 2000 ISBN 1 85065 420 4 S 133 Religionen in Europa Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kasachstan Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Moldau Monaco Montenegro Niederlande Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vereinigtes Konigreich ZypernReligionen in Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Europa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Religion in Island amp oldid 232309689