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Die Reitergeschichte ist eine 1899 veroffentlichte Erzahlung Hugo von Hofmannsthals Hugo von Hofmannsthal 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Hintergrund 3 Besonderheiten 4 Interpretation 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Erzahlung spielt im Revolutionsjahr 1848 vor dem Hintergrund der Italienischen Unabhangigkeitskriege Auf dem Weg nach Mailand durchkammt ein osterreichisches Streifkommando gefuhrt von Rittmeister Baron Rofrano die damals noch osterreichische Lombardei Nach erfolgreichen kleineren Gefechten und der Gefangennahme einiger feindlicher Soldaten befindet sich die Schwadron vor Mailand und blickt auf die Stadt die von allen feindlichen Truppen verlassen worden ist Der Rittmeister entscheidet in diese nun wehrlose Stadt einzureiten nbsp Carlo Bossoli Mailander Dom und Piazza del Duomo um 1848Bei ihrem Ritt uber die prachtigen Strassen vorbei am Dom und anderen Wahrzeichen begleitet von den Blicken schoner Frauen lauten die Mittagsglocken die Trompeten schmettern den Generalmarsch und die achtundsiebzig Kurassiere prasentieren achtundsiebzig aufgestemmte nackte Klingen Als die Schwadron dabei ist die Stadt zu verlassen meint der Wachtmeister Anton Lerch in der Nahe des Stadttores das Gesicht einer ihm bekannten Frau zu erblicken glaubt Er setzt sich von der Schwadron ab und sieht wie im Inneren des Hauses eine Zimmertur aufgeht und eine uppige Frau in einem Morgenanzug sichtbar wird In der Wohnung fallt ihm ein alterer Mann auf der sich soeben zuruckzieht Lerch erinnert sich die Frau vor vielen Jahren in Wien kennengelernt und in Gesellschaft ihres damaligen Liebhabers einige Zeit mit ihr verbracht zu haben Wahrend sie ihn anlachelt steigt ein Verlangen in ihm auf Er redet sie mit ihrem Namen Vuic an und kundigt ihr an in einigen Tagen zuruckzukehren und sich bei ihr einzuquartieren Er folgt der Schwadron ohne von Vuic mehr als ein verlegenes Lachen empfangen zu haben Unter der gleissenden Sonne gibt Lerch sich erotischen Machtphantasien hin in denen sich der Wunsch nach einer zivilen Existenz und militarische Vorstellungen mischen Er stellt sich vor wie er sich mit Vuic und dem fremden Mann der die Rolle eines Kammerdieners ubernimmt einige Zeit amusieren wird Wahrend er seinen Traumereien nachhangt spurt er einen Durst nach Gratifikationen nach plotzlich in die Tasche fallenden Dukaten Denn der Gedanke an das bevorstehende erste Eintreten in das Zimmer mit den Mahagonimobeln war der Splitter im Fleisch um den herum alles von Wunschen und Begierden schwarte Gegen Abend als das Streifkommando einen weiteren Angriff plant entdeckt Lerch ein abgelegenes Dorf das verlockend wirkt und seinen Wunsch nach rascher Beute weckt Mit zwei Untergebenen lost er sich von der Schwadron um das Dorf in einem Uberraschungsangriff zu erobern Wahrend seine Begleiter die Hauser von beiden Seiten umreiten will er mit gezuckter Pistole die Dorfstrasse hinauf reiten Doch sein Pferd muss auf der wie mit glitschigem Fett beschmierten Strasse langsamer traben und Lerch wird mit dusteren Szenen konfrontiert In der Totenstille des ode wirkenden Ortes sieht er verfallene Hauser in denen halbnackte Gestalten herumlungern Eine alte Frau in schmutziger Kleidung schlurft auf ihn zu ohne dass er ihr Gesicht erkennen konnte Zwei ineinander verbissene blutende Ratten rollen auf die Strasse eine gibt einen jammerlichen Schrei von sich der sein Pferd irritiert Eine Gruppe verwahrloster Hunde kreuzt seinen Weg einer von ihnen schaut den Wachtmeister mit muden und kranken Augen an Lerch will weiter doch der Weg wird von einer Kuh versperrt die von einem Burschen an einem Strick zur Schlachtbank gezerrt wird und die sich gegen ihr Schicksal stemmt Der Gang seines Pferdes scheint Lerch immer schwerer und langsamer sodass die Strasse gar kein Ende zu nehmen scheint und ihm die Zeit endlos vorkommt Als Lerch in der Ferne einen Wachtmeister seines Regiments auf sich zukommen sieht treibt er sein Pferd an beschleunigt auch dieser sein Tempo und halt auf Lerch zu Als beide die Brucke erreichen erkennt Lerch in dem anderen sich selbst Entsetzt reisst er sein Pferd zuruck und wendet sich ab woraufhin auch sein Doppelganger wieder spiegelbildlich reagiert und sich plotzlich auflost Im gleichen Moment kommt es zu einem weiteren Angriff der Schwadron Lerch reitet mitten ins Getummel und sturzt sich in den Kampf stosst eine Soldaten vom Pferd und verfolgt einen jungen Offizier Als der Offizier mit seiner Pistole auf Lerch zielt dtosst er ihm seinen Sabel in den Mund und erbeutet den Schimmel Im Dunst der untergehenden Sonne erscheint es Lerch als sei die rot schimmernde Weidelandschaft wie von grossen Blutlachen bedeckt Er reitet an der Truppe vorbei und erkennt dass sie keinen Mann verloren aber neun Pferde gewonnen hat Mit seiner Beute begibt sich Lerch zum Rittmeister und meldet das Geschehen Die Schwadron befindet sich durch die erfolgreichen Gefechte in gehobener Stimmung und scheint im Siegestaumel weitere Feinde angreifen zu wollen Der Rittmeister aber befiehlt stattdessen die erbeuteten Pferde freizulassen Die Schwadron zogert dem Befehl zu gehorchen und die Beute aufzugeben Der Rittmeister zieht eine Pistole wiederholt seinen Befehl lauter und beginnt zu zahlen Er blickt auf Lerch der regungslos auf seinem Pferd sitzt und den Blick starr erwidert In ihm steigt Zorn gegen seinen Vorgesetzten auf der ihm den edlen Eisenschimmel nicht gonnt Der Rittmeister hebt den Arm zahlt drei und feuert auf den Wachtmeister Lerch sturzt tot zu Boden Augenblicklich lassen die Soldaten ihre Beutepferde los Ein erneuter Angriff auf die Gegner wird nicht erwidert Kurze Zeit spater erreicht die Schwadron die ubrigen Teile der eigenen Armee Hintergrund BearbeitenDie 1899 in der Weihnachtsbeilage der Neuen Freien Presse veroffentlichte Erzahlung weist autobiographische Bezuge auf 1894 verbrachte Hofmannsthal ein Freiwilligenjahr in Mahren und nahm 1896 und 1898 an Waffenubungen in Galizien teil Wahrend dieser Zeit berichtete er in Briefen von Schmutz und Hasslichkeit Elend und Tristesse 1 Hofmannsthals militarische Erfahrungen und das soldatische Milieu fanden neben der Reitergeschichte auch in den weiteren fruhen Erzahlungen Soldatengeschichte entstanden 1895 6 und Das Marchen der 672 Nacht erschienen 1895 Eingang Am 23 Juli 1898 beinahe ein halbes Jahrhundert nach dem Tag an dem die Erzahlung spielt schrieb Hofmannsthal einen Brief an Leopold von Andrian in dem er von seinem Plan berichtete er werde eine kurze Reitergeschichte aus dem Feldzug Radetzkys im Jahr 1848 schreiben 2 Derartige exakte zeitliche Ruckbezuge zu bestimmten Ereignissen finden sich auch in anderen Werken Hofmannsthals nbsp Heinrich von KleistDas Datum 1899 markiert die Grenze zwischen zwei Jahrhunderten und bezeichnet die literarische Situation des Jungen Wien Die intertextuelle Orientierung der Reitergeschichte an der Prosa Heinrich von Kleists die von vielen Interpreten erkannt wurde ist ebenso auffallig wie ihre avantgardistische hermetische Verschlossenheit 3 Der Autor liess die Reitergeschichte zwar spater mehrfach nachdrucken nahm sie aber nicht in seine reprasentative Ausgabe der Gesammelten Werke von 1924 auf und bezeichnete sie als Schreibubung Hofmannsthal der das stilistisch hier Geleistete im spateren Fragment gebliebenen Andreasroman fortsetzen wollte hat sich in seinen folgenden Werken von der Modernitat der Reitergeschichte distanziert Seit seinem Bruch mit Stefan George und wahrend der fruchtbaren fur die Operngeschichte bedeutsamen Zusammenarbeit mit Richard Strauss bemuhte er sich vermehrt um eine breite offentliche Anerkennung seines Schaffens Die Hinwendung zu den anerkannten Gattungen der Komodie und der Oper sowie seine zuganglichere Essayistik zeigen einen Abstand zum Avantgardismus seiner fruhen Erzahlung wenn er auch in seiner Prosa immer wieder modernistische Tendenzen erkennen liess etwa bei der Schilderung von Brutalitat Nach ihrem Erscheinen gab es Andeutungen es konne sich bei der Reitergeschichte um ein Plagiat handeln In einem Tagebucheintrag hatte sich Arthur Schnitzler uber Hofmannsthals Neigung zu literarischen Aneignungen geaussert Neben der Reitergeschichte nennt er die Erzahlung Erlebnis des Marschalls von Bassompierre auf deren offensichtlichen Goethe Bezug Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten Hofmannsthal nicht glaubte hinweisen zu mussen dies aber spater am Ende des Textes nachholte Hofmannsthal so Schnitzler habe die Ahnlichkeiten auch merkwurdig gefunden gestand aber nichts zu 4 Der Verdacht wurde bisher nicht geklart auch weil eine literarische oder historische Quelle der Reitergeschichte nicht identifiziert werden konnte Besonderheiten BearbeitenDie Reitergeschichte gilt im Werk des Dichters als ungewohnlich Die mit dem Namen Hofmannsthal seit seinem fruhen Ruhm verbundene Vorstellung des feinsinnigen hochbegabten Astheten von dem man zu wissen glaubte er lasse wahrend des Dichtens seine Hand uber eine Schale kostbarer Edelsteine gleiten wird mit diesem Text erschuttert 5 In der Erzahlung fallt das Nebeneinander von auktorialer und personaler Erzahlperspektive auf Das ratselhafte Verhalten der Personen erinnert an spatere Werke Franz Kafkas Die Mischung aus sachlichem Berichtston und praziser Schilderung von Erfahrungen und Erinnerungen Wunschen und Phantasien springt ebenfalls ins Auge Wahrend der nuchterne Eingangssatz an einen Zeitungsbericht erinnert weist die zynische Schilderung wie der Schimmel leicht und zierlich wie ein Reh die Fusse uber seinen sterbenden Herrn hinhob auf Eigenschaften der literarischen Moderne 6 Ein weiteres fur den Stil der Erzahlung auffallendes Merkmal ist das impressionistische Nebeneinander bestimmter Einzeleindrucke das sich auch in der Syntax der Erzahlung niederschlagt Durch dieses Verfahren entstehen weitlaufige und komplexe Satzgebilde in denen der zentrale Hauptsatz ebenso verschwindet wie der Held des Geschehens 7 Interpretation BearbeitenDie Erzahlung hat zahlreiche Deutungen erfahren Die Antworten auf die von Richard Alewyn gestellte Frage Warum muss der Wachtmeister Anton Lerch sterben fallen hochst unterschiedlich aus Neben werkimmanenten und symbolischen Interpretationen wurden auch sozialpolitische Fragen gestellt und auf den Abstand zwischen dem adligen Baron Rofrano und dem aus den mittleren sozialen Schichten stammenden Wachtmeister hingewiesen Wahrend Volker O Durr in der Totung des Wachtmeisters die masslose Reaktion einer geschwachten und verstorten Oberschicht sieht bewertet Alewyn dessen Verhalten als Aufstand des Gemeinen gegen das Edle des Hasslichen gegen das Schone 8 Andere Interpretationen betonen den Aspekt der Gewalt Die uber eine schlichte Soldatengeschichte hinausgehende Erzahlung zeige die Mechanismen von Gewalt und Strategien ihrer Verlagerung und Umlenkung Der seltsame Tod des Wachtmeisters erscheint nach dieser Betrachtung als deren Fluchtpunkt Auch die Gewalt zwischen den Geschlechtern wie sie z B im Verhaltnis zwischen der untergebenen Vuic und dem besitzergreifenden Lerch zum Ausdruck kommt wurde bereits in Hofmannsthals fruhen Dramen Die Frau im Fenster und Die Hochzeit der Sobeide thematisiert und dort jeweils aus der Perspektive der leidenden Frau dargestellt 9 Mit dem Fokus auf Gewalt kann die Erzahlung als Analyse von Aggressionen gedeutet werden die im Aufeinandertreffen von Ausschweifungen und Hindernissen in den Untergang fuhren Zwei Ordnungsmuster stossen gegeneinander Den geschilderten militarisch notwendigen Verhaltensweisen der Soldaten steht die Innenwelt des Wachtmeisters gegenuber dessen traumerische Sonderwege und aufbrechende Wunsche zu seinem Tod fuhren Der Tod erscheint dabei ambivalent als Ergebnis radikaler Gewalt wie als Widerstand gegen die Macht des vorgesetzten Rittmeisters der am Ende moglicherweise die Gefahr der Insubordination spurt 10 Die beiden Ordnungsmuster konnen auch als das Militarische und das Okonomische beschrieben werden Lerch ist durch seine Zugehorigkeit zur Armee den militarischen Regeln und Herrschaftsstrukturen unterworfen Zugleich werden in ihm Wunsche nach Wohlstand und finanzieller Macht wach die sich u a in dem riskanten Angriff auf das Dorf ausdrucken von dem sich Lerch eine Gratifikation erhofft Beide Prinzipien Militar und Okonomie erganzen einander wie es der Gewinn des Beutepferds durch das Toten des Gegners zeigt gehen aber nicht widerstandslos ineinander auf In der Konfrontation am Schluss der Erzahlung treffen die militarische Ordnung vertreten durch den auf seine Befehlsgewalt bedachten Rittmeister Rofrano und Lerchs okonomische Anspruchen versinnbildlicht durch das Beutepferd das fortzugeben er nicht bereit ist mit fatalem Ausgang aufeinander 11 Eine Reihe weiterer Interpretationen verfolgt einen tiefenpsychologischen Ansatz Diese Deutungen identifizieren im Verhalten der Schwadron wie des Wachtmeisters erotische und aggressive Motive Der Herrschaftsanspruch der Reiter etwa komme in der obszonen Siegergebarde zum Ausdruck mit aufgestemmten nackten Klingen durch Mailand zu reiten 12 Das Klingenmotiv weist nach dieser Lesart einen phallischen Hintergrund auf Im Verhalten des Wachtmeisters gegenuber der Frau und in seinen Phantasien zeige sich dass der durch lange Unterdruckung behinderte Eros des Ekels als Stimulans bedurfe Beim Anblick einer Fliege die uber den Haarkamm der Frau kriecht gibt Lerch sich dem Gedanken hin wie er seine Hand mit der er die Fliege verscheucht sogleich auf den weissen warm und kuhlen Nacken legen wurde Die Zartlichkeitsbekundungen verbinden sich mit der Herrschaftsgeste den Kopf der Frau gewaltsam zu bewegen und seine Einquartierung bei ihr fraglos anzukundigen Auch die Erinnerungen an die Erlebnisse in Wien sind erotischer Natur Die Frau deren Name bereits etwas Zweideutiges hat Vuica ist das kroatische Wort fur Wolfin und wird synonym auch fur Hure verwendet fasziniert ihn durch eine klebrig dumpfe Sinnlichkeit und allein der Gedanke an das Zimmer setzt eine Fulle erotischer Bilder frei Der fremde Mann wird zum Objekt erotischer Gewaltphantasien und verwandelt sich in einen Diener oder in andere Figuren die zu beherrschen Lerch sich vorstellt nbsp Ernst Herter Memento mori allegorische Darstellung des TodesDie dustere Dorfepisode mit den alptraumhaften Bildern vom Leid der Kreatur wird als Darstellung der Innensicht Lerchs gedeutet 13 Lerchs Fixierung auf den Eisenschimmel mit seinen schonen und geschmeidigen Bewegungen erinnert an einen Fetisch Der Untergang Anton Lerchs beginnt bereits mit dem Ausscheren aus der Formation als er das Gesicht der Frau erblickt Zwar kann er nach kurzer Zeit den anderen folgen doch der Gedanke an das bevorstehende erste Eintreten in das Zimmer mit den Mahagonimobeln war der Splitter im Fleisch um den herum alles von Wunschen und Begierden schwarte Die Begegnung des Ichs mit sich selbst als Doppelganger wurde als Ankundigung des eigenen Todes interpretiert 14 In Tradition und Aberglaube galt der Anblick des eigenen Ichs haufig als Bote des baldigen Todes Auf der anderen Seite kann die Begegnung als Zeichen einer mentalen Dissoziation oder psychischer Zerrissenheit interpretiert werden Reales und gewunschtes Ich des Wachtmeisters fallen auseinander 15 Das Doppelgangermotiv war in Hofmannsthals Frau im Fenster ebenfalls ein Zeichen des nahenden Todes Die Erzahlung beeinflusste besonders in der Verbindung und Uberhohung der Motive Gewalt Tod und Erotik zeitgenossische und spatere Autoren Deutliche Anklange an die Reitergeschichte enthalten etwa Rainer Maria Rilkes nur ein Jahr spater erstmals veroffentlichte Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke 16 sowie Alexander Lernet Holenias Novelle Der Baron Bagge aus dem Jahr 1936 17 Literatur BearbeitenHugo von Hofmannsthal Gesammelte Werke in zehn Einzelbanden hrsg von Bernd Schoeller in Beratung von Rudolf Hirsch S Fischer Frankfurt a M 1979 Bd 7 Erzahlungen Erfundene Gesprache und Briefe Reisen Reitergeschichte S 121 131 ISBN 359622165X Richard Alewyn Zwei Novellen In R A Uber Hugo von Hofmannsthal Gottingen 1967 S 78 95 Volker O Durr Der Tod des Wachtmeisters Anton Lerch und die Revolution von 1848 Zu Hofmannsthals Reitergeschichte In The German Quarterly 45 1972 S 33 46 Theodore Fiedler Hofmannsthals Reitergeschichte und ihre Leser Zur Politik der Ironie In Germanisch Romanische Monatsschrift N F 26 1976 S 140 163 Mathias Mayer Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 7 207 Reclam Stuttgart 1996 Thomas Nehrlich Die Insubordinationen des Wachtmeisters Lerch Zum Konflikt zwischen Okonomie und Militar in Hofmannsthals Reitergeschichte In Hofmannsthal Jahrbuch zur Europaischen Moderne 18 2010 S 143 170 Daniela Strigl Parforceritt in die Moderne Hugo von Hofmannsthals Reitergeschichte In Violetta L Waibel Konrad Paul Liessmann Hg Es gibt Kunstwerke Wie sind sie moglich Wilhelm Fink Verlag Paderborn 2014 ISBN 978 3 7705 5780 6 S 333 352Weblinks BearbeitenReitergeschichte bei Zeno org Reitergeschichte im Projekt Gutenberg DE Wolfgang Unold Die Interpretation der Reitergeschichte als Rittmeistergeschichte und deren Bezuge zum Thema Krieg im Gesamtwerk des Autors Diss Einzelnachweise Bearbeiten Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 7 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 1010 Kindler Munchen 1990 zit nach Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 9 Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 8 Reclam Stuttgart 1996 zit nach Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 9 Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 7 Reclam Stuttgart 1996 Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 11 Reclam Stuttgart 1996 Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 7 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte S 1009 Kindler Munchen 1990 zit nach Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 7 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Kindler Munchen 1990 S 1009 Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Reclam Stuttgart 1996 S 17 Mathias Mayer Reitergeschichte In Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Reclam Stuttgart 1996 S 8 Thomas Nehrlich Die Insubordinationen des Wachtmeisters Lerch Zum Konflikt zwischen Okonomie und Militar in Hofmannsthals Reitergeschichte In Hofmannsthal Jahrbuch zur Europaischen Moderne 18 2010 S 143 170 Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 7 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Kindler Munchen 1990 S 1010 Mathias Mayer Reitergeschichte In Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Reclam Stuttgart 1996 S 14 Gero von Wilpert Lexikon der Weltliteratur Werklexikon Reitergeschichte S 1091 1092 Mathias Mayer Reitergeschichte In Interpretationen Erzahlungen des zwanzigsten Jahrhunderts Bd 1 Hugo von Hofmannsthal Reitergeschichte Reclam Stuttgart 1996 S 14 Judith Ryan Rilke Modernism and Poetic Tradition Cambridge University Press Cambridge 2004 ISBN 0 521 66173 0 S 41 Robert von Dassanowsky Phantom Empires The Novels of Alexander Lernet Holenia and the Question of Postimperial Austrian Identity Ariadne Press Riverside California 1996 ISBN 1 57241 030 2 S 60 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reitergeschichte amp oldid 239231656