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Die Regierung Bech war vom 15 Juli 1926 bis 5 November 1937 die Regierung im Grossherzogtum Luxemburg die von Staatsminister Joseph Bech gebildet wurde Nach dem Rucktritt von Pierre Prum uberlegte die Grossherzogin zunachst dem ehemaligen Staatsminister von Maria Adelheid Hubert Loutsch mit der Regierungsbildung zu beauftragen Allerdings war der Mann des Staatsstreichs von 1915 aus Sicht der Linken inakzeptabel Die Wahl fiel schliesslich auf Joseph Bech Dieser pragmatische Konservative schaffte es schnell sich mit den Liberalen zu arrangieren Die Koalition zwischen der Rechtspartei und den Liberalen hielt trotz vieler Konflikte bis 1937 zusammen Auch die Teilerneuerungswahlen vom 3 Juni 1928 7 Juni 1931 und 3 Juni 1934 anderten an dieser Machtkonstellation nichts auch wenn im Laufe der Zeit mehrere Regierungsumbildungen stattfanden So trat Albert Clemang am 11 April 1932 wahrend der Debatte uber die Verstaatlichung bestimmter Eisenbahnlinien aufgrund eines Interessenkonfliktes zuruck Er wurde durch Etienne Schmit ersetzt Ende 1936 ubernahm Nicolas Braunshausen der zukunftige Prasident der Radikal Liberalen Partei die Ministerialabteilungen von Norbert Dumont Ab 24 Marz 1936 war die Amtsbezeichnung der Kabinettsmitglieder nicht mehr Generaldirektor sondern Minister Inhaltsverzeichnis 1 Aussenpolitik 2 Wirtschaftspolitik 3 Sozialpolitik 4 Innenpolitik 5 Erste Regierung Bech 15 Juli 1926 bis 11 April 1932 6 Zweite Regierung Bech 11 April 1932 bis 24 Dezember 1936 7 Dritte Regierung Bech 24 Dezember 1936 bis 5 November 1937 8 WeblinksAussenpolitik BearbeitenDie Gewahrleistung der Sicherheit und Unabhangigkeit des Grossherzogtums innerhalb des nach dem Ersten Weltkrieg neu geordneten Europas war das Hauptanliegen der luxemburgischen Aussenpolitik Eingezwangt in der Mitte zwischen den beiden wichtigsten Militarmachten des Kontinents Frankreich und Deutschland drohte das Land wahrend eines neuen Konflikts zwischen seinen Nachbarn in seiner Existenz gefahrdet zu sein Luxemburg begrusste daher die deutsch franzosische Entspannung die 1925 auf der Konferenz von Locarno begann Die Vereinbarungen von Locarno schienen insbesondere durch Verfahren zur friedlichen Beilegung internationaler Streitigkeiten die Sicherheit der Staaten zu gewahrleisten Die Regierung Bech setzte die Politik der Regierung Prum fort und nutzte diese Bestimmungen um eine betrachtliche Anzahl von Schlichtungs und Schiedsvertragen mit dem Ausland abzuschliessen So wurden Vertrage mit Belgien und Frankreich 1927 Spanien und Polen 1928 Portugal Deutschland der Schweiz den Niederlanden der Tschechoslowakei und den Vereinigten Staaten im Jahr 1929 Rumanien 1930 und schliesslich mit Italien und Norwegen 1932 abgeschlossen Bech starkte die Prasenz Luxemburgs auf der internationalen politischen Buhne indem er regelmassig an den Sitzungen des Volkerbundes in Genf teilnahm und 1930 zum Prasidenten der Wirtschaftskoordinierungskommission der Europaischen Union gewahlt wurde 1932 war er auf der Genfer Abrustungskonferenz anwesend und nahm an Treffen der Oslo Allianz einer Vereinigung der Kleinstaaten Norwegen Schweden Danemark Finnland Niederlande Belgien und Luxemburg teil Seit 1927 hatte das Grossherzogtum auch die meisten der unter der Schirmherrschaft des Volkerbundes abgeschlossenen Abkommen ratifiziert Daruber hinaus unterstutzte die luxemburgische Regierung den Abschluss des Briand Kellogg Paktes mit dem sich die Unterzeichnerstaaten zum Verzicht auf den Krieg als Instrument der Politik verpflichteten und das 1930 vom franzosischen Aussenminister Aristide Briand vorgeschlagene Projekt einer foderalen Europaischen Union In einer Notiz von 1937 erlauterte Joseph Bech das Interesse Luxemburgs sich im Konzert der Nationen Gehor zu verschaffen Vor dem Krieg war Neutralitat gleichbedeutend mit einer totalen politischen Enthaltung Seit der Grundung des Volkerbundes ist die Situation anders Kleine Lander haben dank Genf eine Plattform von der aus ihre Stimme weit getragen werden kann Was auch immer die eklatanten Unzulanglichkeiten dieser Institution sind sie bildet fur die kleine Staaten ob bewaffnet oder entwaffnet wie wir den einzig moglichen Schutz gegen Machtmissbrauch Die aktive Teilnahme am Volkerbund bedeutete allerdings keineswegs die Aufgabe der Neutralitat Fur die Politiker der Zwischenkriegszeit schien die Beibehaltung der Neutralitat die einzige Moglichkeit zu sein um die Sicherheit des Landes zu gewahrleisten und zu verhindern dass es in einen todlichen Krieg hineingezogen wurde Joseph Bech lasst keine Gelegenheit aus betonen dass die Mitarbeit mit der es das Grossherzogtum zum grossartigen Werk von Genf beitragt zu keiner Anderung seiner Verfassungs und Neutralitatspolitik fuhren wird Bei seinem Amtsantritt als Aussenminister wurde Joseph Bech mit der besorgniserregenden Verschlechterung der Belgisch luxemburgische Beziehungen konfrontiert Die 1921 geschlossene UEBL war in einem schlechten Zustand Wahrend auf luxemburgischer Seite die Erinnerung an die belgische Annexionspolitik lebendig blieb sorgten auf belgischer Seite die von der Regierung Prum offen bekundeten pro franzosischen Sympathien fur Missfallen Wahrend seiner gesamten Amtszeit als Aussenminister versuchte er das Verhaltnis zwischen beiden Landern wieder ins Lot zu bringen Wirtschaftspolitik BearbeitenDie wirtschaftlichen Schwankungen der Zwischenkriegszeit stellten die UEBL auf eine harte Probe stellen Vor allem die Geldpolitik des belgischen Partners bereitete der luxemburgischen Regierung dauerhafte Sorgen Am 25 Oktober 1926 beschloss die belgische Regierung die Abwertung des belgischen Frankens an den der Luxemburger Franken gekoppelt war Die luxemburgische Wahrung wurde dadurch das erste Mal in ihrer Geschichte abgewertet Der Generaldirektor fur Finanzen Pierre Dupong ergriff sofort Massnahmen zur Stabilisierung des Frankens durch Angleichung an das Pfund Sterling Beschlusse vom 27 August und 27 Oktober 1927 Danach suchte er Beratung im Ausland Er konsultierte insbesondere den Reichsbankprasidenten Hjalmar Schacht zur Zweckmassigkeit der Errichtung eines autonomen Geldsystems Diese Initiativen fuhrten zum Gesetz vom 19 Dezember 1929 bekannt als Stabilisierungsgesetz Mit diesem wurde beabsichtigt dem Luxemburger Franken eine solide Grundlage zu geben indem sie ihn in Bezug auf Gold definierte und eine Vollmetall oder gleichwertige Deckung einfuhrte Allerdings beschloss die belgische Regierung unter Vorsitz von Paul van Zeeland Ende Marz 1935 eine erneute bedeutende Abwertung der belgischen Wahrung Wahrend in Belgien die finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine solche Massnahme rechtfertigten waren die offentlichen Finanzen in Luxemburg ausgeglichen und die Exportindustrie insbesondere die Stahlindustrie profitabel Die luxemburgische Regierung beschloss anstatt der belgischen Abwertung von 28 nur eine um 10 vorzunehmen Pierre Dupong zogerte durch eine zu grosse Abwertung die Kleinsparer zu schadigen und die Gehalter zu kurzen Seitdem war ein Luxemburger Franken bis 1944 1 25 belgische Franken wert Die Aufgabe der Paritat mit der belgischen Wahrung erschwerte allerdings Finanztransaktionen und fuhrte zu Nachteilen fur luxemburgische Exporte im internationalen Wettbewerb Nach der Depression der unmittelbaren Nachkriegszeit erlebte die luxemburgische Wirtschaft zwischen 1924 und 1929 eine Phase der Expansion Der Aufstieg der Finanz und Wirtschaftstatigkeit zwischen 1919 und 1928 wurden 829 neue Unternehmen gegrundet forderte die Schaffung einer Borse Mit Gesetz vom 30 Dezember 1927 wurde die Grundung einer Borse erlaubt Erster Handelstag war der 6 Mai 1929 Die Regierung Bech fuhrte ausserdem Gesetze zu Beteiligungsgesellschaften und Holdinggesellschaften ein die damals wenig Wirkung entfalteten aber in den 1970er Jahren entscheidend zum Aufstieg des Luxemburger Finanzplatzes beitrugen Das Gesetz vom 31 Juli 1929 gewahrte Holdinggesellschaften eine sehr liberale Steuerregelung 1930 erreichte die durch den New Yorker Borsencrash ausgeloste Weltwirtschaftskrise auch Luxemburg und Belgien Die Produktion und die Exporte begannen einzubrechen Dies fuhrte zwangslaufig auch zu Problemen in der Belgisch Luxemburgischen Wirtschaftsunion da die Krise zu einer wirtschaftspolitischen Ruckorientierung zum Protektionismus fuhrte Belgien und Luxemburg fuhrten jeweils fur sich und ohne Vorwarnung an den anderen Schutzmassnahmen fur die eigene Wirtschaft ein Quoten fur bestimmte Produkte Importlizenzen usw Im Ergebnis wurde zwischen beiden Landern wieder eine Wirtschaftsgrenze errichtet Die rapide Verschlechterung der bilateralen Beziehungen zwang beide Regierungen Verhandlungen aufzunehmen Am 23 Mai 1935 wurden in Brussel eine Reihe von Vereinbarungen unterzeichnet eine Paketlosung die den Stillstand durchbrach Diese Vereinbarungen bekraftigten insbesondere das Grundprinzip der UEBL namlich volle Handelsfreiheit zwischen beiden Landern und fuhrten zur Einsetzung einer paritatisch zusammengesetzten gemeinsamen Verwaltungskommission die zum wesentlichen Instrument der belgisch luxemburgischen Zusammenarbeit werden sollte Die Konvention von 1935 regelte auch eine gewisse Anzahl von offenen Wahrungsfragen und fuhrte eine Obergrenze fur den Umlauf der luxemburgischen Wahrung innerhalb der Grenzen des Grossherzogtums ein Wahrend der Verhandlungen gelang es der luxemburgischen Regierung zahlreiche Ausnahmeregelungen fur die Landwirtschaft im Grossherzogtum Luxemburg zu erhalten Joseph Bech der auch Landwirtschaftsminister war wollte diesen Wirtschaftsbereich schutzen da die Zentralmolkerei Boulevard d Avranches M Kutter um 1932 eine der Saulen der luxemburgischen Gesellschaft darstellte 30 der Erwerbsbevolkerung im Jahr 1935 und diese der Rechtspartei ihre wichtigste Wahlerbasis verschaffte Allerdings verzogerten diese Schutzmassnahmen dringend benotigte Strukturreformen wodurch spatere Anpassungen an den internationalen Markt umso schwieriger werden sollten Sozialpolitik BearbeitenObwohl die Krise der 1930er Jahre die wirtschaftliche Entwicklung verlangsamte blieb die Arbeitslosenquote relativ niedrig maximal 2 159 Arbeitslose im Jahr 1933 Dies ist hauptsachlich auf die Einwanderungspolitik der Regierung zuruckzufuhren Wahrend Auslander im Jahr 1929 noch 40 der in der Stahlindustrie beschaftigten Arbeitskrafte gestellt hatten stellten sie 1935 nur noch 10 der Belegschaft In der Zwischenzeit ist eine grosse Anzahl der auslandischen Arbeitnehmer entlassen und in ihr Herkunftsland zuruckgeschickt worden Die auslandischen Arbeiter spielten damit die Rolle eines sozialen Sicherheitsventils Wahrend die Auswirkungen der Krise auf die Beschaftigung abgemildert werden konnten hatte sie jedoch schadliche Auswirkungen auf die Kaufkraft In den 1930er Jahren stand die Lohnfrage der Arbeiter erneut im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte Die Regierung predigte Zuruckhaltung und befurchtete dass eine zu fortschrittliche Sozialpolitik die Wettbewerbsfahigkeit der luxemburgischen Industrie gefahrden wurde Die Arbeitgeber lehnten jede Verhandlung uber die Lohnfrage ab Der Arbeitskampf heizte sich im Dezember 1935 auf als die Regierung die Verabschiedung eines Gesetzes verschob da die Einfuhrung von Kollektivvertragen und die Schaffung einer Schlichtungsstelle vorsah Als Reaktion schlossen sich die christlichen und sozialistischen Gewerkschaften zusammen um die Massen zu mobilisieren Sie forderten Lohnerhohungen und die gesetzliche Anerkennung der Gewerkschaften Auf einer Grossveranstaltung am 12 Januar 1936 kamen 40 000 Teilnehmer zusammen Die Regierung Bech lenkte ein Mit grossherzoglichem Erlass vom 23 Januar 1936 wurde der Nationale Arbeitsrat gegrundet eine Schlichtungsstelle die unter der Leitung der Regierung und auf paritatischer Basis aus Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammengesetzt war Im selben Jahr wurde Artikel 310 des Strafgesetzbuches gestrichen und per Gesetz die Koalitionsfreiheit garantiert Die Sozialpolitik des Ministers fur soziale Wohlfahrt und Arbeit Pierre Dupong zog ihre Inspiration aus der Katholischen Soziallehre wie sie in den Enzykliken Rerum Novarum und Quadragesimo anno niedergelegt ist Sie lehnte das sozialistische Klassenkampfkonzept ab Ihr Ziel war es durch Schaffung von Ausgleichs und Schlichtungsstellen harmonische Arbeitsbeziehungen zu erreichen und durch vorsichtige Reformen die Lage der Arbeiter zu verbessern Die Regierung Bech in der Pierre Dupong den sozialchristlichen Flugel vertrat hat der Wohnungsfrage stets grosse Bedeutung beigemessen Hausbesitz von Arbeitern und kleinen Angestellten erschien als der sicherste Weg um ihre Proletarisierung und politische Radikalisierung zu verhindern Daher forderte die Regierung den Bau von einzelnen Hausern zu Lasten der Mietskasernen die so haufig den sozialen Wohnungsbau pragen 1929 grundete er die Dienststelle Wohnungswesen die der Wohnungsbaugesellschaft Societe nationale des habitations a bon marche angeschlossen wurde Diese Organisation vergab zinsverbilligte Darlehen fur den Erwerb von gunstigem Wohnraum und zur hygienischen Sanierung der Wohnung Kinderreiche Familien erhielten besonders vorteilhafte Konditionen Bis 1940 finanzierte der Dienst mehr als 2 000 Neubauten Innenpolitik BearbeitenDie Krise der 1930er Jahre gab der Kommunistischen Partei die aus der Spaltung der Sozialistischen Partei 1921 entstanden war einen gewissen Auftrieb Revolutionare Ideen gewannen vor allem unter den Arbeitern des Bergbaubeckens an Popularitat was Eindruck auf konservative Kreisen machte Als junger Abgeordneter hatte Joseph Bech die Wirren von 1917 bis 1921 miterlebt und teilte deren tiefe Besorgnis Ausserdem stand der Staatsminister unter dem Einfluss von autoritare und korporatistische Tendenzen die sich insbesondere in der eigenen Partei durch die Aktivitaten des jungen Redakteur des Luxemburger Wort Jean Baptiste Esch verbreiteten Als die Kommunisten 1934 ihre ersten Wahlerfolge mit der Wahl ihres Generalsekretars Zenon Bernard in die Abgeordnetenkammer feiern konnten beschloss Bech zu handeln Unter dem Vorwand dass Bernard als Revolutionar keinen Eid auf die Verfassung leisten kann erklarte die Kammer die Wahl des kommunistischen Abgeordneten fur ungultig In seinem Amt als Minister fur offentlichen Unterricht liess Joseph Bech zwei Lehrer entlassen die Mitglieder der Kommunistischen Partei waren Die Regierung bereitete dann einen Gesetzentwurf Zur Verteidigung der politischen und sozialen Ordnung vor der die Mitgliedschaft in einer Gruppe verbot deren Tatigkeit darauf abzielt durch Gewalt oder auf andere ungesetzliche Mittel die Verfassung abzuschaffen oder zu andern Der Entwurf richtete sich in erster Linie gegen die Kommunistische Partei Im April 1937 erhielt das Gesetz in der Abstimmung in der Kammer eine grosse Mehrheit 34 Abgeordnete von Rechtspartei und Liberalen gegen 19 Abgeordneten der Linken bei einer Enthaltung Das Ordnungsgesetz von seinen Gegnern als Maulkorbgesetz luxemburgisch Maulkuerfgesetz bezeichnet stiess auf starke ausserparlamentarische Opposition die insbesondere von Arbeiterpartei Gewerkschaften und jungen Liberalen organisiert wurde die in dieser Massnahme einen Angriff auf die Meinungsfreiheit sahen Bech der sich der Unterstutzung der Bevolkerung sicher war erklarte sich bereit uber das Gesetz ein Referendum stattfinden zu lassen das gleichzeitig mit den Teilerneuerungswahlen in den Wahlkreisen Norden und Zentrum am 6 Juni 1937 abgehalten werden sollte Zur Uberraschung aller stimmte 50 67 der Wahler mit Nein Bei den Wahlen schaffte es die Rechtspartei zwar alle Sitze zu halten aber die Liberalen erlitten erhebliche Verluste Die Sozialisten waren hingegen ein Gewinner der Wahl Auch wenn die Beibehaltung der Regierungskoalition theoretisch moglich war 31 von 55 Sitzen war Bech blossgestellt und trat zuruck Der Regierung Bech gehorten folgende Kabinettsmitglieder an Erste Regierung Bech 15 Juli 1926 bis 11 April 1932 BearbeitenAmt Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit ParteiStaatsminister Prasident der Regierung Joseph Bech 15 Juli 1926 11 April 1932 RPAuswartige Angelegenheiten Offentlicher Unterricht und Landwirtschaft Joseph Bech 15 Juli 1926 11 April 1932 RPJustiz und Inneres Norbert Dumont 15 Juli 1926 11 April 1932 unbestimmte LiberaleFinanzen soziale Sicherheit und Arbeit Pierre Dupong 15 Juli 1926 11 April 1932 RPOffentliche Arbeiten Handel und Industrie Albert Clemang 15 Juli 1926 11 April 1932 unbestimmte LiberaleZweite Regierung Bech 11 April 1932 bis 24 Dezember 1936 BearbeitenAmt Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit ParteiStaatsminister Prasident der Regierung Joseph Bech 11 April 1932 24 Dezember 1936 RPAuswartige Angelegenheiten Offentlicher Unterricht und Landwirtschaft Joseph Bech 11 April 1932 24 Dezember 1936 RPJustiz und Inneres Norbert Dumont 11 April 1932 24 Dezember 1936 RLPFinanzen soziale Sicherheit und Arbeit Pierre Dupong 11 April 1932 24 Dezember 1936 RPOffentliche Arbeiten Handel und Industrie Etienne Schmit 11 April 1932 24 Dezember 1936 RLPDritte Regierung Bech 24 Dezember 1936 bis 5 November 1937 BearbeitenAmt Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit ParteiStaatsminister Prasident der Regierung Joseph Bech 24 Dezember 1936 5 November 1937 RPAuswartige Angelegenheiten Offentlicher Unterricht und Landwirtschaft Joseph Bech 24 Dezember 1936 5 November 1937 RPInneres Handel und Industrie Nicolas Braunshausen 24 Dezember 1936 5 November 1937 RLPJustiz und Offentliche Arbeiten Etienne Schmit 24 Dezember 1936 5 November 1937 RLPFinanzen soziale Sicherheit und Arbeit Pierre Dupong 24 Dezember 1936 5 November 1937 RPWeblinks BearbeitenLes gouvernements du Grand Duche de Luxembourg depuis 1848 Memento vom 30 Dezember 2017 im Internet Archive PDF Luxemburgische Regierungen seit 1848 de la Fontaine Willmar Simons de Tornaco Servais de Blochausen Thilges Eyschen Mongenast Loutsch Thorn Kauffman Reuter Prum Bech Dupong Krier Exilregierung vun der Befreiung National Unioun Dupong Schaus Dupong Schaus Bodson Bech Bodson Frieden Werner Schaus I Werner Cravatte Werner Schaus II Thorn Vouel Berg Werner Thorn Flesch Santer Poos I Santer Poos II Santer Poos III Juncker Poos Juncker Polfer Juncker Asselborn I Juncker Asselborn II Bettel Schneider Bettel Schneider Kersch Braz Bausch Regierung Frieden Bettel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regierung Bech amp oldid 236028329