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Rotsweiler Nockenthal ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Birkenfeld an Wappen Deutschlandkarte49 708333333333 7 2541666666667 411 Koordinaten 49 42 N 7 15 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis BirkenfeldVerbandsgemeinde BirkenfeldHohe 411 m u NHNFlache 3 19 km2Einwohner 464 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 145 Einwohner je km2Postleitzahl 55767Vorwahl 06787Kfz Kennzeichen BIRGemeindeschlussel 07 1 34 072Adresse der Verbandsverwaltung Schneewiesenstrasse 2155765 BirkenfeldWebsite www vg birkenfeld deOrtsburgermeister Joachim RothfuchsLage der Ortsgemeinde Rotsweiler Nockenthal im Landkreis BirkenfeldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Personlichkeiten 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Nockenthal und Rotsweiler 2 Nockenthal liegt am Fleischbach Rotsweiler am Aschbach Im Osten befindet sich Idar Oberstein Geschichte BearbeitenNockenthal wurde 1324 als Nockendail erstmals urkundlich erwahnt Rotsweiler im Jahr 1429 als Rezwiler Beide Orte gehorten bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zur Hinteren Grafschaft Sponheim Nockenthal war namengebend fur einen Pflege genannten und dem Oberamt Birkenfeld unterstellten Verwaltungs und Gerichtsbezirk Zur Pflege Nockenthal gehorten auch die Dorfer Oberbrombach Rotsweiler damals Retsweiler Sonnenberg und Winnenberg Im Jahr 1607 lebten neun Familien in Nockenthal 1699 war der Ort unbewohnt und 1772 waren es 14 In Rotsweiler wurden im Jahr 1607 sieben 1699 funf und 1772 15 Familien gezahlt Im Jahr 1790 hatten beide Dorfer zusammen 101 Einwohner 3 Im Jahr 1794 wurde das Linke Rheinufer von franzosischen Revolutionstruppen eingenommen Von 1798 bis 1814 gehorten beide Orte zum Kanton Birkenfeld im Saardepartement Aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen kam die Region 1817 zum oldenburgischen Furstentum Birkenfeld Beide Gemeinden waren der Burgermeisterei Niederbrombach im Amt Birkenfeld zugeordnet Von 1918 an gehorten sie zum oldenburgischen Landesteil Birkenfeld 1933 erfolgte die Zusammenlegung der beiden bis dahin eigenstandigen Gemeinden Nach der Auflosung des Landesteils Birkenfeld kam Rotsweiler Nockenthal 1937 zum preussischen Landkreis Birkenfeld Seit 1946 ist die Gemeinde Teil des Landes Rheinland Pfalz BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Rotsweiler Nockenthal die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 1611835 1631871 1811905 2301939 2851950 3291961 361 Jahr Einwohner1970 4031987 5651997 5392005 5112011 4772017 472Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Rotsweiler Nockenthal besteht aus acht Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 5 Burgermeister Bearbeiten Joachim Rothfuchs wurde am 8 Juli 2019 Ortsburgermeister von Rotsweiler Nockenthal Da bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 kein Bewerber angetreten war erfolgte die Neuwahl gemass Gemeindeordnung durch den Rat Dieser entschied sich fur Rothfuchs 6 Rothfuchs Vorganger Hans Dieter Kappler hatte das Amt seit 2004 ausgeubt war 2019 aber nicht erneut angetreten 7 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDurch den Ort verlauft die Bundesstrasse 41 die im Suden zur Bundesautobahn 62 fuhrt In Idar Oberstein ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen Saarbrucken Personlichkeiten BearbeitenBernhard Bernd Cullmann 1949 in Rotsweiler ehemaliger Fussballspieler 1974 Weltmeister und 1980 EuropameisterSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in Rotsweiler Nockenthal Liste der Naturdenkmale in Rotsweiler NockenthalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotsweiler Nockenthal Sammlung von Bildern Ortsgemeinde Rotsweiler Nockenthal auf den Seiten der Verbandsgemeinde Birkenfeld Ortsportrat der Sendung Hierzuland Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Literatur uber Rotsweiler Nockenthal in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 28 PDF 1 MB Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Die Karte von 1789 2 Band Bonn 1898 S 443 456 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 30 Juli 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 30 Juli 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Birkenfeld Verbandsgemeinde 26 Ergebniszeile Abgerufen am 20 September 2020 Axel Munsteiner Fast die Halfte der Ortschefs hort 2019 auf Alle Amtsinhaber der VG Birkenfeld befragt Hans Dieter Kappler wird nicht als Dorfoberhaupt weitermachen In Nahe Zeitung Mittelrhein Verlag GmbH Koblenz 1 Januar 2019 abgerufen am 20 September 2020 Nur Artikelanfang frei zuganglich Stadte und Gemeinden im Landkreis Birkenfeld Stadte Baumholder Birkenfeld Idar ObersteinGemeinden Abentheuer Achtelsbach Allenbach Asbach Bergen Berglangenbach Berschweiler bei Baumholder Berschweiler bei Kirn Bollenbach Borfink Breitenthal Bruchweiler Brucken Buhlenberg Bundenbach Dambach Dickesbach Dienstweiler Eckersweiler Elchweiler Ellenberg Ellweiler Fischbach Fohren Linden Frauenberg Gerach Gimbweiler Gollenberg Gosenroth Griebelschied Hahnweiler Hattgenstein Hausen Heimbach Hellertshausen Herborn Herrstein Hettenrodt Hintertiefenbach Hoppstadten Weiersbach Horbruch Hottenbach Kempfeld Kirschweiler Kronweiler Krummenau Langweiler Leisel Leitzweiler Mackenrodt Meckenbach Mettweiler Mittelreidenbach Morschied Niederbrombach Niederhambach Niederhosenbach Niederworresbach Nohen Oberbrombach Oberhambach 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