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Mittelreidenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Herrstein Rhaunen an Wappen Deutschlandkarte49 725833333333 7 4411111111111 282 Koordinaten 49 44 N 7 26 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis BirkenfeldVerbandsgemeinde Herrstein RhaunenHohe 282 m u NHNFlache 5 06 km2Einwohner 756 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 149 Einwohner je km2Postleitzahl 55758Vorwahl 06784Kfz Kennzeichen BIRGemeindeschlussel 07 1 34 055Adresse der Verbandsverwaltung Bruhlstrasse 1655756 HerrsteinWebsite www mittelreidenbach deOrtsburgermeisterin Heidi SchappertLage der Ortsgemeinde Mittelreidenbach im Landkreis BirkenfeldKarteMittelreidenbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Personlichkeiten 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt im Reidenbachtal sudostlich der Nahe Im Westen befindet sich Idar Oberstein Geschichte BearbeitenMittelreidenbach wurde 1367 erstmals urkundlich erwahnt Mittelreidenbach gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zur Reichsherrschaft Oberstein und war Sitz einer Schultheisserei Im Jahr 1794 wurde das Linke Rheinufer von franzosischen Revolutionstruppen eingenommen Von 1798 bis 1814 gehorte Mittelreidenbach zum Kanton Grumbach im Saardepartement Aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen kam die Region 1816 zum sachsen coburgischen Furstentum Lichtenberg dem es bis 1834 angehorte Die Gemeinde Mittelreidenbach gehorte zunachst zur Burgermeisterei Schmidthachenbach von 1823 an zur Burgermeisterei Sien Nach dem Verkauf an Preussen und der Auflosung des Furstentums Lichtenberg kam Mittelreidenbach zum neu errichteten Kreis St Wendel in der Rheinprovinz Seit 1937 gehort Mittelreidenbach zum Landkreis Birkenfeld und ist seit 1946 Teil des Landes Rheinland Pfalz Zum 1 Januar 1994 wurde ein Teil des fruheren Gutsbezirks Baumholder etwa die fruhere Ortslage der 1937 aufgelosten Gemeinde Zaubach in die Ortsgemeinde Mittelreidenbach umgegliedert 2 BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Mittelreidenbach die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 3 1 Jahr Einwohner1815 2041835 2841871 3281905 4231939 5331950 536 Jahr Einwohner1961 6431970 6991987 7261997 8352005 7862022 756Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Mittelreidenbach besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und der ehrenamtlichen Ortsburgermeisterin als Vorsitzender 4 Burgermeister Bearbeiten Heidi Schappert CDU wurde am 4 Juli 2019 erneut Ortsburgermeisterin von Mittelreidenbach 5 nachdem sie dieses Amt bereits von 1984 bis 2004 ausgeubt hatte 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 war sie mit einem Stimmenanteil von 63 71 fur funf Jahre gewahlt worden 7 Schapperts Nachfolger und Vorganger waren von 2004 bis zu seinem Rucktritt aus beruflichen Grunden im Jahr 2011 Peter Ballat CDU 8 dann Reimund Steitz SPD der sich bei der Wahl 2019 nicht gegen Schappert behaupten konnte 5 6 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Osten verlauft die Bundesstrasse 270 In Fischbach ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen Saarbrucken Personlichkeiten BearbeitenAugust Muller Lamberty 19 September 1891 in Mittelreidenbach 12 August 1989 in Bottrop MalerSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in MittelreidenbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mittelreidenbach Sammlung von Bildern Ortsgemeinde Mittelreidenbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Herrstein Rhaunen Literatur uber Mittelreidenbach in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Rheinland pfalzisches Landesgesetz uber die Auflosung des Gutsbezirks Baumholder und seine kommunale Neugliederung vom 2 November 1993 GVBl S 518 2 1 Nr 7 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen a b Neuer Ortsgemeinderat in Mittelreidenbach hat sich konstituiert In Unsere Heimat Linus Wittich Medien GmbH Ausgabe 29 2019 abgerufen am 22 August 2020 a b Lange Gesichter bei Steitz und Brzoska In Nahe Zeitung Mittelrhein Verlag GmbH Koblenz 26 Mai 2019 abgerufen am 22 August 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Herrstein Rhaunen Verbandsgemeinde 27 Ergebniszeile Abgerufen am 22 August 2020 Ballat tritt zuruck Zwei Kandidaten wollen am 6 November Ortsburgermeister werden In Nahe Zeitung Mittelrhein Verlag GmbH Koblenz 20 Oktober 2011 abgerufen am 22 August 2020 Stadte und Gemeinden im Landkreis Birkenfeld Stadte Baumholder Birkenfeld Idar ObersteinGemeinden Abentheuer Achtelsbach Allenbach Asbach Bergen Berglangenbach Berschweiler bei Baumholder Berschweiler bei Kirn Bollenbach Borfink Breitenthal Bruchweiler Brucken Buhlenberg Bundenbach Dambach Dickesbach Dienstweiler Eckersweiler Elchweiler Ellenberg Ellweiler Fischbach Fohren Linden Frauenberg Gerach Gimbweiler Gollenberg Gosenroth Griebelschied Hahnweiler Hattgenstein Hausen Heimbach Hellertshausen Herborn Herrstein Hettenrodt Hintertiefenbach Hoppstadten Weiersbach Horbruch Hottenbach Kempfeld Kirschweiler Kronweiler Krummenau Langweiler Leisel Leitzweiler Mackenrodt Meckenbach Mettweiler Mittelreidenbach Morschied Niederbrombach Niederhambach Niederhosenbach Niederworresbach Nohen Oberbrombach Oberhambach Oberhosenbach Oberkirn Oberreidenbach Oberworresbach Reichenbach Rhaunen Rimsberg Rinzenberg Rohrbach Rotsweiler Nockenthal Ruckweiler Ruschberg Schauren Schmidthachenbach Schmissberg Schwerbach Schwollen Sensweiler Sien Sienhachenbach Siesbach Sonnenberg Winnenberg Sonnschied Stipshausen Sulzbach Veitsrodt Vollmersbach Weiden Weitersbach Wickenrodt Wilzenberg Hussweiler Wirschweiler Normdaten Geografikum GND 4355635 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittelreidenbach amp oldid 230194899