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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst August Muller Lamberty 19 September 1891 in Mittelreidenbach bei Idar Oberstein 12 August 1989 in Bottrop war ein deutscher Maler August Muller Lamberty 1964Leben BearbeitenMuller Lamberty ging als 14 Jahriger in Landsweiler in die Malerlehre in einem Atelier fur Kirchendekoration 1909 nach Abschluss der Lehre besuchte er fur vier oder funf Semester die stadtische Malerschule in Hagen die sich in der gewerblichen Berufsschule oben unter dem Dach befand Er studierte drei Semester Kunst in Munchen anschliessend ein weiteres Semester in Wien bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges Im Krieg wurde er schwer verwundet Von Christian Rohlfs erhielt er die Grafik Der verlorene Sohn geschenkt als er diesem in den Hungerjahren nach dem Ersten Weltkrieg eine Wurst vorbeibrachte Von 1919 bis 1956 war Muller Lamberty an der Hagener Gewerblichen Berufsschule als Gewerbelehrer und Kunsterzieher tatig Seine Malerschule befand sich im Anbau des heutigen Stadttheaters Zuerst war er ein Jahr lang Fachlehrer Er wurde in den Staatsdienst ubernommen nachdem er sein Staatsexamen in Berlin Charlottenburg als einer der Ersten die zum Gewerbelehrer ausgebildet wurden und danach das padagogische Staatsexamen abgelegt hatte Einer seiner ersten Schuler war Carl Baumann Mit ihm sowie mit Erwin Hegemann und Helwig Putter verband ihn eine langjahrige Freundschaft Muller Lamberty war Nestor und einer der acht Mitbegrunder des Hagenrings im Jahr 1924 Dazu gehorten u a Karel Niestrath Karl Gehle Hans Dorn Ernst und Otto Erbe Ehrenmitglied und geistiger Vater war Christian Rohlfs Muller Lamberty schuf hauptsachlich Zeichnungen Aquarelle und Grafiken Auch Schnitttechnik in Holz und Linol gehorten zu seinen Arbeiten Nach dem Tode seiner Frau lebte er noch bis 1982 in Hagen Seine letzten Jahre verbrachte Muller Lamberty in Bottrop in der Familie seiner einzigen Tochter und seiner drei Enkelkinder Ausstellungen Bearbeiten1925 die erste Ausstellung des Hagenrings Der erste Katalog Im Dezember 25 Hagenring 1946 die erste grosse Ausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg damaliges Ausstellungsmitglied auch Emil Schumacher 17 September 1981 zum 90 Geburtstag im Hagener Karl Ernst Osthaus Museum 1987 Bilder aus 6 Jahrzehnten im Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1999 75 Jahre Hagenring Jubilaumsausstellung zum 75jahrigen Bestehen des Hagener Bundes bildender Kunstler Hagener Impuls im Karl Ernst Osthaus Museum HagenAuszeichnungen BearbeitenEine der letzten Auszeichnungen war ein Preis von Frankreich aus der Stadt Montlucon Normdaten Person GND 189432314 lobid OGND AKS VIAF 220445980 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Lamberty AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 19 September 1891GEBURTSORT Mittelreidenbach bei Idar ObersteinSTERBEDATUM 12 August 1989STERBEORT Bottrop Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Muller Lamberty amp oldid 238896662