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Die romisch katholische Kirche in Indien und Bhutan ist Teil der weltweiten katholischen Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Vorkoloniale Zeit 2 2 Die ersten Lateiner 2 3 Koloniale Epoche 3 Ubersicht der Kirchenprovinzen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie katholische Kirche Indiens gliedert sich geschichtsbedingt in drei unterschiedliche Riten oder Liturgietraditionen von denen jeder eigene Bistumer unterhalt Es sind dies der romische Ritus Lateiner der syro malabarische Ritus ost syrisch und der syro malankarische Ritus west syrisch Die Diozesen der einzelnen Riten uberlappen sich oft gebietsmassig und umfassen jeweils nur die Katholiken des eigenen Liturgieritus Alle Diozesen sind seit 1944 ritusunabhangig in der katholischen Bischofskonferenz von Indien C B C I zusammengeschlossen 2011 existierten landesweit 30 Erz und 135 Suffraganbistumer zusammen 165 Diozesen Davon gehoren 129 Bistumer zum romischen 28 zum syro malabarischen und 8 zum syro malankarischen Ritus Es gibt in der katholischen Kirche Indiens gemass statistischer Erfassung aus dem Jahre 2003 14 000 Weltpriester 13 000 Ordenspriester und 90 000 Ordensschwestern 1 Die Anzahl der Christen in Indien betragt ungefahr 25 Millionen wovon sich ca 18 Millionen zur Katholischen Kirche bekennen 2 Hiervon gehoren ca 500 000 dem syro malankarischen 2 5 Millionen dem syro malabarischen und 15 Millionen dem romischen Ritus an Zur diplomatischen Vertretung des Heiligen Stuhls in Indien wurde im Jahr 1881 eine Apostolische Nuntiatur errichtet Erster Nuntius war von 1884 bis 1887 Erzbischof Antonio Agliardi Erzbischof Leopoldo Girelli vertritt den Heiligen Stuhl seit Marz 2021 als Apostolischer Nuntius in Indien Geschichte Bearbeiten nbsp St Thomas vor der Landkarte Indiens nbsp Giovanni de Marignolli Papstlicher Legat in Quilon nbsp Die Portugiesen landen 1498 in Indien nbsp St Franz Xaver tauft in IndienVorkoloniale Zeit Bearbeiten Die katholische Kirche in Indien ist apostolischen Ursprungs Nach der bestandigen Ortstradition landete der Apostel Thomas im Jahre 52 in Muziris Kodungallur im heutigen Kerala grundete entlang der Malabarkuste sieben christliche Gemeinden und starb als Martyrer in Mailapur bei Madras 3 Aus dieser Grundung entwickelte sich die Kirche in Indien lange bevor europaische Kolonialmachte dort wirkten Sie folgte dem ost syrischen Liturgieritus Ihre Bischofe bezog die indische Kirche aus dem Katholikat von Seleukia Ktesiphon im heutigen Irak woraus sich spater die Assyrische Kirche des Ostens entwickelte Trotzdem die von dort nach Indien geschickten Bischofe den Titel eines indischen Metropoliten fuhrten handelte es sich um reine Weihbischofe fur geistliche Funktionen Alle sonstigen Entscheidungen wurden vom sogenannten Erzdiakon getroffen der stets ein Einheimischer war Durch die ungunstigen Zeitumstande Sassanidenreich in Persien und Ausbreitung des Islam sowie die weite Entfernung bestand zur Kirche Europas nur ein sehr lockerer Kontakt Auf dem Konzil von Nicaa 325 war noch ein Bischof von Grossindien vertreten der die Beschlusse mit unterzeichnete 4 Aus Europa besuchten hin und wieder Pilger auf abenteuerlichen Reisen das Grab des Apostels Thomas in Mailapur Trafen beide christliche Gruppen Lateiner und Syrer bei seltenen Gelegenheiten zusammen so sah man sich gegenseitig als zur gleichen Kirche gehorig an Solch ein Zusammentreffen fand beispielsweise 883 statt als Bischof Sighelm von Sherborne in England im Auftrag Konig Alfreds des Grossen das Apostelgrab und die Christen im sudindischen Mailapur besuchte 5 Die ersten Lateiner Bearbeiten Der italienische Franziskaner Johannes von Montecorvino landete im Jahr 1291 in Quilon an der Malabarkuste Er missionierte und betreute die dort vorgefundenen Thomaschristen der syrischen Tradition bevor er Indien in Richtung Osten durchquerte und schliesslich nach China zog Sein in Mailapur verstorbener Begleiter der Dominikaner Nicolaus von Pistoja wurde dort ganz selbstverstandlich in der syrischen Grabeskirche des Apostels Thomas begraben was ein deutlicher Beleg fur die damals noch vorherrschende gegenseitige Akzeptanz der europaischen und indischen Christen ist 6 In einem Brief aus China bekraftigte er 1305 noch einmal die Grabstelle seines Mitbruders in der indischen St Thomas Kirche und unterschied die dortigen Verhaltnisse von jenen die er in China antraf wo er auf ihm feindlich gesinnt Nestorianer stiess 7 1320 zog der franzosische Dominikanerpater Jordanus Catalanus de Severac im papstlichen Auftrag nach Asien wo er sich in Quilon niederliess um zu missionieren und auch den bereits dort ansassigen Christen des syrischen Ritus als Seelsorger zu dienen Ab dem Jahr 1323 sind hier Taufen belegt die er vollzog 1328 reiste er nach Avignon und berichtete Papst Johannes XXII uber die dortige Christengemeinde worauf dieser am 9 August 1329 die Bulle Romanus Pontifex erliess und damit die Diozese Quilon als erstes aller katholischen indischen Bistumer offiziell ins Leben rief Am 21 August gleichen Jahres folgte die Bulle Venerabili Fratri Jordano mit welcher der Pontifex Pater Jordanus zum ersten Oberhirten bestimmte Quilon unterstand als Suffragandiozese dem lateinischen Erzbistum Sultaniya in Persien dem heutigen Soltaniyeh in der iranischen Provinz Zandschan zu jener Zeit Hauptstadt der dem Christentum gegenuber aufgeschlossenen Dynastie der Ilchane Bischof Jordanus verfasste auch eine ausfuhrliche Beschreibung Indiens und der von ihm angetroffenen Zustande die uns unter dem Titel Mirabilia Descripta erhalten ist Er wurde 1336 in Bombay von Muslimen gesteinigt 8 9 Als der Missionar und papstliche Legat Giovanni de Marignolli 1348 nach Quilon kam traf er Bischof Jordanus nicht mehr an jedoch fand er zu seinem Erstaunen eine lateinische Christengemeinde vor die er ein Jahr und vier Monate betreute und deren Kirche er mit Malereien ausschmuckte bevor er weiterreiste 10 Ausserdem errichtete er zum Gedenken an seinen Aufenthalt dort eine von einem Kreuz bekronte Marmorsaule mit indischer und lateinischer Inschrift sowie dem papstlichen und seinem eigenen Wappen die noch 1662 von dem hollandischen Geistlichen Baldeus bezeugt wird damals uber 300 Jahre nach ihrer Errichtung aber von den einheimischen Glaubigen dem Hl Thomas zugeschrieben wurde 11 Quilon bestand als einziges lateinisches Bistum Indiens formell weiter verwaiste jedoch und besass keine offizielle Hierarchie mehr Die ortlichen Christen wurden wieder von Priestern des syrischen Ritus betreut Koloniale Epoche Bearbeiten 1498 landeten die Portugiesen unter dem Seefahrer Vasco da Gama in Indien begannen als erste Europaer der Neuzeit sich fest dort anzusiedeln und bauten ein Kolonialreich auf Sie trafen auf die hier existierenden Christengemeinschaften die dem ost syrischen Liturgieritus angehorten und in denen die wenigen Lateiner aus den Missionsbemuhungen des 14 Jahrhunderts ebenfalls aufgegangen waren Diese Christen meist als Thomaschristen bezeichnet betrachteten sich als Teil der allgemeinen Kirche und unterstellten sich sofort in ihrer Gesamtheit dem Papst Kodungallur bei Ernakulam im heutigen Kerala gilt als der Ankunftsort des Hl Thomas in Indien und war lange Zeit der Sitz des Metropoliten der Thomaschristen Spater verlegten sie die Residenz nach Udayamperoor Diamper schliesslich nach Angamaly Vor dem Eintreffen der Portugiesen und noch zu Anfang ihrer Kolonialtatigkeit wurden die indischen Metropoliten vom chaldaischen Patriarchen der Assyrischen Kirche des Ostens entsandt Dieses Patriarchat stand schon lange in lockerer Verbindung mit Rom Seit Patriarch Mar Johann Shimun Sulaqa 1553 in der Peterskirche zu Rom zum Bischof geweiht besteht eine formliche Kirchenunion und die Teilkirche tragt die Bezeichnung Chaldaisch Katholische Kirche Anfangs wurden die vom chaldaisch katholischen Patriarchen nach Indien entsandten Bischofe von den portugiesischen Kolonialherren akzeptiert je starker sie dort ihre eigene Herrschaft etablieren konnten aber immer mehr unterdruckt Als zusatzliches Druckmittel bezichtigte man die Thomaschristen auch der Haresie des Nestorianismus da sie ihre Bischofe vom chaldaischen Patriarchen bezogen Damals amtierte in Indien mit papstlicher Legitimation von 1556 bis 1569 Mar Joseph Sulaqa der leibliche Bruder von Patriarch Johann Shimun Sulaqa als syro katholischer Metropolit von Angamaly 12 Bereits im Konsistorium vom 20 Februar 1553 hatte Kardinal Bernardino Maffei anlasslich der bevorstehenden Verleihung der Patriarchenwurde an Johann Shimun Sulaqua eine Rede gehalten in der er den sogenannten Nestorianern in Seleukia Ktesiphon und Indien ausdrucklich attestierte sie trugen nur diese Bezeichnung in Wirklichkeit seien sie vollig rechtglaubig 13 Ungeachtet dessen initiierte Portugal in Indien die nie von Rom konfirmierte und heute als Raubersynode eingestufte Synode von Diamper Mit Hilfe des konstruierten Haresievorwurfs resultierte im Dezember 1599 daraus die Unterstellung des Metropolitansitzes von Angamaly als Suffraganbistum unter das lateinische Erzbistum Goa Dieses stand wiederum unter der Hoheit Portugals der Erzbischof war gleichzeitig Vizekonig und Bischofsernennungen erfolgten dort nur im Einvernehmen mit der portugiesischen Krone Der letzte vom chaldaisch katholischen Patriarchen in Indien eingesetzte Erzbischof von Angamaly war Mar Abraham 1597 Ihm folgten die lateinischen Erzbischofe Francis Roz SJ 1624 Stephen Britto 1641 und Francis Garcia 1659 Erzbischof Roz hatte den Sitz der Diozese von Angamaly nach Cranganore heute Kodungallur verlegt Die lateinischen Oberhirten standen der chaldaischen ost syrischen Liturgie fremd gegenuber und versuchten sie ihrem eigenen lateinischen Ritus anzugleichen Der dort traditionelle Ritus heute syro malarbarisch genannt wurde mehr oder weniger stark unterdruckt Die Auseinandersetzungen zwischen den portugiesischen Missionaren und den Thomaschristen gipfelten in dem Schwur vom Schiefen Kreuz Coonan Cross in Fort Cochin aus dem die Abspaltung eines Teils der Thomaschristen von der katholischen Kirche resultierte Durch die nachhaltigen Bemuhungen des papstlichen Gesandten Bischof Joseph of S Maria de Sebastiani OCD 14 und des von ihm 1663 zum Bischof geweihten einheimischen Thomaschristen Alexander de Campo konnten jedoch die meisten Glaubigen wieder in die Einheit der katholischen Kirche zuruckgefuhrt werden Nach dem Tod von Bischof Alexander de Campo 1687 gab es in der katholischen Kirche Indiens nur noch lateinische Diozesen Besonders durch die Bemuhungen der Jesuiten wie etwa dem Hl Franz Xaver dem Hl Johannes de Britto und dem seligen Rodolfo Acquaviva hatte die Zahl der neubekehrten Christen des lateinischen Ritus die der Thomaschristen der ost syrischen Tradition zu ubersteigen begonnen Die lateinische Mission wurde auf ganz Indien ausgedehnt wahrend die Thomaschristen fast ausschliesslich in Sud Indien existierten Die lateinischen Bischofe regierten die katholischen Thomaschristen bis 1887 meist durch einheimische Pralaten des syrischen Ritus die keine Bischofsweihe besassen Einer davon Kuriakose Elias Chavara 1805 1871 wurde 1986 seliggesprochen Ab 1887 wurden die Thomaschristen generell aus der lateinischen Jurisdiktion herausgelost und exklusiv fur sie unter lateinischen Titularbischofen die Apostolischen Vikariate Trichur und Kottayam geschaffen welche man 1896 in die drei Vikariate Trichur Ernakulam und Changanacherry umwandelte In jenem Jahr traten erstmals syro malabarische Titularbischofe als Apostolische Vikare an die Spitze der Sprengel Das 1896 aufgeloste Vikariat Kottayam wurde 1911 wiedererrichtet jedoch nun als exklusives Personalvikariat fur die endogame Gruppe der Knananiten unter den katholischen Thomaschristen Am Thomastag dem 21 Dezember 1923 stellte Papst Pius XI die ordentliche Hierarchie der katholischen Thomaschristen Indiens nach uber 300 Jahren wieder her die heutige Syro malabarische Kirche Jene Thomaschristen die nach dem Schwur am Schiefen Kreuz 1653 im Schisma verharrten verloren trotzdem ihren angestammten ost syrischen Ritus da sie nur autokephale Bischofe aus Antiochien fanden die bereit waren ihnen Weihen zu spenden Sie nahmen daher zwangsweise auch deren west syrischen Liturgieritus an Von ihnen kehrte 1930 ein Teil mit ihrem nachtraglich ubernommenen west syrischen Messritus in die katholische Kirche zuruck die heutige Syro Malankara Katholische Kirche 1953 wurde der erste indische Kardinal ernannt Ubersicht der Kirchenprovinzen Bearbeiten nbsp Provinzen und Diozesen der katholischen Kirche in Indien mit lateinischem RitusErzbistum AgraBistum Ajmer Bistum Allahabad Bistum Bareilly Bistum Jaipur Bistum Jhansi Bistum Lucknow Bistum Meerut Bistum Udaipur Bistum VaranasiErzbistum BangaloreBistum Belgaum Bistum Bellary Bistum Chikmagalur Bistum Gulbarga Bistum Karwar Bistum Mangalore Bistum Mysore Bistum Shimoga Bistum UdupiErzbistum BhopalBistum Gwalior Bistum Indore 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Religionsgeschichte des Orients in der Zeit der Weltreligionen 1961 Scan aus der QuelleWeblinks BearbeitenEintrag uber die katholische Kirche in Indien auf catholic hierarchy org englisch Webseite der indischen Bischofskonferenz CBCI englisch Newsletter der CBCI englisch Einzelnachweise Bearbeiten Offizielle Webseite der indischen Bischofskonferenz mit den Bistumszahlen von 2011 Memento vom 14 April 2010 im Internet Archive Webseite Christianity in India today Die 7 Urgemeinden des hl Thomas an der Malabarkuste Zum persisch indischen Bischof Johannes auf dem Konzil von Nicaa Quelle zum Besuch Bischof Sighelms Medleycott India and the Apostle Thomas Neuauflage 2005 Seite 82 Zum Begrabnis des Franziskaners Nicolaus von Pistoja in der syrischen Thomaskirche Mailapur Brief des Johannes de Montecorvino 1305 Webseite der Dominikaner zu Pater Jordanus Catalanus und seiner Indienmission auf Englisch Memento vom 7 Juli 2012 im Webarchiv archive today Zur Grundung der Diozese Quilon 1329 Memento 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