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Quetzin ist ein Ortsteil der Stadt Plau am See im Osten des Landkreises Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern QuetzinStadt Plau am SeeKoordinaten 53 30 N 12 16 O 53 493694 12 270853 70 Koordinaten 53 29 37 N 12 16 15 OHohe 70 m u NHNEingemeindung 26 Oktober 1921Postleitzahl 19395Vorwahl 038735Quetzin Mecklenburg Vorpommern Lage von Quetzin in Mecklenburg Vorpommern Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Slawenzeit 4 Das alte Dorf Quetzin 4 1 Die Pfarre Quetzin 4 2 Quetziner Pastoren 5 Siedlung Quetzin 6 Klinikstandort 7 Sehenswurdigkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise 11 AnmerkungenName Bearbeiten Quetzin geht zuruck auf Cucin Cuzin oder Cutin Ursprung ist wohl das slawische Wort chitza oder chitiza was so viel bedeutet wie Wohnstatte der Fischer oder Fischerhuttenort 1 Lage Bearbeiten nbsp Haltepunkt QuetzinQuetzin ist die alteste Siedlung am Westufer des Plauer Sees Sie liegt in einem sanfthugeligen sandigen Heidegebiet sudlich der Leistener Lanke einer Bucht des Plauer Sees Am westlichen Ortsrand verlaufen die Bundesstrasse 103 und die stillgelegte Bahnstrecke Gustrow Meyenburg Slawenzeit Bearbeiten Hauptartikel Burg Kutin Etwa in der Zeit um das Jahr 700 kamen slawische Siedler aus dem Osten kommend in das nach dem Abzug der Germanen nahezu menschenleere Gebiet des heutigen Mecklenburg Mit der Zeit bildeten sie eine Stammeshierarchie heraus Zu den kleinsten Stammen gehorten die Bethenzer die ihren Siedlungsraum in der Region westlich des Plauer Sees hatten und schon fruh in den Stamm der Warnower aufgingen Auf einer Untiefe bzw flachen Insel im Plauer See errichteten die Slawen im 10 Jahrhundert eine Burganlage die ihnen Schutz bot Das eigentliche Dorf lag am naheliegenden Ufer Eine letztmals 1182 83 erneuerte Brucke verband beides Das umliegende Land war nicht sehr fruchtbar doch mit einfachem Werkzeug Hakenpflug leicht zu bearbeiten Sicher trieben sie auch Fischfang im Plauer See Das alte Dorf Quetzin BearbeitenIm Zuge der Unterwerfung und Christianisierung des Slawenlandes ostlich der Elbe setzte Heinrich der Lowe in den Hauptburgen des Landes aus seinem Gefolge christliche Vogte ein Der 1160 eingesetzte Quetziner Vogt war Ludolf von Braunschweig der sich jedoch nur kurze Zeit behaupten konnte Pribislaw Mecklenburg Sohn des bei den Kampfen umgekommenen Slawenfursten Niklot gelang es 1164 die Burg Quetzin zuruckzuerobern er musste sich jedoch 1167 der Ubermacht endgultig unterwerfen Pribislaw bekam Teile des westlichen Landes als Lehen Sein Neffe Nikolaus I Mecklenburg erhielt mit dem Land Kessin und dem Land Quetzin das alte Stammesgebiet der Warnower starb jedoch kinderlos Ihm folgte 1200 mit Heinrich Borwin I ein Sohn Pribislaws Da sich das abseits gelegene Quetzin nicht fur eine Vogtei und Herausbildung eines Handelsortes eignete wurde nach der Grundung der Stadt Plau am See durch Heinrich Borwin I um 1225 die Vogtei dorthin verlegt Die Neuordnung der politischen Verhaltnisse brachte den Dorfbewohnern weitere Nachteile verloren sie doch das Fischereirecht das nun den Landesherren zustand Mit einem Ritter von Quetzin hatte der Ort zwar einen landesherrlichen Vasallen er regierte allerdings nur uber ein Bauerndorf Im Jahr 1270 oder 1271 verwustete ein verheerender Brand das Dorf A 1 Von 40 ansassigen Bauern das Dorf war mit 40 Hufen belehnt fingen nur rund die Halfte wieder neu an dadurch konnten sie ihre Hofe allerdings vergrossern Die anderen zogen wahrscheinlich in das fur sie attraktivere Plau Um 1300 starb die Familie von Quetzin aus Bereits 1255 hatte die junge Stadt Plau von Pribislaw I Herrn zu Parchim Richenberg u a das Kaufrecht am Dorf Quetzin zugesichert bekommen Sie nahm es sehr bald wahr 1308 verkaufte Furst Nikolaus II Werle das Dorf an die Stadt Die verbliebenen zwolf Bauern waren nun gegenuber der Stadt Plau abgabenpflichtig Sie erhielten ab 1337 gegen Zahlung einer Pacht wieder das Recht der kleinen Fischerei 1496 lebten im Dorf in zwolf Bauernfamilien 33 Einwohner ab 14 Jahren Kinder wurden nicht gezahlt Einhundert Jahre spater war die Zahl der Bauernhofe auf neun gesunken Tiefpunkt war die Zeit des Dreissigjahrigen Krieges 1641 lebten nur noch ein Bauer mit seiner Frau als einzige Bewohner im Dorf Das Beichtkinderverzeichnis 1704 nennt fur Quetzin 18 erwachsene Einwohner auf vier Bauernhofen Hufe I bis IV und in einem Hirtenkaten An diesen Zahlen anderte sich in den Folgejahrzehnten kaum etwas Ab Mitte des 18 Jahrhunderts entstanden in Quetzin auf ehemaligem Kirchenland funf Budnereien deren Inhaber nur wenig Land zum Bewirtschaften besassen und darum auf Einkunfte aus anderem Gewerk insbesondere Handwerk angewiesen waren So gab es einen Weber einen Schneider und zeitweise auch einen Schmied In der 1776 erbauten und bis heute erhaltenen Budnerei II befand sich die Dorfschule Im Jahr 1853 erfolgte eine Separation der vier Bauernstellen mit anschliessender Neuverlosung unter den Bauern Dabei wurde die sudlich des Friedhofs gelegene Hufe IV von ihrem neuen Besitzer aus dem alten Dorf heraus in die unmittelbare Nahe des nordwestlich gelegenen Heidensees verlegt Die funf Budnereien und der Hirtenkaten blieben von den Veranderungen weitgehend unberuhrt Quetzin hatte seinerzeit etwa 60 erwachsene Einwohner eine Zahl die sich erst mit der Siedlungsbildung nach dem Ersten Weltkrieg erhohen sollte vgl unten Die Pfarre Quetzin Bearbeiten Auch wenn dies nicht beurkundet ist stifteten die neuen christlichen Herren nach Eroberung des Landes neben einigen Klostern auch zahlreiche Kirchen Die Bedeutung Quetzins als eines der Hauptzentren des ehemaligen Slawenlandes legt dies mit der Einsetzung eines Vogtes 1160 auch hier nahe Zu dieser ursprunglichen Pfarre gehorten alle umliegenden Dorfer und Siedlungen Dazu zahlten neben Leisten und Zarchlin sicher auch das kleine Plawe das spatere Plau und die spater in der Feldmark Plau untergegangenen Dorfer Grapentin Gedin Gardin Slapsow Gaarz und Wozeken Mit Grundung und Ordnung der Pfarren Plau und Kuppentin 1235 verblieben nur Leisten und Zarchlin Am 24 Juni 1264 beschenkte der Knappe Reinward von Quetzin als Letzter seiner Familie die Pfarre mit zwei ihm gehorenden Katen zwei kleinen Aalwehren und einigen Hebungen Nur wenig spater um 1270 wird das Dorf und mit ihm die Kirche und das Pfarrhaus durch Brand vernichtet Da bei dem Brand auch alle Urkunden verloren gingen erstellt Pfarrer Heinrich am Nikolaustag 1271 unter Zeugen ein Verzeichnis des Kirchenbesitzes und der Einkunfte daraus Dies zeigt einen gewissen Wohlstand im Ort der es auch ermoglichte eine neue Nikolai Kirche zu errichten die am 17 April 1325 mit der Weihe des Hochaltars durch Bischof Johann von Schwerin fertiggestellt war 1348 gab Pfarrer Albern von Tralow die 6 Pfarrhufen und 3 Katen der Stadt Plau in ewige Erbpacht was den allmahlichen Niedergang der Pfarre zur Folge hatte Dennoch konnte im Jahr 1522 eine neue Glocke gegossen werden Um 1600 ist die Kirche mangels Geld zur Erhaltung jedoch bereits baufallig 1616 wurde Christian Koppen der letzte Pfarrer des Ortes Der Dreissigjahrige Krieg wutete in der Region ganz besonders Koppen starb 1638 an der Pest die Kirche war zu Teilen eingesturzt das Pfarrhaus von Soldaten niedergerissen 1641 war in Quetzin lediglich noch ein Haus von einem Bauern und seiner Frau bewohnt 1647 wurden die Glocken aus dem Turm genommen 1648 der einsturzgefahrdete holzerne Kirchturm abgetragen Zwei Glocken kamen 1649 zur Kirche nach Goldberg die 1643 ausgebrannt war 2 Am 24 Juni 1793 ist die Kirchenruine schliesslich auf Abbruch verkauft worden Mitte des 19 Jahrhunderts waren noch Fundamentreste vorhanden die um 1868 beseitigt und in der Friedhofsmauer verbaut wurden Heute kundet keine Spur mehr von der Quetziner Kirche Einzig die erhaltene Glocke von 1522 klingt vom Plauer Kirchturm Sie tragt in gotischer Minuskel die umlaufende Inschrift nbsp peter ghot mick anno domini m ccccc xxii disse klocke hort tho kvissin help ihesus maria Quetziner Pastoren Bearbeiten Die nachgewiesenen Quetziner Pastoren waren 1264 1271 Heinrich 1293 Heinrich 1348 1355 Albern von Tralow 1358 1373 Johann Symachel 1518 nach 1564 1571 Joachim von der Loo von der Luhe A 2 1572 1574 Johann Boldt Bolte 1574 1581 Gregor Malow 1581 1604 Johann von der Heyde 1606 1615 Martin Kracht 1616 1638 Christian KoppenSiedlung Quetzin Bearbeiten nbsp Siedlungshaus nbsp Friedhof beim RosenhofObwohl sich Quetzin bereits seit 1308 im Besitz der Stadt Plau befand wurde erst am 26 Oktober 1921 ein Eingemeindungsvertrag abgeschlossen Dieser stiess bei den Quetzinern auf Widerstand denn sie verloren einige Privilegien besonders Steuervorteile Das fuhrte bis 1928 sogar zur Zahlungsunfahigkeit einiger Bewohner Eine Einigung konnte erst 1935 besiegelt werden Aus verschiedenen Grunden gab es nach Ende des Ersten Weltkrieges ungewohnlich viele Besitzerwechsel der Bauernstellen Mit Fortschreiten der Deutschen Inflation 1914 1923 wurden Landereien zum Spekulationsobjekt wobei sich einige Besitzer verspekulierten 1918 erwarb Christian Rose Hufe II die nun den Namen Rosenhof tragt und noch bis heute zum Familienbesitz der Familie Rose zahlt 1924 kaufte Christian Rose auch die Hufe III und drei Budnereien Die Wirtschaftskrise erfasste zunehmend auch die Landwirtschaft insbesondere in Gebieten mit kargen Ackerboden wie in Quetzin Im Juni 1929 beschloss die Stadt Plau zur Weiterentwicklung des Ortes als Sommerfrische den Bereich Quetzin und entlang der Quetziner Strasse zwischen Quetzin und der Stadt Plau fur Aufsiedlung und Bebauung vorzusehen Mit Vertrag vom 1 Juni 1929 sicherte der Berliner Stadtrat i R Gustav Nilson zu 200 Siedlungsstellen fur Beamtenfamilien zu erschliessen Innerhalb von vier Monaten konnte er 55 grosse Parzellen verkaufen davon 4 an der Leistener Lanke 41 im Dorf und 10 im Plauer Ortsteil Heidenholz Die Preise betrugen 30 bis 50 Pfennig je Quadratmeter Am 3 Dezember 1929 grundete sich die Interessengemeinschaft Plauer Siedler mit 65 Mitgliedern aus Berlin Ende Marz 1930 erwarb Carl Grunert aus Berlin die Hufe III wenig spater auch Teile der Hufe I Sein Interesse lag hauptsachlich in der geforderten Siedlertatigkeit im Rahmen der NS Kriegsopferversorgung NSKOV 1933 verkaufte Grunert 52 4 Hektar an die NSKOV Die Siedlung Quetzin soll als Beamten und Rentner Siedlung aufgezogen werden Kaufer verpflichten sich daher auf der verkauften Parzelle keine Irrenanstalten Lungenheilstatten Industrieanlagen Lagerschuppen Sandgruben oder dergleiche Anlagen welche den Charakter der Siedlung storen oder verandern wurden einzurichten oder anzulegen NSKOV 9 Marz 1933 In kurzer Zeit errichtete die NSKOV 33 Doppel und funf einfache Hauser sowie ein Ferienheim Haus am See Einheitlich gebaut hatten die Wohnhauser eine Wohnkuche drei Zimmer und eine Waschkuche Zum Grundstuck gehorten noch 1 Morgen ca 2500 m Gartenland und ein Stall Die Miete mit Kaufpreistilgung betrug 28 Reichsmark Ein kauflicher Erwerb kostete um 4600 RM Die Leitung der Siedlungsentwicklung oblag dem Regierungsbaumeister Kluth einem Kultur und beeideten Vermessungsingenieur aus Schwerin In der weiteren Folge geriet die Siedlertatigkeit ins Stocken und kam mit Beginn des Zweiten Weltkrieges nahezu zum Erliegen Das Ende des Krieges setzte den Schlusspunkt 1955 ubernahm der Agraringenieur Hans Ulrich Rose mit seiner Frau Edeltraud die Hufe II von seinem Vater Hermann Rose und dessen Frau Erna Rose Mit der Aufsiedlung der ehemaligen Hufen I und III verblieben nur noch die Hufen II Familie Rose und IV am Heidesee als landwirtschaftliche Betriebe in Nutzung Aus der Hufe II erwuchs das am 22 Marz 1994 eroffnete Landhotel Rosenhof Die Hufe IV wird weiterhin als Bauernhof genutzt 2009 hatte Quetzin 463 Einwohner Klinikstandort Bearbeiten nbsp Rehazentrum und KrankenhausAm Rande des Dorfes Quetzin in Richtung Plau errichtete Rudiger Hurrle ab 1992 den ersten Krankenhausneubau in Mecklenburg Vorpommern Schon der Bau der Rehaklinik wurde mit dem Landrat Jurgen Andrees und Plaus Burgermeister Axel Tohtz abgestimmt Die dreistockigen Gebaude liegen am Plauer See sind aber durch Bruchwald verdeckt 3 4 Das Haus besteht aus zwei dreiflugeligen Gebaudeteilen mit einem Verbindungsbau und einer Zentralkuche Nach dem Vorschlag von Friedrich Loew war ein uberregionales Fachkrankenhaus fur Neurologie Neurochirurgie und Orthopadie geplant Es sollte die hochspezialisierte Akutversorgung mit anschliessender Rehabilitation ermoglichen Noch in der Bauphase wurde das Facherspektrum erweitert In Hinblick auf die neurologische Fruhrehabilitation Phase B die grosse Intensivstation und den Hubschrauberlandeplatz mit Nachtkennzeichnung wunschte der Landesverband der Berufsgenossenschaften in Berlin die Vorhaltung unfallchirurgischer Kapazitaten mit Durchgangsarzt und altem Verletzungsartenverfahren Das Plauer Stadtkrankenhaus war am 4 August 1993 geschlossen und anschliessend zum Altenheim umgebaut worden A 3 Am 30 September 1995 musste Landrat Andrees das Krankenhaus in Lubz schliessen 5 Deshalb hatte man in Offenburg den kommunalen Wunsch nach einer regionalen Allgemeinchirurgie und Inneren Medizin aufgenommen 6 Die Eroffnungsfeier mit Hausbesichtigung war am 12 Juli 1994 Es sprachen Rudiger Hurrle Ministerprasident Berndt Seite und Prof Loew Im September 1994 wurde der klinische Betrieb im Neuroorthopadischen Rehazentrum aufgenommen Es hatte 160 orthopadische und 80 neurologische Betten Mit Einfuhrung der Rehabilitationsphase C kehrte sich dieses Verhaltnis nach der Jahrtausendwende um Dem Rehazentrum folgte im Juli 1995 der sudliche Krankenhausteil Mit einer Stroke Unit entstand 1996 eine akutneurologische Abteilung Von den sieben Chefarzten kamen einer aus dem Universitatsklinikum des Saarlandes drei aus dem AK Altona und drei aus dem AK St Georg Mit Datum vom 30 Dezember 1998 ubernahm die Mediclin die Hurrle Kliniken und damit auch das Klinikum Quetzin Zum 1 Januar 2012 wurde es Lehrkrankenhaus der Universitat Rostock 7 2014 wurde das 20 jahrige Bestehen des Rehazentrums gefeiert 8 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp WasserturmDie 1776 errichtete Budnerei in der August Bebel Strasse 7 ist als Baudenkmal eingestuft Siehe auch Quetzin im Artikel Liste der Baudenkmale in Plau am SeeLiteratur BearbeitenGeorg Christian Friedrich Lisch Geschichte der Stadt Plau und deren Umgebungen In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 17 1852 S 3 358 Digitalisat Fred Ruchhoft 1170 1995 825 Jahre Quetzin Ein Dorf im Wandel der Jahrhunderte Plau am See 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Quetzin Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Fred Ruchhoft 1995 S 6 Ernst Duge Urkundliche Nachrichten uber Goldberg und Umgebung 1883 S 87 176 MediClin Krankenhaus Plau am See MediClin Reha Zentrum Plau am See Erwahnung in einem Presseartikel Deutsche Chirurgie Plau am See 2001 MediClin Krankenhaus Plau am See ist Akademisches Lehrkrankenhaus Plauer AmtsblattAnmerkungen Bearbeiten Der Brand ist der wahre Kern einer uberlieferten Sage Der jugendliche Brandstifter wurde in einem Akt von Selbstjustiz umgehend gerichtet und auf dem Scheiterhaufen verbrannt Vom Ort des Geschehens kundet noch heute der Name Richtberg etwas abseits des alten Dorfes Indizien deuten darauf hin dass in dieser sehr langen Amtszeit zwei vielleicht verwandte Pastoren gleichen Namens in Amt standen Schliessung nach Kreistagsbeschluss vom 30 Juni 1993 noch vor Fertigstellung des Klinikneubaus Am 7 September 1995 erfolgte die Grundsteinlegung fur das Ev Altenhilfezentrum Dr Wilde Haus welches am 19 Oktober 1996 feierlich eingeweiht wurde Ortsteile von Plau am See Gaarz Hof Lalchow Karow Klebe Leisten Plau am See Kernbereich Quetzin Reppentin Normdaten Geografikum GND 7657192 0 lobid OGND AKS VIAF 242780459 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quetzin Plau am See amp oldid 231592378