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Psychologie der Massen im franzosischen Original Psychologie des foules ist der Titel des im Jahr 1895 in Paris erschienenen bekanntesten Werkes Gustave Le Bons 1 der neben Gabriel Tarde als einer der Begrunder der Massenpsychologie gilt Massenpsychologie ist seither ein Gebiet der Sozialpsychologie Sie wirkte sich in den folgenden Jahren und Jahrzehnten weit bis in die Bereiche Soziologie Politikwissenschaft Geschichtswissenschaft und Philosophie aus Die Psychologie der Massen befasst sich folglich mit den psychologischen Gegebenheiten und Besonderheiten von Menschenansammlungen in unterschiedlichsten Situationen Inhaltsverzeichnis 1 Konzept 2 Zentrale massenpsychologische Thesen 3 Zur Wirkungsgeschichte und Kritik der Le Bon schen Massenpsychologie 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenKonzept BearbeitenIn seinem Vorwort bekennt Le Bon sich zur zentralen Rolle des Unbewussten beim Handeln des Menschen das der fur den Menschen noch relativ neuen Vernunft in ihrer Wirkkraft weit uberlegen sei Dabei bedauert er dass man uber dieses Unbewusste noch so wenig wisse Das Werk setzt sich sowohl mit den Themenkreisen Konformitat Entfremdung Gemeinschaftsbildung und Fuhrung auseinander als auch mit der Masse als empirischer Tatsache Le Bon vertritt die Auffassung dass der Einzelne auch der Angehorige einer Hochkultur unter bestimmten Umstanden in der Masse seine Kritikfahigkeit verliert und sich affektiv zum Teil primitiv barbarisch verhalt In der Masse entsteht eine alle in ihr integrierten Einzelwesen umfassende Gemeinschaftsseele In dieser Situation ist der Einzelne leichtglaubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung contagion Somit ist die Masse von Fuhrern leicht zu lenken die Le Bon nicht ohne Ironie als Halbverruckte und wahrhaft Uberzeugte kennzeichnet denn nur die selbst Uberzeugten sind auch die wirklich Uberzeugenden Diesen Charakteristiken liegt die besondere spater von Sigmund Freud und Max Weber aufgegriffene These Le Bons zugrunde dass menschliche Handlungen in Extremsituationen und ausseralltaglichen Notsituationen in starkem Masse von unbewussten Impulsen beherrscht werden konnen Le Bon stellt vor allem dar wie politische Meinungen Ideologien und Glaubenslehren bei den Massen Eingang und Verbreitung finden wie man Massen beeinflussen kann wie die dazu notwendigen Fuhrerschaften entstehen welche Eigenschaften einzelne Fuhrungsfiguren haben mussen um Gehorsam zu erzeugen wie sie wirken und untergehen und wo die Grenze der Massensuggestibilitat liegt Immer wieder betont er den geringen Einfluss von Vernunft Unterricht und Erziehung sowie die Anfalligkeit der Massen fur Schlagworte und geschickte Tauschungen Je dreister die Luge die man den Massen suggeriert desto wahrscheinlicher wird sie geglaubt und massenhaft ubernommen Am Ende seines Werkes beschreibt und beurteilt Le Bon kenntnisreich besondere in der franzosischen Gesellschaft auftretende organisierte und institutionalisierte Massenformationen Laienrichter an Geschworenengerichten liessen sich etwa durch Unwesentliches leicht blenden seien aber immer noch objektiver als Personen mit Befahigung zum Richteramt 2 die eine Masse hochster Homogenitat und hochsten Organisationsgrades sei 3 Das Geschworenengericht sei zu erhalten weil es wohl die einzige Art der Masse sei die durch keine Individualitat zu ersetzen ist 4 Wahlermassen seien nicht zu uberlegten Urteilen fahig sondern nur zu eingeflossten 5 Dennoch sei das allgemeine Stimmrecht zu erhalten 6 Die Beschrankung des Stimmrechts auf besondere Personengruppen fuhre nicht zu besseren Entscheidungen denn auch diese seien Masse und liessen sich hauptsachlich durch ihre Gefuhle und ihren Korpsgeist leiten 7 Parlamente neigten zur Geldverschwendung und zur Beschrankung individueller Freiheiten 8 Sie seien aber nur in bestimmten Momenten Masse in anderen Momenten Ansammlungen mehr oder weniger vernunftiger Individuen 9 In vielen Fallen bewahrten die Parlamentarier ihre Individualitat und konnten sachgemasse Gesetzesvorschlage einbringen Trotz ihrer Mangel seien die Parlamente noch die am wenigsten schlechten Einrichtungen die die Volker zu ihrer Gesetzgebung eingerichtet hatten 10 Le Bon bewertet die Massen und ihr Verhalten als vorwiegend negativ und glanzt nicht durch wissenschaftliche Werturteilsfreiheit Allerdings stellt er trotz offensichtlicher eigener Antipathien fest die Massen seien im Guten wie im Bosen zu allem fahig Mit den modernen politischen und gesellschaftlichen Strukturen entwickelt Le Bon wenig Sympathie zumal er aufgrund eigener Erfahrungen im revolutionaren Frankreich der Pariser Kommune uberzeugt ist dass Gesetze und Institutionen auf das Verhalten aufruhrerischer emotionalisierter Massen manchmal wenig Einfluss haben Am Ende seines Buches schildert Le Bon die Skizze einer pessimistischen Kulturmorphologie die zyklischen Charakter aufweist und insofern an Oswald Spenglers kulturpessimistische Einschatzung vom Untergang des Abendlandes erinnert Danach sei Geschichte das Ergebnis rassenhafter Kultur und nationaler Eigenschaften Sie werde nicht von rationalen sondern von zutiefst verinnerlichten emotionalen Seelenkraften angetrieben Zentrale massenpsychologische Thesen BearbeitenArten von Massen A Ungleichartige Massen foules heterogenes 1 Namenlose Massen z B Strassenansammlungen 2 Nicht namenlose Massen z B Geschworenengericht Parlament B Gleichartige Massen foules homogenes 1 Sekten politische religiose andere 2 Kasten militarische Priester Arbeiterkasten usw 3 Klassen Burger Bauern usw Wesen Funktion und Bewertung der Masse Eine Masse ist grundsatzlich impulsiv beweglich irritierbar suggestibel leichtglaubig besessen von schlichten Ideen intolerant und diktatorisch Der Geist der Massen ist konservativ Konservativismus der Masse leichtglaubig gegenuber alten skeptisch gegenuber neuen Ideen und Idealen Es existiert eine spezifische Religiositat der Massen die die Religiositat einzelner Individuen ausserhalb der Masse bei weitem ubertrifft Massen transportieren vor allem Ideen und kulturelle Ziele Das Individuum kann in der Masse in moralische Hohen aufsteigen oder in Tiefen hinabsinken meist Letzteres Es existiert eine allen Massenbestandteilen eigene Massenseele die wiederum aus einer Rassenseele als dem gemeinsamen ererbten kulturellen Substrat hervorgeht Angelsachsische Massen reagieren anders als romanische sie zeigen oft in ahnlichen Situationen gegensatzliche Reaktionsweisen Massen weisen unter bestimmten Umstanden eine Gemeinschaftsseele auf und sind in solchen Fallen zu Altruismus Heroismus und solidarischem Handeln fahig Beispiel Revolutionsmasse und Demonstrationsmasse Das aufkommende Massenzeitalter ist negativ zu bewerten da die modernen Massen nicht mehr in nennenswertem Masse an traditionelle Ideale Uberlieferungen und Institutionen gebunden sind Beeinflussbarkeit und Leichtglaubigkeit Die Mitglieder einer hochemotionalisierten Masse bussen ihre Kritikfahigkeit ein die sie als Individuen im Zustand der seelischen Ruhe haben Die individuelle Personlichkeit schwindet in der Masse und macht einer gemeinschaftlichen Personlichkeit Platz Der Einzelne empfindet und denkt nun als Teil eines Ganzen nicht mehr als Individuum Die Masse kann Personliches nicht von Sachlichem unterscheiden Sie erliegt leicht Suggestionen deren Wirkung der Hypnose vergleichbar ist und wird unter bestimmten Umstanden hysterisch Gehorcht sie einer gemeinsamen Fuhrung ist die Masse leicht lenkbar Tut sie dies nicht ist sie in ihrem Verhalten spontan und unberechenbar Die Masse ist empfanglich fur naive Legenden die von meist heldischen Fuhrern und Ereignissen handeln Die Meinungsbildung in der Masse erfolgt durch geistige Ubertragung und Nachahmung Intelligenz Emotionalitat und Einseitigkeit Die Masse ist nur wenig kreativ und vermindert intelligent Sie denkt einseitig grob und undifferenziert im Guten wie im Bosen Die Masse denkt nicht logisch sondern in Bildern die haufig durch einfache Sprachsymbolik hervorgerufen werden Die Masse ist leicht erregbar leichtglaubig und sprunghaft Ihre Emotionalitat ist schlicht Urteile Handlungen und Uberzeugungen der Masse Die Masse ist uberdurchschnittlich religios Religiositat der Massen Die Masse ist beseelt von einer Gemeinschaftsseele Die Masse ist im Allgemeinen sehr konservativ Die Masse kann nicht durch logische Argumente uberzeugt werden sondern nur emotional Die Masse handelt mitunter uneigennutzig gegebenenfalls auch tugendhaft oder heroisch Die Masse ist unduldsam und herrschsuchtig Sie kann sehr grausam werden weit uber das dem Einzelnen Mogliche hinaus und ist bei geeigneter Fuhrung bereit zu Revolutionen Die Grunduberzeugungen der Masse sind ruckwartsgewandt und verandern sich nur sehr langsam Die moralischen Urteile einer Masse sind unabhangig von der Herkunft oder dem Intellekt ihrer Mitglieder Die Masse urteilt durch vorschnelle Verallgemeinerung von Einzelfallen Ihre Uberzeugungen beruhen oft auf Sehnsuchten und Wunschvorstellungen Fuhrer von Massen Massenfuhrer und Massenideen werden unter bestimmten Umstanden charismatisiert durch Nimbus bzw Prestige aufgeladen Fuhrer starken die Gemeinschaftssehnsuchte der Massen und verkorpern den Wert der Gemeinschaftsseele der Masse Ohne Fuhrer ist die unorganisierte Masse wie eine Herde ohne Hirten Meistens sind die Fuhrer keine Denker sondern Manner der Tat Sie haben wenig Scharfblick und konnten auch nicht anders sein da der Scharfblick im Allgemeinen zu Zweifel und Untatigkeit fuhrt Man findet sie namentlich unter den Nervosen Reizbaren Halbverruckten die sich an der Grenze des Irrsinns befinden Fuhrer wirken oft durch eine grosse Rednergabe Grosse Fuhrer konnen einen Glauben erwecken und damit ganze Volker steuern Fuhrerherrschaft wirkt durch Uberzeugung und erst in zweiter Linie durch Gewaltsamkeit Es gibt zwei Arten von Fuhrern kurzfristig wirksame und langfristige Das hangt von der Ausdauer ihres Willens ab Fuhrer uberzeugen durch Behauptung Wiederholung und Ubertragung Hat ein Fuhrer keinen Erfolg verliert er rasch seinen Nimbus und geht unter eine Idee die der beruhmte Soziologe Max Weber spater als Entzauberung des Charismas abhandeln sollte All dies begrundet Le Bon mit zahlreichen historischen Fallbeispielen vor allem aus der griechisch romischen Antike und der Franzosischen Revolution aber auch aus der Zeit Napoleons sowie der franzosischen Geschichte des 19 Jahrhunderts z B in der Phase der Pariser Kommune Zur Wirkungsgeschichte und Kritik der Le Bon schen Massenpsychologie BearbeitenDas Werk erreichte eine hohe Auflage und wurde in zehn Sprachen ubersetzt Es galt im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts neben Gabriel Tardes La Opinion et la Foule als Standardwerk der Massenpsychologie und beeinflusste zahlreiche Sozialwissenschaftler von Rang Zu erwahnen sind Emile Durkheim Ferdinand Tonnies Theodor Geiger und besonders Max Weber der sich in Wirtschaft und Gesellschaft im Zusammenhang von charismatischer Fuhrerschaft und Massenvergemeinschaftung gleich mehrmals auf Le Bon bezog So gesehen reicht seine Rezeptionsgeschichte weit hinein in die Soziologie Vgl Masse Soziologie 11 Desgleichen wirkte sich Le Bons Werk auf Sigmund Freud aus der sich intensiv in seinem 1921 22 erschienenen Essay Massenpsychologie und Ich Analyse mit der Massenpsychologie auseinandersetzte und eine tiefenpsychologische Umdeutung vornahm wobei er vor allem die Einschatzungen Le Bons zur Natur eines Fuhrers nicht teilte Der Psychoanalytiker und Sozialist Wilhelm Reich erwahnt Le Bon in seinem wahrend der Studentenbewegung der 1960er Jahre wieder aktuell gewordenen Hauptwerk Die Massenpsychologie des Faschismus 1933 uberhaupt nicht Hannah Arendt erwahnt ihn in Elemente und Ursprunge totaler Herrschaft 1951 in einer Fussnote lobend Alexander Mitscherlich und Margarete Mitscherlich beziehen sich mehrfach in ihren Schriften auf ihn vor allem was die Rolle eines Fuhrers angeht in Die Unfahigkeit zu trauern 1967 Elias Canetti gibt ihn im Literaturverzeichnis von Masse und Macht 1960 ebenso wenig wie Freud an Einflusse finden sich beim Nationalokonomen Joseph Schumpeter Bei der Analyse des Phanomens der Entfremdung bringt der Soziologe Raymond Aron in Fortschritt ohne Ende 1970 Le Bons negatives Urteil uber die Psychologie von Massen gegen Jean Paul Sartres wohlwollende Haltung in Stellung 12 Der deutsche Soziologe Rene Konig fragte 1956 ob die ganze Massenproblematik bei Le Bon u a im Grunde nichts als eine optische Tauschung ist die optische Tauschung eines Beobachters der mit einem besonderen Blicksystem eine Ordnung betrachtet die nicht die seine ist 13 Die deutsche Industriearbeiterschaft z B war so Konig in der Zeit als Le Bons Buch in Deutschland popular wurde ein in zahlreichen Parteiorganisationen und Gewerkschaften Assoziationen mannigfaltigster Zielsetzungen Vereinen und Verbanden hochst differenziertes soziales System das schon lange seine eigene Kultur gefunden hat Die Problemstellungen Le Bons wurden von der modernen Sozialpsychologie weitgehend ubernommen und inhaltlich modifiziert vor allem was die Stellung eines Fuhrers und die unterschiedlichen Auspragungen der Masse angeht die sehr viel starker differieren konnen als Le Bon dies ursprunglich annahm Eine grundliche Aufarbeitung der Leistungen Erkenntnisse und Irrtumer Le Bons aus psychosoziologischer Perspektive nahm 2005 Michael Gunther in seinem Werk Masse und Charisma vor 14 Gunther unterschied aus psychosoziologischer Sicht zwischen gemeinschaftlicher Masse und individualistischer Menge als zwei ineinander ubergehenden Gestaltungen einer Vielheit die aber einen vollig unterschiedlichen psychosozialen Charakter aufwiesen Die Masse z B die solidarische Fanmasse die Demonstrantenmasse geleitet vom gemeinschaftlichen Wollen Wesenwille bilde ihrem eigenen Empfinden und Denken nach eine zusammenhangende Ganzheit der der Einzelne in ihr geborgene zugehore Die Menge geleitet vom modernen individualistischen Wollen Kurwille bestehe aus einer Vielheit unzusammenhangender sich als fremd und antagonistisch empfindender Individuen ohne Gemeinschaftsbewusstsein und empfinden z B die atomisierte Marktmenge oder Konsumentenmenge Gunther verband in seinem Werk die teils veraltete Massenpsychologie mit Max Webers Herrschaftssoziologie und Ferdinand Tonnies Theorie von Gemeinschaft und Gesellschaft Im Ergebnis konnte er Gustave Le Bons ratselhafte Beobachtung vom nahezu sprunghaften Umschlagen der Massenemotionen und Massenideen vom Individualismus zum Kollektivismus und vice versa soziologisch und psychosoziologisch erklaren 15 Siehe auch BearbeitenPsychologie des Sozialismus Le Bon Literatur BearbeitenMichael Gunther Masse und Charisma Soziale Ursachen des politischen und religiosen Fanatismus Peter Lang Frankfurt am Main 2005 Benoit Marpeau Gustave Le Bon parcours d un intellectuel 1841 1931 CNRS Ed Paris 2000 Serge Moscovici Das Zeitalter der Massen Eine historische Abhandlung uber die Massenpsychologie Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1986 R A Nye An Intellectual Portrait of Gustave Le Bon A Study of the Development and Impact of a Social Scientist in his Historical Setting Diss University of Wisconsin 1969 Catherine Rouvier Les idees politiques de Gustave Le Bon Presses Univ de France Paris 1986 Wilhelm Schwalenberg Gustave le Bon und seine Psychologie des foules Ein Beitrag zur Kritik der Massenpsychologie Diss Bonn 1919 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Psychologie der Massen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke des Gustave Le Bon auf Englisch und Franzosisch Gustave Le Bon Psychologie der Massen in der Ubersetzung von R Eisler 1911 auf www textlog de Abgerufen am 11 Juli 2023 Gustave Le Bon Psychologie der Massen in der Ubersetzung von R Eisler 1908 im Internet Archive Abgerufen am 11 Juli 2023 Anmerkungen Bearbeiten Gustave Le Bon Psychologie der Massen Mit einer Einfuhrung von Helmut Dingeldey Stuttgart 1950 Kroner TB 99 und 1961 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 160 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 149 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 161 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 168 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 168 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 171 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 184 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 183 Gustave Le Bon Psychologie der Massen Aus dem Franzosischen von Rudolf Eisler 2 Auflage Leipzig 1912 Nachdruck Koln 2016 S 184 Michael Gunther Masse und Charisma Peter Lang Frankfurt am Main 2005 S 83 121 269 ff Raymond Aron Fortschritt ohne Ende Gutersloh 1970 S 178 Rene Konig Masse und Vermassung 1956 In Schriften Bd XII Strukturanalyse der Gegenwart S 463 470 hier S 464 Michael Gunther Masse und Charisma Soziale Ursachen des politischen und religiosen Fanatismus Peter Lang Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 631 53536 8 Michael Gunther Masse und Charisma Peter Lang Frankfurt am Main 2005 S 83 121 269 ff Normdaten Werk GND 4678015 4 lobid OGND AKS VIAF 212914750 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Psychologie der Massen amp oldid 235375256