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Die Familie von Planta gehorte zur landlich bauerlichen Oberschicht des Oberengadins in Graubunden Seit dem ausgehenden 13 Jahrhundert sind die Planta als bischofliche Amtstrager fassbar Der Hauptstamm der Familie Zuoz ist damals oder im fruhen 14 Jahrhundert in den Dienstadel des Churer Hochstifts aufgestiegen Im 15 Jahrhundert sind vorwiegend Angehorige dieser Familie als Mastrals Ministerialen also Richter im Oberengadin bezeugt 1 Ab 1367 hatten sie im von ihnen mitbegrundeten Freistaats der Drei Bunde bis zu dessen Ende 1798 wichtige Amter inne Seither zahlen sie zum schweizerischen Adel Ihre Stammsitze waren Zuoz Samedan und Chur Einzelne Linien bestehen bis heute Stammwappen derer von Planta in Siebmachers Wappenbuch 1605 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Linien 2 Wappen 3 Frauen aus dem Hause Planta im Kloster Mustair 3 1 Konventualinnen 3 2 Abtissinnen 4 Wichtige Vertreter in Politik und Kirche Auswahl 5 Bauten und Besitzungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp ZuozGemass der Chronik von Fortunat Sprecher erhielt Conrad Planta 1139 vom Bistum Chur Hoheits und Besitzrechte im Oberengadin zum Lehen dies als Folge der in Gamertinger Urkunden festgehaltenen Verkaufs der Grafen von Gamertingen an den Churer Bischof Konrad Vermutlich waren die Planta als Ministerialen Verwalter des Bischofs von Chur in Zuoz 1244 wird Andreas zu Zuoz erwahnt Der dortige Plantaturm das Stammhaus der Familie wurde als Rittersitz in Form eines Wohnturms um 1200 erbaut Am Stammort Zuoz gibt es ausserdem bis heute das Obere und das Untere Plantahaus aus dem 16 Jahrhundert die ebenfalls aus mittelalterlichen Wohnturmen entstanden Ab Mitte des 13 Jahrhunderts stiegen die Planta bis etwa um 1300 zum fuhrenden Geschlecht des Oberengadins auf Ab 1288 lag die niedere Gerichtsbarkeit im Oberengadin bis zu Beginn des 16 Jahrhunderts in den Handen der Planta was ihre Machtbasis bildete 1295 erhielt Andreas II von Bischof Berthold das Ammannamt im Oberengadin und das Kanzleramt zudem alle Bergwerke mit zugehorigen Rechten zu einem ewigen freien Lehen fur sich und seine Nachkommen was fortan die materielle Basis der Planta bildete Der Kaufpreis fur diese Rechte betrug 1050 Mark Silber 2 Ab 1317 waren sie auch im Unterengadin Inhaber von Bergwerksrechten als Vasallen der Grafen von Tirol 1332 erteilte Bischof Ulrich von Lenzburg der Familie das Recht im Gebiet des Ofenpasses am Munt Buffalora Bergbau zu betreiben die Gesamtlange der Stollen wird auf ca 14 Kilometer geschatzt Vom Ende des 14 Jahrhunderts an erwarben sie samtliche Bergwerksrechte im Unterengadin Oberengadin Munstertal und wohl auch im Puschlav Vom Beginn des 14 Jahrhunderts an lassen sich Heiratsverbindungen zu niederadligen Familien des Hochstifts Chur nachweisen ausserdem zum Sudtiroler Ministerialadel und zur Veltliner Fuhrungsschicht Sie verfugten uber bischofliche Lehen im Oberengadin u a Burg Guardaval und im Bergell u a den Senvelenturm und Burg Castelmur im 14 Jahrhundert auch im Unterengadin Schloss Wildenberg in Zernez und im Puschlav 1367 nahm Thomas Planta am ersten Herrschaftsvertrag zwischen den Standen und dem Landesherrn des Hochstifts Chur teil Die Planta waren im 14 und 15 Jahrhundert massgeblich an der Grundung des Gotteshausbundes und der Rhatischen Bunde beteiligt Ab Ende des 14 Jahrhunderts hatten die Planta auch im Unterengadin Amter inne etwa als bischofliche Vogte auf der Burg Tschanuff ferner im Vinschgau Albulatal Bergell Puschlav Domleschg und in Chur 1407 nahmen sie mit Rudolf erstmals Einsitz im Churer Domkapitel Mit Thomas Planta stellten sie von 1549 bis 1565 einen Furstbischof von Chur Im 15 Jahrhundert gehorten die Planta zu den fuhrenden Niederadelsgeschlechtern des Hochstifts Chur Die Basis ihrer okonomischen Grundlage bildeten die Bergwerke Nach der Mitte des 15 Jahrhunderts bestanden enge Beziehungen zum Benediktinerinnenkloster St Johann in Mustair fur das die Familie Planta bis ins 18 Jahrhundert mehrere Abtissinnen stellte 3 Der Zweig der Planta aus Zernez bekannte sich seit der konfessionellen Spaltung der Drei Bunde zum reformierten Glauben Nach Aufhebung der bischoflichen Landesherrschaft durch die Ilanzer Artikel 1524 und 1526 im Freistaat der Drei Bunde waren die Planta neben den von Salis das einflussreichste Geschlecht der Bunde Die beiden Familien wurden infolge der Eroberung des Veltlins durch die Drei Bunde 1512 auch dort zu den wichtigsten Amtergeschlechtern Mitte des 16 Jahrhunderts erwarben die Planta von Wildenberg die Herrschaft Rhazuns als Pfandlehen von den Habsburgern am Ausgang des 16 Jahrhunderts wurde das Schloss Rhazuns unter ihrer Herrschaft wesentlich erweitert In den Bundner Wirren standen sie neben den Salis in Fuhrungspositionen auf beiden Seiten wahrend sich die reformierten Salis jedoch uberwiegend auf die Seite Frankreichs und Venedigs stellten unterstutzten die zum Katholizismus konvertierten Bruder Rudolf und Pompejus von Planta die habsburgische Partei von Osterreich und Spanien Spater standen Vertreter der Planta auch in auslandischen Kriegsdiensten u a Osterreich Spanien Frankreich Venedig Holland und stellten im 18 Jahrhundert neben zahlreichen Offizieren vier Generale Im 18 Jahrhundert setzten die Planta sich noch partiell fur osterreichische Interessen und gegen die zunehmende Dominanz der Familie von Salis ein Gaudenz Planta von Samaden 1757 1834 und andere Familienmitglieder traten zu Beginn des 19 Jahrhunderts gegen die Salis fur die franzosische Seite ein Um 1798 verloren sie die letzten Vorrechte im Oberengadin 1805 starb die Hauptlinie Planta Wildenberg zu Zernez aus Peter Conradin von Planta verkaufte das Schloss Wildenberg nach 1850 Linien Bearbeiten Spater teilte sich die Familie in sechs Linien auf Die Linie aus Zuoz hielt lange an Zuoz fest wo die Familie uber mehrere Wohnturme und Hauser verfugte und zog dann ins Domleschg nach Chur Malans und Basel Die Linie Wildenberg benannt nach dem Schloss Wildenberg in Zernez hatte um 1350 auch die Burg Steinsberg in Ardez und zog nach Guarda und ins Domleschg spater bis Zurich Die Linie aus Susch einige Mitglieder zogen ebenfalls nach Basel Die Linie von Chur Die Linie Valence zog fruh nach Ilanz spater weiter nach Valence in Frankreich mit Zugehorigkeit zum franzosischen Adel und England Die Linie aus Samedan zog nach Reichenau und Chur war ab 1850 Besitzer des Klosters Tanikon und ist seit 2011 ausgestorben Nach 1650 nahm das politische Engagement der Planta ab Nach 1700 erfolgte der Abstieg der Linien Planta Steinsberg Wildenberg und Planta Wildenberg Malans Bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts waren einzelne Mitglieder der Familie in der kantonalen und nach 1848 in der eidgenossischen Politik aktiv Alfred von Planta war 1914 Prasident des Schweizer Nationalrates Danach ubte die Familie bislang keine bedeutenden politischen Amter mehr aus Der 1985 gegrundete Historisch Antiquarische Fonds der Familie von Planta verfolgt den Zweck der Forderung und Erhaltung historischer Kulturguter aller Art im Kanton Graubunden durch Erwerb Erhaltung und Unterhalt von Gebauden Erhaltung von alten Schriften sowie anderen wertvollen Objekten Neudruck oder anderweitige Reproduktionen von Schriften oder Gegenstanden von historisch oder antiquarischem Wert Forderung des Interesses der Offentlichkeit am geschichtlichen Erbe Graubundens durch Unterstutzung oder Organisation von Ausstellungen mit historisch oder antiquarischer Ausrichtung Wappen BearbeitenBlasonierung In Silber rot besohlte schwarze Barentatze mit rotem Schnitt Auf dem gekronten Helm mit schwarz silbernen Decken die Barentatze nbsp Planta Wappen mit der Barentatze am Tuor Planta in Susch nbsp Wappen des Thomas Planta 1520 1565 ab 1559 Furstbischof von Chur nbsp Allianzwappen des Johannes von Planta und der Caterina von Planta geb von Planta 1653 am Schloss Wildenberg Zernez Frauen aus dem Hause Planta im Kloster Mustair BearbeitenDas Kloster Sankt Johann in Mustair ist spatestens seit dem 12 Jahrhundert ein Frauenkloster Durch seine verkehrsgunstige Lage spielte es wahrend Jahrhunderten eine wichtige Rolle in der Politik Zwar war es spatestens seit 1200 von Frauen bewohnt doch blieben diese stets auch ihrer Familie verbunden Das bedeutete auch dass die handfesten politischen Interessen der verschiedenen Geschlechter nicht vor den Klostermauern Halt machten Und manche Abtissin wusste durchaus selbstbewusst aufzutreten wenn es darum ging die Interessen von Sankt Johann zu wahren Es waren adelige Damen die in diesem Stift lebten und wirkten darunter eine ganze Reihe aus dem Hause Planta Urkundlich erwahnt sind Konventualinnen Bearbeiten Angelina spater Abtissin Emerita Gleichzeitig mit ihrer Schwester Angelina eingetreten Anna Profess 1511 Katharina Profess 1532Abtissinnen Bearbeiten Funf Plantinnen wie sie sich nannten wirkten zwischen Mitte 15 und Mitte 18 Jahrhundert als Abtissinnen in Sankt Johann Anna Planta Zuoz Erstmals als Abtissin erwahnt 1464 Sie stirbt im Jahre 1477 oder 1478 Angelina Planta Zuoz Konventualin Wurde vom Konvent zur Nachfolgerin der verstorbenen Anna gewahlt Abtissin 1478 bis 1510 Realisierte umfangreiche Bauvorhaben im Kloster Ursula II Planta Steinsberg Profess 1561 Abtissin 1567 bis zu ihrem Tode ca 1585 Wehrte sich erfolgreich gegen die Aufhebung des Klosters Maria Planta Zuoz Profess 1596 Wahl zur Abtissin 1608 oder 1609 Tod Mitte Dezember 1625 Regina Veronica Katharina Planta Wildenberg Profess 1687 Abtissin von 1711 bis 1733 Die von ihr ausgehandelten bischoflichen Konstitutionen von 1728 regeln im Prinzip noch heute die Klosterordnung und die geistliche Disziplin Regina war die letzte bundnerische Abtissin von Mustair Ihre Nachfolgerinnen stammten aus dem heutigen Sudtirol Gemass nicht gesicherten Quellen 4 soll bereits um das Jahr 1000 eine erste Abtissin das Kloster gefuhrt haben Vier Frauen aus der gleichen Familie werden im gleichen Verzeichnis als Abtissinnen genannt Angelina 1110 Anna 1220 Catharina 1306 und Anna 1430 Wurde das zutreffen hatten zwischen 1000 und 1733 zehn Frauen aus der Familie Planta im Kloster Mustair gelebt Wichtige Vertreter in Politik und Kirche Auswahl BearbeitenThomas Planta um 1370 Ritter und Ammann im Oberengadin Mitbesiegler der Grundungsurkunde des Gotteshausbundes 5 Johann Planta von Wildenberg um 1500 1572 Landeshauptmann im Veltlin galt als reichster und machtigster Mann Ratiens Herr von Schloss Rhazuns und Hohentrins 6 Thomas Planta 1520 1565 Bischof von Chur von 1549 bis 1565 Johann von Planta 1572 Schweizer Adliger Rudolf von Planta 1569 1638 Anfuhrer der spanisch osterreichischen Partei Pompejus Planta 1570 1621 Fuhrer der spanisch osterreichischen Partei in den Bundner Wirren Bruder des Rudolf Ambrosius Planta von Wildenberg 1606 1668 Oberstleutnant in spanischen Diensten Bundeslandammann des Zehngerichtenbundes 7 Martin Planta 1727 1772 Schweizer reformierter Geistlicher und Padagoge Peter Planta von Wildenberg 1734 1805 Unterengadiner Landammann und Landeshauptmann im Veltlin letzter mannlicher Vertreter der Zernezer Linie 8 Gaudenz Planta von Samaden 1757 1834 Anwalt und Staatsmann genannt Der Bar 9 Peter Conradin von Planta 1815 1902 Jurist Kantonsgerichtsprasident Grossrat Standerat und Nationalrat 10 Andreas Rudolf von Planta 1819 1889 Jurist Unternehmer und Prasident des Nationalrats Franz Albert von Planta Zuoz 1838 1908 Schweizer Unternehmer und Politiker Alfred von Planta 1857 1922 Schweizer Jurist Politiker Industrieller und Diplomat Prasident des Schweizer Nationalrates Louis von Planta 1917 2003 Schweizer Manager Renaud de Planta 1963 Schweizer Bankier nbsp Thomas Planta 1520 1565 Furstbischof von Chur nbsp Rudolf von Planta 1569 1638 Anfuhrer der spanisch osterreichischen Partei in den Bundner Wirren nbsp Pompejus von Planta 1570 1621 Anfuhrer der spanisch osterreichischen Partei nbsp Peter Conradin von Planta 1815 1902 Jurist Nationalrat nbsp Alfred von Planta 1857 1922 Prasident des Schweizer NationalratesBauten und Besitzungen BearbeitenDie folgenden Herrensitze gehorten oder gehoren bis heute verschiedenen Linien der Familie nbsp Plantaturm in Zuoz erbaut um 1200 nbsp Der Plantaturm in Ardez 13 Jh nbsp Schloss Wildenberg Zernez von 1302 bis 1850 im Familienbesitz nbsp Burg Castelmur ab 1340 im Pfandbesitz d Fam nbsp Burg Guardaval im 14 Jh im Besitz d Fam nbsp Senvelenturm 14 15 Jh im Besitz d Fam nbsp Oberes und unteres Planta Haus in Zuoz erbaut im 16 Jh unter Einbezug von Wohnturmen nbsp Tuor Planta in Susch ab ca 1500 und erneut seit 1926 bis heute im Familienbesitz nbsp Haus am Tuor Planta in Susch nbsp Kloster Mustair mit Plantaturm rechts Wehrturm von 960 unter Abtissin Angelina Planta ab 1499 neu ausgebaut nbsp Schloss Rhazuns unter Johannes Planta von Wildenberg um 1590 erweitert nbsp Haus Balthasar v Planta Ardez erbaut 1600 nbsp Schloss Rietberg 1617 halftig durch Pompejus von Planta erworben 1758 an die von Buol verkauft nbsp Unteres Planta Haus in Malans erbaut um 1684 fur Ambrosius und Gubert v Planta Wildenberg nbsp Chesa Planta in Samedan erbaut 1595 von den von Salis ab 1817 im Besitz der von Planta nbsp Schloss Tarasp 1856 bis 1900 im Besitz der Familie nbsp Villa Planta in Chur 19 Jh nbsp Villa Planta in St Moritz 19 Jh nbsp Der Plantahof in Igis bei Landquart 19 Jh nbsp Schloss Untertagstein Masein seit 19 Jh bis heute im Besitz d Fam Literatur BearbeitenPeter Conradin von Planta Chronik der Familie von Planta nebst verschiedenen Mittheilungen aus der Vergangenheit Rhatiens Orell Fussli Zurich 1892 Digitalisat online dazu Nachtrag zur Chronik der Familie von Planta 1892 Erganzungen und Nachweise ebenda 1905 Gaudenz von Planta Kurze Ubersicht uber die Geschichte und den gegenwartigen Personenbestand der Familie von Planta s n Furstenau 1917 Hans Rudolf Sennhauser Abtissin Angelina Planta 1478 1509 als Bauherrin von Mustair In Calven 1499 1999 Bozen 2001 Anna Maria Deplazes Haefliger Ursus Brunold Planta In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 502 504 Digitalisat Josef Ackermann Ursus Brunold Monche Nonnen Amtstrager Ein biografissches Handbuch zum Kloster St Johann in Mustair 8 bis 21 Jahrhundert Quellen und Forschungen zur Bundner Geschichte Band 31 Hrsg Staatsarchiv Graubunden 2014 Lars Adler Friedrich Mainhard Planta von Wildenberg Der untreue Ordensritter In Karl Wilhelm 1679 1738 Katalog zur Grossen Landesausstellung Baden Wurttemberg vom 9 Mai bis 18 Oktober 2015 hrsg vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe Munchen 2015 S 166 167 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Planta surname Sammlung von Bildern Peter Conradin von Planta Planta von In Historisches Lexikon der Schweiz Wappen Planta chgh net Alfred Dobler archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 15 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Rudolf Sennhauser Abtissin Angelina Planta 1478 1509 als Bauherrin von Mustair In Calven 1499 1999 Bozen 2001 Seite 287 Dr phil Michael Valser Johann von Planta Ein Beitrag zur politischen Geschichte Rhatiens im XVL Jahrhundert F Schulthess 1888 Seite 11 Auf den Spuren der Abtissin Angelina Planta PDF 1 4 MB Nicht mehr online verfugbar Kloster Mustair Dezember 2010 ehemals im Original abgerufen am 15 Mai 2012 1 2 Vorlage Toter Link info muestair ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Verzeichnis der Abtissinnen und Priorinnen des ehemals adeligen Benediktiner Frauenstiftes Munster Kanton Graubunden gestiftet durch Kaiser Karl den Grossen im Jahre 801 Gedruckt um 1845 bei Benziger in Einsiedeln Zitiert in Sennhauser 2001 Seite 287 Anna Maria Deplazes Haefliger Planta Thomas In Historisches Lexikon der Schweiz Hansjurg Gredig Planta Johann von Wildenberg In Historisches Lexikon der Schweiz Jurg Simonett Planta Ambrosius von Wildenberg In Historisches Lexikon der Schweiz Jurg Simonett Planta Peter von Wildenberg In Historisches Lexikon der Schweiz Jurg Simonett Planta Gaudenz von Samedan In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Bundi Planta Peter Conradin von Zuoz In Historisches Lexikon der Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Planta Adelsgeschlecht amp oldid 238622858